AT506878B1

AT506878B1 - Spieltisch

Info

Publication number: AT506878B1
Application number: AT0086308A
Authority: AT
Original assignee: Tab Austria Holding Gmbh
Priority date: 2008-05-28
Filing date: 2008-05-28
Publication date: 2010-03-15
Also published as: AT506878A1

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Spieltisch mit einem in die Tischfläche (17) integrierten Touchscreen (5), der die Anzeigefläche (18) zumindest einer Bildanzeigeeinheit (7) überlagert. Auf dem Touchscreen (5) sind Eingabeeinheiten (12) vorgesehen, über die vom Spieler Spieleingaben an die Spielsteuereinheit (8) eingebbar sind. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jeder Anzeigebereich (10) der Bildanzeigeeinheit (7) eine Sichtschutzeinheit (13) umfasst, mit der der Ausbreitungsbereich der von den einzelnen Anzeigebereichen (10) der Bildanzeigeeinheit (7) ausgehenden Lichtstrahlen auf den jeweiligen zugeordneten Spielplatz (18) und/oder Randbereich (20) des Spieltisches (1) bzw. in Richtung auf den vorgegebenen Aufenthaltsort eines am Spielplatz (18) befindlichen Spielers begrenzt ist, wobei als Sichtschutzeinheit (13) eine Folie bzw. eine Platte vorgesehen ist, die in einer Matrix, insbesondere aus lichtundurchlässigem Material, Kristalle (26) enthält, die bezüglich ihrer Lichtdurchlässigkeit anisotrope Eigenschaften besitzen und bei Anlegen einer Spannung in der Ebene der Folie oder Platte eine bevorzugte Lichtdurchlässigkeit in einer vorgegebenen Richtung, insbesondere senkrecht zur Oberfläche der Folie oder Platte, besitzen oder das durchgelassene Licht auf einen bestimmten Raumwinkelsektor (21) begrenzen.

Description

österreichisches Patentamt AT506 878 B1 2010-03-15

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Spieltisch gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.

[0002] Spieltische dieser Art sind beispielsweise aus der JP 2001 113 037 bekannt. Aus der US 2007/0176 873 A1 vom 2. August 2007 sind ferner LCD-Bildschirme von Notebook-Computern bekannt, an denen Strahlungsfilter bewirken, dass nur der Computerbenutzer selbst die Bildschirmanzeigen lesen kann, nicht aber die Nachbarn links und rechts von ihm.

[0003] Derartige Spieltische finden insbesondere Verwendung bei Pokerspielen oder vergleichbaren Glücksspielen, bei denen eine Anzahl von Spielern an einem Spieltisch Platz nimmt. Den Spielern werden auf einer Spielanzeigeeinheit die erforderlichen Spielanzeigen dargeboten, z.B. Spielkarten oder Spielsymbole sowie Hinweise zur Spieldurchführung, wie diese z.B. bei Pokerspielen oder Black Jack entsprechend den vorgegebenen Spielregeln erforderlich ist.

[0004] Bei derartigen Spielen soll dem Spieler eine deutlich erkennbare Spielanzeige auf elektronischem Weg mittels einer Bildanzeigeeinheit dargeboten werden; es besteht jedoch die Notwendigkeit, eine Anzahl von Spielanzeigen gegen eine Einsichtnahme von Mitspielern abzuschirmen und Sorge dafür zu tragen, dass die auf einem, einem einzelnen Spieler zugeordneten, abgegrenzten Anzeigebereich dargestellten Spielanzeigen lediglich diesem Spieler ersichtlich sind, der sich auf dem diesem Anzeigebereich zugeordneten Spielplatz befindet.

[0005] Erfindungsgemäß werden die angestrebten Ziele mit den im Kennzeichen des Anspruchs 1 angeführten Merkmalen erreicht.

[0006] Eine derartige Sichtschutzeinheit begrenzt das von dem jeweiligen Anzeigebereich der Bildanzeigeeinheit ausgestrahlte Licht auf einen Raumwinkelsektor, der abgegrenzt ist bzw. von den Spielplätzen der Mitspieler aus nicht einsehbar ist. Die Anordnung der Sichtschutzeinheit innerhalb des Spieltisches schützt vor Manipulationsversuchen, gewährleistet jedoch dem Spieler eine ausreichend kontrastreiche und helle Bildschirmanzeige. Auch die vom Spieler vorgenommenen Spieleingaben sind nicht erkennbar, da die Mitspieler die die Spieleingaben betreffenden Anzeigen auf der Anzeigeeinheit dieses Spielers nicht erkennen können. Wenn die Sichtschutzeinheit unterhalb des für die Durchführung des Spiels bzw. für die Spieleingaben vorgesehenen Touchscreens angeordnet ist, sind Spieleingaben als Realisation auf Spielanzeigen möglich, die nur diesem einzelnen Spieler dargeboten wurden.

