AT506901B1 - Fertigteil-bau, insbesondere -wandbauplatte oder -block - Google Patents

Fertigteil-bau, insbesondere -wandbauplatte oder -block Download PDF

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AT506901B1 AT7782008A AT7782008A AT506901B1 AT 506901 B1 AT506901 B1 AT 506901B1 AT 7782008 A AT7782008 A AT 7782008A AT 7782008 A AT7782008 A AT 7782008A AT 506901 B1 AT506901 B1 AT 506901B1
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Abstract

Fertigteilbauplatte oder -block mit Querstegen in seinem Inneren, dadurch gekennzeichnet- dass der Block (100) flach abschließend ohne Formschluss- und Gegenformschlusselemente ausgebildet ist, und- dass die Ausnehmungen (4, 41, 42) in dessen Querstegen (3, 31, 32) zu den vertikalen Längsachsen (LA, LA') symmetrische, längsovale Gestalt (OG, OG') mit einer quer verlaufenden, horizontalen, das Längsoval an seiner breitesten Stelle durchquerenden Querachse (QA, QA') aufweisen, wobei die Längsachsen eine größere Längenausdehnung (la, la') aufweisen als die Querachsen,- dass die Ausnehmungen Hühnereiform mit oberem schmälerem Teil- Mandel- bzw. Eineckovalform mit oberer gerundeter Spitze oder- die Form von zwei über ihre offenen Seiten über eine Rundung vereinigten Parabeln aufweisenund untereinander gleich groß sind.

Description

österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine(n) Fertigteil-Bau-, insbesondere -Wandbauplatte oder -block gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Es ist eine große Zahl von Hohlblock-Bausteinen und auch -Wandungsplatten aus einem fließfähigen und schließlich erhärtenden Bindemittel bekannt, wie z.B. aus Beton mit Blähton als Zuschlag u.dgl., wobei diese Baublöcke bzw. Bauplatten materialeinheitlich mit zumindest zwei im Abstand voneinander und parallel zueinander angeordneten, größerflächi-gen Begrenzungswandungen und mit zumindest zwei quer, insbesondere senkrecht, zu den selben angeordneten, die selben miteinander verbindenden, zwischen einander und zwischen den genannten Begrenzungswandungen jeweils zumindest eine schachtartige Kammer einschließenden und beidseitig jeweils seitlich offene Halbkammern abschließenden Querstegen gebildet sind. Weiters ist bekannt, dass die Querstege jeweils zumindest eine dieselben durchsetzenden, im wesentlichen eine Rundform aufweisende Ausnehmung aufweisen können.
[0003] Aus der EP 3268 ist ein Hohlblock-Schalungsstein bekannt geworden, in dessen seitlichen äußeren Begrenzungswandungen in Querrichtung, und gegebenenfalls auch in den Längsseiten des Hohlblocksteins rein elliptische Form mit vertikaler Längsachse aufweisende Öffnungen angeordnet sind.
[0004] Weiters beschreibt die FR 1330031 eine rechteckigen Hohlblockschalungsstein aus Beton mit zwei Längsseiten, sowie zwei äußeren Begrenzungswandungen in Querrichtung, welche gemeinsam eine durchgehende Kammer ausbilden. In den seitlichen äußeren Begrenzungswandungen in Querrichtung, aber fallweise auch in den Längsseiten des Hohlblocksteines sind elliptisch ausgeformte Öffnungen angeordnet.
[0005] Schließlich zeigt die DE 25 46 361 A1 einen Hohlblockstein aus Leichtbeton mit mehreren Querstegen, welche halbkreisförmig ausgerundete Öffnungen aufweisen. Ober-und unterseitig ist dieser Hohlblockstein flach abschließend, sowie ohne Formschlusselemente ausgebildet.
