AT504270A2 - Trampolinanlage - Google Patents

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AT504270A2
AT504270A2 AT14292007A AT14292007A AT504270A2 AT 504270 A2 AT504270 A2 AT 504270A2 AT 14292007 A AT14292007 A AT 14292007A AT 14292007 A AT14292007 A AT 14292007A AT 504270 A2 AT504270 A2 AT 504270A2
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trampoline system
tarpaulin
trampoline
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AT14292007A
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Eurotramp Trampoline Kurt Hack
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/11Trampolines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description


  Trampolinanlage
Die Erfindung betrifft eine Trampolinanlage.
Derartige Trampolinanlagen werden insbesondere zum kommerziellen Nutzung im Aussenbereich eingesetzt. Diese Trampolinanlagen weisen typischerweise mehrere in einer Umzäunung angeordnete Trampoline auf.
Bekannte Trampolinanlagen weisen lediglich eine seitliche Umzäunung auf, mit dem Nachteil, dass diese nur bei trockenem Wetter genutzt werden können. Um einen Regenschutz und gegebenenfalls auch einen Schutz gegen zu starke Sonneneinstrahlung zu gewährleisten, ist eine Überdachung an der Trampolinanläge vorzusehen.
Aus der DE 203 03 227 Ul ist eine Trampolinanlage bekannt, bei welcher eine Mehrfachanordnung von Trampolinen innerhalb eines gitterartigen Fachwerks angeordnet ist, welches eine seitliche Begrenzung und gleichzeitig eine Überdachung für die Trampoline bildet.

   Dieses Fachwerk begrenzt die Bewegungen der die Trampoline betätigenden Personen. Weiterhin bildet das Fachwerk eine feste Konstruktion, bei welcher die Überdachung nicht geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trampolinanlage der eingangs genannten Art bereitzustellen, deren Überdachung bei Bedarf schnell und einfach geöffnet und geschlossen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Ausfiihrungsformen und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. 
Die Erfindung betrifft eine Trampolinanlage bestehend aus wenigstens einem Trampolin und einer Überdachung. Die Überdachung weist wenigstens ein faltbares Dachelement auf.

   Dieses ist über eine Seilkonstruktion ein- und ausfahrbar.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemässen Trampolinanlage besteht darin, dass deren Überdachung bei Bedarf durch Ein- oder Ausfahren des oder der Dachelemente geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Verfügbarkeit der erfindungsgemässen Trampolinanlage für einen Einsatz im Aussenbereich wird dadurch erheblich gesteigert, da durch das Öffnen und Schliessen der Überdachung eine Anpassung an unterschiedliche Witterungsbedingungen ermöglicht wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Überdachimg einen einfachen, robusten Aufbau aufweist, wobei zudem über die Seilkonstruktion die Überdachung durch Ein- oder Ausfahren des oder der faltbaren Dachelemente einfach und schnell geöffnet werden kann.
Das oder die Dachelemente sind bevorzugt als Planen ausgebildet,

   die typischerweise aus wasserabweisendem Kunststoff bestehen. Derartige Planen weisen bei geringem Eigengewicht eine hohe Dichtheit auf und gewährleisten so eine dicht schliessende Überdachung. Weiterhin können derartige Planen mit geringem Kraftaufwand ein- und ausgefahren werden.
Mit der Seilkonstruktion können die die Dachelemente bildenden Planen schnell und präzise ein- und ausgefahren werden, wobei sowohl eine mechanische als auch eine motorisch gesteuerte Betätigung der Seilkonstruktion möglich ist.
Besonders vorteilhaft ist die Seilkonstruktion derart ausgebildet, dass zum Ausfahren der oder aller Dachelemente erste Seile vorgesehen sind, die auf Trommeln an einer ersten Welle geführt sind.

