AT503640B1 - Schuh - Google Patents

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AT503640B1 AT0063606A AT6362006A AT503640B1 AT 503640 B1 AT503640 B1 AT 503640B1 AT 0063606 A AT0063606 A AT 0063606A AT 6362006 A AT6362006 A AT 6362006A AT 503640 B1 AT503640 B1 AT 503640B1
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Description

2 AT 503 640 B1
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schuh mit einem auswechselbaren, eine Tragsohle bildenden Schuhoberteil und mit einer Laufsohle, die die Tragsohle im Vorfußbereich sowie in einem hinteren Randabschnitt der Tragsohle übergreift.
Um verschiedene Schuhoberteile mit einer Laufsohle einsetzen zu können, ist es unter anderem bekannt (DE 201 14 405 U1), die Schuhoberteile auswechselbar an der Laufsohle zu befestigen, die zu diesem Zweck Rastaufnahmen für die Schuhoberteile bildet. Nachteilig dabei ist, dass die Schuhoberteile über einzelne Rastaufnahmen mit der Laufsohle verbunden werden müssen, was nicht nur eine aufwendige Handhabung mit sich bringt, sondern auch Einschränkungen hinsichtlich der Ausgestaltung der Schuhoberteile bedingt, weil die Rastaufnahmen der Laufsohle örtlich vorgegeben sind. Diese Nachteile werden bei einer anderen bekannten Schuhausführung vermieden (DE 2 263 269 A), bei der der Schuhoberteil eine mit der Laufsohle verbindbare Tragsohle bildet, die somit zusammen mit dem Schuhoberteil eine auswechselbare Konstruktionseinheit darstellt. Die Befestigung der Tragsohle erfolgt mit Hilfe auf der Tragsohle vorgesehenen, gegen die Laufsohle gerichteten Druckknöpfen, sodass die Form des von der Tragsohle aufgenommenen Schuhoberteiles für seine Verbindung mit der Laufsohle keine Rolle spielt und folglich weitgehend frei gestaltet werden kann. Als Nachteil muss allerdings die unzulängliche Verbindung der Tragsohle mit der Laufsohle mit Hilfe von Druckknöpfen angesehen werden, die eine Verlagerung der Tragsohle gegenüber der Laufsohle bei höheren Belastungen nicht verhindern können. Da außerdem die Tragsohle das Fußbett bildet, kann mit solchen Schuhen keineswegs der Tragekomfort erreicht werden, wie er bei Schuhen ohne auswechselbare Oberteile gängig ist.
Zur Befestigung eines Schuhoberteils aus auswechselbaren Riemen an einer Laufsohle ist es außerdem bekannt (FR 2 836 024 A1), die Riemen mit Aufnahmeöffnungen für Rastansätze zu versehen, die in Einstecköffnungen einer Zwischensohle vorgesehen sind. Die auf die in den Einstecköffnungen nach innen vorstehenden Rastansätze der Zwischensohle aufgeschobenen Riemen werden in ihrer Aufstecklage durch eine Einlegesohle festgehalten, die über Noppen mit der Laufsohle durch die Zwischensohle hindurch verrastet wird, sodass mit der Verrastung der Einlegesohle auch die Zwischensohle auf der Laufsohle festgehalten wird. Bei einer anderen bekannten Konstruktion (US 5 060 400 A) wird die mit einem Schuhoberteil ausgebildete Tragsohle durch im Zehen- und im Fersenbereich vorgesehene Randlappen auf der Laufsohle festgehalten. Da die Trägersohle unter diese Randlappen eingeschoben werden muss, ist die Trägersohle entsprechend biegsam auszubilden, was einem sicheren Halt der Trägersohle auf der Laufsohle entgegensteht. Schließlich ist ein auswechselbarer Schuhoberteil bekannt (DE 822 948 B), der eine rahmenartige Sohle aufweist, durch die hindurch eine Einlegeplatte an der Laufsohle befestigt werden kann, und zwar mit Hilfe von Spannklauen, die mit Gegenklauen der Laufsohle Zusammenwirken. Zur Befestigung des Schuhoberteils an der Laufsohle ist somit eine zusätzliche Einlegeplatte erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schuh der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass trotz einer einfachen Auswechselbarkeit des Schuhoberteiles ein einem herkömmlichen Schuh vergleichbarer Tragekomfort gewährleistet werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Laufsohle wenigstens eine im Vorfußbereich vorgesehene, einen Rastansatz der kürzer als die Laufsohle ausgebildeten Tragsohle übergreifende Rastaufnahme sowie eine den hinteren Randabschnitt der Tragsohle in einer Schließstellung übergreifende Verschlussklappe aufweist, dass die Laufsohle und die Tragsohle zwischen der vorderen Rastausnehmung und der hinteren Verschlussklappe einerseits mit Rastaussparungen und anderseits mit in die Rastaussparungen formschlüssig eingreifenden Verbindungsansätzen versehen sind und dass die Tragsohle des Schuhoberteiles durch ein auswechselbares Fußbett abgedeckt ist.
