AT501333A1 - FOUNTAIN ROOM - Google Patents

Description

es··*»·· * ·· • · • · • · • · · e · · · • · · · · · • · · · « · -1 -it ·········································································

Gegenstand der Erfindung ist eine Brunnenstube gemäss Oberbegriff des Patentanspruchs 1.The invention relates to a well room according to the preamble of claim 1.

Seit jeher wird Quellwasser meist wenige Meter unter der Erdoberfläche gefasst und in einer sogenannten Brunnenstube gesammelt, um es danach entweder direkt einem Gebäude oder einem Sammelbecken für ein grösseres Gebiet zuzuführen, um Schwankungen in der Leistung der Quelle aus zugleichen. Üblicherweise sind Brunnenstuben gemauerte Bauwerke, in die das Wasser einfliesst, dort über eine Zeitlang verweilen kann, damit Trübstoffe sich absetzen können und danach weitergeleitet wird. Diese herkömmlichen Brunnenstuben haben den Nachteil, dass sich mit der Zeit einerseits Teile des Materials, aus dem die Brunnenstube hergestellt ist, lösen und ins Trinkwasser gelangen können und dass durch Rissbildung Oberflächenwasser in die Brunnenstube eintreten und sich mit dem Quellwasser vermischen kann. ·* ·· • · · · • t · 4 · -2-Since time immemorial, spring water has mostly been collected a few meters below the surface of the earth and collected in a so-called well room, where it is either fed directly to a building or a reservoir for a larger area, to compensate for fluctuations in the power of the spring. Fountain rooms are usually masonry buildings, into which the water flows, where it can stay for a while, so that turbid matter can settle and then be forwarded. These conventional wells have the disadvantage that over time, on the one hand parts of the material from which the well room is made, solve and get into the drinking water and that occur by cracking surface water in the well room and can mix with the spring water. · * · · · · · · · · · · · · ·

Aus der EP—Al 979902 ist bereits eine Brunnenstube bekannt, bei der das Absetzbecken als vom Brunnenstubengebäude unabhängiges Einbauteil ausgebildet ist und einerseits in einer Wandung einen Anschlussstutzen für den Anschuss an einen Quellzulauf und andererseits einen Auslaufstutzen zum Anschluss an eine Trinkwasserleitung aufweist. Im weiteren ist der Boden des Absetzbeckens konisch ausgebildet, um gesammelte Absetzstoffe durch eine Leitung abführen zu können. In die gleiche Leitung mündet ein Überlauf, um Quellwasser, das nicht als Trinkwasser durch die Auslaufleitung abgeführt wird, ableiten zu können. Der Aufbau dieses bekannten Absetzbehälters ist recht aufwändig, ebenso seine Wartung, da der Absetzvorgang im optisch nicht zugänglichen, vollständig verschlossenen Behälter vor sich geht.From EP-Al 979902 a well room is already known, in which the sedimentation tank is designed as an installation part independent of the well house building and on the one hand in a wall has a connection piece for the connection to a source inlet and on the other hand an outlet connection for connection to a drinking water line. Furthermore, the bottom of the settling tank is conical in order to be able to discharge accumulated sediment through a pipe. In the same line opens an overflow to be able to derive spring water, which is not discharged as drinking water through the outlet pipe. The structure of this known settling tank is quite complex, as well as its maintenance, since the settling process in optically inaccessible, completely sealed container is going on.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Brunnenstube, die einerseits einen kostengünstigen Aufbau aufweist und andererseits mit minimalem Aufwand betreib-und überwachbar ist.Object of the present invention is to provide a well room, on the one hand has a cost-effective design and on the other hand operable and can be monitored with minimal effort.

Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Brunnenstube gemäss den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.This object is achieved by a well room according to the features of claim 1. Advantageous embodiments of the invention are described in the dependent claims.