   Weiterhin umfasst die Seilkonstrukti on zum Einfahren der oder aller Dachelemente zweite Seile, die auf Trommeln an einer Welle geführt sind.
Damit wird durch eine mechanische oder motorische Betätigung der ersten Welle ein simultanes Ausfahren und durch Betätigen der zweiten Welle ein simultanes Einfahren aller Dachelemente erzielt, wodurch ein schnelles Schliessen und Öffnen der Überdachung erzielt wird.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Komponenten der Überdachung so angeordnet sind, dass diese die Bewegungen der die Trampoline betätigenden Personen nicht beeinträchtigen oder stören.
Die Dachelemente sind sowohl im ein- aus auch im ausgefahrenen Zustand im oberen Bereich der Dachkonstruktion angeordnet,

   so dass die die Trampoline betätigenden Personen auch bei hohen Sprüngen unterhalb des Bereichs der Dachelemente bleiben.
Die Betätigungselemente für die Seilkonstruktion, insbesondere die erste und zweite Welle sind in einer Anbringhöhe montiert, dass diese von einer Bedienperson bequem betätigt werden können. Dabei sind jedoch diese Elemente im Bereich eines Durchgangs zwischen zwei Reihen von Trampolinen, vorzugsweise mittig unterhalb des Daclifirsts der Dachkonstruktion der Trampolinanlage angeordnet, so dass auch diese Elemente die Personen bei der Benutzung der Trampoline nicht beeinträchtigen.
Die Erfindung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 : Seitenansicht einer Trampolinanlage mit einer Überdachung.
Figur 2: Draufsicht auf die Oberseite der Trampolinanlage gemäss Figur 1 bei geschlossener Überdachung.

   Figur 3 : Draufsicht auf die Oberseite der Trampolinanlage gemäss Figur 1 bei geöffneter Überdachung.
Figur 4: Ausschnitt einer an einem Träger geführten Plane als Bestandteil der Überdachung der Trampolinanlage gemäss Figur 1.
Figur 5: Ausschnitt einer Welle mit Trommeln zur Führung von Seilen als Bestandteilen einer Seilkonstruktion für die Trampolinanlage gemäss Figur 1.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht einer Trampolinanlage 1. Die Trampolinanlage 1 ist für den Einsatz im Aussenbereich ausgelegt und umfasst eine MehrfachanOrdnung von Trampolinen 2, die innerhalb einer Umzäunung angeordnet ist, die von einer Profilkonstruktion 3 gebildet ist, an welcher Planen, Zaunelemente oder dergleichen zur seitlichen Begrenzung der Trampolinanlage 1 vorgesehen sein können.

   Weiterhin bildet der obere Teil der Profilkonstruktion 3 eine Dachkonstruktion, die im vorliegenden Fall die Form eines Satteldachs aufweist. Wie aus Figur 1 ersichtlich bildet der zentrale Bereich unterhalb des Firsts des Satteldachs einen frei begehbaren Durchgang, wobei beidseits des Durchgangs Trampoline 2 jeweils in einer Reihenanordnung angeordnet sind.
Als Überdachung weist die Trampolinanlage 1 eine Mehrfachanordnung von als Planen 4 ausgebildeten Dachelementen auf. Figur 1 sowie Figur 2, in weleher eine Draufsicht auf das Dach der Trampolinanlage 1 dargestellt ist, zeigen die Trampolinanlage 1 bei geschlossener Überdachung.

   Figur 3 zeigt eine Draufsicht auf das geöffnete Dach der Trampolinanlage 1.
Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind jeweils zwei Planen 4 symmetrisch zum Dachfirst angeordnet, wodurch ein sich über die gesamte Breite erstreckender Dachabschnitt gebildet wird. Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind in Längsrichtung des Dachfirsts drei identische derartige Dachabschmtte hintereinander angeordnet. Die sechs Planen 4 der Ausbildung dieser Dachabschnitte sind identisch ausgebildet. Dabei dient jeweils eine Plane 4 zur Überdachung eines Trampolins 2.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, verbleibt zwischen den Planen 4 eines Dachabschnitts im Bereich des Dachfirsts ein schmaler Zwischenraum.

