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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern mit wenigstens einem Lichtsensor.
Zur Leichtweiteneinstellung sind diverse Möglichkeiten bekannt. So kann die ordnungsgemässe Einstellung des Abblendlichtes in einer Fachwerkstätte in üblicher Weise mit einem entsprechenden Messgerät gemessen und auch eingestellt werden. Moderne Fahrzeuge sind darüber hinaus meist mit einer Leuchtweitenregulierung ausgestattet. Unter Leuchtweitenregulierung wird die Korrektur des Lichtkegels eines Scheinwerfers in Abhängigkeit vom Nickwinkel eines Kraftfahrzeuges verstanden. Damit soll erreicht werden, dass die Strasse, unabhängig vom Beladezustand des Kraftfahrzeuges optimal ausgeleuchtet und eine Blendung des Gegenverkehrs oder von vorausfahren Fahrzeugen vermieden wird.
Insbesondere bei Fahrzeugen mit manueller Leuchtweitenregulierung stehen Fahrzeugführer oft vor dem Problem, die für einen aktuellen Beladungszustand des Kraftfahrzeugs richtige Einstellung nicht immer zu kennen und zu finden. Ist nun ein Fahrzeug mit falsch eingestellter Leuchtweite unterwegs, führt dies regelmässig zu Blendungen des Gegenverkehrs bzw. zu mangelnder Sichtweite. Insbesondere Fahrzeuge, die nicht die vorgeschriebenen 40 bis 60m einer Fahrbahn bei Abblendlicht ausleuchten, sondern nur einen Bruchteil davon, stellen eine Gefahr dar, da deren Lenker Hindernisse, wenn überhaupt nur erheblich zu spät wahrnehmen und somit nicht mehr reagieren und ausweichen können.
Zu automatisierten Messung der Leuchtweiteneinstellung eines Scheinwerfers, ist es bekannt (US 4 017 189 A), in einer Kurve am Strassenrand einen Lichtdetektor aufzustellen, der zu hohen Leuchtweiten erkennt und anschliessend ein Signal abgibt. Der Nachteil dieses Systems liegt darin, dass lediglich zu hohe Leuchtweiten von der Vorrichtung erfasst werden können, allerdings zu kurze, ebenfalls gefährliche Leuchtweiten unberücksichtigt bleiben. Zudem kann die Leuchtweite, bzw. der Lichtkegel, eines Fahrzeugscheinwerfers mit diesem System nicht exakt vermessen werden.
Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern zu schaffen, die ein automatisiertes Überprüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugen, insbesondere während der Fahrt, ermöglicht, wobei insbesondere eine möglichst rasche und problemlose Vermessung des Lichtkegels und der Leuchtweite durchgeführt werden können soll.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Lichtsensor vorzugsweise eine Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche zugeordneten und auf oder in der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen umfasst, die an eine Auswerteschaltung zum Bestimmen der Leuchtweite ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor zur Bestimmung einer Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn.
Mit der Erfindung kann in einfacher Weise die Leuchtweiteneinstellung jedes eine Messstrecke entlang fahrenden Kraftfahrzeuges gemessen werden. Der Positionssensor bestimmt die Position des Kraftfahrzeuges auf der Fahrbahn, insbesondere den Abstand des Kraftfahrzeuges zu den Sensorelementen. Von den Sensorelementen selbst werden die jeweiligen Lichtintensitäten gemessen, die von der Auswerteschaltung ausgewertet werden. Diese Auswerteschaltung errechnet sich daraus die jeweilig um ein Kraftfahrzeug zugeordnete Leuchtweite. In Abhängigkeit der gemessenen Leuchtweite kann das Kraftfahrzeug in weiterer Folge angehalten und von der Strasse abgeleitet wird oder aber unbehelligt weiterfahren.
Um eine möglichst genaue Messung der Leuchtweiteneinstellung über grosse Bereiche gewährleisten zu können, empfiehlt es sich die Sensorelemente quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche zuzuordnen. Es überbleibt dabei einem Fachmann, ob die Sensorelemente auf die Fahrbahn beispielsweise aufgeklebt oder dgl. sind bzw. ob diese in die Fahrbahnoberfläche eingearbeitet sind. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl an Sensorelementen vorgesehen, die in Fahrtrichtung gesehen mit vorzugsweise fünf Metern Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sind.