[0007] Es ist möglich, eine Mehrzahl von Spielern längs eines oder um einen erfindungsgemäßen Spieltisch(es) herum zu platzieren; längs jeder Seite eines Spieltisches können ein Anzeigenbereich oder eine Mehrzahl von Anzeigebereichen für eine entsprechende Anzahl von Spielern vorgesehen sein.

[0008] Es wird insbesondere derart vorgegangen, dass der Raumwinkelsektor, aus dem der Anzeigebereich erkennbar ist, für einen am Spieltisch stehenden oder sitzenden Spieler mit vorgegebener durchschnittlicher bzw. normaler Größe die Augenhöhe des Spielers überdeckt. Zur Seite hin sowie von der dem Spieler gegenüberliegenden Seite des Spieltisches soll eine Einsichtnahme in den Anzeigenbereich nicht möglich sein.

[0009] Die Sichtschutzeinheit in Form einer Folie bzw. einer Platte, die in einer Matrix, insbesondere aus lichtundurchlässigem Material, Kristalle enthält, die bezüglich ihrer Lichtdurchlässigkeit anisotrope Eigenschaften besitzen, ermöglicht, den Anzeigebereich zu gewünschten Zeiten und in bestimmte Richtungen sichtbar oder nicht sichtbar werden zu lassen. Des weiteren kann vorgesehen sein, dass durch die Höhe der Spannung und/oder durch Anlegen einer Spannung längs unterschiedlicher bzw. verschiedener Umfangsbereiche der Sichtschutzeinheit der Raumwinkelsektor geändert wird, aus dem die Anzeigebereiche ersichtlich sind bzw. könnten durch Anlegen von Spannungen an Teilbereiche der Sichtschutzeinheit diese Teilbereiche selektiv sichtbar bzw. nicht sichtbar gemacht werden.

[0010] Ein einfacher Aufbau des Spieltisches ergibt sich, wenn die Sichtschutzeinheit der Größe des Anzeigebereiches entspricht oder die nur dem jeweiligen Spieler zugeordneten Teile 1/6

österreichisches Patentamt AT506 878 B1 2010-03-15 des Anzeigenbereiches abdeckt und allenfalls in den Touchscreen integriert oder zwischen dem Touchscreen und der Bildanzeigeeinheit angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine glatte bzw. nicht unterbrochene Spielfläche, die optisch ansehnlich ist und eine ungehinderte Bedienung des Touchscreens ermöglicht, dessen durch Anzeigen auf der Bildanzeigeeinheit vorgegebenen Betätigungsfelder bezüglich ihres Inhalts von anderen Spielern nicht eingesehen werden können.

[0011] Die Sichtschutzeinheit kann auch von einer Platte oder einer Folie gebildet werden, die auf der Unterseite des Touchscreens oder auf der Außenfläche der Bildanzeigeeinheit befestigt, z.B. aufgeklebt, oder zwischen dem Touchscreen und der Bildanzeigeeinheit eingelegt, insbesondere eingepresst, ist. Damit wird ein kompakter Aufbau erreicht, der sich im Verlauf der Benützung des Spieltisches nicht verändert.

[0012] Es ist vorgesehen, dass mit den jeweiligen Sichtschutzeinheiten der Raumsektor der von dem Anzeigebereich abgegebenen Lichtstrahlen bzw. der Sichtwinkelbereich der den einzelnen Spielern zugeordneten Anzeigebereiche derart beschränkt ist, dass sich die Raumsektoren bzw. Sichtbereiche der einzelnen Spielplätze nicht überlappen und an den einzelnen Spielplätzen seitlich und der Höhe nach derart abgegrenzt sind, dass sie dem Augenbereich einer an den Spielplätzen befindlichen Person mit Normalgröße umfassen.

[0013] Der Sichtbereich des jeweiligen Anzeigebereiches wird vorteilhaft nach allen Richtungen hin, zumindest aber seitlich und in Richtung Tischmitte, begrenzt und nur in einem bestimmten Raumwinkelsektor, bezogen auf den Anzeigebereich, sind die dargebotenen Anzeigen erkennbar. Dieser Raumsektor bzw. Raumwinkelbereich sollte auf den Kopfbereich des Spielers ausgerichtet sein.

[0014] Im Folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.

[0015] Fig. 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen Spieltisch, von der Seite her gesehen.

[0016] Fig. 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Spieltisch.

[0017] Fig. 3 und 4 zeigen Schnitte durch eine Tischplatte.