[0006] Die vorliegende Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, eine möglichst hohe Wärme- und Schalldämmung gewährleistende Platte bzw. einen derartigen Baublock, insbesondere Wandbaublock, aus einem an sich üblichen, bevorzugter Weise Dämmeigenschaften aufweisenden, Baustoff zu schaffen, wobei dieser Baublock nur aus diesem Baustoff, also nicht unter Zuhilfenahme von anderen, z.B. metallischen Konstruktionshilfsmitteln gebildet sein soll.
[0007] Hierbei ist ein wichtiges Ziel der Erfindung ein Verfüllen der zu einer Wand od. dgl. aufgeschichteten neuen, üblicherweise mit einer Klebemasse miteinander verbundenen Baublöcke bzw. Wandbaublöcke oder -platten mit einem, bevorzugter Weise wärmedämmenden, Material, wie z.B. mit einem losen Dämmmaterial oder mit Leicht- oder Blähbeton vorzunehmen.
[0008] Es ist erfindungsgemäß weiters angestrebt, für die Baublöcke eine möglichst geringe Menge an Bausteinmaterial einzusetzen, also deren Wandstärke an sich allseitig gering zu halten und insbesondere innere Versteifungs- und Formhaltelemente mit Ausnehmungen zu versehen, die beim Verfüllen mit dem Dämmbaustoff ohnedies mit Baumaterial aufgefüllt werden.
[0009] Was aber ganz wesentlich ist, durch die genannten Ausnehmungen mit der bisherigen kreisrunden Form in den an sich die Blöcke mechanisch stabilisierenden Querstegen ist es beim und insbesondere nach dem Gießen und dann folgenden Ausformen der Baublöcke zu Problemen eines unerwünschten Ausbauchens bzw. Auswanderns der Seitenwände oder gar zum Zerfall des Baublocks gekommen, wenn der Baublock nicht lange genug in der Gießform verblieben und dort zumindest außenseitig abgebunden ist.
[0010] Gerade die unbedingt notwendige Verweilzeit der Baublöcke in der Gießform bis zum Entformen ist aber eine entscheidende wirtschaftliche Größe, die, je kürzer sie ist, umso früher nach erfolgtem Gießen ein Ausformen aus der Gießform ermöglicht und desto früher steht die 1 /10 österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15
Gießform wieder für das neuerliche Füllen mit Baumaterialmasse zur Verfügung.
[0011] Es ist durchaus verständlich, dass die Zeit zwischen dem Gießen der Bauplatten und deren Entfernung aus der Gießform einen ganz wesentlichen, die Produktionsgeschwindigkeit beeinflussenden Kostenfaktor darstellt, der sich bei automatischem Betrieb besonders stark auswirkt.
[0012] Es ist an sich bekannt, dass es beim Gießen von Baublöcken und Wandplatten, bei welchen die deren Hauptbegrenzungswandungen miteinander verbindenden Querstege im wesentlichen kreisrunde Ausnehmungen bzw. eine Mehrzahl von übereinander angeordneten kreisrunden oder querovalen Ausnehmungen aufweisen, zu den wie oben erwähnten unerwünschten seitlichen Ausbauchungen bzw. Ausbuchtungen kommt, wenn nicht relativ lange Zeit für das Festwerden des Gießmaterials zur Verfügung gestellt ist.
[0013] In einer nicht unbeträchtlichen Zahl der Fälle können die Ausbuchtungen bis zu einem seitlichen Auseinanderfallen der Wandbaublöcke bzw. -platten führen. Selbstverständlich sind ausgebuchtete Wandplatten letztlich auch für Bauten nicht mehr einsetzbar.