   Dieser Zwischenraum wird mit einem Dachsegment 5 abgedeckt, welches sich wie aus Figur 2 ersichtlich über die gesamte Länge des Dachfirsts erstreckt.
Die Überdachung der Trampolinanlage 1 kann bei Bedarf geöffnet oder geschlossen werden, indem über eine Seilkonstruktion die Planen 4 ein- oder ausgefahren werden. Im ausgefahrenen Zustand decken die Planen 4 den Dachbereich der Trampolinanlage 1 wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, vollständig ab. Im eingefahrenen Zustand sind die Planen 4 wie in Figur 3 dargestellt zusammengefaltet, wobei die Planen 4 im Bereich des Dachfirsts angeordnet sind.

   Die Höhe des Dachs der Trampolinanlage 1 ist so dimensioniert, dass die zusammengefalteten und vom Dachfirst nach unten hängenden Planen 4 die auf den Trampolinen 2 trainierenden Personen nicht behindern.
Die Planen 4 sind, um deren Ein- und Ausfahren zu gewährleisten, an deren beiden seitlichen Rändern in rohrformigen Trägern 6 gelagert, die Bestandteil der Profilkonstruktion sind. Diese Träger 6 münden an einem den Dachfirst bildenden zentralen Träger 7 aus und verlaufen jeweils senkrecht zu diesen bis zu einem seitlichen Träger 8, wobei die seitlichen Träger 8 Bestandteile der Umzäunung sind. Der Verlauf der Träger 6, 8 ist aus Figur 3 ersichtlich.
Figur 4 zeigt die Führung eines längsseitigen Randes einer Plane 4 an einem Träger 6.

   Als Führungsmittel zur Führung der Plane 4 entlang des Trägers 6 sind entlang jedes längsseitigen Randes der Plane 4 Ringe 9 fixiert, die den jeweiligen rohrformigen Träger 6 umschliessen. Dabei weist der Träger 6 einen kreisförmigen, konstanten Querschnitt auf, der kleiner ist als die Innendurchmesser der identisch ausgebildeten Ringe 9. In Figur 4 ist das in der Ausfahrrichtung V der Plane 4 vordere Ende dieser Plane 4 dargestellt. Das hintere Ende der Plane 4 ist fest im Bereich des Dachfirsts verankert, während das vordere Ende der Plane 4 entlang der seitlichen Träger 8 verschoben werden kann. Am vordersten Ring 9 der Plane 4 ist hierzu ein erstes Seil 10 zum Ausfahren der Plane 4 und ein zweites Seil 11 zum Einfahren der Plane 4 vorgesehen. Diese Konstruktion ist in identischer Weise an beiden an den seitlichen Rändern der Plane 4 verlaufenden Trägern 6 vorgesehen.

   Mit dem ersten Seil 10 wird eine Kraft Fi ausgeübt, durch welche die Plane 4 ausgefahren wird. Durch das zweite Seil 11 wird eine Kraft F2ausgeübt, durch welche die Plane 4 eingefahren wird. Das erste Seil 10 verläuft, wie aus Figur 4 ersichtlich, unterhalb der Plane 4, während das zweite Seil 11 oberhalb der Plane 4 verläuft.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, sind zum Einfahren der Planen 4 acht zweite Seile 11 vorgesehen. Jeweils zwei zweite Seile 11 dienen zum Einfahren jeweils einer Plane 4. Entsprechend sind auch acht erste Seile 10 zum Ausfahren der Planen 4 vorgesehen, wobei auch in diesem Fall jeweils zwei erste Seile 10 zum Ausfahren einer Plane 4 dienen.
Wie aus Figur 2 ersichtlich dienen die entlang eines längsseitigen Randes verlaufenden zweiten Seile 11 jeweils zum Einfahren einer aussenliegenden Plane 4.

