AT502564B1 - Pistenpräparationsfahrzeug mit einer seilwinde - Google Patents

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AT502564B1 AT0096804A AT9682004A AT502564B1 AT 502564 B1 AT502564 B1 AT 502564B1 AT 0096804 A AT0096804 A AT 0096804A AT 9682004 A AT9682004 A AT 9682004A AT 502564 B1 AT502564 B1 AT 502564B1
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Description

2 AT 502 564 B1
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pistenpräparationsfahrzeug mit einer Seilwinde und einem Seil sowie mit einer an dem Seil angeordneten Kupplungsvorrichtung zum An- und Abkoppeln an einem externen Verankerungspunkt. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Seilwindenanordnung für ein Pistenpräparationsfahrzeug der zu beschreibenden Art..
Seilwinden für Pistenpräparationsfahrzeuge sind gemäß dem Stand der Technik bereits bekannt und werden insbesondere zur Steilhangpräparierung von Pisten eingesetzt. Eine am Pistenfahrzeug verankerte Seiltrommel dient dabei zur Aufnahme bzw. zur Auf- und Abwicklung eines Stahlwindenseiles. Bei der Präparierung von sehr steilem Gelände wird zuerst das Seil im oberen Endbereich der Piste an einem dafür vorgesehenen Verankerungspunkt befestigt, wodurch sich das Pistenfahrzeug mit der Seilwinde bergauf bewegen lässt. Dadurch wird einerseits das Pistenfahrzeug hinsichtlich eines unerwünschten Abgleitens in seiner Lage gesichert, andererseits sind durch die Winde wesentlich höhere Schneemengen bewältigbar, was sich wiederum in einer verbesserten Zeiteffizienz niederschlägt. Beim Stand der Technik erfolgt das Einhängen des Seiles an dem Verankerungspunkt manuell, d.h. der Fahrer muss sich aus seinem Fahrzeug begeben und das vordere Seilende mit der Kupplungsvorrichtung an dem vorgesehenen Verankerungspunkt einhängen. Da das Seil mit dem Kupplungselement erhebliches Gewicht aufweist, wird der Fahrer hohen physischen Belastungen ausgesetzt. Zudem ist der Fahrer beim Ausstieg mitunter mit gefahrvollen Verhältnissen, wie beispielsweise Steilheit des Geländes, Pistenverhältnisse (hohe Schneemengen oder eisige Oberflächen der Piste) konfrontiert, die das manuelle Einhängen erschweren.
Aus der DE 12 26 056 B ist ein fern betätig bares Ankoppeln von Leitungen beschrieben, die von einer über dem Wasserspiegel liegenden Arbeitsstation aus mithilfe eines Manipulators an einem unter Wasser angeordneten Bohrkopfloch angeschlossen werden können.
Die DE 19 44 944 A beschreibt eine Teleskop-Zugstange mit einer Kupplung, die - wenn die beiden Teleskopteile nicht ausgezogen sind - durch fernbedienbare Ausklinkmittel entriegelbar sind.
Aus der EP 1 331 198 A1 geht eine Windeneinheit für ein Pistenfahrzeug mit einer Windeneinheit hervor, wobei dem Windenseil lichtemittierende und/oder lichtreflektierende Signalmittel zugeordnet sind, die im ausgezogenen Spannzustand des Windenseiles bei Dunkelheit über die gesamte Seillänge den Verlauf des Windenseiles erkennen lassen.
