AT507199A4 - Vorrichtung zum prüfen der leuchtweiteneinstellung von kraftfahrzeugscheinwerfern - Google Patents

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AT507199A4 AT4472009A AT4472009A AT507199A4 AT 507199 A4 AT507199 A4 AT 507199A4 AT 4472009 A AT4472009 A AT 4472009A AT 4472009 A AT4472009 A AT 4472009A AT 507199 A4 AT507199 A4 AT 507199A4
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Description


   <EMI ID=1.1> 
 

  
(36 552) hei 

  
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern mit wenigstens einem Lichtsensor. 

  
Zur Leichtweiteneinstellung sind diverse Möglichkeiten bekannt. So kann die ordnungsgemässe Einstellung des Abblendlichtes in einer Fachwerkstätte in üblicher Weise mit einem entsprechenden Messgerät gemessen und auch eingestellt werden. Moderne Fahrzeuge sind darüber hinaus meist mit einer Leuchtweitenregulierung ausgestattet. Unter Leuchtweitenregulierung wird die Korrektur des Lichtkegels eines Scheinwerfers in Abhängigkeit vom Nickwinkel eines Kraftfahrzeuges verstanden. Damit soll erreicht werden, dass die Strasse, unabhängig vom Beladezustand des Kraftfahrzeuges optimal ausgeleuchtet und eine Blendung des Gegenverkehrs oder von vorausfahren Fahrzeugen vermieden wird.

   Insbesondere bei Fahrzeugen mit manueller Leuchtweitenregulierung stehen Fahrzeugführer oft vor dem Problem, die für einen aktuellen Beladungszustand des Kraftfahrzeugs richtige Einstellung nicht immer zu kennen und zu finden. Ist nun ein Fahrzeug mit falsch eingestellter Leuchtweite unterwegs, führt dies regelmässig zu Blendungen des Gegenverkehrs bzw. zu mangelnder Sichtweite. Insbesondere Fahrzeuge, die nicht die vorgeschriebenen 40 bis 60m einer Fahrbahn bei Abblendlicht ausleuchten, sondern nur einen Bruchteil davon, stellen eine Gefahr dar, da deren Lenker Hindernisse, wenn überhaupt nur erheblich zu spät wahrnehmen und somit nicht mehr reagieren und ausweichen können.

    Zu automatisierten Messung der Leuchtweiteneinstellung eines Scheinwerfers, ist es bekannt (US 4 017 189 A), in einer Kurve am Strassenrand einen Lichtdetektor aufzustellen, der zu hohen Leuchtweiten erkennt und anschliessend ein Signal abgibt. Der Nachteil dieses Systems liegt darin, dass lediglich zu hohe Leuchtweiten von der Vorrichtung erfasst werden können, allerdings zu kurze, ebenfalls gefährliche Leuchtweiten unberücksichtigt bleiben. Zudem kann die Leuchtweite, bzw. der Lichtkegel, eines Fahrzeugscheinwerfers mit diesem System nicht exakt vermessen werden. 

  
Ausgehend von einem Stand der Technik der vorgeschilderten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern zu schaffen, die ein automatisiertes Überprüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugen, insbesondere während der Fahrt, ermöglicht, wobei insbesondere eine möglichst rasche und problemlose Vermessung des Lichtkegels und der Leuchtweite durchgeführt werden können soll. 

  
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass der Lichtsensor vorzugsweise eine Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche zugeordneten und auf oder in der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen umfasst, die an eine Auswerteschaltung zum Bestimmen der Leuchtweite ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor zur Bestimmung einer Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn. 

  
Mit der Erfindung kann in einfacher Weise die Leuchtweiteneinstellung jedes eine Messstrecke entlang fahrenden Kraftfahrzeuges gemessen werden. Der Positionssensor bestimmt die Position des Kraftfahrzeuges auf der Fahrbahn, insbesondere den Abstand des Kraftfahrzeuges zu den Sensorelementen. Von den Sensorelementen selbst werden die jeweiligen Lichtintensitäten gemessen, die von der Auswerteschaltung ausgewertet werden. Diese Auswerteschaltung errechnet sich daraus die jeweilig um ein Kraftfahrzeug zugeordnete Leuchtweite. In Abhängigkeit der gemessenen Leuchtweite kann das Kraftfahrzeug in weiterer Folge angehalten und von der Strasse abgeleitet wird oder aber unbehelligt weiterfahren.

    Um eine möglichst genaue Messung der Leuchtweiteneinstellung über grosse Bereiche gewährleisten zu können, empfiehlt es sich die Sensorelemente quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche zuzuordnen. Es überbleibt dabei einem Fachmann, ob die Sensorelemente auf die Fahrbahn beispielsweise aufgeklebt oder dgl. sind bzw. ob diese in die Fahrbahnoberfläche eingearbeitet sind. Vorzugsweise ist eine Mehrzahl an Sensorelementen vorgesehen, die in Fahrtrichtung gesehen mit vorzugsweise fünf Metern Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sind. 