Um nicht nur die Leuchtweite, sondern auch die Form eines Lichtkegels bzw. unterschiedliche Einstellungen der beiden Frontscheinwerfer erfassen zu können, empfiehlt es sich, wenn jeweils eine Mehrzahl an Sensorelementen zu einer Baugruppe zusammengefasst ist, die je quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet, nebeneinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sind. Zusätzlich kann eine Mehrzahl dieser Baugruppen in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sein. Damit können nicht nur die Lichtintensitäten an den einzelnen, mit Abstand zueinander angeordneten Sensorbaugruppen, sondern auch unterschiedliche Leuchtintensitäten quer über die Fahrbahn erfasst werden, womit sich der Lichtkegel exakt vermessen lässt.
Die einzelnen Sensoren sind vorzugsweise über entsprechenden Datenbussysteme untereinander verbunden bzw. an die Auswerteschaltung angeschlossen.
Um die Position des hinsichtlich seiner Leuchtweiteneinstellung zu überprüfenden Kraftfahrzeuge gegenüber den Sensorelementen eindeutig erfassen zu können, um also den Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Sensorelementen errechnen zu können, empfiehlt es sich, wenn dem Lichtsensor ein der Fahrbahn zugeordneter Positionssensor, insbesondere wenigstens eine Induktionsschleife oder Lichtschranke zugeordnet ist, der in Fahrtrichtung vor dem ersten Sensorelement angeordnet ist. Wird der Positionssensor beispielsweise von der ersten Achse des Kraftfahrzeuges ausgelöst, werden die Messwerte der einzelnen Sensorelemente beispielsweise unmittelbar aufgenommen und in einen Datenspeicher der Auswerteschaltung geschrieben, wo sie unverzüglich ausgewertet werden.
Mit dieser Vorrich tung kann beispielsweise eine Art Momentaufnahme zum Zeitpunkt des Auslösens des Positionssensors aufgenommen werden.
Alternative Positionssensoren können aber auch ein Radar oder ein Laser sein. Mit Radar bzw. Lasersystemen lassen sich Abstände und Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen zu den Sensoren errechnen. Mit derartigen Positionssystemen ist es möglich lediglich ein Sensorelement, beispielsweise ein quer zur Fahrtrichtung ausgerichtetes Sensorelement, vorsehen zu müssen und dennoch für eine ordnungsgemässe Leuchtweiteneinstellungsmessung sorgen zu können. Dazu wird ein sich näherndes Kraftfahrzeug vom Radar oder Laser erkannt und werden Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Fahrzeugabstand zum Sensor und zusätzlich die von dem Lichtsensor aufgenommenen Daten über die Zeit mitprotokolliert, bis das Kraftfahrzeug den Sensor passiert hat. Bei dieser Art der Messung kann mit einer geringeren Anzahl an Lichtsensoren das Auslangen gefunden werden.
Die vorgenannten Messmethoden können aber beliebig kombiniert werden.
Um ein ordnungsgemässes Protokoll der Messung zu haben, sollten der Lichtsensor und der Positionssensor gegebenenfalls zusammen mit einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeuges aufnehmenden Kamera an die Auswerteschaltung angeschlossen sein, die wiederum vorzugsweise ein Fahrzeugleitsystem und eine Ampelanlage ansteuert.
Mit der Erfindung ist es somit die möglich die Scheinwerfer-Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugen während der Fahrt, insbesondere bei Dunkelheit, feststellen zu können und wird somit eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung der Leuchtweiteneinstellung geschaffen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht und
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht. Eine Vorrichtung zur Überprüfung der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern 1 umfasst einen Lichtsensor 2, der im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Fahrbahnoberfläche eingesetzt ist. Der Lichtsensor 2 besteht aus einer Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche 3 zugeordneten und auf der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen 4, die über einen Datenbus 5 an eine Auswerteschaltung 6 zum Bestimmen der Leuchtweite 7 ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor 8, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Induktionsschleifen, zur Bestimmung der Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn.
Die einzelnen Sensorelemente 4 sind quer zur Fahrtrichtung 9 ausgerichtet in der Fahrbahnoberfläche angeordnet, wobei die Mehrzahl der Sensorelemente in Fahrtrichtung 9 mit beispielsweise fünf Metern Abstand zueinander in der Fahrbahnoberfläche angeordnet sind. Die Summe der Sensorelemente 4 wird als Lichtsensor 2 bezeichnet.