[0014] Genau an diesem Schwachpunkt setzt die vorliegende Erfindung an: Es wurde gefunden, dass für die nötige Zeit zwischen Gießen der Bauplatte und deren Entfernung aus der Gießform die Gestalt bzw. Form der Ausnehmungen in den Querstegen derselben eine entscheidende Rolle spielt und dass gerade kreisrunde oder querovale Ausnehmungen die Tendenz zur Ausbuchtung bis zum Zerfall hin gerade zu fördern. Es ist also so, dass bei Bauplatten mit kreisrunden oder bloß elliptisch ovalen Ausnehmungen in den Querstegen eine beachtliche Zeitspanne für die Erreichung einer selbstragenden, formstabil, bleibenden selbstverständlich noch nicht fertig abgebundenen bzw. erhärteten Bauplatte nach erfolgtem Befüllen der Gießform mit (Leicht-)Baumaterial nötig ist.
[0015] Eingehende Untersuchungen haben nun gezeigt, dass bei Querstegen mit im wesentlichen vertikal-länglich-ovale Gestalt aufweisenden Ausnehmungen in den Querstegen die Zeit zwischen dem Gießen des Baublocks und dem Ausformen einer dann stabilen Wandbauplatte aus der Gießform wesentlich verkürzt werden kann.
[0016] Dies hat zur Ausbildung der neuen Baublöcke bzw. Wandbaublöcke gemäß dem Anspruch 1 geführt.
[0017] Im Rahmen der vorliegenden Erfindung, besonders vorteilhaft sind Baublöcke bzw. -platten gemäß Anspruch 2, welche zwei oder mehr schachtartige Kammern aufweisen, wobei jeweils rechts und links, seitlich anschließend eine seitlich offene Halbkammer angeordnet ist und wobei in den die selben jeweils seitlich schließenden Querstegen, bevorzugt zwei bzw. mehr als zwei längs-ovale Gestalt aufweisende Ausnehmungen angeordnet sind.
[0018] Besonders bevorzugt sind, wie aus dem Anspruch 3 hervorgeht, Bauplatten mit doppelten Außenwänden, in deren schmalen, vertikal ebenfalls durchgehenden, schachtartigen Nebenkammern Wärme- und Schalldämmstoffe z.B. in Form von Platten oder als Lockermaterial in die Nebenkammer Schächte einer aus den Baublöcken errichteten Wand einbringbar bzw. eingebracht sind.
[0019] Auch die Nebenkammer-Querstege sind mit im wesentlichen Längsoval-Gestalt aufweisenden Ausnehmungen versehen.
[0020] Die Ansprüche 4 und 5 geben näher Auskunft über die Maßverhältnisse der Längsoval-Ausnehmungen selbst.
[0021] Den Ansprüchen 6 und 7 ist Näheres über die Verhältnisse der gesamten vertikalen Längen aller Ausnehmungen in jedem der Querstege und der durch den, den Block bildenden Baustoff beanspruchten Vertikalstrecke derselben zu entnehmen.
[0022] Die Ansprüche 8 und 9 beschäftigen sich mit den beidseitigen Querabständen jeweils vom seitlichen Rand der Ausnehmungen in den Querstegen zur jeweils nächsten Begrenzungsoder Zwischenwand des neuen Baublocks hin. 2/10 österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15 [0023] Schließlich beschreibt der Anspruch 10 ein besonders bevorzugtes, einfaches Verfahren zur Herstellung der neuen Baublöcke bzw. Wandbaublöcke bzw. -platten.
[0024] Insgesamt ist also festzuhalten, dass die neuen Baublöcke bzw. Wandbaublöcke oder -platten mindestens eine durchgehende Kammer und von der selben durch Querstege jeweils getrennt, rechts und links eine halb so lange seitlich offene Halbkammer aufweisen. Weiters soll erfindungsgemäß jeder der Querstege mindestens eine im Wesentlichen Längsoval-Gestalt aufweisende Ausnehmung aufweisen.
[0025] Der Zahl der Querstege oder der Ausnehmungen in denselben, sind an sich nur durch die Handhabbarkeit und die mechanische Stabilität der Baublöcke, in deren an sich sehr frischem Zustand Grenzen gesetzt.