Es gelingt, mit einfachsten Mitteln eine optimal ·· ·· ···· ···· · ·· ···· · ··«·· ···* · · ft« • I * · · · t « « • · » t · ·· · t t · -3- funktionierende Brunnenstube aufzubauen, unabhängig davon, ob eine oder mehrere Quellen in die Brunnenstube münden. Jede Quelle kann einzeln gefasst und deren Qualität folglich auch einzeln erfasst und überwacht werden. Bei Auftreten einer Verschmutzung in einer der Quellen kann diese umgehend stillgelegt werden, ohne dabei den Betrieb der übrigen zu beeinträchtigen. Oie Reinigung der einzelnen Absetzbecken kann jederzeit und unabhängig von den übrigen und damit ohne Unterbrach der gesamten Brunnenstube erfolgen. Jedes einzelne Absetzbecken ist optimal zugänglich. Die Absetzbecken können in bestehende Brunnenstuben eingebaut werden, ohne dass vorerst aufwändige Umbau· und Anschlussarbeiten notwendig sind.It is possible with the simplest means to achieve an optimum ····················································································· « It is important to build a functioning well chamber, irrespective of whether one or more sources flow into the well chamber. Each source can be captured individually and its quality can therefore be recorded and monitored separately. If pollution occurs in one of the sources, it can be immediately shut down without affecting the operation of the rest. The cleaning of the individual settling tanks can be carried out at any time and independently of the others and thus without interruption of the entire well chamber. Every single sedimentation tank is optimally accessible. The sedimentation basins can be installed in existing wells without the need for time-consuming conversion and connection work.

Die Absetzbecken können im Herstellwerk kostengünstig aus am Markt erhältlichen Teilen hergestellt und durch die bestehende Serviceöffnung oder -tür in die Brunnenstube eingebracht werden.The settling tanks can be inexpensively manufactured in the factory from parts available on the market and introduced through the existing service opening or door in the well room.

Anhand illustrierter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigenReference to illustrated embodiments, the invention is explained in more detail below. Show it

Figur 1 einen Vertikal schnitt durch einen Absetz - und Sammelbehälter längs Linie I-I in Figur 2,1 shows a vertical section through a settling and collecting container along line I-I in Figure 2,

Figur 2 eine Aufsicht auf den Absetz- und Sammelbehälter in Fig. 1,FIG. 2 shows a plan view of the settling and collecting container in FIG. 1,

Figur 3 einen Honizontalschnitt durch eine Brunnenstube unmittelbar oberhalb des Quellwasserzulaufs mit ·· ·· ft·· ···· # ·· • · · · · · ·· · · • ••V · · · · · • · ^ · » I · « · • f · t f · · · · · « 4-einem Absetz- und einem Sammelbecken,3 shows a honeycomb section through a well room immediately above the spring water inlet with.......... # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # I <                   4 <

Figur 4 einen Horizontalschnitt durch eine Brunnenstube mit zehn Quellwasserzuläufen,FIG. 4 shows a horizontal section through a well chamber with ten spring water feeds,

Figur 5 einen Vertikalschnitt durch eine Brunnenstube mit mehreren Quellwasserzuläufen und mehreren Absetzbecken.Figure 5 shows a vertical section through a well room with several spring water feeds and several settling tanks.

In den Figuren 1 und 2 ist die einfachste Ausführung eines Absetzbeckens 1 und eines nachgeschalteten Sammelbeckens 3 ersichtlich. Das Absetzbecken 1 umfasst vorzugsweise einen zylindrischen Mantel 5 und einen den Mantel 5 unten abschliessenden Boden 7„ Dieser ist aus Kostengründen vorzugsweise eben; er könnte auch zu einem Entleerungsstutzen 9 hin geneigt sein. Im Entleerungsstutzen 9 steckt ein rohrförmiger Stöpsel li, der bis nahe an die Oberkante des Absetzbeckens 1 reicht, im weiteren ist in den Figuren 1 und 2 eine zylindrische Tauchwand 13 sichtbar, die im Bereich der Oberkante des Absetzbeckens 1 mit Verbindungsstreben 15 aufgehängt oder auf andere Art befestigt ist. Alternativ zu einer zylindrischen Tauchwand 13 könnte auch eine das Absetzbecken 1 im wesentlichen diagonal oder als Sehne schneidende Tauchwand eingesetzt sein (keine Abbildung).In Figures 1 and 2, the simplest embodiment of a settling tank 1 and a downstream collecting basin 3 can be seen. The sedimentation tank 1 preferably comprises a cylindrical jacket 5 and a bottom 7 closing off the jacket 5 at the bottom. "This is preferably flat for reasons of cost; he could also be inclined to a discharge nozzle 9 out. In the discharge nozzle 9 inserted a tubular plug li, which extends to near the top of the settling tank 1, in the further Figures 1 and 2, a cylindrical baffle 13 visible in the region of the upper edge of the settling tank 1 suspended with connecting struts 15 or other Art is attached. As an alternative to a cylindrical baffle 13, a baffle 1 cutting the settling tank 1 essentially diagonally or as a tendon could also be used (no illustration).