Da zufolge dieser Maßnahmen die Tragsohle nicht nur zwischen einer vorderen Rastaufnahme und einer hinteren Verschlussklappe der Laufsohle gehalten, sondern auch zwischen der 3 AT 503 640 B1
Rastaufnahme und der Verschlussklappe mit Hilfe von in Rastaussparungen eingreifenden Verbindungsansätzen formschlüssig mit der Laufsohle verbunden wird, kann eine Verlagerung der Tragsohle gegenüber der Laufsohle sowohl in Längs- als auch in Querrichtung ausgeschlossen werden, was eine wesentliche Voraussetzung für eine gute Belastbarkeit und davon abhängig für einen entsprechenden Tragekomfort darstellt. Dazu kommt, dass die Tragsohle des Schuhoberteiles durch ein auswechselbares Fußbett abgedeckt wird, sodass der Tragekomfort nicht durch die als Zwischensohle dienende Tragsohle, sondern wie bei herkömmlichen Schuhen auch durch ein entsprechendes Fußbett mitbestimmt wird. Trotzdem bleibt die Handhabung für das Auswechseln des Schuhoberteiles einfach, weil ja lediglich nach einem Entnehmen des Fußbettes die Verschlussklappe geöffnet zu werden braucht, um das Schuhoberteil mit der Tragsohle zunächst durch ein Hochschwenken um die vordere Rastaufnahme aus dem formschlüssigen Eingriff mit der Laufsohle zu lösen und dann aus der Rastaufnahme zu ziehen. Zum Einsetzen eines neuen Schuhoberteiles ist dessen Tragsohle in umgekehrter Reihenfolge zunächst mit dem vorderen Rastansatz in die zugehörige Rastaufnahme der Laufsohle einzuführen, bevor die Tragsohle unter einem formschlüssigen Eingreifen der Verbindungsansätze in die Rastaussparungen gegen die Laufsohle gedrückt und in dieser Eingriffsstellung durch ein Schließen der Verschlussklappe festgehalten wird. Das Einlegen eines Fußbettes vervollständigt die Schuhumrüstung.
Obwohl es für die formschlüssige Verbindung zwischen der Laufsohle und der Tragsohle des Schuhoberteiles unerheblich ist, ob die die Verbindungsansätze formschlüssig aufnehmenden Rastaussparungen in der Laufsohle oder in der Tragsohle vorgesehen sind, ergeben sich besonders vorteilhafte Konstruktionsbedingungen, wenn die Tragsohle des Schuhoberteiles die Rastaussparungen in Form von Durchtrittsöffnungen bildet, in die die eine der Dicke der Tragsohle angepasste Höhe aufweisenden Verbindungsansätze der Laufsohle eingreifen.
Die den hinteren Randabschnitt der Tragsohle übergreifende Verschlussklappe wird bei einer Schuhbenützung auf Druck belastet, sodass es zur Halterung der Tragsohle auf der Laufsohle keiner besonderen Schließkraft für die Verschlussklappe bedarf. Um trotzdem die Schließstellung der Verschlussklappe vorteilhaft sichern zu können, kann die Verschlussklappe in der Schließstellung durch Ausnehmungen im hinteren Randabschnitt der Tragsohle hindurch mit der Laufsohle verbunden werden, beispielsweise mit Hilfe von Druckknöpfen. Damit die den hinteren Randabschnitt der Tragsohle übergreifende Verschlussklappe keine Anpassung des Fußbettes erfordert, kann der hintere Randabschnitt der Tragsohle einen um die Dicke der Verschlussklappe einspringenden Absatz zur bündigen Aufnahme der Verschlussklappe in ihrer Schließstellung aufweisen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schuh in einem schematischen Längsschnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Tragsohle des Schuhoberteiles und
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung des Schuhs ohne Fußbett beim Einsetzen des Schuhoberteiles.