[0026] Mit der neuen längsvertikalen Ovalgestalt der Ausnehmungen wird eine wesentlich geringere Wärmebrücke zwischen den Begrenzungswandungen erreicht und diese Form ist auch flexibler im Querschnitt gegenüber einer kreisrunden oder gar horizontalelliptischen Form und gleichzeitig ist die statische Lastabtragung bzw. -ableitung in der Vertikale besser als bei der kreisrunden oder horizontal-elliptischen Form der Ausnehmungen.
[0027] Durch die neue Längsvertikal-ellipsoidität wird die Last des frischen Blocks mehr auf bzw. in die Begrenzungswände abgeleitet und es entsteht dadurch ein geringerer seitlicher Schub, wodurch das gefürchtete Ausbauchen des Baublocks bzw. der Bauplatte unterbleibt.
[0028] Ganz wesentlich bei der Produktion der neuen Baublöcke bzw. -platten ist es, dass auch bei einem sehr raschen bzw. sehr sofortigen Entschalen nach erfolgtem Gießen diese bessere Lastabtragung der Fall ist, die Ausnehmung fällt nicht zusammen, wie dies bei kreisrunden Ausnehmungen der Fall ist, und behält ihre Form stabil und es wird der frische Block nicht quer auseinandergedrückt, was eine Folge des Eigengewichts der Querstege wäre.
[0029] Weiters ist der Vorteil gegeben, dass sich bei der Produktion der Blöcke oder Platten das einzubringende Verfüll-Leicht-Bindemittel besser und gleichmäßiger verteilt, da zwischen den einzelnen Kammern in den Blöcken eben die Ausnehmungen vorhanden sind.
[0030] Die einzelne Ausnehmung kann z.B., wenn sie etwa mandelkernförmige Gestalt aufweist, betrachtet an der nach aufwärts bzw. oben gerichteten Spitze, etwa nach Art eines gotischen Bogens ausgebildet sein und auf der unteren, runden Seite etwa als Halbbogen.
[0031] Die Anzahl der Ausnehmungen und die Höhe bzw. Länge der Vertikalachsen der einzelnen Ausnehmungen richten sich nach der Höhe des Blockes oder der Platte und die Breite bzw. Querachse derselben nach der Breite der Querstege.
[0032] Zusammenfassend ist zu der neuen Längsoval-Gestalt bzw. geometrischen Form der in den erfindungsgemäßen Bau- bzw. Wandbaublöcken vorgesehenen Ausnehmungen folgendes festzuhalten: [0033] 1. Mit der neuen Form der Ausnehmung lässt sich eine verringerte Wärmebrücke im Material des Bausteins erreichen und diese Form ist auch flexibler im Querschnitt gegenüber der bisherigen runden bzw. kreisrunden Form, weil eine höhere Höhe der Wandplatte erzielt werden kann und das bei gleichbleibender Breite.
[0034] 2. Die statische Lastabtragung ist wesentlich besser als bei einer kreisrunden oder querovalen Form der Ausnehmungen, denn durch die neue Form wird die Last mehr auf bzw. in die Längswände abgeleitet und es entsteht dadurch ein geringerer seitlicher Schub.
[0035] 3. Bei der Produktion ist auch beim Entschalen knapp nach dem Gießen eine bessere Lastabtragung ermöglicht, da die einzelne neue Ausnehmung nicht zusammenfällt bzw. ihre Form wesentlich besser beibehält und es wird eben der frische Block im wesentlichen nicht auseinandergedrückt, was an sich als Folge des Eigengewichts der Querstege zu erwarten wäre.
[0036] 4. Bei der Produktion der Blöcke, also beim Gießen, verteilt sich das einzubringen-de sich verfestigende und letztlich abbindende und erhärtende, fließfähige Baumaterial besser, 3/10 österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15 als dies bei kreisrunden Ausnehmungen in den Querstegen der Fall wäre.
[0037] 5. Es ist weiters ermöglicht, dass durch die mittels der neuen Ausnehmungsform erzielte Verbesserung der Lastabtragung die Breite der Querstege, die ja als solche nicht zu vernachlässigende Kältebrücken darstellen, verringert wird.