Im oberen Bereich, jedoch unter dem oberen Ende des Stöpsels 11 ist im Mantel 5 eine Öffnung 17 ausgebildet und an deren tiefsten Stelle ragt radial nach aussen eine Rinne 19 mit einer überfallkante 20. Die Rinne 19 endet ·· ·· ···· ···· ι> I# ·»·· · ····· • · · · e ♦ # · · • · « · · · ·«· • · · # · · β · φ Φ f -5- über der oberen Öffnung des seitlich des Absetzbeckens 1 stehenden Sammelbeckens 3. Letzteres umfasst - wiederum aus Kostengründen - vorzugsweise einen zylindrischen Mantel 25 und einen Boden 27 sowie einen Entleerungsstutzen 29. Im Entleerungsstutzen 29 steckt wiederum ein Stöpsel 31, dessen Oberkante unterhalb der Öffnung 17 liegt.In the upper region, but below the upper end of the plug 11, an opening 17 is formed in the jacket 5 and at its lowest point projects radially outwardly a channel 19 with a raid edge 20. The channel 19 ends ···· ···· · ··· ι > I # ·························································································································································································································· the latter comprises - again for cost reasons - preferably a cylindrical shell 25 and a bottom 27 and a discharge nozzle 29. In the discharge nozzle 29 is in turn a stopper 31, whose upper edge is below the opening 17.

Nur in den Figuren 2, 3 und 5 dargestellt, da in der Querschnittsdarstellung weggeschnitten und folglich nicht ersichtlich, ist ein Trinkwasserauslauf 33, an dem innerhalb des Sammelbeckens 3 ein Seiher 35 aufgesetzt ist. Der Seiher 35 liegt über dem Boden 27 des Sammelbeckens 3.Only shown in Figures 2, 3 and 5, as cut away in the cross-sectional view and therefore not apparent, is a drinking water outlet 33 to which a strainer 35 is placed within the collecting basin 3. The strainer 35 lies above the bottom 27 of the collecting basin 3.

Sowohl das Absetzbecken 1 als auch das Sammelbecken 3 können der zu erwartenden Quellwassermenge oder dem zur Verfügung stehenden Raum in der Brunnenstube 37 entsprechend dimensioniert werden. Die Herstellung erfolgt vollständig werkseitig, so dass die Montage in einer neuen oder bereits bestehenden Brunnenstube 37 innert kürzester Zeit erfolgen kann. Als Baumaterialien können Edelstahl, Glas oder Kunststoff verwendet werden.Both the settling tank 1 and the reservoir 3 can be dimensioned according to the expected amount of spring water or the available space in the well room 37. The production is completely factory-made, so that the installation in a new or existing wells 37 can be done within a very short time. As building materials stainless steel, glass or plastic can be used.

