AT505178A2 - COOLED EXHIBITION FURNITURE FOR LOADING FROM THE BACK - Google Patents

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AT505178A2
AT505178A2 AT0139507A AT13952007A AT505178A2 AT 505178 A2 AT505178 A2 AT 505178A2 AT 0139507 A AT0139507 A AT 0139507A AT 13952007 A AT13952007 A AT 13952007A AT 505178 A2 AT505178 A2 AT 505178A2
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Austria
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furniture according
cold air
exhibition
exhibition furniture
furniture
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Application number
AT0139507A
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German (de)
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AT505178A3 (en
Inventor
Jan Kroeger
Original Assignee
Epta Spa
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Publication date
Application filed by Epta Spa filed Critical Epta Spa
Publication of AT505178A2 publication Critical patent/AT505178A2/en
Publication of AT505178A3 publication Critical patent/AT505178A3/en

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)

Description

       

  Gekühlt[theta]s Ausstellungsmöbel zur Beladung von der Rückseite aus
Beschreibung
Anwendungsgebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein gekühltes Ausstellungsmöbel zur Beladung von der Rückseite aus, das verwendet werden kann, um verderbliche Lebensmittel zum Verkauf auszustellen.
Stand der Technik
Es ist bekannt, dass in Supermärkten senkrecht stehende gekühlte Ausstellungsmöbel verbreitet sind, die "zur Beladung von der Rückseite aus" bezeichnet werden, da sie mit geeigneten Zugangsöffnungen an der Rückseite versehen sind, um dem Bedienungspersonal das Beladen der Kühlmöbel nicht von der Vorderseite (d.h.

   von der Seite der ausgestellten Produkte), sondern von der Rückseite zu ermöglichen.
Diese Art von Möbeln wird in angrenzender Position zu Kühlzellen mittlerer/kleinerer Grösse installiert, die ebenfalls mit geeigneten Öffnungen versehen sind, um den direkten Zugang zu den Ausstellungsmöbeln zu ermöglichen.
Die Vorteile der Möbel "zur Beladung von der Rückseite aus" hängen im Wesentlichen mit einer besseren und effizienteren Handhabung der Kühlkette während der Beförderung der Produkte von den Kühlzellen zu den Ausstellungsmöbeln zusammen. Mit den herkömmlichen Ausstellungstheken "zur Beladung von der Vorderseite aus" muss das Bedienungspersonal die auszustellenden Produkte aus der Zelle bis in die Möbel, die in den Verkaufsräumen stehen, transportieren, ohne die Kühlkette zu unterbrechen.

   Um dies zu ermöglichen, werden isolierte Transportwagen verwendet, die innerhalb der Zellen mit den Produkten beladen werden. Durch Verwendung der Möbel "zur Beladung von der Rückseite aus" fällt dieser Schritt weg, da das Bedienungspersonal die Möbel direkt vom Inneren der Zellen beladen kann, so dass auch die Transportzeit reduziert werden kann.
Der wesentliche Nachteil der Kühlmöbel zur Beladung von der Rückseite aus hängt im Wesentlichen mit einer nicht-effizienten Handhabung der Kühlluft-Strömungen innerhalb des Austeilungsvolumens der Ware zusammen.

   Diese Ineffizienz hängt von baulichen Begrenzungen ab, die durch das Vorhandensein der hinteren Zugangsöffnungen auferlegt sind.
Es ist bekannt, dass in den senkrecht stehenden Ausstellungsmöbeln zur Beladung von der Vorderseite aus die gesamte Rückwand des Möbels zur Kanalisierung der gekühlten Luft verwendet wird. Diese kann somit die Rückwand des Ausstellungsvolumens gleichmässig und in Ihrer ganzen Tiefe durchströmen, wobei mittels geeigneter Öffnungen in der Rückwand selbst eine optimale Verteilung der Luft innerhalb der Fächer, in die das Ausstellungsvolumen mittels Regale aufgeteilt ist, sichergestellt werden kann.

   Dies erlaubt somit eine richtige und homogene Verteilung der Temperatur in den ausgestellten Produkten.
Im Gegensatz dazu verhindert das Vorhandensein der hinteren Zugangsöffnungen in den Möbeln zur Beladung von der Rückseite aus, dass die gesamte Rückwand zur Kanalisierung der Luft ausgenutzt wird, zum Nachteil der Homogenität des Luftstroms innerhalb der Fächer.
Gemäss einigen Lösungen des Standes der Technik wird versucht, den Luftstrom an die Innenfläche der hinteren Türen strömen zu lassen. Man stösst jedoch auf beträchtliche Schwierigkeiten, um die richtige Geschwindigkeit und Richtung des Stroms selbst zu garantieren. Die nicht geeignete Verteilung der kalten Luft führt zur Bildung von Temperaturgradienten innerhalb des Möbels.

   Des Weiteren wirkt sich die nicht geeignete Verteilung der Luft in den offenen Möbelarten auch negativ auf die Stabilität des Kühlluftschleiers aus, der als System zur Abgrenzung mittels thermischer Trennung an der vorderen offenen Seite des Möbels verwendet wird. Da der Schleier nicht perfekt ausgeglichen ist, unterliegt er einer ständigen Vermischung mit warmer Aussenluft, zum Nachteil des Wärmeisoliemngsgrades.
Gemäss anderer Lösungen des Standes der Technik, zum Beispiel des deutschen Gebrauchsmusters DE 29706778 U1 im Namen von LINDE*werden die Strukturen, die die hinteren Zugangstüren stützen, ausgenützt, um Zufuhrkanäle für die Kaltluft zu bilden.

   An den verschiedenen Möbelfächern wurden an den Wänden der Kanäle Durchgangsöffnungen gebildet, die den Eintritt der Kühlluft erlauben.
Obwohl diese Lösung im Vergleich zu den oben erwähnten Lösungen des Standes der Technik eine bessere Kanalisierung der Luft erlaubt, ermöglicht sie jedoch nicht die Erzielung einer optimalen Verteilung der Kühlluft innerhalb der Möbelfächer, in denen das Ausstellungsvolumen aufgeteilt ist.
insbesondere da die Öffnungen aus fluiddynamischen Gründen in den Kanälen im Wesentlichen entlang der gesamten Höhenausbiidung der einzelnen Möbeifächer verteilt sein müssen, stösst der Kaltluftstrom zum grössten Teil direkt auf die Produkte, die sich in der Nähe der Rückwand befinden, die somit einer stärkeren Kühlung ausgesetzt sind, im Vergleich zu den Produkten, die sich zum Beispiel in der mittleren Zone der Möbelfächer befinden.

   All dies führt zu unerwünschten und nicht unerheblichen Wärmegradienten in den ausgestellten Produkten.
Beschreibung der Erfindung
Es ist somit das Ziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des oben erwähnten Standes der Technik durch Bereitstellung eines gekühlten -
Ausstellungsmöbels zur Beladung von der Rückseite aus, das eine verbesserte Verteilung der gekühlten Luft innerhalb des Ausstellungsvolumens ermöglicht, auszuräumen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines gekühlten Ausstellungsmöbels zur Beladung von der Rückseite aus,

   das einfach und günstig hergestellt werden kann.
Kurze Beschreibung der Figuren
Die technischen Merkmale der Erfindung gemäss den oben genannten Zielen werden durch den Inhalt der anhängenden Ansprüche klar festgelegt und die Vorteile der Erfindung werden durch die folgende detaillierte Beschreibung besser veranschaulicht, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die lediglich eine beispielhafte und nicht einschränkende Ausführungsform darstellen, wobei:
- die Figuren 1 und 2 jeweils eine Vorderansicht und eine perspektivische Ansicht von vorne des Ausstellungsmöbels gemäss einer Ausführungsform der Erfindung zeigen;

