AT504086A1 - Lager - Google Patents

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AT504086A1
AT504086A1 AT11682006A AT11682006A AT504086A1 AT 504086 A1 AT504086 A1 AT 504086A1 AT 11682006 A AT11682006 A AT 11682006A AT 11682006 A AT11682006 A AT 11682006A AT 504086 A1 AT504086 A1 AT 504086A1
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AT
Austria
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bearing according
carriage
bearing
compartment
rails
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AT11682006A
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Inventor
Alfons Ganzer
Original Assignee
Wilhelm Meissnitzer U Mitges
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Description


  Die Erfindung betrifft ein Lager, wie es insbesondere für das Lagern von Schnittholzpaketen eingesetzt werden kann.
Bekannte Lager benötigen viel Raum und sind nur mit erheblichem Aufwand zugänglich, sodass auch das Entnehmen von gewünschtem Lagergut erheblichen Aufwand und Zeit beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lager, das insbesondere für das Lagern von Schnittholzpaketen geeignet ist, zur Verfügung zu stellen, das wenig Raum benötigt und doch eine hohe Lagerkapazität aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss mit einem Lager, welches die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des Lagers gemäss der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Da bei dem erfindungsgemässen Lager wenigstens zwei Ebenen mit horizontal verschiebbaren Wagen, auf welchen die zu lagernden Gegenstände,

   wie Schnittholzpakete, abgelegt sind, und an beiden Enden der Ebenen heb- und senkbare Hubtische (an jedem Ende je wenigstens ein Hubtisch) vorgesehen sind, kann durch Einschieben eines Wagens mit oder ohne Lagergut von einem Ende einer in einer Ebene vorgesehenen Reihe von Wagen her ein Wagen mit oder ohne Ladegut aus dem anderen Ende der Ebene herausgeschoben werden. Dieser Wagen kann in einer anderen Ebene wieder eingeschoben werden.

   Dieser Vorgang wird solange fortgesetzt, bis der gewünschte Wagen mit dem gewünschten Lagergut, z.B. ein Paket mit Schnittholz mit der gewünschten Dimension, auf einem der Hubtische steht.
Um die Konstruktion einfach zu gestalten, kann das Verschieben von Wagen in einer Ebene dadurch erfolgen, dass lediglich an den Hubtischen (motorische) Antriebe für das horizontale Verschieben der Wagen vorgesehen sind.
Weitere Einzelheiten und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform.

   Es zeigt Fig. 1 in Seitenansicht, schematisiert ein Lager für Schnittholzpakete, Fig. 2a bis 2e das Lager in verschiedenen Phasen, Fig. 3a und 3b einen Wagen in zwei Ansichten,
Fig. 4a und 4b eine verschwenkbare Klinke am Ende einer Laufschiene eines Faches und die ihr zugeordnete Ende einer Betätigungsstange, die am Hubtisch verschiebbar geführt ist, in zwei unterschiedlichen Stellungen und Fig. 5 schematisch einen Hubtisch.
Ein erfindungsgemässes Lager 1 besitzt in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform vier horizontale "Ebenen" definierende Fächer 3 in denen je eine Reihe von insbesondere dicht an dicht stehenden Wagen 5 stehen. Die Wagen 5 sind mit Ladegut, insbesondere Schnittholzpaketen 7, beladen.
Jeder der Wagen 5 besitzt (vier) Laufräder 9, die auf sich in jeder Ebene (Fach 3) über die gesamte Länge jedes Faches 3 erstreckenden Führungsschienen 11 abrollen.

   Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Wagen 5 frei laufend, also ohne motorischen Antrieb, ausgebildet.
Auf den Wagen 5 kann Lagergut, 7 - im Ausführungsbeispiel Holz, insbesondere Schnittholz - abgelegt sein.
Zu beiden Enden des Lagers 1 mit den im Beispiel vier Fächern 3 und dementsprechend vier Reihen von Wagen 5 sind Hubtische 15 (vgl. Fig. 5) vorgesehen. Dabei ist an jedem Ende des Lagers 1 vorzugsweise je wenigstens ein Hubtisch 15 angeordnet, der auf lotrechten Führungsschienen 17 auf und ab verschiebbar ist. Jeder Hubtisch 15 besitzt im Übrigen an seinen beiden Seiten je einen Kettenantrieb 19, mit dem ein auf ihm angeordneter Wagen 5 der Bauart, wie sie auch in dem Lager 1 selbst verwendet wird, in die gewählte Ebene (Fach 3) eingeschoben werden kann.