   Die vier obenliegenden zweiten Seile 11 dienen jeweils zum Einfahren zweier angrenzender Planen 4, so dass die obenliegenden zweiten Seile 11 immer an den beiden angrenzenden Planen 4 befestigt sind.
Entsprechendes gilt auch für die ersten Seile 10, die in Figur 3 sichtbar sind.
Figur 1 zeigt den Verlauf der ersten und zweiten Seile 10, 11 im Bereich der Seitenwand der Umzäunung der Trampolinanlage 1. Die ersten Seile 10 können auf Trommeln 12 einer ersten Welle 13 aufgewickelt werden, während die zweiten Seile 11 auf Trommeln 14 einer zweiten Welle 15 aufgewickelt werden können.
Beide Wellen 13, 15 verlaufen parallel zur Längsrichtung des Dachfirsts und sind im Abstand unterhalb des Dachfirsts angeordnet.

   Die Anbringhöhen der Wellen 13, 15 sind so dimensioniert, dass an den Wellen 13, 15 angeordnete Bedienelemente, mittels derer die Wellen 13, 15 um ihre Längsachsen angeordnet werden können, von einer Bedienperson betätigt werden können. Die Bedienung der Wellen 13, 15 kann mechanisch über Kurbeln oder dergleichen oder über eine motorische Steuerung erfolgen. Da die Wellen 13, 15 im Bereich des Durchgangs der Trampolinanlage 1 angeordnet sind, werden die auf den Trampolinen 2 trainierenden Personen durch diese nicht behindert.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, sind die ersten Seile 10 von Trommeln 12 auf der Welle 13 jeweils über eine Umlenkrolle 16 am äusseren oberen Rand der Profilkonstruktion geführt, und laufen dann unterhalb der Plane 4, wobei die freien Enden der ersten Seile 10 wie in Figur 4 dargestellt jeweils am vordersten Ring 9 der jeweiligen Plane 4 fixiert sind.

   Bei ausgefahrener Plane 4 liegt deren vorderer Rand dicht oberhalb der jeweiligen Umlenkrolle 16. Bei eingefahrener Plane 4 liegt diese gefaltet im Bereich des Dachfirsts, so dass das erste Seil 10, wie in Figur 1 gestrichelt dargestellt, ausgefahren ist, so dass dessen an der Plane 4 fixiertes Ende unterhalb des Dachfirsts liegt.
Wie aus Figur 1 weiter ersichtlich, sind die beiden ersten Seile 10, die zum Ausfahren der beidseits des Dachfirsts liegenden Planen 4 eines Dachabschnitts dienen, auf Trommeln 12 der Welle 13 geführt.
Wie aus Figur 5 ersichtlich, welche einen Ausschnitt der Welle 13 zeigt, sind die beiden ersten Seile 10 auf separaten Trommeln 12 auf der Welle 13 geführt.

   Da bei der Trampolinanlage 1 insgesamt vier Paare von ersten Seilen 10 vorge sehen sind, sind dementsprechend über die Länge der Welle 12 verteilt auch vier Paare von Trommeln 12 vorgesehen.
Wie in Figur 1 weiterhin dargestellt, verlaufen die beiden zweiten Seile 11 zum Einfahren der beidseits des Dachfirsts angeordneten Planen 4 eines DachäbSchnitts von den Trommeln 14 der Welle 15 vertikal nach oben zu jeweils einer Umlenkrolle 17 im Bereich des Dachfirsts. Die Umlenkrollen 17 liegen oberhalb der Plane 4, so dass die zweiten Seile 11 von den Umlenkrollen 17 umgelenkt werden und oberhalb der Planen 4 verlaufen. Die freien Enden der zweiten Seile 11 sind wie in Figur 4 dargestellt am vorderen Ring 9 der jeweiligen Plane 4 fixiert. Figur 1 zeigt die Planen 4 in den ausgefahrenen Endpositionen.