[0018] Fig. 5 zeigt eine mögliche Ausführungsform einer Sichtschutzeinheit.

[0019] In Fig. 1 ist im schematischen Schnitt ein Spieltisch 1 dargestellt. Der Spieltisch 1 umfasst eine Tischplatte 2, zumindest ein Standbein 3 und allenfalls eine Standplatte 4. In der Tischplatte 2 sind eine Spielsteuereinheit 8 und eine Geldwurfeinheit und/oder Kartenlesegeräte und/oder Lautsprecher und andere für den Spielbetrieb notwendige Einheiten umfassende Baueinheiten 9 angeordnet. Die Spielsteuereinheit 8 steuert die Baueinheiten 9 bzw. zumindest eine Bildanzeigeeinheit 7 und einen oberhalb dieser Bildanzeigeeinheit 7 angeordneten Touchscreen 5. Die Bildanzeigeeinheit 7 wird vorteilhafterweise von einem Flachbildschirm realisiert; in Frage kommen auch Monitore oder LED-Anzeigeeinheiten.

[0020] Der Touchscreen 5 kann direkt die Oberfläche bzw. die Spielfläche 17 des Spieltisches 1 bilden. Der Touchscreen 5 kann von einer Randumfassung 6 der Tischplatte 2 begrenzt sein. Der Touchscreen 5, die Bildanzeigeeinheit 7, die Spielsteuereinheit 8 und die Baueinheiten 9 werden in der erforderlichen Weise innerhalb der Tischplatte 2 befestigt bzw. gelagert.

[0021] Auf der Sichtfläche 18 der Bildanzeigeeinheit 7 werden unter Steuerung der Spielsteuereinheit 8 dem Spieler Spielanzeigen dargestellt. Vor allem werden dies Kartensymbole oder Spielsymbole sowie Spielhinweise sein, wie sie bei Pokerspielen oder Black Jack üblicherweise verwendet werden.

[0022] In Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht auf einen Spieltisch 1 dargestellt. Innerhalb einer Umrandung 6 ist der Touchscreen 5 eingesetzt, umgeben von Spielplätzen 18 für Spieler, die allenfalls auch eine Sitzgelegenheit 19 umfassen. Im vorliegen Fall ist der Spieltisch 1 für vier Personen vorgesehen und an jeder Tischseite ist im mittleren Bereich des jeweiligen Randes 6 des Spieltisches 1 jedem Spielplatz 18 ein Anzeigebereich 10 zugeordnet. Auf dem An 2/6