  
- die Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten von einer Rückwand eines Ausstellungsmöbels gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile nicht gezeigt werden, um andere besser zu verdeutlichen.
- die Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht von hinten eines Ausstellungsmöbels gemäss einer Ausführungsform der Erfindung, wobei einige Teile nicht gezeigt werden, um andere besser zu verdeutlichen;
- die Figur 5 zeigt eine Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Möbels entlang der dort gezeigten Schnittstelle V-V; *
- die Figur 6 zeigt eine seitliche Schnittansicht des in Figur 1 dargestellten Möbels entlang der dort gezeigten Schnittstelle Vl-Vl;
- die Figur 7 zeigt eine Schnittansicht eines Details eines Stützarms eines Ablageregals entlang der in Figur 5 gezeigten Schnittstelle Vll-Vll;

   und
- die Figur 8 zeigt eine Seitenansicht eines Details eines Stützarms eines Ablageregals entlang der in Figur 5 gezeigten Pfeile Vlll-Vlll.
Genaue Beschreibung
Bezug nehmend auf die beigefügten Figuren wurde mit 1 das erfindungsgemässe gekühlte Ausstellungsmöbel mit rückseitiger Beladung in seiner Gesamtheit bezeichnet.
Mit dem Begriff "gekühltes Möbel" sind sowohl Möbel umfasst, die in ihrem Inneren Produkte enthalten können, die auf Temperaturen über Null Grad gekühlt sind, als auch Möbel, die in ihrem Inneren Produkte enthalten können, die auf Temperaturen unter Null Grad gekühlt sind.
Gemäss der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform ist das gekühlte Ausstellungsmöbel 1 von offener Art,

   wobei Einschlussmittel der thermischen Trennung vorgesehen sind und welches eine vorwiegend vertikale Ausbildung aufweist.
Vorzugsweise kann die vorliegende Erfindung nicht nur an Ausstellungsmöbeln offener Art zur Beladung von der Rückseite aus angewendet werden, sondern auch geschlossener Art, d.h. die mit frontseitigen Verschlussscheiben versehen sind.
In diesem letzteren Fall kann zusätzlich zu den Verschlussscheiben auch ein internes Einschlusssystem der thermischen Trennung vorgesehen sein, vorzugsweise der Art mit Kaltluftschleier.

   
Vorzugsweise kann die vorliegende Erfindung an gekühlten Möbel beliebiger Grösse angewendet werden und insbesondere sowohl an Möbeln mit vorzugsweise vertikaler Anordnung als auch an Möbeln mit vorzugsweise horizontaler Anordnung.
In den beigefügten Figuren ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Ausstellungsmöbels 1 gezeigt, die aus zwei miteinander gekoppelten Baueinheiten 1A und 1B gebildet ist, die in ihren Tragwerken identisch sind und gemeinsame Mittel zur Erzeugung kalter Luft aufweisen. Wie später erläutert wird, ist jede Baueinheit mit mindestens einer hinteren Zugangstür versehen.
Gemäss weiterer Ausführungsformen, die in den beigefügten Figuren nicht gezeigt sind, ist es möglich, ein Ausstellungsmöbel 1 herzustellen, in dem nur eine einzige Baueinheit oder mehr als zwei miteinander verbundene Einheiten verwendet werden.

   Es ist auch möglich, erfindungsgemässe Ausstellungsmöbel mit nur einem Rahmen herzustellen, d.h. ohne Baueinheiten zusammenzukoppeln.
Wie man insbesondere in den Figuren 1 und 2 erkennen kann, ist insbesondere das Aussteliungsmöbel 1 mit einem Rahmen 10 versehen, der ein Innenvolumen 2 zur Ausstellung der Ware M abgrenzt.

   Dieses Volumen 2 ist mittels vier Regalen 20 in fünf Fächer 3 aufgeteilt.
Vorzugsweise kann die Anzahl und die Höhenverteilung der Regale je nach den operativen Bedürfnissen und nach der Grösse des Möbels 1 variieren.
Insbesondere ist für jede Baueinheit 1A und 1B die Struktur des Rahmens 10 durch ein Bodenteil 12, eine Rückwand 11 und eine Decke 13 definiert.
Des Weiteren sind zwei seitliche Paneele oder Seitenwände 15 vorgesehen.
Wenn das Möbel 1 seitlich mit anderen Einheiten verbunden ist, um eine komplexe Struktur zu schaffen, können die Seitenwände 15 gegebenenfalls auch nicht vorhanden sein.

   Die Seitenwände 15 können aus isolierten metallischen Paneelen hergestellt werden oder sie können aus Glas- oder Kunststoffplatten hergestellt werden, insbesondere, wenn die Seitenwände als Trennelemente zwischen zwei nebeneinander stehenden Möbeln 1 dienen.
Das Möbel 1 ist mit Mitteln zur Erzeugung kalter Luft 30 versehen, die mindestens einen Kühlkreislauf umfassen, der zumindest mit einem Verdampfer 31 (in Figur 6 dargestellt) und einem oder mehreren Ventilatoren (in den beigefügten Figuren nicht gezeigt) versehen ist.
Gemäss der bevorzugten, in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform, verwenden die zwei das Möbel 1 bildenden Baueinheiten 1A und 1B gemeinsam dieselben Mittel zur Erzeugung kalter Luft 30.

   Insbesondere ist ein einziger Verdampfer 31 vorgesehen, der sich im Wesentlichen auf die gesamte Länge des Möbels 1 erstreckt.
Die gemeinsame Verwendung derselben Mittel zur Erzeugung kalter Luft ermöglicht es, aus funktioneller Sicht, eine ganze Reihe installationsbedingter Komplikationen zu vermeiden. Es ist allerdings möglich, Ausführungsformen vorzusehen, in denen jede einzelne Einheit mit ihren eigenen Mitteln zur Erzeugung kalter Luft ausgestattet ist.
Vorzugsweise sind diese Mittel 30 in dem Bodenteil 12 des Rahmens untergebracht.

   Obwohl es aus energietechnischer Sicht weniger effizient ist, können jedoch auch Ausführungen des erfindungsgemässen Möbels 1 vorgesehen sein, in denen diese Mittel 30 in einer Behaiterstruktur untergebracht sind, die auf der Decke 13 des Möbels 1 ausgebildet ist.
Der Bodenteil 12, in dem die oben erwähnten Mittel 30 untergebracht sind, ist insbesondere durch ein abnehmbares Verschlusspaneel 71 zugänglich, das auf dem Boden des Warenausstellungsvolumens 2 angebracht ist, um Wartungs- bzw. Reinigungseingriffe zu ermöglichen.

   Dieses Verschlusspaneel 71 kann als Regal für das untere Fach 3" dienen.
Vorzugsweise ist oberhalb dieses abnehmbaren Paneels 71 ein Gitter 70 angeordnet, das als Ablageregal für das untere Fach 3" des Möbels 1 dient, um die ausgestellten Produkte von den Boden anzuheben und sie somit besser sichtbar zu machen.
Wie man insbesondere in Figur 4 erkennen kann, sind an der Rückwand 11 zwei Türen 14 vom Typ Schiebetüren realisiert, die aus isolierten metallischen Paneelen hergestellt sind, um den Zugriff in das Warenausstellungsvolumen 2 zu ermöglichen.
Vorzugsweise können diese Türen 14 gegebenenfalls Klapptüren sein,

   die zum Beispiel aus Glas- oder Kunststoffplatten hergestellt sind.
Vorzugsweise kann die Anzahl der Türen 14 sowie deren Grösse je nach Anzahl der verwendeten Baueinheiten und je nach Höhe und Breite des Möbels 1 variieren.
Wenn in der nachfolgenden Beschreibung und in den Ansprüchen auf die "Längsrichtung x" des Möbels 1 Bezug genommen wird, wird die Richtung gemeint, die durch die Seitenwand-Seitenwand-Orientierung des Möbels 1 definiert ist, während dann, wenn auf die "Querrichtung y" Bezug genommen wird, die Richtung gemeint wird, die durch die Vorderseite-RückseiteOrientierung des Möbels definiert ist, wie grafisch in Figur 5 dargestellt.
Wie man insbesondere in den Figuren 3 und 6 erkennen kann, wird die aus den Erzeugungsmitteln 30 herkommende Kaltluft A in erste Zufuhrkanäle 41 kanalisiert, die innerhalb der Rückwand 11 des Rahmens 10 ausgebildet sind,

   um die Luft bis in die unmittelbare Nähe der Fächer 3 zu fuhren.
Insbesondere sind die ersten Kanäle 41 an den Seiten der Türen 14 -
- 9 ausgebildet, indem der Raum ausgenützt wird, der von den Strukturelementen, die die Zugangsöffnungen bilden, eingenommen wird.
Gemäss der insbesondere in den Figuren 3 und 5 dargestellten Ausführungsform ist die innen hohle Rückwand 11 des Rahmens 10 auf der den Fächern 3 zugewandten Seite durch ein einziges Innenpaneel 110 begrenzt, auf dem eine oder mehrere Öffnungen ausgebildet sind, die geeignet sind, die Zugangsöffnungen des Ausstellungsvolumen 2 des Möbels 1 zu bilden.