[0038] 6. Je größer die einzelnen Ausnehmungen in den Querstegen sind, desto weniger (Leicht-)Baumaterial bzw. Füllmaterial wird benötigt und es fällt beim Transport der Blöcke ein geringeres Gewicht an.
[0039] 7. Durch die hochgezogene Längsoval-Form ist eine Vereinfachung beim Transport der Wandbaublöcke möglich, unter anderem z.B. deswegen, weil der Gabeldorn eines Staplers oder Kranes leichter durch die Löcher geführt werden kann.
[0040] 8. Die Anzahl der Ausnehmungen und die Höhe jeder der Ausnehmungen richtet sich im wesentlichen nach der Höhe des Blockes und die Breite der Ausnehmungen nach der Breite der Stege und den sonstigen statischen Erfordernissen.
[0041] Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
[0042] Es zeigen jeweils in Grund- Vorder- und Seitenansicht die Figuren 1 bis 3 einen zwei Hauptkammern aufweisenden neuen Wandbaublock mit etwa mandelkernartigen Längsoval-Ausnehmungen in den Querstegen, die Figuren 4 bis 6 einen im wesentlichen gleichen Wandbaublock mit aus zwei symmetrisch angeordneten Parabeln gebildeten Längsoval-Ausnehmungen, die Figuren 7 bis 9 in gleicher Weise einen vergleichsweise niedrigen und kurzen Wandbaublock mit nur einer geschlossenen Kammer und jeweils nur einer die gleiche Doppelparabel-Gestalt aufweisenden Ausnehmung in den Querstegen, die Figuren 10 bis 12 einen gleichartigen kleinen Wandbaublock mit im wesentlichen eiförmigen Ausnehmungen in den Querstegen und schließlich die Fig. 13 schematisch eine im Rahmen der Erfindung vorgesehene, eine weitere vorteilhafte spezielle Form der im wesentlichen Längsoval-Gestalt aufweisenden Ausnehmung in den Querstegen der neuen Baublöcke.
[0043] Der in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Wandbaublock 100 mit der Gesamthöhe hg ist mit hier zwei außenliegenden Hauptbegrenzungswandungen 21, 22 ausgebildet, zwischen welchen eine Zwischenwandung 23 näher zur Wandung 22 angeordnet ist. Die genannten Wandungen 21, 22, 23 sind durch mit ihnen einstückige größere 31 und kürzere Querstege 32, allgemein 3, miteinander verbunden. Zusammen mit der Zwischenwand 23 schließen die Außenbegrenzungswandung 21 und 22 jeweils Hauptkammern 51 und Nebenkammern 52, allgemein 5, ein.
[0044] Beidseitig seitlich sind halbe Länge aufweisende, seitlich offene Halbkammern 5T, 52', allgemein 5', angeordnet. In jedem der längeren Querstege 31 sind in drei verschiedenen Höhen h1, h2, h3, die drei übereinander angeordneten hier etwa mandelkern-artigen Ausnehmungen 41 angeordnet, ebenso sind in die kurzen Querstege 32 in entsprechend gleichen Höhen die kleineren, ebenfalls mandelkern-artigen Ausnehmungen 42 eingearbeitet.
[0045] Die Vertikalachsen der Längsoval-Gestalt OG aufweisenden Ausnehmungen 41,42 sind jeweils mit LA und LA' bezeichnet und haben die Längen la und la', die Querachsen der Ausnehmungen 41, 42 sind jeweils mit QA, QA' bezeichnet und haben die Längen Ib und lb', die Abstände der Ränder an den breitesten Stellen der Ausnehmungen 41, 42 zu den Begrenzungswandungen 21, 22 und zur Zwischenwandung 23 sind mit aw und an bezeichnet. Der Winkel α an der abgerundeten Spitze der Ausnehmungen 41,42 beträgt etwa 120°.