Figur 3 zeigt eine zylindrische Brunnenstube 37, deren Mantel 39 aus Beton, aufgemauerten Steinen, Kunststoff oder Metall bestehen kann. Auf einem vorzugsweise gelochten oder mit Schlitzen versehenen Arbeitsboden 41 (vergleiche auch Figur 5), der beabstandet zum Boden 43 -6 der Brunnenstube 37 angeordnet ist, stehen das Absetzbecken 1 und das Sammelbecken 3. Ein Quellwasserzulauf mit einem Quellwasserohr 45 durchdringt den Hantel 39 der Brunnenstube 37 und endet oberhalb des Absetzbeckens 1 derart, dass das zufliessende Quellwasser frei fallend in das Absetzbecken 1 gelangen kann. Das Quellwasser wird im dargestellten Beispiel in den lichten Querschnitt der zylindrischen Tauchwand 13 des Einströmbereichs A geführt, so dass das im Ausströmbereich B ausserhalb der Tauchwand 13 im Absetzbecken 1 bereits befindliche Quellwasser nicht aufgewirbelt wird. Mitgeführte Schwebestoffe und Sand etc. setzen sich auf den Boden 7 des Absetzbeckens l ab und können periodisch durch Anheben des Stöpsels 11 abgeführt werden. Das von Trübstoffen und Festkörpern geklärte Quellwasser gelangt über die Rinne 19 in den Sammelbehälter 3 und von dort '' durch den Seiher 35 zum Tr inkwasser aus lauf 33. Sowohl das Absetzbecken 1 als auch Sammelbecken 3 können lose auf den Arbeitsboden 41 gestellt werden* Vorzugsweise ist im Arbeitsboden 41 jeweils unterhalb der Entleerungsstutzen 9 bzw. 29 eine Öffnung angebracht, damit die abgeführten Absetzprodukte direkt in den Raum 47 unterhalb des Arbeitsbodens 41 gelangen können. Der Raum 47 kann durch eine Leitung 49 mit einem Vorfluter oder mit einem offenen Gewässer verbunden sein (vergleiche Figur 5).Figure 3 shows a cylindrical Wellstube 37, the jacket 39 may consist of concrete, bricked stones, plastic or metal. On a preferably perforated or slotted working floor 41 (see also Figure 5), which is spaced from the bottom 43 -6 of the well 37, stand the settling tank 1 and the reservoir 3. A spring water inlet with a spring water pipe 45 penetrates the dumbbell 39 of Wellstube 37 and ends above the settling tank 1 such that the incoming spring water can freely fall into the sedimentation tank 1. The spring water is guided in the illustrated example in the clear cross-section of the cylindrical baffle 13 of the inflow A, so that in the outflow B outside the baffle 13 in the settling tank 1 already located spring water is not stirred up. Entrained suspended matter and sand, etc. settle on the bottom 7 of the settling tank l and can be removed periodically by lifting the stopper 11. The cleared of turbid matter and solids spring water passes through the channel 19 in the sump 3 and from there '' through the strainer 35 for Tr ink water from running 33. Both the sedimentation tank 1 and 3 reservoir can be placed loose on the work floor 41 * Preferably is in the working floor 41 respectively below the discharge nozzle 9 and 29, an opening attached so that the discharged Absetzprodukte can get directly into the space 47 below the working floor 41. The space 47 may be connected by a conduit 49 to a receiving water or to an open water (cf. FIG. 5).

Figur 4 zeigt eine Brunnenstube 37 mit zehnFIG. 4 shows a well room 37 with ten

Quellwasserzuläufen 45 und dementsprechend zehn Absetzbecken 1. Die Absetzbecken 1 sind auf einem Kreis entlang dem Hantel 39 der Brunnenstube 37 angeordnet und stehen wiederum auf einem Arbeitsboden 41. Anstelle separater Sammelbecken 3 für jedes Absetzbecken 1 ist im Beispiel gemäss Figur 4 ein ringförmiges Sammelbecken 3, das sich über etwa 300* erstreckt und im Zentrum der Brunnenstube 37 angeordnet ist« Die Rinnen 19 der Absetzbecken l münden alle über diesem zentralen Sammelbecken 3, das wiederum über einen Seiher 35 mit einem Trinkwasserauslauf 33 verbunden ist. Die kreisringförmige Ausbildung des Sammelbeckens 3 ermöglicht, dass eine Bedienungsperson, welche durch ein Mannloch 51 von oben oder von der Seite in die Brunnenstube 37 einsteigt, jedes einzelne Absetzbecken 1 überwachen und allenfalls den Stöpsel 11 ziehen kann, falls eine Trübung einer der Quellen eintritt.Spring water feeds 45 and accordingly ten sedimentation tanks 1. The sedimentation basins 1 are arranged on a circle along the dumbbell 39 of the well house 37 and again stand on a working floor 41. Instead of separate collection basins 3 for each settling tank 1, in the example according to FIG. 4 an annular collecting tank 3, which extends over about 300 * and is located in the center of the well room 37. "The gutters 19 of the settling tanks 1 all open above this central reservoir 3, which in turn is connected via a strainer 35 to a drinking water outlet 33. The annular formation of the collecting basin 3 allows an operator, who enters through a manhole 51 from above or from the side into the well 37, monitor each settling tank 1 and possibly can pull the plug 11, if turbidity of one of the sources occurs.

Legende 1 Absetzbecken 3 Sammelbecken 5 Zylindrischer \Mantel 7 Boden von 1 9 Entleerungs stut z en 11 Stöpsel 13 Tauchwand 15 Streben 17 Öffnung 19 Rinne 21 obere Öffnung 23 Sammelbecken 25 Mantel von 3 27 Boden von 3 29 Entleerungsstutzen 31 Stöpsel 33 Trinkwasserauslauf 35 Seiher 37 Brunnenstube 39 Mantel von 37 41 Arbeitsboden 43 Boden von 37 45 Quellwasserzulauf 47 Raum unter 41 49 Leitung 51 MannlochLegend 1 Sedimentation tank 3 Sump 5 Cylindrical shroud 7 Bottom of 1 9 Discharge nozzle 11 Stoppers 13 Submersible wall 15 Struts 17 Opening 19 Gutter 21 Upper opening 23 Sump 25 Sheath of 3 27 Soil of 3 29 Drainage nozzle 31 Stoppers 33 Drinking water spout 35 Strainer 37 Wellstube 39 Sheath of 37 41 Working floor 43 Floor of 37 45 Spring water inlet 47 Room under 41 49 Line 51 Manhole