Mit diesen Sensorelementen 4 kann der Lichtkegel 10 des zu vermessenden Kraftfahrzeuges vermessen und aufgenommen werden.
An Stelle der Induktionsschleifen könnten allerdings auch Lichtschranken oder eine Radar bzw. Laseranlage vorgesehen sein. Zudem sind der Lichtsensor 2, der Positionssensor 8 zusammen mit einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeugs 11 aufnehmenden Kamera 12 an die Auswerteschaltung 6 angeschlossen. Diese Auswerteschaltung 6 steuert zudem ein Fahrzeugleitsystem 13 an. Die visuelle Darstellung der Messergebnisse erfolgt beispielsweise auf einem Bildschirm 14. Passiert ein Kraftfahrzeug 11 die Positionssensoren 8, werden die Messwerte der einzelnen Sensoren ausgewertet, in den Speicher der Auswerteschaltung geschrieben und unmittelbar zur Anzeige gebracht, wobei diesem Messergebnis vorzugsweise das Kamerabild des gemessenen Kraftfahrzeugs beigeschlossen wird.
Ergibt die Messung eine fehlerhafte Einstellung der Leuchtweite an einem Kraftfahrzeug, so kann diese dem Lenker unmittelbar entsprechend über eine Leuchttafel zur Kenntnis gebracht werden bzw. kann das Fahrzeug mittels einer Ampelanlage oder des Fahrzeugleitsystems 13 einer genaueren Überprüfung zugeleitet werden.
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The invention relates to a device for testing the headlamp leveling of motor vehicle headlamps with at least one light sensor.
To adjust the lightness various possibilities are known. Thus, the proper adjustment of the dipped beam in a specialist workshop can be measured and adjusted in the usual way with a suitable measuring device. In addition, modern vehicles are usually equipped with headlamp leveling. Headlamp leveling is the correction of the light cone of a headlamp as a function of the pitch angle of a motor vehicle. This is to ensure that the road, regardless of the loading condition of the motor vehicle optimally lit and dazzling oncoming traffic or driving vehicles ahead is avoided.
In particular, in vehicles with manual headlight range control, vehicle drivers often face the problem of not always knowing and finding the correct setting for a current load state of the motor vehicle. If a vehicle with an incorrectly adjusted headlamp range is now on the way, this leads to glare on the oncoming traffic or lack of visibility on a regular basis. In particular, vehicles that do not illuminate the prescribed 40 to 60m of a lane at low beam, but only a fraction of it, represent a danger because their handlebars perceive obstacles, if at all only significantly too late and thus can not respond and evade.
For automated measurement of the headlamp leveling of a headlight, it is known (US 4 017 189 A) to set up a light detector in a curve at the roadside, which detects high headlights and then emits a signal. The disadvantage of this system is that only too high headlights can be detected by the device, but to short, also dangerous headlamps remain unconsidered. In addition, the beam range, or the beam, of a vehicle headlight can not be measured exactly with this system.
Based on a prior art of the pre-described type, the invention has for its object to provide a device for checking the headlamp leveling of motor vehicle headlamps, an automated checking the headlamp leveling of motor vehicles, especially while driving, allows, in particular as fast and easy as possible Measurement of the light cone and the beam range should be performed.
The invention solves this problem in that the light sensor preferably comprises a plurality of associated in the direction of travel of a road surface and arranged on or in the road sensor elements which are connected to an evaluation circuit for determining the beam range as well as a position sensor for determining a motor vehicle position on the Roadway.
With the invention, the headlight range adjustment of each motor vehicle traveling along a measuring path can be measured in a simple manner. The position sensor determines the position of the motor vehicle on the road, in particular the distance of the motor vehicle to the sensor elements. From the sensor elements themselves, the respective light intensities are measured, which are evaluated by the evaluation circuit. This evaluation circuit is calculated from the respectively assigned to a motor vehicle headlight range. Depending on the measured beam range, the motor vehicle can be stopped in a row and derived from the road or continue driving unmolested.
In order to ensure the most accurate measurement of the headlight range adjustment over large areas, it is advisable to assign the sensor elements aligned transversely to the direction of travel of the road surface. It is left to a person skilled in the art whether the sensor elements are glued to the roadway, for example, or the like, or whether they are incorporated into the roadway surface. Preferably, a plurality of sensor elements is provided, which, viewed in the direction of travel, are associated with the road surface, preferably at a distance of five meters from one another.