  
Um nicht nur die Leuchtweite, sondern auch die Form eines Lichtkegels bzw. unterschiedliche Einstellungen der beiden Frontscheinwerfer erfassen zu können, empfiehlt es sich, wenn jeweils eine Mehrzahl an Sensorelementen zu einer Baugruppe zusammengefasst ist, die je quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet, nebeneinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sind. Zusätzlich kann eine Mehrzahl dieser Baugruppen in Fahrtrichtung gesehen mit Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche zugeordnet sein. Damit können nicht nur die Lichtintensitäten an den einzelnen, mit Abstand zueinander angeordneten Sensorbaugruppen, sondern auch unterschiedliche Leuchtintensitäten quer über die Fahrbahn erfasst werden, womit sich der Lichtkegel exakt vermessen lässt.

   Die einzelnen Sensoren sind vorzugsweise über entsprechenden Datenbussysteme untereinander verbunden bzw. an die Auswerteschaltung angeschlossen. 

  
Um die Position des hinsichtlich seiner Leuchtweiteneinstellung zu überprüfenden Kraftfahrzeuge gegenüber den Sensorelementen eindeutig erfassen zu können, um also den Abstand zwischen Kraftfahrzeug und Sensorelementen errechnen zu können, empfiehlt es sich, wenn dem Lichtsensor ein der Fahrbahn zugeordneter Positionssensor, insbesondere wenigstens eine Induktionsschleife oder Lichtschranke zugeordnet ist, der in Fahrtrichtung vor dem ersten Sensorelement angeordnet ist. Wird der Positionssensor beispielsweise von der ersten Achse des Kraftfahrzeuges ausgelöst, werden die Messwerte der einzelnen Sensorelemente beispielsweise unmittelbar aufgenommen und in einen Datenspeicher der Auswerteschaltung geschrieben, wo sie unverzüglich ausgewertet werden.

   Mit dieser Vorrich tung kann beispielsweise eine Art Momentaufnahme zum Zeitpunkt des Auslösens des Positionssensors aufgenommen werden. 

  
Alternative Positionssensoren können aber auch ein Radar oder ein Laser sein. Mit Radar bzw. Lasersystemen lassen sich Abstände und Geschwindigkeiten von Kraftfahrzeugen zu den Sensoren errechnen. Mit derartigen Positionssystemen ist es möglich lediglich ein Sensorelement, beispielsweise ein quer zur Fahrtrichtung ausgerichtetes Sensorelement, vorsehen zu müssen und dennoch für eine ordnungsgemässe Leuchtweiteneinstellungsmessung sorgen zu können. Dazu wird ein sich näherndes Kraftfahrzeug vom Radar oder Laser erkannt und werden Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. Fahrzeugabstand zum Sensor und zusätzlich die von dem Lichtsensor aufgenommenen Daten über die Zeit mitprotokolliert, bis das Kraftfahrzeug den Sensor passiert hat. Bei dieser Art der Messung kann mit einer geringeren Anzahl an Lichtsensoren das Auslangen gefunden werden.

   Die vorgenannten Messmethoden können aber beliebig kombiniert werden. 

  
Um ein ordnungsgemässes Protokoll der Messung zu haben, sollten der Lichtsensor und der Positionssensor gegebenenfalls zusammen mit einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeuges aufnehmenden Kamera an die Auswerteschaltung angeschlossen sein, die wiederum vorzugsweise ein Fahrzeugleitsystem und eine Ampelanlage ansteuert. 

  
Mit der Erfindung ist es somit die möglich die Scheinwerfer-Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugen während der Fahrt, insbesondere bei Dunkelheit, feststellen zu können und wird somit eine einfache Möglichkeit zur Überprüfung der Leuchtweiteneinstellung geschaffen. 

  
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt. Es zeigen 

  
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung in Seitenansicht und 

  
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in Draufsicht.  Eine Vorrichtung zur Überprüfung der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern 1 umfasst einen Lichtsensor 2, der im dargestellten Ausführungsbeispiel in die Fahrbahnoberfläche eingesetzt ist. Der Lichtsensor 2 besteht aus einer Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche 3 zugeordneten und auf der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen 4, die über einen Datenbus 5 an eine Auswerteschaltung 6 zum Bestimmen der Leuchtweite 7 ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor 8, im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Induktionsschleifen, zur Bestimmung der Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn.

   Die einzelnen Sensorelemente 4 sind quer zur Fahrtrichtung 9 ausgerichtet in der Fahrbahnoberfläche angeordnet, wobei die Mehrzahl der Sensorelemente in Fahrtrichtung 9 mit beispielsweise fünf Metern Abstand zueinander in der Fahrbahnoberfläche angeordnet sind. Die Summe der Sensorelemente 4 wird als Lichtsensor 2 bezeichnet. 

  
Mit diesen Sensorelementen 4 kann der Lichtkegel 10 des zu vermessenden Kraftfahrzeuges vermessen und aufgenommen werden. 