   Dabei ist vorgesehen, dass am anderen Ende des gewählten Faches 3 (dieser Ebene) ein weiterer Hubtisch 15 bereit steht, um den dann aus dem Fach 3 herausgedrückten Wagen 5 aufzunehmen.
Zum Beschicken der Hubtische 15 mit Wagen 5 mit Lagergut 7, z.B. einem Schnittholzpaket, und zum Abnehmen von Wagen 5 von Hubtischen 15 können übliche Fördermittel, z.B. (Gabel-) Stapler 21, verwendet werden. Es ist aber auch möglich, das erfindungsgemässe Lager 1 unmittelbar an eine Produktionslinie in einem Sägewerk anzuschliessen, sodass vom Sägewerk kommende Schnittholzpakete 7 unmittelbar auf einen der Wagen 5, der auf einem der Hubtische 15 steht, abgesetzt werden können .
Um zu verhindern, dass Wagen 5 ungewollt aus einem Fach 3 herausrollen, sind an beiden Enden jeder der beiden Laufschienen 11 jedes Faches 3 Verriegelungen 31 (Fig. 4a, 4b) vorgesehen.

   Jede Verriegelung 31 besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer verschwenkbaren Sperrklinke 33 mit einem Betätigungshebel 35, die von einer Zugfeder 37 in die, in Fig. 4a gezeigte Sperrstellung, belastet wird. Dem Betätigungshebel 35 der Sperrklinke 33 ist an jedem Hubtisch 15 im Bereich jeder der zwei am Hubtisch 15 vorgesehenen Schienen 11 eine Entriegelungsschubstange 39 mit am freien Ende vorgesehener Rolle 41 vorgesehen. Durch Vorschieben dieser Stange 39 kann die Verriegelung 31 gelöst werden. Zum Vorschieben der Entriegelungsschubstange 39 ist ein Getriebemotor mit Bremse vorgesehen, der einen Exzenter 43 betätigt, an dem die Entriegelungsschubstange 39 angreift. Die Verriegelung 31 wird gelöst, wenn ein Hubtisch 15 in Position ist und ein Wagen 5 aus einem Fach 3 auf ihn geschoben werden soll.

   Dabei ist vorgesehen, dass die Verriegelung 31 nur kurz in entriegelter Position (Fig. 4b) gehalten wird und nach dem Vorbeibewegen des Wagens 5 auf den Hubtisch 15 selbsttätig wieder in ihre Sperrstellung (Fig. 4a) verstellt wird (unter der Wirkung der Zugfeder 37) .
An Endlosrollenketten 19, die an beiden Seiten des Hubtisches 15 vorgesehen sind, sind Einschubmitnehmer 61 vorgesehen, an welchen der auf einem Hubtisch 15 zu bewegende, aus einem Fach 3 herausgedrückte Wagen 5 mit seinen Gummipuffern 51 aufläuft und durch die Einschubmitnehmer 61 gebremst auf den Hubtisch 15 bewegt wird. Sobald ein Wagen 5 um eine Wagenbreite verschoben worden ist, wird der Wagen 5 abgebremst und die Verriegelungen 31 an beiden Enden der Schienen 11 werden wieder in die Verriegelungsstellung (Fig. 4a) bewegt, indem die Verriegelungsstangen 39 zurückgezogen werden.

   In der Folge bewegen an den erwähnten Endlosketten 19 vorgesehene Auszugmitnehmer 63 den Wagen 5 am Hubtisch 15 bis zu einem Anschlag, wodurch ein Abstand zwischen dem am Hubtisch 15 stehenden Wagen 5 und dem darauffolgenden Wagen 5 im Fach 3 geschaffen wird, sodass der Hubtisch 15 einem anderen Fach 3 zugeordnet werden kann, indem er angehoben oder abgesenkt wird.
Das Einschieben eines Wagens 5 von einem gegenüber einem Fach 3 ausgerichteten Hubtisch 15 erfolgt mit Hilfe der Einschubmitnehmer 61, wobei die Verriegelung 31 vom Rahmen 50 des Wagens 5 niedergedrückt wird.
In den Fig. 3a und 3b ist ein Wagen 5 dargestellt. Der Wagen 5 besitzt einen Grundrahmen 50 an dem aussen Puffer 51 an elastischem Werkstoff befestigt sind. Über diese Puffer 51 liegen die in einem Fach 3 stehenden Wagen 5 aneinander an.