   Jede Zugangsöffnung ist in ihrem Umfang durch einen Rahmen 111 begrenzt, dessen Breite im Wesentlichen die Tiefe der ersten Kanäle 41 bestimmt.
Vorzugsweise sind unterhalb jedes Rahmens 111, auch innerhalb der Rückwand, Leitelemente 112 angeordnet, die geeignet sind, um die kalte Luft, die aus dem Bodenteil 12 herkommt, zu den Seiten der Zugangsöffnungen und somit zu dem Innenraum der ersten Kanäle 41 zu lenken.
Auf der Aussenseite ist die Rückwand im unteren Teil durch ein horizontales Paneel 130 vervollständigt, das unterhalb der Rahmen 111 an das Innenpaneel 110 verbunden ist.

   Auf der Seite jeder Öffnung ist die Rückwand durch vertikale Paneele 114 vervollständigt, die auf der Rückseite die ersten Kanäle 41 zur Luftzufuhr abgrenzen.
Wie man insbesondere in Figur 3 erkennen kann, ist für jede Baueinheit 1A und 1 B jedes Regal 20 durch zwei Stützarme 21 gestützt, die an den zwei Enden des Regals angeordnet sind.

   Die Arme 21 erstrecken sich von der Rückwand, je nach Tiefe des Möbels, im Wesentlichen in orthogonaler Richtung, d.h. entlang der Längsrichtung y des Möbels 1.
Vorzugsweise sind die Arme 21 mit der Rückwand 11 durch Verankerungsmitt[theta]l in abnehmbarer Weise verbunden. 
-10-
Gemäss der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsformen bestehen die Verankerungsmittel aus Paaren geformter Anhangsstücke 21a (in Figur 7 gezeigt), die zum Einstecken in eigens dafür bestimmte Spalten (in der Figur nicht gezeigt), die im Innenpaneel 110 der Rückwand 11 erhalten worden sind, vorgesehen sind.
Alternativ können die Arme mit der Rückwand 11 durch andere Befestigungsmittel verbunden sein, wie zum Beispiel durch Bolzen, Schrauben, Nieten oder Schweisspunkte.
Wie man insbesondere in den Figuren 5, 6 und 7 erkennen kann, sind die Arme 21 innen hohl,

   so dass zweite Zufuhrkanäle 42 für die kalte Luft A gebildet werden, die mit den oben genannten ersten Kanälen 41 kommunizieren.
Insbesondere sind auf dem Innenpaneel 110 der Rückwand 11, entlang der ersten Kanäle 41 , eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 43 gebildet.
Die Gesamtzahl der Öffnungen 43, die innerhalb der ersten Kanäle 41 erhalten wird, entspricht der Anzahl der Arme 21. Die Arme 21 sind nämlich mit der Rückwand 21 bei diesen Öffnungen 43 verbunden.

   Die kalte Luft A kann somit von den ersten Kanälen 41 innerhalb der zweiten Kanäle 42, die durch die Arme 21 abgegrenzt sind, strömen.
Gemäss einem wesentlichen, für alle Ausführungsformen gemeinsamen Aspekt der Erfindung, umfasst das Möbel 1 Mittel zur Verteilung der Luft, die geeignet sind, innerhalb der Fächer 3 des Möbels Kaltluftströme B zu erzeugen, die in Richtung der Längsachse X des Ausstellungsmöbels 1 im Wesentlichen parallel sind .
Vorzugsweise sind die Verteilungsmittel 22 unter den Regalen 20 angeordnet.

   So kann auf jeden Fall eine gute Verteilung der Luft innerhalb der Fächer erhalten werden, auch wenn (häufig) die Regale fast vollständig -
- 11 mit Ware gefüllt sind.
Unabhängig davon ob die Verteilungsmittel gleichzeitig auch unter den Regalen angeordnet sind oder nicht, sind die Verteilungsmittel (22) vorzugsweise an beiden Enden der einzelnen Regale 20 angeordnet. Somit sind Quellen von Kaltluft A auf beiden Enden der Regale vorhanden, so dass eine noch gleichmässigere Verteilung der Luft entlang der Längsausrichtung der Fächer 3 ermöglicht wird.
Unabhängig davon ob die Verteilungsmittel gleichzeitig auch unter den Regalen angeordnet sind oder nicht und/oder ob sie an beiden Enden der einzelnen Regale angeordnet sind, sind die Verteilungsmittel 22 derart angeordnet, dass sie Kaltluftströme B im Wesentlichen entlang der Querausrichtung der Regale 20 erzeugen.

   Somit wird eine gleichmässige Verteilung der Luft auf der gesamten Querschnittslänge der Fächer 3 gewährleistet.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, sind die Verteilungsmittel 22 unter den Regalen 20, an beiden Enden der einzelnen Regale 20 angeordnet, und sie sind so angeordnet, dass sie LängsKaltluftströme B im Wesentlichen entlang der Querausrichtung y der Regale erzeugen.

   Somit kann eine gleichmässige Verteilung der Luft in dem gesamten Volumen der einzelnen Fächer 3 gewährleistet werden.
Gemäss der in den beigefügten Figuren gezeigten Ausführungsform sind die oben genannten Mittel zur Luftverteilung auf den Armen 21 angeordnet und von den oben genannten zweiten Kanälen 42 versorgt.
Genauer, wie man in den Figuren 3 und 7 erkennen kann, ist jeder Arm 21 von einer schachtelförmigen Struktur begrenzt, die einen im Wesentlichen viereckigen Querschnitt und ein trapezförmiges Profil aufweist. Der Oberflächen-Ablageabschnitt für das Regal ist von der Querseite des Trapezes begrenzt und verläuft leicht schräg nach unten.

   Die 
- 12 schachtelförmige Struktur des Arms 20 ist an der für den Kontakt zur Rückwand 11 des Rahmens 10 vorgesehenen Seite durch eine geformte Öffnung offen, die einer Form, . die im Wesentlichen der Durchgangsöffnungen 43, die auf dem Innenpaneel 110 der Rückwand 11 gebildet sind, entspricht.

   Des Weiteren weist die schachteiförmige Struktur auf der zur Rückwand zugewandten Seite ein stufenförmiges Profil auf, das geeignet ist, zusammen mit der Rückwand 11 eine Stelle 80 zur Verankerung des Regals 20 zu begrenzen.
Wie man insbesondere in der Figur 5 erkennen kann, weist die schachteiförmige Struktur des Arms 20 auf einer der zwei vertikalen Seiten mindestens einen Oberflächenabschnitt 23 auf, der zur Längsrichtung x des Möbels 1 im Wesentlichen orthogonal ist.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform sind die Mittel zur Verteilung aus Öffnungen 22 gebildet, die im oben genannten Oberflächenabschnitt 23 erhalten sind, und die sowohl in der Querrichtung y als auch in der Längsrichtung x in Bezug auf das Möbel 1 gleichförmig verteilt sind.
Genauer, Bezug nehmend auf Figur 7,

   ist auf jedem Arm 21 an dem oben genannten Oberflächenabschnitt 23 ein in Richtung der Hauptausrichtung des Arms selbst, d.h. zu der Querrichtung y des Möbels 1, verlängertes Fenster 25 angeordnet. An dem Fenster 25 ist ein vorzugsweise gelochtes oder wabenförmiges plattenförmiges Element 26 angebracht, welches die oben genannten Öffnungen 22, die zur Erzeugung der Längsluftströme B geeignet sind, begrenzt.
Wie man insbesondere in der Figur 8 erkennen kann, ist das verlängerte Fenster 25 unterhalb des Regals 20 gebildet, so dass die Luftströme B in den Fächern einströmen können, indem sie frei über die auf dem darunter liegenden Regal angeordneten Ware strömen und so dass nur ein geringer Anteil gegebenenfalls direkt auf die Produkte strömen kann.