  
An Stelle der Induktionsschleifen könnten allerdings auch Lichtschranken oder eine Radar bzw. Laseranlage vorgesehen sein. Zudem sind der Lichtsensor 2, der Positionssensor 8 zusammen mit einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeugs 11 aufnehmenden Kamera 12 an die Auswerteschaltung 6 angeschlossen. Diese Auswerteschaltung 6 steuert zudem ein Fahrzeugleitsystem 13 an. Die visuelle Darstellung der Messergebnisse erfolgt beispielsweise auf einem Bildschirm 14. Passiert ein Kraftfahrzeug 11 die Positionssensoren 8, werden die Messwerte der einzelnen Sensoren ausgewertet, in den Speicher der Auswerteschaltung geschrieben und unmittelbar zur Anzeige gebracht, wobei diesem Messergebnis vorzugsweise das Kamerabild des gemessenen Kraftfahrzeugs beigeschlossen wird.

   Ergibt die Messung eine fehlerhafte Einstellung der Leuchtweite an einem Kraftfahrzeug, so kann diese dem Lenker unmittelbar entsprechend über eine Leuchttafel zur Kenntnis gebracht werden bzw. kann das Fahrzeug mittels einer Ampelanlage oder des Fahrzeugleitsystems 13 einer genaueren Überprüfung zugeleitet werden. 

  
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Claims (7)

<EMI ID=6.1> (36 552) hei Patentanwälte Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich Dipl.-Ing. Friedrich Jell Spirtelwiese 7, A 4020 Linz Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern mit wenigstens einem Lichtsensor, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) vorzugsweise eine Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche (3) zugeordneten und auf oder in der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen (4) umfasst, die an eine Auswerteschaltung (6) zum Bestimmen der Leuchtweite ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor (8) zur Bestimmung einer Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn.
1. Vorrichtung zum Prüfen der Leuchtweiteneinstellung von Kraftfahrzeugscheinwerfern mit wenigstens einem Lichtsensor, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) vorzugsweise eine Mehrzahl an in Fahrtrichtung einer Fahrbahnoberfläche (3) zugeordneten und auf oder in der Fahrbahn angeordneten Sensorelementen (4) umfasst, die an eine Auswerteschaltung (6) zum Bestimmen der Leuchtweite ebenso angeschlossen sind, wie ein Positionssensor (8) zur Bestimmung einer Kraftfahrzeugposition auf der Fahrbahn.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) quer zur Fahrtrichtung (9) ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorelemente (4) quer zur Fahrtrichtung (9) ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Sensorelementen (4) in Fahrtrichtung (9) gesehen mit, vorzugsweise 5m, Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche (9) zugeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl an Sensorelementen (4) in Fahrtrichtung (9) gesehen mit, vorzugsweise 5m, Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche (9) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl an Sensorelementen (4) zu einer Baugruppe zusammengefasst ist, die quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet ist, wobei eine Mehrzahl an Baugruppen in Fahrtrichtung (9) gesehen mit Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Mehrzahl an Sensorelementen (4) zu einer Baugruppe zusammengefasst ist, die quer zur Fahrtrichtung ausgerichtet der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet ist, wobei eine Mehrzahl an Baugruppen in Fahrtrichtung (9) gesehen mit Abstand zueinander der Fahrbahnoberfläche (3) zugeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lichtsensor (2) in Fahrtrichtung (9) ein der Fahrbahn zugeordneter Positi-
NACHGEREICHT --To[pi]sse[pi]sor (8). insbesondere wenigstens eine Induktionsschletfe oder Lichtschranke, vorgeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lichtsensor (2) in Fahrtrichtung (9) ein der Fahrbahn zugeordneter Positionssensor (8), insbesondere wenigstens eine Induktionsschleife oder Lichtschranke, vorgeordnet ist. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (8) ein Radar oder ein Laser ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Lichtsensor (2) und der Positionssensor (8) gegebenenfalls zusammen mit einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeuges (11) aufnehmenden Kamera (12), an die Auswerteschaltung (6) angeschlossen ist, die ein Fahrzeug leitsystem (13) oder eine Ampelanlage ansteuert.
Linz, am 19. März 2009 Johann Georg Schinwald durch <EMI ID=7.1>
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Helmut Hübscher
Dipl.-Ing. Karl Winfried Hellmich
Dipl.-Ing. Friedrich Jell
Spittelwiese 7, A 4020 Linz
1B A 447/2009; G01M neue Patentansprüche <EMI ID=8.1>
(36 552) hei
Patentansprüche
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Positionssensor (8) ein Radar oder ein Laser ist.
7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass der Lichtsensor (2) und der Positionssensor (8, gegebenenfalls zusammen m,t einer das Bild des zu messenden Kraftfahrzeuges (11) aufnehmenden Kamera (12) an die Auswerteschaltung (6) angeschlossen ist, die ein Fahrzeugleitsystem (13, oder eine Ampelanlage ansteuert.
Linz am 12. November 2009
Johann Georg Schinwald <urc><jMl [iota]^
NACHGEREICHT
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