   An diesen Puffern 51 greifen überdies die an den Kettenförderern 19 angeordneten Einschubmitnehmer 61 der Hubtische 15 an. Die Auszugmitnehmer 63 greifen an Querholmen des Rahmens 50 von innen her an. Die Verriegelungen 31 greifen an Wagen 5 an dessen Grundrahmen 50 von aussen, ausserhalb der Puffer 51 an.
Die erfindungsgemässe Ausbildung eines Lagers 1 ermöglicht das Lagern von Lagergut 7 (Schnittholzpakete mit verschiedenen Höhen, Breiten und Längen) auf engstem Raum. Weiters ermöglicht es das erfindungsgemässe Lager 1 das Lagergut 7 (Schnittholzpakete) zu manipulieren und das jeweils gewünschte Lagergut 7 für die weitere Handhabung bereitzustellen.

   Die Bedienung der Anlage kann elektronisch gesteuert sein, wobei für die Steuerung ein Rechner (Computer) vorgesehen sein kann, der entweder and dem Lager 1 selbst oder an einem anderen Ort, z.B. einem Büro, angeordnet ist.
Ein Vorteil des erfindungsgemässen Lagers 1 ist es auch, dass das gewünschte Lagergut 7, insbesondere gewünschte Schnittholzsortimente, in den gewünschten Dimensionen sowie Qualitäten unmittelbar bereitgestellt werden können.

   Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Bereitstellzeit dem Bediener der Anlage vor und während der Bereitstellung eines Lagergutes 7 (Schnittholzpaketes) bekanntgegeben werden kann.
Im Einzelnen kann mit dem erfindungsgemässen Lager 1 wie folgt gearbeitet werden, wobei der Ablauf anhand einer Lagerung von Schnittholzpaketen 7 an Hand der Fig. 2a bis 2e beschrieben wird.
Beispielsweise sind in dem Lager 97 Wagen 5 vorgesehen, wobei ein Paket 7 Schnittholz auf einem Wagen 5, der auf dem in Fig. 2a rechts angeordneten Hubtisch 15 steht, angeordnet ist (dort wurde es von einem Gabelstapler 21 abgesetzt) .

   Beide Hubtische 15 werden jetzt in die Höhe des zweiten Faches 3 gehoben (Fig. 2b) .
Durch Betätigen des Kettenantriebes 19 an dem Hubtisch 15, wird der Wagen 5 mit dem Schnittholzpaket 7 durch die am Rahmen 50 des Wagens 5 angreifenden Einschubmitnehmer 61 beispielsweise in das zweite Fach 3 von unten eingeschoben, wobei am anderen Ende des Lagers ebenfalls ein Hubtisch 15 (leer) bereitgestellt wird, um den beim Einschieben des Wagens 5 mit dem Schnittholzpaket 7 von rechts der Fig. 2b links aus dem zweiten Fach 3 herausgeschobenen Wagen 5 mit einem Schnittholzpaket 7 aufzunehmen (Fig. 2c) .

   Durch dieses Einschieben von Wagen 5 mit Paketen 7 von der einen oder der anderen Seite her in Ebenen (Fächer 3) des Lagers 1 ändert sich die Reihenfolge der Wagen 5 in dem Fach 3 jeweils um einen Wagen 5.
Der in Fig. 2c linke Hubtisch 15 mit einem, aus dem Fach 3 herausgeschobenen, auf ihm stehenden Wagen 5, kann nun beispielsweise in die Höhe des ersten Faches 3 abgesenkt werden (Fig. 2d) . Nachdem auch der rechte Hubtisch 15 abgesenkt worden ist (Fig. 2e) kann aus dem untersten Fach 3 ein Wagen 5 nach rechts (der Fig. 2e) herausgedrückt werden.
Dieses Einschieben/Herausdrücken von Wagen 5 wird solange fortgesetzt, bis der Wagen 5 mit dem gewünschten Paket auf einem der Hubtische 15 steht.

   Dies ist durch die beispielhaft in den Fig. 2a bis 2e schematisiert wiedergegebenen Phasen beim Benützen des erfindungsgemässen Lagers 1 an dem mit (x) markierten Wagen 5 mit Lagergut 7 er kennbar .
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden:
Ein Lager 1 besitzt mehrere übereinander angeordnete, horizontale Fächer 3, in denen auf Schienen 11 verfahrbare Wagen 5 aufgenommen sind. An beiden Enden des Lagers 1 sind auf und ab verstellbare Hubtische 15 vorgesehen. An den Hubtischen 15 sind Antriebe 19, 61, 63 für das Einschieben von Wagen 5 in ein ausgewähltes Fach 3 vorgesehen. Diese Antriebe 19, 61, 63 dienen auch dazu den aus einem Fach 3 beim Einschieben eines Wagens 5 in dieses Fach 3 am anderen Ende herausgedrückten Wagen 5 aufzunehmen und gedämpft auf den Hubtisch 15 zu bewegen.