Der Schuh gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine Laufsohle 1, ein nur in Form von Riemen angedeutetes Schuhoberteil 2 sowie ein Fußbett 3 auf. Das Schuhoberteil 2, das sehr unterschiedlich gestaltet werden kann, um beispielsweise Sandalen, Pantoffeln oder Halbschuhe zu bilden, ist auswechselbar mit der Laufsohle 1 verbunden. Zu diesem Zweck ist das Schuhoberteil 2 mit einer Tragsohle 4 versehen, die in ihrer Länge kürzer als die Laufsohle 1 ausgebildet ist und an ihrem vorderen Rand Rastansätze 5 aufweist, die in Rastaufnahmen 6 im Vorfußbereich der Laufsohle 1 eingreifen. Die Rastansätze 5 werden dabei von der Rastaufnahme 6 Übergriffen, sodass die Tragsohle 4 im Vorfußbereich nicht von der Laufsohle 1 abgehoben werden kann. Die Tragsohle 4 wird außerdem in einem hinteren Randabschnitt 7 von einer an der Laufsohle 1 angeordneten Verschlussklappe 8 Übergriffen, die durch Ausnehmungen 9 im Randabschnitt 7 hindurch in der Schließstellung mit der Laufsohle 1 durch Druckknöp-

Claims (4)

  1. 4 AT 503 640 B1 fe 10 verbunden werden kann. Der Randabschnitt 7 bildet einen um die Dicke der Verschlussklappe 8 einspringenden Absatz 11 zur bündigen Aufnahme der Verschlussklappe 8, wie dies der Fig. 1 entnommen werden kann. Zwischen den vorderen Rastaufnahmen 6 und der hinteren Verschlussklappe 8 bildet die Laufsohle 1 gegen die Tragsohle 4 vorstehende Verbindungsansätze 12, die formschlüssig in Rastaussparungen 13 der Tragsohle 4 eingreifen. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Rastaussparungen 13 in Form von Durchtrittsöffnungen ausgebildet sind und die Verbindungsansätze 12 einen an die Dicke der Tragsohle 4 angepasste Höhe aufweisen. Damit ist ein bündiger Eingriff der Verbindungsansätze 12 in die Rastaussparung 13 mit dem Vorteil gesichert, dass das Fußbett 3 über die Tragsohle 4 hinweg flächig aufgelegt werden kann. Zum Einsetzen eines Schuhoberteiles 2 ist gemäß der Fig. 3 die Tragsohle 4 des einzusetzenden Schuhoberteiles 2 mit den vorderen Rastansätzen 5 in die Rastaufnahmen 6 der Laufsohle 1 einzuführen und gegen die Laufsohle 1 abzuschwenken, sodass die Verbindungsansätze 12 in die Durchtrittsöffnungen der Rastaussparungen 13 formschlüssig eingreifen. Nach einem Schließen der Verschlussklappe 8, die zu diesem Zweck über den hinteren Randabschnitt 7 der Tragsohle 4 gegen die Laufsohle 1 abgeschwenkt wird, sodass die Druckknöpfe 10 durch die Ausnehmungen 9 der Tragsohle 4 hindurch geschlossen werden können, wird das Fußbett 3 eingelegt, womit die Umrüstung des Schuhs abgeschlossen ist. Patentansprüche: 1. Schuh mit einem auswechselbaren, eine Tragsohle (4) bildenden Schuhoberteil und mit einer Laufsohle (1), die die Tragsohle (4) im Vorfußbereich sowie in einem hinteren Randabschnitt (7) der Tragsohle (4) übergreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufsohle (1) wenigstens eine im Vorfußbereich vorgesehene, einen Rastansatz (5) der kürzer als die Laufsohle (1) ausgebildeten Tragsohle (4) übergreifende Rastaufnahme (6) sowie eine den hinteren Randabschnitt (7) der Tragsohle (4) in einer Schließstellung übergreifende Verschlussklappe (8) aufweist, dass die Laufsohle (1) und die Tragsohle (4) zwischen der vorderen Rastausnehmung (6) und der hinteren Verschlussklappe (8) einerseits mit Rastaussparungen (13) und anderseits mit in die Rastaussparungen (13) formschlüssig eingreifenden Verbindungsansätzen (12) versehen sind und dass die Tragsohle (4) des Schuhoberteiles (2) durch ein auswechselbares Fußbett (3) abgedeckt ist.
  2. 2. Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragsohle (4) des Schuhoberteiles (2) die Rastaussparungen (13) in Form von Durchtrittsöffnungen bildet, in die die eine der Dicke der Tragsohle (4) angepasste Höhe aufweisenden Verbindungsansätze (12) der Laufsohle (1) eingreifen.
  3. 3. Schuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussklappe (8) in der Schließstellung durch Ausnehmungen (9) im hinteren Randabschnitt (7) der Tragsohle (4) mit der Laufsohle (1) verbindbar ist.
  4. 4. Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Randabschnitt (7) der Tragsohle (4) einen um die Dicke der Verschlussklappe (8) einspringende Absatz (11) zur bündigen Aufnahme der Verschlussklappe (8) in ihrer Schließstellung aufweist. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen
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