   
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An Stelle des plattenförmigen Elements 26 (gelocht oder wabenförmig) können auch bewegliche oder feste Leitelemente angebracht sein, die zum Beispiel aus Lamellen gebildet sind, die derart geformt sind, dass sie Kaltluftströme B erzeugen, die im Wesentlichen parallel zur Richtung der Längsausrichtung X des Ausstellungsmöbels 1 sind.
Wie man insbesondere in der Figur 5 erkennen kann, sind die zwei Arme 21" und 21" von jedem Regal 20 derart angeordnet, dass die jeweiligen oberen Abschnitte 23 (in denen die Öffnungen 22 gebildet sind) dem unter dem Regal liegendem Fach zugewendet sind und sich jeweils gegenüber stehen, so dass Kaltluftströme B erzeugt werden, die von beiden Seiten des Faches herkommen.
Unter Berücksichtigung der energietechnischen Effizienz des gesamten Möbels 1, konnte beobachtet werden,

   dass die Kaltluftströme B beim Ausströmen aus den Verteilungsmitteln 22 eine Geschwindigkeit zwischen 0,5 und 0,9 m/s aufweisen müssen, um die Verteilung der Luft innerhalb der Fächer zu optimieren.
Gemäss der bevorzugten Ausführungsform, insbesondere Bezug nehmend auf Figur 3, wird die kalte Luft A in dem oberen Fach 3' des Möbels 1 durch eine Reihe von Öffnungen, die auf dem Rahmen, in einem Längsverbindungsabschnitt 16 zwischen der Rückwand 11 und der Decke 13 gebildet sind, eingeleitet.
Genauer befindet sich in dem oben genannten Verbindungsabschnitt 16 ein erster Längsspalt 61, an welchem ein vorzugsweise gelochtes oder wabenförmiges plattenförmiges Element 26 angebracht ist, welches die oben genannten Ausgangsöffnungen der kalten Luft begrenzt.

   Alternativ zu diesem plattenförmigen Element können bewegliche oder feste Leitelemente angebracht sein, die zum Beispiel aus Lamellen bestehen.
Im Betrieb weist die kalte Luft A beim Ausströmen aus dem ersten Spalt 61 eine Geschwindigkeit zwischen 0,8 und 1 ,0 m/s und vorzugsweise von circa 0,9 m/s auf.
Somit strömt die kalte Luft A in dem oberen Fach 3' mit Strömen ein, die im Wesentlichen parallel zur Querrichtung y des Möbels 1 , nicht aber parallel zur Längsrichtung x sind.

   Da sich jedoch der Spalt entlang der gesamten Längsausrichtung des Faches erstreckt und sich dieser in einem Bereich befindet, der die hinteren Zugangsöffnungen nicht betrifft, ist es dennoch möglich, eine gute Verteilung der Luft und somit der Temperatur auch innerhalb dieses Faches zu erhalten.
Vorzugsweise ist es jedoch möglich, Ausführungsformen vorzusehen, in denen auch im oberen Fach 3' die kalte Luft A mit Strömen, die im Wesentlichen parallel zur Richtung der Längsausrichtung x des Ausstellungsmöbels 1 sind, einströmt.
Wie schon vorher angedeutet, ist das erfindungsgemässe Ausstellungsmöbel 1 offener Art und weist daher ein Einschlusssystem mittels thermischer Trennung auf.
Genauer, wie man in der Figur 6 erkennen kann, erstrecken sich die ersten Zufuhrkanäle für die kalte Luft 41 auch ins Innere der Decke 13 des Möbels 1 ,

   um in einem zweiten Längsspalt 62 zu münden, der nach unten gerichtet ist und der sich in dem oberen Bereich des Warenausteilungsvolumens 2 befindet. Auf diese Weise wird durch diesen zweiten Spalt 62 ein im Wesentlichen senkrechter Kaltluftstrom erzeugt, der den vorderen offenen Abschnitt des Möbels 1 abdeckt. Dieser Strom bildet einen Kaltluftschleier C1 der das Volumen 2 von der wärmeren äusseren Umgebung isoliert.
Vorzugsweise weist das Möbel 1 einen dritten Längsspalt 63 auf, der sich auf der Decke 13 neben dem zweiten Spalt 62 in einer zum Möbel weiter aussen liegenden Stelle befindet. Dieser dritte Spalt 63 ist mit Belüftungsmitteln 50 verbunden, die im obersten Teil des Möbels 1 .. .
- 15 angeordnet sind und die in der Lage sind, Luft aus der Umgebung anzusaugen.

   Auf diese Weise wird ein Strom von Umgebungsluft erzeugt, der parallel zu dem inneren Kaltluftstrom strömt. Dieser Aussenluftschleier C2 ermöglicht es, die Vermischungsvorgänge zwischen der externen Umgebungsluft und dem kalten Schleier C1 zu verringern.
Wenn die Luft der zwei Luftschleier am Boden des Möbels angelangt ist, ist sie bereits vermischt und wird hier durch einen vierten Längsspalt 64, der sich an der vorderen Seite des Rahmens befindet, teilweise in Richtung des Verdampfers 31 angesaugt.
Im Betrieb weisen der Kaltluftschleier C1 und der Aussenluftschleier C2 eine Geschwindigkeit zwischen von 0,8 und 1 ,2 m/s und vorzugsweise von circa 1 ,0 m/s auf.
Vorzugsweise gewährieistet der Verlauf der Kaltiuftströme entiang der Längsrichtung y innerhalb der Fächer nicht nur eine bessere Verteilung der kalten Luft innerhalb der Fächer, sondern ermöglicht es auch,

   die Wechselwirkungen, denen der Luftschleier seitens der Kaltiuftströme innerhalb der Fächer ausgesetzt ist, deutlich zu verringern. Dies ermöglicht es, eine bessere Effizienz des Einschlusssystems mittels thermischer Trennung zu erhalten, zum Vorteil der gesamten Effizienz des Kühlmöbels.
Aus funktioneller Sicht, Bezug nehmend auf die Figuren 3, 5 und 6, steigt die kalte Luft A am Ausgang des Verdampfers 31 wieder über die Rückwand des Möbels 1 hinauf, wobei sie an den Seiten der Türen 14 innerhalb der ersten Zufuhrkanäle 41 strömt. Durch die Durchgangsöffnungen 43 tritt sie in die jeweiligen Stützarmen 21 der Regale ein und strömt dann mit einem Längsstrom B in die Fächer 3 hinein.

   Auf diese Weise werden die Fächer 3 entlang ihres gesamten Oberflächenumfangs von Strömen kalter Luft durchströmt, mit einer - sowohl in der Längsrichtung x wie auch in der Querrichtung y - besseren Verteilung im Vergleich zu den Ausführungen des Standes der Technik. Die kalte Luft, die das obere Ende des Möbels 1 erreicht hat, strömt teilweise durch den ersten Spalt 61 in das oberste Fach und teilweise gleitet sie am Profil der Decke 13 entlang, um durch den zweiten Spalt 62 zu münden, wobei somit der Kaltluftschleier C1 erzeugt wird.
Gleichzeitig erzeugen die Belüftungsmittel 50, die an dem oberen Ende des Möbels 1 angeordnet sind, durch den dritten Spalt 63 einen Aussenluftstrom, wobei der Aussenluftschleier C2 erzeugt wird.

   In der Nähe des Bodens des Möbels wird die mittlerweile vermischte Luft der zwei Schleier teilweise für einen neuen Zyklus zum Verdampfer 31 zurückgeführt.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Handhabung des Luftstroms in den gekühlten Ausstellungsmöbeln zur Beladung von der Rückseite aus deutiich zu verbessern, so dass eine homogenere Verteilung der Temperaturen innerhalb der Fächer erreicht wird und somit eine deutliche Verringerung der Temperaturgradienten in den zum Verkauf ausgestellten Produkten innerhalb der Kühlmöbel.
Diese bessere Verteilung der Temperatur, führt zu einer grösseren Wärmeeffizienz des gesamten Systems, indem eine effizientere Ausnutzung der erzeugten Kälte ermöglicht wird.
Der Längsverlauf der Kaltiuftströme innerhalb der Fächer verringert zudem deutiich die Störeinflusse zu Lasten des Luftschleiers.

