AT501174A4 - Handstempel-typenaggregat - Google Patents

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AT501174A4 AT0010305A AT1032005A AT501174A4 AT 501174 A4 AT501174 A4 AT 501174A4 AT 0010305 A AT0010305 A AT 0010305A AT 1032005 A AT1032005 A AT 1032005A AT 501174 A4 AT501174 A4 AT 501174A4
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Description

1
Die Erfindung betrifft ein Typenaggregat für einen bzw. in einem Handstempel, insbesondere Selbstfärbestempel, mit zumindest einem Typenband, das über ein Antriebsrad gelegt ist, welches in einem Lagerteil drehbar gelagert und mit einem Einstellrad versehen ist, vorzugsweise mit diesem einteilig ist.
Weiters bezieht sich die Erfindung auf ein Antriebsrad für ein solches Typenaggregat.
Es ist bekannt, Selbstfärbestempel mit Typenaggregaten auszurüsten, die ein oder mehrere Typenbänder für verstellbare Stempeltypen aufweisen, wobei diese Typenbänder schleifenförmig im Typenaggregat angeordnet sind und dabei teilweise Antriebsräder umschlingen, die mit Einstellrädern verbunden sind, um so die Typenbänder im Typenaggregat schrittweise zur Überführung der jeweiligen verstellbaren Stempeltype in die Druckstellung zu verstellen«. Beispielsweise ist ein derartiger Selbstfärbestempel mit einem solchen Typenaggregat aus EP 723 874 A bekannt. Üblicherweise werden dabei die schleifenförmigen Typenbänder im Typenaggregat auch mit feststehenden Typen kombiniert, und Zugang zu den Antriebsrädern bzw. zu deren Einstellrädern, für das Einstellen des jeweiligen Typenbandes, ist nur in einem räumlich beschränkten Bereich möglich. Dabei kann es passieren, dass beim Verstellen der Antriebsräder die Finger mit den mit Stempelfarbe von früheren Stempelbetätigungen her benetzten Typenbändern in Kontakt kommen, so dass die Finger verunreinigt werden. Um dies nach Möglichkeit zu verhindern, können die Durchmesser der Einstellräder entsprechend groß vorgesehen werden, was jedoch den Platzbedarf innerhalb des Stempelgehäuses zusätzlich unerwünscht erhöht. Überdies sind die Einstellräder der Antriebsräder üblicherweise dünn auszuführen, um dadurch wenig Platz in Richtung der Wendeachse eines solchen Stempelaggregats zu verlieren, abgesehen davon dass durch dickere Einstellräder der Abstand zwischen den verstellbaren Stempeltypen, wie sie an den benachbarten Typenbändern vorliegen, für den jeweiligen Abdruck unerwünscht groß werden kann. Dadurch ergibt sich, auch da die Einstellung der Antriebsräder bzw. Typenbänder nicht so leichtgängig sein darf, dass die Einstellräder beim Verstellen relativ scharf in die Fingerkuppen einschneiden, und dies trifft umso mehr zu, wenn die Einstellräder wie üblich an ihrem Umfang ge- - 2 - zahnt oder geriffelt sind.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, hier Abhilfe zu schaffen und ein Typenaggregat bzw. ein Antriebsrad hiefür vorzuschlagen, wobei ein einfaches, bequemes, komfortables Verstellen der Typenbänder ohne die Gefahr einer Verunreinigung der Finger sowie weiters insbesondere auch ohne unangenehmes Einschneiden der Ränder der Einstellräder in die Fingerkuppen möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Typenaggregat wie in Anspruch 1 definiert sowie weiters ein Antriebsrad hiefür wie in Anspruch 15 angegeben vor. Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit der erfindungsgemäßen Technik kann ein Kontakt der Finger mit den Stempelfarbe tragenden Typenbändern einfach durch eine aufschnappbare haubenförmige Abdeckung vermieden werden, die die Typenbänder im fraglichen Bereich abschirmt, jedoch das oder die Antriebsräder, bzw. genauer deren Einstellräder, über Schlitzöffnungen zugänglich lässt. Die Abdeckung kann aufgrund der erfindungsgemäß vorgesehenen Rastverbindung einfach angebracht werden, anders als etwa im Fall eines Anschraubens der Abdeckung, und sie kann auch, etwa zum Säubern von Typenbändern oder zum Austauschen von Typenbändern, einfach durch Lösen der Rastverbindung wieder abgenommen werden.