Die EP 0 761 890 A1 beschreibt ein Pistenfahrzeug mit einem Windenarm und einer Seilwinde, wobei die Seiltrommel am Windenarm angeordnet ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Pistenpräparationsfahrzeug der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, das die oben genannten Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass das Pistenpräparationsfahrzeug eine Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln der Kupplungsvorrichtung aufweist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung kann die Kupplungsvorrichtung des Seiles automatisiert mit dem externen Verankerungspunkt verbunden werden, ohne dass sich der Fahrer aus seinem Fahrzeug begeben muss. Ein manuelles Einhängen oder Ankuppeln mit dem Verankerungspunkt wird dabei entbehrlich. Damit wird die Arbeit des Fahrers erheblich erleichtert, das An- bzw. Abkoppeln erfolgt schnell und unkompliziert. Unter „ferngesteuertes An- und/oder Abkoppeln“ werden insbesondere all jene Maßnahmen verstanden, die ein An- bzw. Abkoppeln der Kupplungsvorrichtung am Verankerungspunkt vom Fahrzeug, vorzugsweise von der Fahrerkabine aus ermöglichen, ohne die Notwendigkeit, das Seil händisch ein- und auszuhängen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Pistenpräparationsfahr- 3 AT 502 564 B1 zeug einen Windenarm aufweist, durch den bzw. an dem das Seil führbar ist, wobei bevorzugt der Windenarm durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln bewegbar ist. Durch diese Einrichtung kann der Windenarm fernbetätigt und ohne Bewegungseinschränkung gesteuert werden. Dies hat neben den Vorteil einer verbesserten Mobilität auch eine Zeitersparnis zur Folge. Der Windenarm selbst kann dabei hydraulisch betrieben werden, der überdies ein Drehen und Schwenken um 360° sowie ein seitliches Abkippen erlaubt.
Besonders vorteilhaft ist vorgesehen, dass der Windenarm mindestens einen gegenüber ihm bewegbaren Arm, vorzugsweise mindestens einen teleskopisch verfahrbaren Ausleger, aufweist, durch den die Kupplungsvorrichtung an den externen Verankerungspunkt zumindest annäherbar ist. Dabei kann der bewegbare Arm bzw. der teleskopisch verfahrbare Ausleger auch schwenkbar am Windenarm angeordnet sein. Das Fahrzeug kann dabei mit Abstand zum Verankerungspunkt positioniert werden, da es aufgrund der Geländeform und der Geländeverfassung nicht immer möglich ist, ganz dicht an diesen heranzufahren. In diesem Zusammenhang kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Kupplungsvorrichtung zumindest einen Magneten aufweist, durch den die Kupplungsvorrichtung an den externen Verankerungspunkt koppelbar ist.
Grundsätzlich gibt es jedoch zur Realisierung der Kupplungsvorrichtung mehrere Möglichkeiten. Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Magnet ein Elektromagnet ist, der durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln aktivierbar ist. Günstigerweise kann hierbei vorgesehen sein, dass die Kupplungsvorrichtung eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise einen Berührungssensor, umfasst, über die der Elektromagnet aktivierbar ist. Dabei wird der Elektromagnet über die erfindungsgemäße Einrichtung mit Strom versorgt und bewirkt dabei ein Anhaften des Magneten an einer dafür vorgesehenen Stelle an dem Verankerungspunkt. Eine weitere vorteilhafte Variante der Erfindung sieht vor, dass die Kupplungsvorrichtung ein Befestigungselement, vorzugsweise eine hakenförmige Vorrichtung, aufweist, welches an den externen Verankerungspunkt koppelbar ist. Dabei kann beispielsweise ein Haken - wie an sich bekannt - in einfacher Weise an eine ringartige Vorrichtung angehängt werden. Günstigerweise kann vorgesehen sein, dass die Kupplungsvorrichtung eine, vorzugsweise hydraulische, Blockierungseinrichtung umfasst, über die sie an den externen Verankerungspunkt fixierbar ist. Vorteilhaft ist vorgesehen, dass die Blockierungseinrichtung über die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln aktivierbar ist. Die Blockierungseinrichtung kann dabei mit einem hydraulisch betriebenen Verriegelungsbolzen realisiert werden, der mit einer korrespondierenden Vorrichtung am externen Verankerungspunkt zusammenwirkt. Selbstverständlich kann die Blockierungseinrichtung auch elektrisch betrieben sein. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Kupplungselement einen vorzugsweise im Wesentlichen kugelförmigen Körper umfasst, der zur Aufnahme in einer an dem externen Verankerungspunkt angeordneten oder ausgebildeten Haltevorrichtung vorgesehen ist. Hierbei kann vorgesehen sein, dass der externe Verankerungspunkt eine taschenförmige Haltevorrichtung aufweist, in die der im Wesentlichen kugelförmige Körper einlegbar ist. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die taschenförmige Haltevorrichtung eine metallische Platte umfasst, die an zwei Ecken hochgebogen ist. Der kugelförmige Körper kann dabei in dem daraus resultierenden Hohlraum Aufnahme finden.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln aus dem Inneren des Fahrzeuges aktivierbar ist. Dabei kann der Fahrer des Fahrzeuges im Führerhaus verbleiben und den Koppelvorgang in übersichtlicher Art und Weise steuern. Selbstverständlich kann auch vorgesehen sein, dass die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln eine drahtlose Übertragungseinrichtung umfasst. Hierbei kann beispielsweise eine Funk- oder Infrarotfernbedienung Verwendung finden. Dadurch ist es möglich, dass der Fahrer auch an einem günstigen Ort Stellung beziehen kann, an dem er den Einkoppelvorgang gezielt steuern kann.
Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung kann auch eine Umkehrlösung vorgesehen sein. 4 AT 502 564 B1
Konkret bedeutet dies, dass der externe Verankerungspunkt eine ferngesteuerte lösbare Haltevorrichtung aufweisen kann. Dies kann beispielsweise mit einem Magneten, vorzugsweise einen Elektromagneten erfolgen, der zum An- und/oder Abkoppeln mit der Kupplungsvorrichtung vorgesehen ist. Dabei kann auch vorgesehen sein, dass der externe Verankerungspunkt eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise einen Berührungssensor, aufweist, durch die der Elektromagnet aktivierbar ist. Auch kann günstigerweise der externe Verankerungspunkt eine elektrische Blockierungseinrichtung aufweisen, über die die Kupplungsvorrichtung an- und/oder abkoppelbar ist, wobei die Stromzufuhr über den Verankerungspunkt erfolgt. Dies hat insofern konstruktionstechnische Vorteile, da die Stromversorgung beispielsweise aus den Anschlusskästen von Beschneiungsanlagen entnommen werden kann. Dabei kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die elektrische Blockierungsvorrichtung durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln aktivierbar ist. Hierbei kann der externe Verankerungspunkt eine drahtlose Übertragungseinrichtung aufweisen, durch die der Elektromagnet und/oder die elektrische Blockierungseinrichtung aktivierbar ist. Diese drahtlose Übertragungseinrichtung kann beispielsweise über eine übliche Funkverbindung bzw. eine Infrarot-Sende/Empfangs-einheit realisiert werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Folgenden näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Pistenpräparationsfahrzeug mit einer Seilwindenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Pistenpräparationsfahrzeug mit einer Seilwindenanordnung in einer weiteren Ausführungsform, und
Fig. 4 ein schematisch dargestelltes Detail einer Kupplungsvorrichtung mit einem Halteelement eines Verankerungspunktes.
Fig. 1 zeigt ein erstes schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, das ein Pistenpräparationsfahrzeug 1 mit einer darauf befestigten Seiltrommel 2 darstellt. Diese Seiltrommel 2 dient zur Aufnahme und zur Auf- bzw. Abwicklung eines Seiles 3, an dessen Ende eine Kupplungsvorrichtung 4 angeordnet ist. Bei der Steilhangpräparierung wird dieses Seil 3 mit Hilfe seiner Kupplungsvorrichtung 4 an einem externen Verankerungspunkt 5 befestigt, sodass das Pistenpräparationsfahrzeug 1 beim Ab- bzw. Auffahren der Piste hinsichtlich eines ungewollten Abrutschens gesichert wird. Das Seil 3 wird dabei in bzw. an einem Windenarm 6 geführt, der verschwenkbar, neigungs- und höhenverstellbar am Pistenpräparationsfahrzeug 1 gelagert ist. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln kann die Kupplungseinrichtung 4 derart verschoben werden, wie es in Detail 7 gezeigt wird. In der gezeigten Figur weist der Windenarm 6 einen gegenüber ihm bewegbaren Arm 8 auf, der in Form eines teleskopischen Auslegers realisiert sein kann. Dieser Arm 8 kann von der Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln so bewegt werden, dass die Kupplungsvorrichtung 4 an die beispielhaft dargestellte Haltevorrichtung 9 in Form eines Ringes des externen Verankerungspunktes 5 geführt werden kann. In der gezeigten Figur ist die Kupplungsvorrichtung 4 sowie die Haltevorrichtung 9 aus Gründen der Übersichtlichkeit vereinfacht dargestellt. Die Kupplungsvorrichtung 4 kann auch einen Elektromagneten aufweisen, der durch die Einrichtung zur ferngesteuerten An- und/oder Abkoppelung aktivierbar ist. Vorteilhafterweise kann die Aktivierung mit einem