   Dies ermöglicht das Erhalten einer besseren thermischen Isolierung in der offenen Vorderseite, zum Vorteil der Effizienz des Systems.
Aus diesen Gründen erfüllt die so ausgeführte Erfindung die gesetzten Ziele.
Selbstverständlich kann sie in ihrer praktischen Ausführung auch Formen und Strukturen aufweisen, die von den oben dargestellten verschieden sind, ohne deswegen vom Schutzumfang der voriiegenden Erfindung abzuweichen.
Des Weiteren können alle Details durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden und die Grössen, die Formen und die benutzten Materialien können je nach Bedürfnis beliebig sein.
Gekühltes Ausstellungsmöbel zur Beladung von der Rückseite aus, umfassend einen Rahmen 10, der ein Innenvolumen 2 zur Ausstellung von Ware M begrenzt, und der mit einem oder mehreren Regalen 20 ausgestattet ist,

   die das Volumen 2 in zwei oder mehrere Fächer 3 aufteilen. Das Volumen 2 ist von hinten durch eine oder mehrere Türen 14, die in der Rückwand 11 des Rahmens gebildet sind, zugänglich. Das Möbel umfasst weiterhin Mittel 30 zur Erzeugung von kalter Luft A, die innerhalb des Rahmens 10 installiert sind, sowie erste Kanäle zur Luftzufuhr 41, die in der Rückwand 11 an den Seiten der Türen 14 gebildet sind und die geeignet sind, um die kalte Luft von den Mitteln 30 bis in die Nähe der Fächer 3 zu führen.
Das Möbel ist dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel 22 zur Verteilung der kalten Luft umfasst, die von den ersten Kanälen 41 versorgt werden und die geeignet sind, um innerhalb der Fächer 3 Kaltiuftströme zu erzeugen, die im Wesentlichen parallel zur Richtung der Längsausrichtung X des Möbels verlaufen.



  Cooled [theta] s exhibition furniture for loading from the back
description
field of use
The present invention relates to a refrigerated exhibition furniture for loading from the back, which can be used to display perishable food for sale.
State of the art
It is known that in supermarkets there are common refrigerated display cabinets which are called "rear loading" since they are provided with suitable access openings at the rear so as not to allow the operator to load the refrigerated cabinets from the front (i.e.

   from the side of the exhibited products), but from the back to allow.
This type of furniture is installed in contiguous position to medium / smaller size cold rooms, which are also provided with suitable openings to allow direct access to the exhibition furniture.
The advantages of "back loading" furniture are essentially related to better and more efficient handling of the cold chain during transport of the products from the cold rooms to the exhibition furniture. With the traditional front-loading display counters, operators must transport the products to be exhibited from the cell to the furniture in the showrooms without breaking the cold chain.

   To make this possible, insulated trolleys are used, which are loaded within the cells with the products. By using the "rear loading" furniture, this step is eliminated because the operator can load the furniture directly from the inside of the cells, so that the transportation time can be reduced.
The main drawback of refrigerated cabinets for loading from the rear side is essentially related to non-efficient handling of the cooling air flows within the distribution volume of the product.

   This inefficiency depends on structural limitations imposed by the presence of the rear access openings.
It is known that in the vertical exhibition furniture for loading from the front of the entire rear wall of the furniture is used for channeling the cooled air. This can thus flow through the back wall of the exhibition volume evenly and in their entire depth, whereby by means of suitable openings in the rear wall itself an optimal distribution of air within the compartments, in which the exhibition volume is divided by shelves, can be ensured.

   This thus allows a correct and homogeneous distribution of the temperature in the exhibited products.
In contrast, the presence of the rear access openings in the rear loading furniture prevents the entire back wall from being used to channel the air, to the detriment of the homogeneity of the air flow within the compartments.
According to some prior art solutions, it is attempted to flow the airflow to the inner surface of the rear doors. However, considerable difficulties are encountered in guaranteeing the correct speed and direction of the stream itself. The inappropriate distribution of cold air leads to the formation of temperature gradients within the cabinet.

   Furthermore, the improper distribution of the air in the open furniture types also negatively affects the stability of the cooling air curtain, which is used as a thermal separation system at the front open side of the furniture. Since the veil is not perfectly balanced, it is subject to constant mixing with warm outside air, to the detriment of Wärmeisoliemngsgrades.
According to other prior art solutions, for example German utility model DE 29706778 U1 in the name of LINDE *, the structures supporting the rear access doors are exploited to form feed channels for the cold air.

   At the various furniture compartments through openings were formed on the walls of the channels, which allow the entry of cooling air.
Although this solution allows better channeling of the air as compared to the above-mentioned prior art solutions, it does not allow to obtain an optimal distribution of the cooling air within the furniture compartments in which the exhibition volume is divided.
In particular, since the openings fluid dynamic reasons in the channels must be distributed substantially along the entire Höhenbegijidung the individual Möbeifächer, the cold air flow encounters for the most part directly to the products that are in the vicinity of the rear wall, which are thus exposed to greater cooling , compared to the products, for example, in the middle zone of the furniture compartments.

   All this leads to undesirable and not insignificant thermal gradients in the exhibited products.
Description of the invention
It is thus the object of the present invention to overcome the disadvantages of the above-mentioned prior art by providing a cooled
Exhibition furniture for loading from the back, which allows an improved distribution of the cooled air within the exhibition volume, clear up.
A further object of the present invention is to provide a refrigerated exhibition furniture for loading from the back,

   that can be made easily and cheaply.
Brief description of the figures
The technical features of the invention according to the above-mentioned objects are clearly defined by the scope of the appended claims, and the advantages of the invention will be better illustrated by the following detailed description, reference being made to the accompanying drawings, which are given by way of non-limiting example represent, wherein:
Figures 1 and 2 show a front view and a front perspective view, respectively, of the display cabinet according to one embodiment of the invention;

  
Figure 3 shows a rear perspective view of a rear wall of an exhibition cabinet according to one embodiment of the invention, with some parts not shown to better show others.
Figure 4 is a rear perspective view of an exhibition cabinet according to one embodiment of the invention, with some parts not shown to better illustrate others;
- Figure 5 shows a sectional view of the furniture shown in Figure 1 along the interface V-V shown there; *
FIG. 6 shows a side sectional view of the piece of furniture shown in FIG. 1 along the interface V 1 -V 1 shown there;
FIG. 7 shows a sectional view of a detail of a support arm of a storage rack along the interface VII-VII shown in FIG.

   and
FIG. 8 shows a side view of a detail of a support arm of a storage rack along the arrows VIII-VIII shown in FIG.
Precise description
With reference to the accompanying figures, the refrigerated display furniture according to the invention with rear loading in its entirety has been designated by 1.
The term "refrigerated furniture" encompasses both furniture that can contain inside it products that are cooled to temperatures above zero degrees, as well as furniture that can contain inside products that are cooled to temperatures below zero degrees.
According to the embodiment shown in the accompanying figures, the refrigerated display furniture 1 is of an open type,

   wherein containment means of thermal separation are provided and which has a predominantly vertical formation.
Preferably, the present invention can be applied not only to open-type display furniture for loading from the back side, but also of closed type, i. which are provided with front closure disks.
In this latter case, in addition to the shutter disks, an internal trapping system of thermal separation may also be provided, preferably of the cold air curtain type.

   
Preferably, the present invention can be applied to refrigerated furniture of any size and in particular to both furniture with preferably vertical arrangement as well as furniture with preferably horizontal arrangement.
In the attached figures, a preferred embodiment of an inventive exhibition furniture 1 is shown, which is formed of two coupled units 1A and 1B, which are identical in their structures and have common means for generating cold air. As will be explained later, each unit is provided with at least one rear access door.
According to further embodiments, which are not shown in the attached figures, it is possible to produce an exhibition piece of furniture 1 in which only a single structural unit or more than two interconnected units are used.

   It is also possible to produce exhibition furniture according to the invention with only one frame, i. couple together without units.
As can be seen in particular in Figures 1 and 2, in particular the Aussteliungsmöbel 1 is provided with a frame 10 which delimits an inner volume 2 for the exhibition of goods M.

   This volume 2 is divided into five compartments 3 by means of four shelves 20.
Preferably, the number and height distribution of the shelves may vary according to the operational needs and size of the cabinet 1.
In particular, for each unit 1A and 1B, the structure of the frame 10 is defined by a bottom part 12, a rear wall 11 and a ceiling 13.
Furthermore, two lateral panels or side walls 15 are provided.
If the furniture 1 is laterally connected to other units to provide a complex structure, the side walls 15 may not be present.

   The side walls 15 may be made of insulated metallic panels, or they may be made of glass or plastic panels, especially if the side walls serve as dividing elements between two side-by-side furniture 1. *** "
The furniture 1 is provided with means for generating cold air 30 comprising at least one cooling circuit provided at least with an evaporator 31 (shown in Figure 6) and one or more fans (not shown in the accompanying figures).
According to the preferred embodiment shown in the attached figures, the two building units 1A and 1B forming the furniture 1 share the same cold air generating means 30.

   In particular, a single evaporator 31 is provided, which extends substantially over the entire length of the furniture 1.
The joint use of the same means of producing cold air makes it possible, from a functional point of view, to avoid a whole series of installation-related complications. However, it is possible to provide embodiments in which each individual unit is provided with its own means for generating cold air.
Preferably, these means 30 are housed in the bottom part 12 of the frame.