   In diesen sind die zweiten Seile 11 vollständig ausgefahren.
Analog zu der Anordnung der Trommeln 12 auf der Welle 13 zur Aufnahme der ersten Seile 10 sind auch auf der Welle 15 vier Paare von Trommeln 14 zur Aufiiahme der zweiten Seile 11 vorgesehen.
Die Wellen 13, 15 können mechanisch über Kurbeln oder dergleichen oder motorisch gesteuert betätigt, das heisst um deren Drehachsen gedreht werden. Da alle ersten Seile 10 auf Trommeln 12 der ersten Welle 13 und alle zweiten Seile 11 auf Trommeln 14 der zweiten Welle 15 laufen, wird durch deren Betätigung ein simultanes Ein- und Ausfahren aller Planen 4 erzielt. 
Bezugszeichenliste
(1) Trampolinanlage
(2) Trampolin
(3) Profilkonstruktion
(4) Plane
(5) Dachsegment
(6) Träger
(7) Träger
(8) Träger
(9) Ring
(10) Seil
(11) Seil
(12) Trommel
(13) Welle
(14) Trommel
(15) Welle
(16) Umlenkrolle
 <EMI ID=9.1> 
(17) Umlenkrolle

Claims (16)

Patentansprüche
1. Trampolinanlage (1) mit wenigstens einem Trampolin (2) sowie einer Überdachung, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdachung wenigstens ein faltbares Dachelement aufweist, welches über eine Seilkonstruktion ein- und ausfahrbar ist.
2. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das oder jedes Dachelement von einer Plane (4) gebildet ist.
3. Trampolinanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese eine Profilkonstruktion (3) zur Ausbildung einer
Umzäunung und einer Dachkonstruktion zur Aufnahme des oder der Dachelemente aufweist.
4. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dachkonstruktion die Form eines Satteldachs aufweist.
5. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ausbildung eines Dachabschnitts symmetrisch zum Dachfirst der Dachkonstruktion zwei Dachelemente vorgesehen sind, welche über die Seilkonstruktion simultan ein- und ausfahrbar sind.
6. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Dachfirsts mehrere Dachabschmtte mit jeweils zwei symmetrisch zum Dachfirst angeordneten Dachelementen vorgesehen sind, welche über die Seilkonstruktion simultan ein- und ausfahrbar sind.
7. Trampolinanlage (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Rändern jeder ein Dachelement bildenden Plane (4) Führungsmittel vorgesehen sind, mittels derer die Plane (4) an Trägem (6) der Dachkonstruktion verschiebbar gelagert ist.
8. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Führungsmittel von Ringen (9) gebildet sind, welche die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Träger (6) umschliessen.
9. Trampolinanlage (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilkonstruktion zum Ein- und Ausfahren separate Seile (10, 11) aufweist.
10. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Seile (10, 11) jeweils an einem in Ausfahrrichtung der Plane (4) vordersten Ring (9) fixiert sind.
11. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den vordersten Ringen (9) an beiden seitlichen Rändern einer Plane (4) jeweils ein erstes Seil (10) zum Ausfahren und ein zweites Seil (11) zum Einfahren der Plane (4) gelagert sind.
12. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Seile (10) zum Ausfahren der Planen (4) auf Trommeln (12) an einer ersten Welle (13) gelagert sind, und dass die zweiten Seile (11) zum
Einfahren der Planen (4) auf Trommeln (12) an einer zweiten Welle (15) gelagert sind.
13. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen der Wellen (13, 15) parallel zum Dachfirst verlaufen.
14. Trampolinanlage (1) nach einem der Ansprüche 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (13, 15) unterhalb des Dachfirsts im Bereich eines Durchgangs, in welchem keine Trampoline (2) angeordnet sind, angebracht sind.
15. Trampolinanlage (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass mit jeder Plane (4) ein Trampolin (2) abdeckbar ist.
16. Trampolinanlage (1) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (13, 15) mechanisch oder motorisch betätigbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998058706A1 (en) * 1997-06-20 1998-12-30 Publicover Mark W Trampoline or the like with enclosure

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DE102006048111B3 (de) 2008-05-15

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