[0046] Die Dicke der Begrenzungswandungen 21, 22 sowie der Zwischenwand 23 betragen hier jeweils dw, deren Flächenausdehnung bzw. die Hauptausdehnung der Platte 100 ist mit EE bezeichnet.
[0047] Die Figuren 4 bis 6 zeigen bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen einen ganz analog aufgebauten Wandbaublock 100, nur es sind dort die im wesentlichen Normalgestalt aufweisenden großen und kleinen Ausnehmungen 41, 42 mit im wesentlichen doppelt-symmetrischer Doppelparabelgestalt ausgestattet. 4/10

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15 [0048] Die Figuren 7 bis 9 zeigen - bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen -einen an sich wieder ähnlichen, jedoch niedrigeren Block 100, allerdings mit hier nur einer geschlossenen Hauptkammer 51 und einer ebensolchen Nebenkammer 52. Hier ist infolge der geringen Gesamthöhe hg jeweils nur eine Doppelparabelausnehmung 41,42 vorhanden. [0049] Ganz analog zu dem in den Figuren 10 bis 12 gezeigten Wandbaublock 100 und -bei sonst gleichbleibenden Bezugszeichen-Bedeutungen - ist der Wandbaublock 100 hier ausgebildet, allerdings haben die Ausnehmungen in den Querstegen 31, 32 etwa Hühner-Eiform, wobei der schmälere Bereich des Eis nach aufwärts gerichtet ist und der breitere Bereich nach abwärts. [0050] Schließlich zeigt die Fig. 13 noch schematisch die zweiseitig-symmetrische Ellipsen-Form einer im wesentlichen Längsoval-Gestalt aufweisenden Ausnehmung 41 in den Querstegen 31,32 der neuen Bau- bzw. Wandbaublöcke 100. Patentansprüche 1. Fertigteil-Bau- bzw. Fertigteil-Wandbauplatte oder -block, aus einem ursprünglich fließfähigen und in einer Gießform dann erhärtenden Bindemittel, aus einem mit Poren und/oder Leichtzuschlägen und/oder Blähton als Zuschlag, gebildeten, abbindenden und erhärtenden Leichtbaustoff, bzw. Leichtbeton, welche(r) Bauplatte oder -block einstückig mit zumindest zwei, im Abstand voneinander parallel zueinander angeordneten, größerflächigen Begrenzungswandungen (21, 22) und zumindest zwei quer, insbesondere senkrecht, zu denselben angeordneten, dieselben miteinander verbindenden, zwischen einander und zwischen den Begrenzungswandungen (21, 22) jeweils zumindest eine vertikal durchgängige schachtartige Kammer (5, 51,52) einschließenden und beidseitig seitlich offene Halbkammern (5', 51', 52') abschließenden Querstegen (3, 31, 32) mit jeweils zumindest einer jeden dieser Querstege (3, 31, 32) durchsetzenden, eine Rundform aufweisenden Ausnehmung (4, 41,42), gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, - dass die Bauplatte oder der Baublock (100) ober- und unterseitig sowie beidseitig seitlich, flach abschließend, ohne Formschluss- und Gegen-Formschlusselemente ausgebildet ist, - dass die Ausnehmungen (4, 41,42) in den Querstegen (3, 31,32) zumindest zu den - zu den Erstreckungsebenen (EE) der Begrenzungswandungen (21, 22) parallelen -vertikalen Vertikal-Längsachsen (LA, LA1) bzw. -Ebenen symmetrische, im Wesentlichen längs-ovale Gestaltsform (OG, OG') mit einer zu den genannten Erstreckungsebenen (EE) quer bzw. senkrecht, verlaufenden, horizontalen, das Längs-Oval an seiner breitesten Stelle durchquerenden bzw. teilenden Querachse (QA, QA') aufweisen, wobei die Längsachsen (LA, LA') eine größere Längenausdehnung (la, la') aufweisen als die Längenausdehnung (Ib, lb') der Querachsen (QA, QA'), wobei die längs-ovale Gestaltsform aufweisenden Ausnehmungen (4, 41,42) - entweder a) im Wesentlichen Hühner-Eiform aufweisen, wobei der schmälere Teil des Ei-Ovals nach aufwärts bzw. nach oben hin gerichtet ist (Fig. 10) oder b) Mandel- bzw. Gerundet-Eineck-Ovalform mit nach oben gerichteter gerundeter Spitze bzw. Ecke (510), wobei die die obere, gerundete Ecke definierenden, im Nahbereich derselben im Wesentlichen etwa geradlinigen Ränder der Ausnehmungen (51, 52) einen Winkel (a) von 75 bis 120°, vorzugsweise von 90 bis 110°, miteinander einschließen (Fig. 1) oder c) die Gestalt von zwei zueinander symmetrischen, über ihre offenen Seiten miteinander vereinigten Parabeln, mit im Bereich der breitesten Stelle dieser speziellen Ovalform von der Umriss-Form einer Ellipse abweichenden beidseitigen, abgerundeten, Vereinigungsstellen an der breitesten Stelle der Ausnehmung aufweisen (Fig. 4, 7), - wobei innerhalb einer Wandbauplatte (100) bzw. eines Wandbaublocks die genannten Ausnehmungen (4, 41, 42) jeweils untereinander gleiche spezielle Gestaltsformen und -großen aufweisen. 5/10 österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15
  2. 2. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie oder er mehr als zwei, vorzugsweise drei, Querstege (3, 31, 32) aufweist, in welchen jeweils zumindest zwei, insbesondere drei, gegebenenfalls mehr als drei, jeweils eine der im Anspruch 1 genannten speziellen längsovalen Gestaltsformen (OV, OV') aufweisende Ausnehmungen (4, 41,42) übereinander angeordnet sind.
  3. 3. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - dass sie bzw. er mit zwei, gegebenenfalls gleiche Dicke (dw) aufweisenden, äußeren Begrenzungswandungen (21, 22) und einer zwischen und parallel zu denselben angeordneten, vorzugsweise gleich dicken, Zwischenwandung (23) und mit einer Mehrzahl von die Wandungen verbindenden Querstegen (31, 32) ausgebildet ist, wobei jeweils zwischen der Zwischenwandung (23) und einer (21) der Begrenzungswandungen (21, 22) breitere, insbesondere für eine Aufnahme von Wärme- und/oder Schalldämmmaterial vorgesehene, vertikal durchgehende schachtartige Haupt-Kammern (51) angeordnet sind und jeweils zwischen der Zwischenwandung (23) und der anderen Begrenzungswandung (22), insbesondere für die Aufnahme eines Wärme- und Schalldämmmaterials vorgesehene, schmälere, ebenfalls vertikal durchgehende, schachtartige Neben-Kammern (52) angeordnet sind, und - dass in den die schmäleren Neben-Kammern (52) definierenden Querstegen (32), vorzugsweise jeweils in einander entsprechenden gleichen Höhen (h1, h2, h3) wie in den Hauptkammer-Querstegen (31), die Nebenkammer-Querstege (32) in gleicher Weise durchsetzende, den größeren Ausnehmungen (41) entsprechend geformte, ebenfalls eine der der drei im Anspruch 1 genannten speziellen Längs-Ovalgestaltsformen a), b) oder c) aufweisende Neben-Ausnehmungen (42), mit untereinander geometrisch ähnlicher spezieller Längs- bzw. Vertikal-Oval-Grundform, angeordnet sind.
  4. 4. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Haupt- und Neben-Ausnehmungen (41,42) in den Haupt- und Neben-Querstegen (31,32) jeweils das Verhältnis der Längsausdehnungen (la, la') von deren Längsachsen (LA, LA') zu den Längsausdehnungen (Ib, lb') von deren Querachsen (QA, QA') zumindest 1,20 : 1,00 bis 2,50 :1,00 beträgt.