   Although it is less efficient from an energy point of view, however, embodiments of the inventive furniture 1 may be provided in which these means 30 are housed in a Behaiterstruktur, which is formed on the ceiling 13 of the furniture 1.
The bottom part 12, in which the above-mentioned means 30 are accommodated, is accessible, in particular, by means of a removable closing panel 71 which is mounted on the floor of the goods issue volume 2 in order to enable maintenance or cleaning operations.

   This closure panel 71 can serve as a shelf for the lower compartment 3 ".
Preferably, above this removable panel 71, a grid 70 is arranged, which serves as a shelf for the lower compartment 3 "of the furniture 1, to raise the exhibited products from the ground and thus make them more visible.
As can be seen in particular in Figure 4, on the rear wall 11, two doors 14 of the type sliding doors are realized, which are made of insulated metallic panels, to allow access to the Warenausstellungsvolumen 2.
Preferably, these doors 14 may optionally be flap doors,

   which are made of glass or plastic plates, for example.
Preferably, the number of doors 14 and their size vary depending on the number of units used and depending on the height and width of the furniture 1.
When reference is made in the following description and in the claims to the "longitudinal direction x" of the furniture 1, the direction defined by the sidewall-sidewall orientation of the furniture 1 is meant, while when referring to the "transverse direction y Reference is made to the direction defined by the front-back orientation of the cabinet as graphically illustrated in FIG.
As can be seen in particular in FIGS. 3 and 6, the cold air A coming from the generating means 30 is channeled into first supply channels 41, which are formed inside the rear wall 11 of the frame 10,

   to drive the air into the immediate vicinity of the compartments 3.
In particular, the first channels 41 are on the sides of the doors 14 -
- 9 is formed by exploiting the space occupied by the structural elements forming the access openings.
According to the embodiment illustrated in particular in FIGS. 3 and 5, the inner hollow rear wall 11 of the frame 10 is bounded on the side facing the compartments 3 by a single inner panel 110, on which one or more openings are formed, which are suitable for access openings of the To make exhibition volume 2 of the furniture 1.

   Each access opening is bounded in its periphery by a frame 111 whose width substantially determines the depth of the first channels 41.
Preferably, beneath each frame 111, also inside the rear wall, there are arranged guide elements 112 which are suitable for directing the cold air coming from the bottom part 12 to the sides of the access openings and thus to the interior of the first channels 41.
On the outside, the rear wall in the lower part is completed by a horizontal panel 130, which is connected below the frame 111 to the inner panel 110.

   On the side of each opening, the rear wall is completed by vertical panels 114 which delimit on the rear the first channels 41 for the supply of air.
As can be seen in particular in Figure 3, for each assembly 1A and 1B, each shelf 20 is supported by two support arms 21 located at the two ends of the shelf.

   The arms 21 extend from the rear wall, depending on the depth of the cabinet, substantially in the orthogonal direction, i. along the longitudinal direction y of the furniture. 1
Preferably, the arms 21 are detachably connected to the rear wall 11 by anchoring means [theta] l.
-10-
According to the embodiments shown in the attached figures, the anchoring means consist of pairs of shaped appendage pieces 21a (shown in Figure 7) which are adapted to be inserted in specially designated gaps (not shown in the figure) obtained in the inner panel 110 of the rear wall 11, are provided.
Alternatively, the arms may be connected to the rear wall 11 by other fastening means, such as bolts, screws, rivets or welding points.
As can be seen in particular in Figures 5, 6 and 7, the arms 21 are hollow inside,

   so that second supply channels 42 for the cold air A are formed, which communicate with the above-mentioned first channels 41.
In particular, a plurality of passage openings 43 are formed on the inner panel 110 of the rear wall 11, along the first channels 41.
The total number of openings 43 obtained within the first channels 41 corresponds to the number of arms 21. The arms 21 are in fact connected to the rear wall 21 at these openings 43.

   The cold air A may thus flow from the first channels 41 within the second channels 42 delimited by the arms 21.
According to one essential aspect of the invention which is common to all embodiments, the furniture 1 comprises means for distributing the air, which are suitable for generating cold air flows B within the compartments 3 of the furniture, which are substantially parallel in the direction of the longitudinal axis X of the exhibition furniture 1 ,
Preferably, the distribution means 22 are arranged under the shelves 20.

   Thus, in any case, a good distribution of air within the compartments can be obtained, even if (often) the shelves are almost completely
- 11 are filled with goods.
Regardless of whether the distribution means are also arranged under the shelves or not at the same time, the distribution means (22) are preferably arranged at both ends of the individual shelves 20. Thus, sources of cold air A are present on both ends of the shelves so as to allow even more even distribution of air along the longitudinal orientation of the trays 3.
Regardless of whether or not the distributing means are also arranged under the shelves at the same time and / or whether they are arranged at both ends of the individual shelves, the distributing means 22 are arranged to generate cold air flows B substantially along the transverse orientation of the shelves 20.

   Thus, a uniform distribution of the air over the entire cross-sectional length of the compartments 3 is ensured.
According to the preferred embodiment of the invention, the distribution means 22 are located under the shelves 20 at both ends of the individual shelves 20 and are arranged to produce longitudinal cold air flows B substantially along the transverse orientation y of the shelves.

   Thus, a uniform distribution of the air in the entire volume of the individual compartments 3 can be ensured.
According to the embodiment shown in the attached figures, the above-mentioned means for air distribution are arranged on the arms 21 and supplied by the above-mentioned second channels 42.
More specifically, as can be seen in Figures 3 and 7, each arm 21 is bounded by a box-shaped structure having a substantially quadrangular cross-section and a trapezoidal profile. The surface storage section for the shelf is bounded by the transverse side of the trapezoid and runs slightly obliquely downwards.

   The
- 12 box-shaped structure of the arm 20 is open at the intended for contact with the rear wall 11 of the frame 10 side by a shaped opening which a shape,. the substantially the through holes 43 which are formed on the inner panel 110 of the rear wall 11 corresponds.

   Furthermore, the box-shaped structure on the side facing the rear wall on a stepped profile, which is suitable, together with the rear wall 11, a point 80 for anchoring the shelf 20 to limit.
As can be seen in particular in FIG. 5, the box-shaped structure of the arm 20 has on at least one of the two vertical sides at least one surface section 23 which is substantially orthogonal to the longitudinal direction x of the cabinet 1.
According to the preferred embodiment, the means for distribution are formed by openings 22 obtained in the above-mentioned surface portion 23 and uniformly distributed both in the transverse direction y and in the longitudinal direction x with respect to the furniture 1.
More specifically, with reference to FIG. 7,

   is on each arm 21 on the above surface portion 23 in the direction of the main orientation of the arm itself, i. to the transverse direction y of the furniture 1, extended window 25 is arranged. Mounted on the window 25 is a preferably perforated or honeycombed plate-shaped element 26, which delimits the above-mentioned openings 22, which are suitable for generating the longitudinal air flows B.
As can be seen in particular in Figure 8, the elongated window 25 is formed below the shelf 20, so that the air streams B can flow into the subjects by freely flow over the arranged on the underlying shelf goods and so that only one if necessary, a small proportion can flow directly onto the products.

   
- 13 -
In place of the plate-shaped element 26 (perforated or honeycomb-shaped) may also be mounted movable or fixed guide elements, which are formed for example of lamellae, which are shaped so that they produce cold air flows B, which are substantially parallel to the direction of the longitudinal orientation X of the exhibition furniture 1 are.
As can be seen in particular in Figure 5, the two arms 21 "and 21" of each shelf 20 are arranged such that the respective upper portions 23 (in which the openings 22 are formed) are facing the shelf located below the shelf and facing each other, so that cold air flows B are generated, coming from both sides of the compartment.
Taking into account the energy efficiency of the entire furniture 1, it was possible to observe

   that the cold air flows B must have a speed between 0.5 and 0.9 m / s when flowing out of the distribution means 22 in order to optimize the distribution of the air within the compartments.
According to the preferred embodiment, in particular with reference to FIG. 3, the cold air A in the upper compartment 3 'of the furniture 1 is formed by a series of openings formed on the frame in a longitudinal connection section 16 between the rear wall 11 and the ceiling 13 are initiated.
More specifically, in the above-mentioned connecting portion 16, there is provided a first longitudinal gap 61 to which is attached a preferably perforated or honeycomb plate-shaped member 26 which delimits the above-mentioned outlet openings of cold air.