Um an den Einstellrädern einen ausreichenden Betätigungseingriff zu ermöglichen, ist es von besonderem Vorteil, wenn die Abdeckung im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der zumindest eine Schlitz im, die Schenkel des „U" verbindenden Bogenbereich vorgesehen ist und vorzugsweise in die Schenkel hineinreicht. Dadurch können die Einstellräder in einem vergleichsweise großen Umfangsbereich bzw. Zentriwinkel-Bereich zugänglich sein, um so auch Verstellungen der Typenbänder über mehrere Schritte (die je einer variablen Stempeltype entsprechen) auf bequemer Weise durch entsprechend weites Verdrehen der Einstellräder zu ermöglichen. Für eine einfache, örtlich günstige Rastverbindung ohne Beeinträchtigung des Bereichs der Typenbänder ist es ferner vorteil- 3 haft, wenn die haubenförmige Abdeckung an zwei voneinander abgewandten Stirnseiten jeweils zwei abstehende, je ein Rastelement bildende Fortsätze aufweist, wobei der Lagerteil mit entsprechenden randseitigen Rastelementen, z.B. in Form von einstückigen Ansätzen am Lagerteil, ausgebildet ist.
Zur Herstellung der Verrastung oder Schnappverbindung hat es sich weiters als vorteilhaft erwiesen, wenn das bzw. jedes Rastelement an der Abdeckung durch einen allgemein zapfenförmigen Vorsprung an einem von der Abdeckung abstehenden Tragteil-Fortsatz gebildet ist.
Andererseits ist es in diesem Zusammenhang auch günstig, wenn das bzw. jedes Rastelement am Lagerteil durch eine hin-terschnittene Rastnut an einem abstehenden Ansatz gebildet ist. Für eine komfortable Herstellung der Rastverbindung ist es auch von Vorteil, wenn die Abdeckung samt Rastelement(en) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie z.B. ABS oder PS, besteht. Weiters ist es hier günstig, wenn die Abdeckung samt Rastelement(en) als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist.
Andererseits ist es im Hinblick auf die Lagerung der Antriebsräder für die Typenbänder vorteilhaft, wenn der Lagerteil samt Rastelement(en) aus einem vergleichsweise steifen Kunststoffmaterial, wie z.B. POM, besteht. Auch hier kann der Lagerteil samt Rastelement(en) bevorzugt als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet sein.
Eine besonders günstige Ausführungsform des erfindungsgemäßen Typenaggregats ergibt sich, wenn der Lagerteil mit einem, eine Durchtrittsöffnung für die jeweilige in der Abdruckposition befindlichen Type des Typenbands aufweisenden Basisteil über Justierschrauben verbunden ist, wodurch die mit dem Lagerteil verrastete Abdeckung beim Verstellen des Lagerteils relativ zum Basisteil mitverstellt wird.
Am Basisteil eines solchen Typenaggregats kann wie an sich bekannt eine rahmenförmige Platte, insbesondere aus Gummi, mit fixen Stempeltypen angebracht sein. Der Basisteil kann wiederum 4 aus einem starrem Kunststoffmaterial, wie z.B. ABS oder POM, gefertigt sein. Für eine kompakte Ausbildung ist es weiters günstig, wenn der Lagerteil seitlich offene Aufnahmen für die Köpfe der Justierschrauben aufweist, und wenn die Aufnahmen je einen Boden mit einer Durchtrittsöffnung für den Schraubenschaft aufweisen, welche über einen seitlichen Schlitz zur Seite hin offen ist. Dabei ist es weiters vorteilhaft, wenn jede Aufnahme zwischen zwei abstehenden Rastelementen des Lagerteils vorgesehen ist.
Das bzw. jedes Antriebsrad hat bevorzugt einen weichen Umfangsbereich, der mit den Fingerkuppen erfasst wird, verglichen mit dem in Relation dazu härteren Kunststoffmaterial des übrigen Antriebsrads, insbesondere des Radkörpers und bzw. oder des inneren Bereichs des Einstellrads. Dadurch wird ein unangenehmes Einschneide-Gefühl an den Fingern beim Erfassen des jeweiligen Einstellrads vermieden, wobei aufgrund der hohen Friktion des weichen Kunststoffmaterials nichtsdestoweniger ein sicheres Verstellen der Antriebsräder ohne Rutschen an der Fingerkuppe ermöglicht wird. Für eine innige Verbindung der beiden verschieden harten Kunststoffmaterialien hat es sich auch als vorteilhaft erwiesen, wenn der radial innere, härtere Bereich des Einstellrads mit speichenartigen Fortsätzen ausgebildet ist, zwischen die sich das weichere Kunststoffmaterial erstreckt.