Claims

österreichisches Patentamt AT506 878 B1 2010-03-15 zeigebereich 10 können Spielsymbole 11 dargestellt werden bzw. werden unterhalb der sensitiven Bereiche des Touchscreens 5 Spielanzeigen und -hinweise 12 dargestellt, mit Hilfe derer der Spieler die für das Spiel erforderlichen Eingaben tätigen kann, die von der Spielsteuereinheit 8 akzeptiert werden. Auch diese Spielanzeigen und -hinweise 12 können gegen Einsichtnahme geschützt werden. [0023] Es ist möglich, längs eines Randes 6 des Spieltisches 1 auch mehrere Spielplätze 18 auszubilden. Auch runde Spieltische können in der beschriebenen Weise ausgestaltet werden. [0024] Um nunmehr den einzelnen, sich an den Spielplätzen 18 befindlichen Spielern eine Einsichtnahme in die Anzeigenbereiche 10 der anderen Spieler, insbesondere benachbarter Spieler, zu verhindern, werden Sichtschutzeinheiten 13 vorgesehen. [0025] In Fig. 3 ist schematisch ein Detail eines oberhalb einer Bildanzeigeeinheit 7 gelagerten Touchscreens 5 dargestellt, in dem ein Bereich als Sichtschutzeinheit 13 ausgebildet ist, mit dem die von der Bildanzeigeeinheit 7 ausgehenden Lichtstrahlen auf einen bestimmten Raumwinkelbereich begrenzt werden können. [0026] In Fig. 4 ist eine Detailansicht dargestellt, aus der ersichtlich ist, dass die Sichtschutzeinheit 13 zwischen der Bildanzeigeeinheit 7 und dem Touchscreen 5 angeordnet ist. [0027] Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Begrenzung des von der Bildanzeigeeinheit 7 abgegebene Lichtes mit Hilfe von insbesondere anisotrope Lichtdurchlässigkeitseigenschaften besitzenden Kristallen 26 in bestimmte Raumrichtungen 24 gelenkt werden kann. Die Kristalle können geordnet bzw. ausgerichtet in einer Matrix angeordnet vorliegen und verändern ihre Lichtdurchlasseigenschaften in bestimmte Raumrichtungen bei Anlegen einer Spannung. Bei Anlegen einer Spannung kann das durchgelassene Licht auf eine bestimmte Durchlassrichtung beschränkt werden. Patentansprüche 1. Spieltisch mit einem in die Tischfläche (17) integrierten Touchscreen (5), der die Anzeigefläche (18) zumindest einer Bildanzeigeeinheit (7), insbesondere eines Flachbildschirms, überlagert, auf welcher Bildanzeigeeinheit (7) einzelne am Spieltisch (1) definierten Spielplätzen (18) zugeordnete Anzeigebereiche (10) abgegrenzt bzw. vorhanden sind, auf denen von einer die Anzeigen auf der Bildanzeigeeinheit (7) generierenden und den Spielablauf steuernden Spielsteuereinheit (8) die den einzelnen Spielplätzen (18) zugeordneten und zur Spieldurchführung notwendigen Spielsymbole (11) und/oder Spielhinweise dargeboten werden, wobei auf dem Touchscreen (5), insbesondere in bzw. oder diesem Anzeigebereich (10), Eingabeeinheiten (12) vorgesehen sind, über die vom Spieler Spieleingaben und/oder Spielbefehle an die Spielsteuereinheit (8) eingebbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Anzeigebereich (10) der Bildanzeigeeinheit (7) eine Sichtschutzeinheit (13) umfasst, mit der der Ausbreitungsbereich der von den einzelnen Anzeigebereichen (10) der Bildanzeigeeinheit (7) ausgehenden Lichtstrahlen auf den jeweiligen zugeordneten Spielplatz (18) bzw. in Richtung auf den nächstliegenden Spielplatz (18) und/oder Randbereich (20) des Spieltisches (1) bzw. in Richtung auf den vorgegebenen Aufenthaltsort eines am Spielplatz (18) befindlichen Spielers bzw. dessen angenommenen Augenbereich begrenzt ist, wobei als Sichtschutzeinheit (13) eine Folie bzw. eine Platte vorgesehen ist, die in einer Matrix, insbesondere aus lichtundurchlässigem Material, Kristalle (26) enthält, die bezüglich ihrer Lichtdurchlässigkeit anisotrope Eigenschaften besitzen und bei Anlegen einer Spannung in der Ebene der Folie oder Platte eine bevorzugte Lichtdurchlässigkeit in einer vorgegebenen Richtung, insbesondere senkrecht zur Oberfläche der Folie oder Platte, besitzen oder das durchgelassene Licht auf einen bestimmten Raumwinkelsektor (21) begrenzen. 3/6 österreichisches Patentamt AT506 878B1 2010-03-15
2. Spieltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzeinheit (13) zumindest der Größe des Anzeigebereiches (10) entspricht, insbesondere zumindest die dem jeweiligen Spielplatz (18) ausschließlich zugeordneten Teile des Anzeigenbereiches (10) abdeckt, und in den Touchscreen (5) integriert oder zwischen dem Touchscreen (5) und der Bildanzeigeeinheit (10) angeordnet ist.
3. Spieltisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzeinheit (13) von einer Platte oder einer Folie gebildet ist, die auf der Unterseite des Touchscreens (5) oder auf der Außenfläche der Bildanzeigeeinheit (7) befestigt, z.B. aufgeklebt oder zwischen dem Touchscreen (5) und der Bildanzeigeeinheit (7) eingelegt, insbesondere eingepresst, ist.
4. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mit den jeweiligen Sichtschutzeinheiten (13) der Raumsektor (21) der von dem Anzeigebereich (10) abgegebenen Lichtstrahlen bzw. der Sichtbarkeitsbereich der den einzelnen Spielern zugeordneten Anzeigebereiche (10) derart beschränkt ist, dass sich die Raumsektoren (21) bzw. Sichtbarkeitsbereiche der einzelnen Spielplätze (18) nicht überlappen und an den einzelnen Spielplätzen (18) seitlich und der Höhe nach derart abgegrenzt sind, dass sie den Augenbereich (27) einer an dem jeweiligen Spielplatz (18) befindlichen Person mit Normalgröße umfassen.
5. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtschutzeinheit (13) in den Touchscreen (5) integriert bzw. zumindest einseitig vom Material des Touchscreens (5) umschlossen ist.
6. Spieltisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Folien bzw. Platten eine Kristallanordnung umfassen, deren Lichtdurchlässigkeit senkrecht zur Bildanzeigeeinheit (7) und/oder in Richtung auf den nächstliegenden Randbereich (20) des Spieltisches (1) zugeneigt verläuft. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 4/6