Claims (6)

Patentansprüche 1. Brunnenstube (37) mit mindestens einem darin angeordneten, von der Brunnenstubenwandung (39) beabstandeten Absetzbecken (l), einem Quellwasserzulauf (45) und einem Trinkwasserauslauf (33) sowie einem Auslauf (49) für überschüssiges Quellwasser und zur Ableitung für Trübstoffe, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Absetzbecken (l) einen Behälter mit einem ersten verschliessbaren Auslauf (9) im Behälterboden (7) und einen als Überlauf ausgebildeten zweiten Auslauf (17) für das Trinkwasser umfasst, welcher zweite Auslauf (17) über ein Sammelbecken (3) führt, das mit dem Trinkwasserauslauf (33) verbindbar ist.1. Well house (37) with at least one arranged therein, from the Brunnenstubenwandung (39) spaced settling tank (l), a spring water inlet (45) and a drinking water outlet (33) and an outlet (49) for excess spring water and for the discharge of turbid matter , characterized in that the at least one settling tank (1) comprises a container with a first closable spout (9) in the container bottom (7) and a second spout (17) designed as an overflow for drinking water, which second spout (17) via a Sump (3) leads, which is connectable to the drinking water outlet (33). 2. Brunnenstube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Quellwasserzulauf (45) durch ein über das Absetzbecken (1) geführtes Rohr (45) erfolgt. . Brunnenstube nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslauf (17) höher als die Oberkante des Sammelbeckens (3) und in einer Rinne 19 über dem Sammelbecken (3) endet und eine freie öberf allkante (20) auf weist. 3 4. ·· *· ·*·· ···· » ·· • · ι · · ····· ···· · · · · · ···· · · ·#· • · · t · ·· · · » · ·» ·· ·· ·· ··· ·· -10- Brunnenstübe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelbecken (3) fest mit der Trinkwasserauslauf lei tung (33) verbunden ist.2. Wellstube according to claim 1, characterized in that the spring water inlet (45) through a via the settling tank (1) guided tube (45). , Filler room according to one of claims 1 or 2, characterized in that the second outlet (17) ends higher than the upper edge of the collecting basin (3) and in a channel 19 above the collecting basin (3) and a free Öberf edge (20) has , 3 4. Wellstübe according to one of claims 1 to 3, characterized in that the collecting basin (3) firmly with the drinking water outlet device (33). الو ·ف متر-مة من ال ·لمانية connected is. 5. Brunnenstube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Absetzbecken (1) eine Tauchwand (13) das Absetzbecken (1) in einen Einströmbereich (A) und einen Ausströmbereich (B) unterteilt.5. Wellstube according to one of claims 1 to 4, characterized in that in the settling tank (1) an immersion wall (13) dividing the sedimentation tank (1) into an inflow region (A) and an outflow region (B). 6. Brunnenstube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Absetzbecken (1) je einem Quellwasserzulaufrohr (45) zugeordnet sind und dass die zweiten Ausläufe (17) der .Absetzbecken (1) in ein gemeinsames, zentral angeordnetes Sammelbecken (3) für das Trinkwasser münden.6. Wellstube according to one of claims 1 to 5, characterized in that a plurality of sedimentation tanks (1) are each associated with a spring water inlet pipe (45) and that the second outlets (17) of .Absetzbecken (1) in a common, centrally arranged reservoir ( 3) for the drinking water. 7. Brunnenstube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Absetzbecken (1) und das mindestens eine Sammelbecken (3) frei stehend auf einem als Arbeitsboden (41) dienenden Rost angeordnet sind7. Wellstube according to one of claims 1 to 6, characterized in that the sedimentation tank (1) and the at least one collecting tank (3) are arranged free-standing on a serving as a working floor (41) grate 8. Brunnenstube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich unterhalb des Rostes mit einem offenen Gewässer oder mit einem Vorfluter verbunden ist.8. well room according to claim 7, characterized in that the area below the grate is connected to an open water or with a receiving water.