  5. 5. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei den Haupt- und Neben-Ausnehmungen (41, 42) das Verhältnis der Längsausdehnungen (la, la') der Längsachsen (LA, LA') zu den Längsausdehnungen (Ib, Ib') der Querachsen (QA, QA') zwischen 1,2:1, insbesondere zwischen 1,30 : 1,00, und 2,5 : 1, insbesondere 1,50 : 1,00, beträgt.
  6. 6. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Längenausdehnung (la) der Längsachse (LA) jeder der Haupt-Ausnehmungen (41) zur Gesamthöhe (hg) der Wandplatte (10) zwischen 3,8 : 1 und 5,5:1, insbesondere zwischen 4,0 : 1 und 5,0 : 1, und vorzugsweise etwa 4,5 : 1, beträgt.
  7. 7. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Summe der Längenausdehnungen (la) der Längsachsen (LA) der Haupt-Ausnehmungen (41) bis zu maximal 88%, vorzugsweise von 60 bis 75%, der Gesamthöhe (hg) der Wandplatte (100) beträgt.
  8. 8. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen Abstände (aw) der Haupt-Ausnehmungen (41) an deren breitester Stelle zu den Begrenzungswandungen (21, 22) bzw. zu einer der Begrenzungswandungen (21, 22) und zu der Zwischenwandung (23) hin zwischen Null und der Dicke (dw) der Begrenzungswandungen (21,22) beträgt. 6/10 österreichisches Patentamt AT 506 901 B1 2013-03-15
  9. 9. Bau-, bzw. Wandbauplatte oder -block, nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beidseitigen Abstände der Neben-Ausnehmungen (42) an deren breitester Stelle zu einer der Begrenzungswandungen (21, 22) und zu der Zwischenwandung (23) hin zwischen Null und der Dicke (dw), insbesondere zwischen einem Zehntel und einem Drittel der Dicke (dw), der Begrenzungswandungen (21,22) betragen.
  10. 10. Verfahren zur beschleunigten Herstellung von nach einem möglichst frühen Ausschalen bzw. Entformen schon beim Ansteifen des sie bildenden, ursprünglich gießfähigen Baumaterials bzw. Bindemittels, insbesondere Betons bzw. Leichtbetons, voll formstabilen und formstabil bleibenden Fertigteil-Bau- bzw. Wandbauplatten oder -blocken, nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, - dass in eine, insbesondere wandartige, aufrecht stehende bzw. vertikal angeordnete, -die Begrenzungswände (21,22), die Zwischenwand (23) und die diese Wände querverbindenden Querstege (3, 31, 32) mit Ausnehmungen (4, 41, 42) sowie die zwischen denselben angeordneten, von Vergussmasse freizuhaltenden, schachtartigen Haupt- und Nebenkammern (5, 51,52, 5', 51', 52') der Bauplatte (100) definierende - Gießform, vorzugsweise aus Stahl, nach einem Einziehen von - den Formen und Dimensionen der gemäß Anspruch 1 ausgebildeten speziell längs-ovalen Ausnehmungen (4, 41, 42) entsprechende Außen-Querschnitte aufweisenden, die Bauplatte (100) in ihrer Gesamt-Ausdehnung bzw. Breite horizontal voll durchsetzenden - Stangen- oder rohrartig länglichen Vollmaterial- oder Hohl-Gießkernen - von oben fließfähiger Beton mit Zuschlägen oder beispielsweise Blähton als Zuschlag enthaltender, Leichtbeton, gefüllt, die Betonmasse durch Rütteln homogenisiert wird, und - dass nach dem Füllen und danach erfolgendem seitlichem Herausziehen der Gießkerne bzw. Gießkernrohre die frischgegossene und dennoch formstabil bleibende Bauplatte (100) ausgeformt und zur Abbindung und endgültigen Aushärtung in, die Stellung beim Gießen beibehaltender, aufrechter Lage gelagert wird. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 7/10
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