   Die Wagen 5 selbst haben keine Antriebe, sondern werden lediglich durch Einschieben von Wagen 5 in ein ausgewähltes Fach 3 verschoben.
Firma Wilhelm Meissnitzer u. Mitges. vertreten durch:
PATENTA ÄLTB10 7 ?onssOIPL.-ING. MANFRED BEEi
WPL-K[alpha].RBKHARD ffEHEN[pound]fcG(R) kic
^^ -

Claims (10)

1070 Wien, Lindengasse 8 10.7.2006 M221-1000pAT Meissnitzer Wilhelm Sägewerk in Niedernsill, AT <EMI ID=6.1> B/mk/KR Patentansprüche:
1. Lager (1) mit mehreren übereinander angeordneten Fächern (3) dadurch gekennzeichnet, dass in den Fächern (3) auf Schienen (11) verschiebbare Wagen (5) dicht an dicht angeordnet sind und dass an beiden Enden des Lagers (1) je wenigstens ein lotrecht verstellbarer Hubtisch (15) vorgesehen ist.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubtische (15) durch einen Antrieb gegenüber einem ausgewählten Fach (3) ausrichtbar sind.
3. Lager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hubtischen (15) Endlosförderglieder (19) mit Einschubmitnehmern (61) vorgesehen sind.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an den Hubtischen (15) Endlosförderglieder (19) vorgesehen sind, an denen Ausziehmitnehmer (63) vorgesehen sind.
5. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (5) antriebslos über Rollen bzw. Räder (9) auf den Schienen (11) des Faches (3) frei beweglich verschiebbar sind.
6. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Enden der Schienen (11) jedes Faches eine Verriegelung (31) vorgesehen ist.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (31) eine verschwenkbare Sperrklinke (33) aufweist.
8. Lager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (33) in ihrer Wirkstellung am Rahmen (50) eines Wagens (5) angreift.
9. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (33) von einer Zugfeder (37) in ihre Wirkstellung belastet ist.
10. Lager nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass am Hubtisch (15) eine Betätigung für das Verschwenken der Verriegelung (31) in die Freigabestellung vorgesehen ist.
11. Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die am Hubtisch (15) vorgesehene Betätigungsvorrichtung für die Verriegelung
(31) eine Schubstange (39) mit Rolle (41) an ihrem freien, der Verriege lung (31) zugeordneten Ende aufweist.
12. Lager nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (39) durch einen Exzenterantrieb (43) hin und her verschiebbar ist.
13. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den Grundrahmen (50) der Wagen (5) an beiden Seiten Puffer (51) vorgesehen sind.
14. Lager nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschubmitnehmer (61) in ihrer Wirkstellung an Puffern (51) der Wagen (5) anliegen.
15. Lager nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausziehmitnehmer (63) in ihrer Wirkstellung an einem Querholm des Rahmens (50) der Wagen (5) von innen her anliegen.
16. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubtische (15) an lotrechten Schienen (17) über Schlitten und Endlosantriebe auf- und abverstellbar geführt sind.
17. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Seiten der Hubtische (15) Führungsschienen (11) vorgesehen sind.
18. Lager nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der beiden Führungsschienen (11) je eine Endloskette (19) mit Mitnehmern (61,63) vorgesehen ist.
19. Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an der vom Fach (3) des Lagers (1) abgekehrten Seite der Hubtische (15) ein Anschlag vorgesehen ist.
Firma Wilhelm Meissnitzer u. Mitges. vertreten durch:
10.7.2006 i [iota]t [Iota][pound]]?<WA>*WALTII
BEER
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103130A1 (de) * 2011-05-25 2012-11-29 Servus Intralogistics Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines schienengebundenen Transportroboters in einem Materiallager
DE102011014394C5 (de) 2011-03-11 2022-02-17 Ssi Schäfer Automation Gmbh Zirkulares Roaming für ein Lager- und Kommissioniersystem

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DE102011014394C5 (de) 2011-03-11 2022-02-17 Ssi Schäfer Automation Gmbh Zirkulares Roaming für ein Lager- und Kommissioniersystem
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