Berührungssensor erfolgen, wobei bei Kontakt von Kupplungsvorrichtung 4 und Haltevorrichtung 9 des externen Verankerungspunktes 5 der Elektromagnet zu dessen Anhaften mit Strom versorgt wird. Der Berührungssensor kann auch mit einer Blockierungseinrichtung Zusammenwirken, die die Kupplungsvorrichtung 4 an der Haltevorrichtung 9 beispielsweise mit einem hydraulisch betriebenen Schiebebolzen fixiert. Die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln kann günstigerweise aus dem Inneren des Pistenpräparationsfahrzeuges 1 aktivier- bzw. betätigbar sein, wobei der Fahrer in dem Führerhaus 10 verbleiben kann. Optional oder ergänzend dazu kann vorgesehen sein, dass die erfindungsgemäße Einrichtung auch eine drahtlose Übertragungseinrichtung, bei-

Claims (21)

  1. 5 AT 502 564 B1 spielsweise in Form einer Funk- oder Infrarot-Sende/Empfangseinheit realisiert wird. Der Fahrer kann dann beispielsweise mittels einer Fernbedienung den Koppelvorgang an einem dafür günstigen Ort steuern. Fig. 2 zeigt eine Variante der Erfindung, wobei am Windenarm 6 mindestens ein teleskopisch verfahrbarer Ausleger 11 am Windenarm 6 angeordnet ist. Dieser Ausleger 11 kann so konstruiert sein, dass dieser in Höhe, Länge und Neigungswinkel verstellbar gelagert ist. Dadurch kann eine konstruktionstechnisch einfache Lösung zur automatisierten Koppelung der Kupplungsvorrichtung 4 mit dem Halteelement 9 des externen Verankerungselementes 5 vorgeschlagen werden. Der teleskopisch verfahrbare Ausleger 11 kann von der Einrichtung zur ferngesteuerten An- und/oder Abkoppelung so an das Halteelement 9 geführt werden, dass eine Ankoppelung ohne manuelles Zutun ermöglicht wird. Fig. 3 zeigt ein weiteres schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der gezeigten Figur kann die Kupplungsvorrichtung 4 mit Hilfe eines Zusatzarmes 12 an die Haltevorrichtung 9 des externen Verankerungspunktes 5 gebracht werden. Der Zusatzarm 12 kann dabei so ausgeführt werden, dass dieser ebenfalls in Höhe, Länge und im Winkel in Bezug zum Schildrahmen 13 verstellbar gelagert ist. Fig. 4 zeigt ein schematisch dargestelltes Ausführungsbeispiel zur Realisierung einer lösbaren Verbindung zwischen Kupplungsvorrichtung 4 und Haltevorrichtung 9 des externen Verankerungspunktes 5. Die Kupplungsvorrichtung 4 weist in der gezeigten Figur einen kugelförmigen Körper auf, der zur Aufnahme in der Haltevorrichtung 9 vorgesehen ist. Die Haltevorrichtung 9 umfasst in der gezeigten Figur eine metallische Platte, deren Ecken an den zur Kupplungsvorrichtung weisenden Ende hochgebogen sind. Dadurch ergibt sich ein Hohlraum, der sich zur Kupplungsvorrichtung 9 hin verjüngt. Der kugelförmige Körper wird in die Haltevorrichtung 9 eingehängt, sodass das Pistenpräparationsfahrzeug 1 gekoppelt an diese Verbindung den Steilhang befahren kann. Es versteht sich von selbst, dass die erfindungsgemäße Seilwindenanordnung nicht auf die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt ist noch durch diese eingeschränkt werden soll. Es gibt zahlreiche Varianten zur Koppelung der Haltevorrichtung 9 an dem externen Verankerungspunkt 5, die sowohl form- als auch kraftschlüssige (insbesondere reibschlüssige) Verbindungsmaßnahmen umfassen können. Patentansprüche: 1. Pistenpräparationsfahrzeug mit einer Seilwinde und einem Seil, sowie mit einer an dem Seil angeordneten Kupplungsvorrichtung zum An- und Abkoppeln an einem externen Verankerungspunkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Pistenpräparationsfahrzeug eine Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln der Kupplungsvorrichtung (4) aufweist.