   As an alternative to this plate-shaped element movable or fixed guide elements may be attached, which for example consist of lamellae.
In operation, the cold air A as it flows out of the first gap 61 at a speed between 0.8 and 1, 0 m / s, and preferably of about 0.9 m / s.
Thus, the cold air A flows in the upper compartment 3 'with currents that are substantially parallel to the transverse direction y of the furniture 1, but not parallel to the longitudinal direction x.

   However, since the gap extends along the entire longitudinal orientation of the compartment and this is in an area that does not affect the rear access openings, it is still possible to obtain a good distribution of the air and thus the temperature even within this compartment.
Preferably, however, it is possible to provide embodiments in which, even in the upper compartment 3 ', the cold air A flows in with flows that are substantially parallel to the direction of the longitudinal orientation x of the display cabinet 1.
As already indicated before, the exhibition furniture 1 according to the invention is of an open type and therefore has an enclosure system by means of thermal separation.
More precisely, as can be seen in FIG. 6, the first supply channels for the cold air 41 also extend into the interior of the ceiling 13 of the furniture 1,

   in order to open in a second longitudinal gap 62, which is directed downwards and which is located in the upper region of the goods distribution volume 2. In this way, a substantially vertical flow of cold air is produced by this second gap 62, which covers the front open section of the furniture 1. This stream forms a cold air curtain C1 which isolates the volume 2 from the warmer external environment.
Preferably, the furniture 1 has a third longitudinal gap 63 which is located on the ceiling 13 adjacent to the second gap 62 in a location further outward of the furniture. This third gap 63 is connected to ventilation means 50, which in the uppermost part of the furniture 1 ...
- 15 are arranged and which are able to suck in air from the environment.

   In this way, a stream of ambient air is generated, which flows parallel to the inner cold air flow. This outside air curtain C2 makes it possible to reduce the mixing operations between the external ambient air and the cold curtain C1.
When the air of the two air curtains has reached the bottom of the furniture, it is already mixed and is partially sucked in the direction of the evaporator 31 by a fourth longitudinal gap 64, which is located on the front side of the frame.
In operation, the cold air curtain C1 and the outer air curtain C2 have a speed of between 0.8 and 1.2 m / s and preferably of approximately 1.0 m / s.
Preferably, the course of the cold air flows along the longitudinal direction y within the compartments not only ensures a better distribution of the cold air within the compartments, but also makes it possible to

   to significantly reduce the interactions that the air curtain is exposed to from the cold air flows inside the compartments. This makes it possible to obtain a better efficiency of the containment system by means of thermal separation, for the benefit of the overall efficiency of the refrigerator.
From a functional point of view, referring to Figures 3, 5 and 6, the cold air A at the outlet of the evaporator 31 rises again above the rear wall of the cabinet 1, flowing on the sides of the doors 14 within the first supply channels 41. Through the through holes 43, it enters the respective support arms 21 of the shelves and then flows with a longitudinal flow B in the compartments 3 inside.

   In this way, flows through the trays 3 along its entire surface circumference of streams of cold air, with a - both in the longitudinal direction x as well as in the transverse direction y - better distribution compared to the embodiments of the prior art. The cold air that has reached the upper end of the cabinet 1 flows partially through the first gap 61 into the uppermost compartment and partially slides along the profile of the ceiling 13 to open through the second gap 62, thus leaving the cold air curtain C1 is produced.
At the same time, the ventilation means 50, which are arranged at the upper end of the furniture 1, generate an outside air flow through the third gap 63, whereby the outside air curtain C2 is generated.

   In the vicinity of the bottom of the furniture, the now mixed air of the two veils is partially returned to the evaporator 31 for a new cycle.
The present invention makes it possible to improve the handling of the air flow in the refrigerated exhibition furniture for loading from the back of clearly, so that a more homogeneous distribution of temperatures within the compartments is achieved and thus a significant reduction in temperature gradients in the products for sale within the refrigerated furniture.
This better distribution of the temperature leads to a greater heat efficiency of the entire system, by allowing a more efficient use of the generated cold.
The longitudinal course of the cold air flows within the compartments also significantly reduces the disturbing influences at the expense of the air curtain.

   This allows obtaining better thermal insulation in the open front, for the benefit of system efficiency.
For these reasons, the invention so executed meets the objectives set.
Of course, in practice, it may also have shapes and structures different from those set forth above, without thereby departing from the scope of the present invention.
Furthermore, all details may be replaced by technically equivalent elements, and the sizes, shapes and materials used may be as desired.
Refrigerated exhibition furniture for loading from the back, comprising a frame 10 delimiting an interior volume 2 for the display of goods M and equipped with one or more shelves 20,

   which divide the volume 2 into two or more compartments 3. The volume 2 is accessible from behind by one or more doors 14 formed in the rear wall 11 of the frame. The furniture further comprises means 30 for generating cold air A, which are installed inside the frame 10, and first channels for air supply 41, which are formed in the rear wall 11 on the sides of the doors 14 and which are adapted to the cold air from the means 30 to lead in the vicinity of the compartments 3.
The furniture is characterized by comprising means 22 for distributing the cold air supplied by the first channels 41 and adapted to generate cold air streams within the compartments 3 substantially parallel to the direction of the longitudinal orientation X of the cabinet run.


    

Claims (23)