In order to capture not only the beam range, but also the shape of a cone of light or different settings of the two headlights, it is recommended that each a plurality of sensor elements is combined into an assembly, each aligned transversely to the direction of travel, side by side associated with the road surface are. In addition, a plurality of these assemblies seen in the direction of travel may be associated with each other at a distance from each other of the road surface. Thus, not only the light intensities at the individual, spaced-apart sensor modules, but also different light intensities can be detected across the roadway, so that the light cone can be measured accurately.
The individual sensors are preferably connected to one another via corresponding data bus systems or connected to the evaluation circuit.
In order to be able to clearly detect the position of the motor vehicle to be checked with respect to its headlight range adjustment with respect to the sensor elements, so as to calculate the distance between the motor vehicle and sensor elements, it is recommended that the light sensor associated with the roadway position sensor, in particular at least one induction loop or light barrier assigned is, which is arranged in the direction of travel in front of the first sensor element. If the position sensor is triggered, for example, by the first axis of the motor vehicle, the measured values of the individual sensor elements are recorded, for example, directly and written to a data memory of the evaluation circuit, where they are evaluated immediately.
With this Vorrich device, for example, a kind of snapshot taken at the time of triggering the position sensor.
But alternative position sensors can also be a radar or a laser. With radar or laser systems distances and speeds of motor vehicles can be calculated to the sensors. With such positioning systems, it is possible only to have to provide a sensor element, for example a sensor element oriented transversely to the direction of travel, and nevertheless to be able to ensure a proper headlight range measurement. For this purpose, an approaching motor vehicle is detected by the radar or laser and vehicle speed or vehicle distance to the sensor and additionally recorded by the light sensor data over time logged until the motor vehicle has passed the sensor. With this type of measurement, the shortage can be found with a smaller number of light sensors.
However, the aforementioned measuring methods can be combined as desired.
In order to have a proper protocol of the measurement, the light sensor and the position sensor should optionally be connected together with a camera receiving the image of the motor vehicle to be measured to the evaluation circuit, which in turn preferably controls a vehicle control system and a traffic light system.
With the invention, it is thus possible to detect the headlamp headlamp leveling of motor vehicles while driving, especially in the dark, and thus creates a simple way to check the headlamp leveling.
In the drawing, the invention is illustrated schematically with reference to an embodiment. Show it
Fig. 1 shows an inventive device in side view and
Fig. 2 shows the device of Fig. 1 in plan view. A device for checking the headlamp leveling of motor vehicle headlights 1 comprises a light sensor 2, which is used in the illustrated embodiment in the road surface. The light sensor 2 consists of a plurality of in the direction of travel of a road surface 3 associated and arranged on the road sensor elements 4, which are connected via a data bus 5 to an evaluation circuit 6 for determining the light range 7 as well as a position sensor 8, in the illustrated embodiment, two induction loops , for determining the position of the motor vehicle on the road.
The individual sensor elements 4 are arranged transversely to the direction of travel 9 aligned in the road surface, wherein the plurality of sensor elements are arranged in the direction of travel 9 with, for example, five meters apart in the road surface. The sum of the sensor elements 4 is referred to as light sensor 2.
With these sensor elements 4, the light cone 10 of the motor vehicle to be measured can be measured and recorded.
In place of the induction loops, however, it would also be possible to provide light barriers or a radar or laser system. In addition, the light sensor 2, the position sensor 8 are connected to the evaluation circuit 6 together with a camera 12 receiving the image of the motor vehicle 11 to be measured. This evaluation circuit 6 also controls a vehicle control system 13. The visual representation of the measurement results takes place, for example, on a screen 14. If a motor vehicle 11 passes the position sensors 8, the measured values of the individual sensors are evaluated, written into the memory of the evaluation circuit and displayed immediately, the camera image of the measured motor vehicle preferably being added to this measurement result becomes.
If the measurement results in a faulty adjustment of the headlamp range on a motor vehicle, then it can be brought to the driver's attention directly via a lighting panel or the vehicle can be forwarded to a closer inspection by means of a traffic light system or the vehicle control system 13.
C [lambda] & TO ^^