  2. 2. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Windenarm (6) aufweist, durch den bzw. an dem das Seil (3) führbar ist.
  3. 3. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windenarm (6) durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln bewegbar ist.
  4. 4. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Windenarm (6) mindestens einen gegenüber ihm bewegbaren Arm (8), vorzugsweise mindestens einen teleskopisch verfahrbaren Ausleger, aufweist, durch den die Kupplungsvorrichtung (4) an den externen Verankerungspunkt (5) zumindest annäherbar ist. 6 AT 502 564 B1
  5. 5. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (4) zumindest einen Magneten aufweist, durch den die Kupplungsvorrichtung (4) an den externen Verankerungspunkt (5) koppelbar ist.
  6. 6. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Magnet ein Elektromagnet ist, der durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An-und/oder Abkuppeln aktivierbar ist.
  7. 7. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung <4) eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise einen Berührungssensor, umfasst, über die der Elektromagnet aktivierbar ist.
  8. 8. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (4) ein Befestigungselement, vorzugsweise eine hakenförmige Vorrichtung, aufweist, welches an den externen Verankerungspunkt (5) koppelbar ist.
  9. 9. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (4) eine, vorzugsweise hydraulische, Blockierungseinrichtung umfasst, über die sie an den externen Verankerungspunkt (5) fixierbar ist.
  10. 10. Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierungseinrichtung über die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln aktivierbar ist.
  11. 11. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Kupplungselement (4) einen vorzugsweise im Wesentlichen kugelförmigen Körper umfasst, der zur Aufnahme in einer an dem externen Verankerungspunkt (5) angeordneten oder ausgebildeten Haltevorrichtung (9) vorgesehen ist.
  12. 12. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkuppeln aus dem Inneren des Pistenpräparationsfahrzeug (1) aktivierbar ist.
  13. 13. Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln derart ausgebildet ist, dass sie eine drahtlose Übertragungseinrichtung umfasst.
  14. 14. Seilwindenanordnung für ein Pistenpräparationsfahrzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Verankerungspunkt (5) eine taschenförmige Haltevorrichtung aufweist, in die der im Wesentlichen kugelförmige Körper einlegbar ist.
  15. 15. Seilwindenanordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die taschenförmige Haltevorrichtung (9) eine metallische Platte umfasst, die an zwei Ecken hochgebogen ist.
  16. 16. Seilwindenanordnung für ein Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Verankerungspunkt (5) eine ferngesteuerte lösbare Haltevorrichtung <9) aufweist.
  17. 17. Seilwindenanordnung für ein Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Verankerungspunkt (5) einen Magneten, vorzugsweise einen Elektromagneten, aufweist, der zum An- und/oder Abkoppeln mit der Kupplungsvorrichtung (4) vorgesehen ist.
  18. 18. Seilwindenanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Ver- 7 AT 502 564 B1 ankerungspunkt (5) eine Sensorvorrichtung, vorzugsweise einen Berührungssensor, aufweist, durch die der Elektromagnet aktivierbar ist.
  19. 19. Seilwindenanordnung für ein Pistenpräparationsfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Verankerungspunkt {5) eine elektrische Blockierungseinrichtung aufweist, über die die Kupplungsvorrichtung (4) an- und/oder abkoppelbar ist.
  20. 20. Seilwindenanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Blockierungsvorrichtung durch die Einrichtung zum ferngesteuerten An- und/oder Abkoppeln aktivierbar ist.
  21. 21. Seilwindenanordnung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass der externe Verankerungspunkt (5) eine drahtlose Übertragungseinrichtung aufweist, durch die der Elektromagnet und/oder die elektrische Blockierungseinrichtung aktivierbar ist. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen
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