Ansprücheclaims 1 ,0 m/s aufweisen. 1, 0 m / s have. 1. Gekühltes Ausstellungsmöbel zur Beladung von der Rückseite aus, s umfassend: 1. Refrigerated exhibition furniture for loading from the back, comprising: - einen Rahmen (10), der ein Innenvolumen (2) zur Ausstellung von Ware (M) begrenzt und der mit einem oder mehreren Regalen (20) ausgestattet ist, die das Volumen (2) in zwei oder mehrere Fächer (3) unterteilen, wobei dieses von hinten mittels einer oder mehrerer 0 Türen (14), die sich in einer Rückwand (11) des Rahmens befinden, zugänglich ist: - a frame (10) delimiting an interior volume (2) for the display of goods (M) and equipped with one or more shelves (20) dividing the volume (2) into two or more compartments (3), this being accessible from the rear by means of one or more 0 doors (14) located in a rear wall (11) of the frame: - Mittel (30) zur Erzeugung von kalter Luft (A), die innerhalb des Rahmens (10) installiert sind; - means (30) for generating cold air (A) installed inside the frame (10); - erste Kanäle zur Luftzufuhr (41), die in der Rückwand (11) an den 5 Seiten der einen oder mehreren Türen (14) gebildet sind und die geeignet sind, die kalte Luft (A) von den Mitteln (30) bis in die Nähe der Fächer (3) zu führen; dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (22) zur Verteilung der kalten Luft (A) umfasst, die von den ersten Kanälen (41) versorgt sind und die 0 geeignet sind, innerhalb der Fächer (3) Kaltiuftströme (B) zu erzeugen, die im Wesentlichen parallel zur Richtung der Längsausrichtung (X) des Ausstellungsmöbels verlaufen. - First channels to the air supply (41) formed in the rear wall (11) on the 5 sides of the one or more doors (14) and which are adapted to the cold air (A) from the means (30) into the Near the compartments (3); characterized in that it comprises means (22) for distributing the cold air (A) supplied by the first ducts (41) and capable of generating cold air flows (B) within the compartments (3), which in the Run substantially parallel to the direction of the longitudinal orientation (X) of the exhibition furniture. 2. Ausstellungsmöbel gemäss Anspruch 1 , wobei die Mittel (22) zur 5 Verteilung unter den Regalen (20) angeordnet sind. 2. Exhibition furniture according to claim 1, wherein the means (22) for distribution 5 are arranged under the shelves (20). 3. Ausstellungsmöbel gemäss Anspruch 1 oder 2, wobei die Mittel (22) zur Verteilung an beiden Enden der Regale (20) angeordnet sind, um die kalte Luft (A) gleichmässig über die gesamte Längsausrichtung der 0 Fächer (3) zu verteilen. 3. exhibition furniture according to claim 1 or 2, wherein the means (22) for distribution at both ends of the shelves (20) are arranged to distribute the cold air (A) uniformly over the entire longitudinal orientation of the 0 compartments (3). 4. Ausstellungsmöbel gemäss Anspruch 1 , 2 oder 3, wobei die Mittel (22) zur Verteilung so verteilt sind, dass sie im Wesentlichen entiang der gesamten Querausrichtung (y) der Fächer (3) Kaltiuftströme (B) erzeugen. 4. exhibition furniture according to claim 1, 2 or 3, wherein the distribution means (22) are distributed so that they are substantially entiang the overall transverse orientation (y) of the compartments (3) generate cold air flows (B). 5. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei jedes Regal (20) zwei oder mehrere Stützarme (21) umfasst, die an der 5. exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein each shelf (20) comprises two or more support arms (21) which on the Rückwand (11) verbunden sind, wobei die Mittel (22) zur Verteilung auf diesen Armen (21) angeordnet sind. Rear wall (11) are connected, wherein the means (22) for distribution on these arms (21) are arranged. 6. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 5, wobei die Arme (21) mit der Rückwand (11) bei Durchgangsöffnungen (43) verbunden sind, die in den ersten Kanälen (41) gebildet sind und die innen zweite Zufuhrkanäle (42) begrenzen, die mit den ersten Kanälen (41) kommunizieren und die geeignet sind, die Mittel (22) zur Verteilung zu versorgen. 6. Exhibition furniture according to claim 5, wherein the arms (21) are connected to the rear wall (11) at through openings (43) formed in the first channels (41) and defining inside second supply channels (42) connected to the communicate first channels (41) and which are adapted to supply the means (22) for distribution. 7. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 5 oder 6, wobei innerhalb der einzelnen Fächer (3) die Luft (A) durch die Mittel (22) zur Verteilung strömt, die auf mehreren Armen (21', 21") angeordnet sind. 7. exhibition furniture according Anspmch 5 or 6, wherein within the individual compartments (3) the air (A) flows through the means (22) for distribution, which are arranged on a plurality of arms (21 ', 21 "). 8. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 5, 6 oder 7, wobei jeder Stützarm (21) einen Oberflächenabschnitt (21) aufweist, der im Wesentlichen orthogonal zur Längsrichtung (x) verläuft, wobei die Mittel zur Verteilung Öffnungen (22) umfassen, die in diesem Oberflächenabschnitt (23) gebildet sind. Exhibit furniture according to claim 5, 6 or 7, wherein each support arm (21) has a surface portion (21) substantially orthogonal to the longitudinal direction (x), said distribution means comprising openings (22) formed in said surface portion (23) are formed. 9. Ausstellungsmöbel gemäss Anspruch 8, wobei die Öffnungen (22) unter den Regalen (20) gebildet sind. 9. exhibition furniture according to claim 8, wherein the openings (22) under the shelves (20) are formed. 10. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 8 oder 9, wobei auf jedem Arm (21) auf dem Oberflächenabschnitt (23) mindestens ein zu der 10. exhibition furniture according Anspmch 8 or 9, wherein on each arm (21) on the surface portion (23) at least one of the Querrichtung (y) des Möbels (1) verlängertes Fenster gebildet ist. Transverse direction (y) of the furniture (1) extended window is formed. 11. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 10, wobei an dem Fenster (25) ein vorzugsweise gelochtes oder wabenförmiges plattenförmiges Element (26) angebracht ist, das geeignet ist, die Öffnungen (22) zu begrenzen. 11. exhibition furniture according to claim 10, wherein on the window (25) a preferably perforated or honeycomb-shaped plate-shaped member (26) is mounted, which is adapted to limit the openings (22). 12. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 10, wobei an dem Fenster (25) Leitelemente angebracht sind, die geeignet sind, die Öffnungen abzugrenzen. 12. Exhibition furniture according Anspmch 10, wherein on the window (25) guide elements are mounted, which are adapted to delineate the openings. 13. Ausstellungsmöbel gemäss einem der Ansprüche 5 bis 10, wobei die Arme (21) innen hohl sind und vorzugsweise eine schachteiförmige 13. Exhibition furniture according to one of claims 5 to 10, wherein the arms (21) are hollow inside, and preferably a box-shaped Struktur aufweisen. Structure have. 14. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Kaltiuftströme (B) beim Ausströmen aus den Mitteln (22) zur Verteilung der Luft eine Geschwindigkeit zwischen 0,5 und 0,9 m/s aufweisen. 14. Exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein the Kaltiuftströme (B) when flowing out of the means (22) for distributing the air have a speed between 0.5 and 0.9 m / s. 15. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei die kalte Luft (A) in das obere Fach (3') des Volumens (2) durch einen ersten Längsspalt (61) strömt, der sich im Verbindungsabschnitt zwischen der Rückwand (11) und einem Verdeckungsteil (13) des 15. Exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein the cold air (A) in the upper compartment (3 ') of the volume (2) through a first longitudinal gap (61) flows in the connecting portion between the rear wall (11) and a Covering part (13) of Rahmens (10) befindet. Frame (10) is located. 16. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 15, wobei an dem ersten Spalt (61) ein vorzugsweise gelochtes oder wabenförmiges plattenförmiges Element (26) angebracht ist. 16. exhibition furniture according Anspmch 15, wherein at the first gap (61) a preferably perforated or honeycomb-shaped plate-shaped element (26) is mounted. 17. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 15, wobei an dem ersten Spalt (25) Leitelemente angebracht sind. 17. Exhibition furniture according Anspmch 15, wherein at the first gap (25) guide elements are mounted. 18. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 15, 16 oder 17, wobei die kalte Luft (A) beim Ausströmen aus dem ersten Spalt (61) einer Geschwindigkeit zwischen 0,8 und 1,0 m/s und vorzugsweise von ca. 0,9 m/s aufweist. 18. exhibition furniture according to claim 15, 16 or 17, wherein the cold air (A) when flowing out of the first gap (61) a speed between 0.8 and 1.0 m / s and preferably of about 0.9 m / s. 19. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Volumen (2) zur vorderen Seite geöffnet ist, um einen freien Zugang zur Ware (M) zu ermöglichen, wobei die ersten Kanäle (41) dazu geeignet sind, die kalte Luft (A) in einen zweiten Längsspalt (62) zu leiten, der sich auf dem Rahmen (10) oberhalb des Volumens (2) befindet, um an der offenen vorderen Seite des Volumens (2) einen Kaltluftschleier C1 zu erzeugen. 19. exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein the volume (2) is open to the front side to allow free access to the product (M), wherein the first channels (41) are adapted to the cold air (A) into a second longitudinal gap (62) located on the frame (10) above the volume (2) to create a cold air curtain C1 on the open front side of the volume (2). 20. Ausstellungsmöbel gemäss Anspmch 19, umfassend einen dritten Längsspalt (63), der sich auf dem Rahmen (10) neben dem zweiten Spalt (62) an einer äusseren Stelle befindet, wobei dieser dritte Spalt (63) dazu bestimmt ist, mittels Belüftungsmitteln (50), die auf dem Rahmen (10) angeordnet sind, mit Luft von ausserhalb des Möbels (1) versorgt zu werden, um einen Aussenluftschleier (C2) zu erzeugen, der im Kontakt zum Kaltluftschleier (C1 ) strömt. 20. Exhibit furniture according to claim 19, comprising a third longitudinal gap (63) located on the frame (10) adjacent the second gap (62) at an outer location, said third gap (63) being intended to be ventilated by means of 50) disposed on the frame (10) to be supplied with air from outside the cabinet (1) to produce an outside air curtain (C2) which flows in contact with the cold air curtain (C1). - 20 - - 20 - 21. Ausstellungsmöbel gemäss den Ansprüchen 19 oder 20, wobei der Kaltluftschleier (C1) und/oder die Aussenluftschleier (C2) eine Geschwindigkeit zwischen 0,8 und 1 ,2 m/s und vorzugsweise von ca. 21. exhibition furniture according to claims 19 or 20, wherein the cold air curtain (C1) and / or the outer air curtain (C2) has a speed between 0.8 and 1, 2 m / s and preferably from about 21 21 22. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mittel zur Erzeugung (30) kalter Luft in einem Bodenteil (12) des Rahmens (10) angeordnet sind. 22. Exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein the means for generating (30) cold air in a bottom part (12) of the frame (10) are arranged. 23. Ausstellungsmöbel gemäss einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Mittel zur Erzeugung (30) kalter Luft in der Lage sind, die vermischte Luft des Kaltluftschleiers (C1) und der Aussenluftschleier (C2) zumindest teilweise zurückströmen zu lassen. <EMI ID=21.1> 23. exhibition furniture according to one of the preceding claims, wherein the means for generating (30) cold air are able to at least partially flow back the mixed air of the cold air curtain (C1) and the outer air curtain (C2).  <EMI ID = 21.1>
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