Ein besonders angenehmes weicheres Kunststoffmaterial, das für den äußeren Umfangsbereich der Einstellräder verwendet werden kann, ist ein thermoplastisches Elastomer. Als härteres Kunststof fmaterial kann beispielsweise PS, ABS, PC oder eine Kombination solcher Kunststoffe eingesetzt werden. Bevorzugt wird das Antriebsrad als Zweikomponenten-Spritzgussteil vorgesehen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von besonders bevorzugten Ausführungsbeispielen, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, und unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen dabei im Einzelnen: Die Fig. 1 und 2 schaubildliche Ansichten eines Selbstfärbestempels mit einem mehrere Typenbänder aufweisenden Stempelaggregat von zwei verschiedenen Seiten; Fig. 3 eine Seitenansicht dieses Selbstfärbe- 5
Stempels; Fig. 4 in einer auseinander gezogenen Darstellung die wesentlichen Komponenten eines solchen Selbstfärbestempels; Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht eines Beispiels eines Typenaggregats, wie es bei einem solchen Selbstfärbestempel gemäß Fig. 1 bis 4 eingesetzt werden kann; Fig. 6 eine Ansicht dieses Typenaggregats; Fig. 7 eine Draufsicht auf dieses Typenaggregat; Fig. 8 eine Seitenansicht des Typenaggregats; Fig. 8A ein Detail dieses Typenaggregats gemäß Pfeil A in Fig. 8, zur Veranschaulichung der Rastverbindung zwischen einer Abdeckung und einem Lagerteil des Typenaggregats; Fig. 9 in einer auseinander gezogenen Darstellung die wesentlichen Komponenten des Typenaggregats gemäß den Fig. 5 bis 8; Fig. 10 eine schematische Schnittdarstellung gemäß der Längs-Mittenebene dieses Typenaggregats, entsprechend der Linie X-X in Fig. 7; Fig. 11 eine Ansicht eines Antriebsrads eines solchen Typenaggregats von der Radkörper-Seite her; und Fig. 12 eine Axialschnittansicht dieses Antriebsrads, zur Veranschaulichung der Ausbildung dieses Antriebsrads als Zweikomponenten-Spritzgussteil.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein von der prinzipiellen Konstruktion und Funktion her an sich üblicher Selbstfärbestempel 1 mit Oberschlagfärbung, mit einem Wendemechanismus 2 für ein Stempel-Typenaggregat 3, veranschaulicht. Das Typenaggregat 3 ist in einem aus zwei Teilen 4A, 4B gebildeten Stempelgehäuse 4 mit Hilfe eines Betätigungsbügels 5 auf- und abbewegbar und dabei um 180° von einer in den Fig. 1, 2 und 4 gezeigten oberen Ruhelage ausgehend, in der die Stempeltypen (in Fig. 1 bis 4 nicht ersichtlich, vgl. aber Fig. 5) an einem mit Stempelfarbe getränkten Farbkissen in einem ladenförmigen, im Stempelgehäuse 4 ein- und ausschiebbaren Behälter 6 anliegen, in eine untere, gewendete Abdruckposition bewegbar. Der Wendemechanismus 2 ist von an sich bekannter Bauart, vgl. beispielsweise die US 1 401 436 A oder US 4 432 281 A, und weist schwingenförmig ausgebildete, am oberen Ende schwenkbar gelagerte Wendeteile 7 mit einem kurvenförmigen Steuerschlitz 8 für eine Wendeachse 9 auf. Diese Wendeachse 9 erstreckt sich im zusammengebauten Zustand durch einen Basisteil 10 des Typenaggregats 3, vgl. außer Fig. 4 auch Fig. 8; weiters verläuft die Wendeachse 9 durch Längsschlitze 11 bzw. 11A, 11B (s. Fig. 4) des Stempelgehäuses 4, und sie ist mit Hilfe von buchsenförmigen Achssicherungsteilen 12 in Schenkeln 13 des Be-
: ι • I ·· ··»· ·· • · • ··· ♦ ♦ • · • ·· - 6 tätigungsbügels 5 fixiert. Die Wendeteile 7 sind mit Zapfen 14 in Bohrungen 15 (bzw. 15A, 15B) des Stempelgehäuses 4 schwenkbar gelagert, und sie tragen innere Zapfen 16, die zum Wenden des Typenaggregats 3 bei dessen Abwärtsbewegung mit Hilfe des Bügels 5 und der Wendeachse 9 in seitliche Führungsnuten 17 des Typenaggregats 3 eingreifen, vgl. auch Fig. 5.
Der Betätigungsbügel 5 wird in herkömmlicher Weise mit Hilfe einer Feder 18, insbesondere einer Schraubendruckfeder, die sich an der Oberseite des Stempelgehäuses 4 abstützt, in seine in den Fig. 1 bis 3 gezeigte obere Ruhestellung gedrückt, und er ist entgegen der Kraft dieser Feder 18 relativ zum Stempelgehäuse 4 abwärts bewegbar. Die Feder 18 ist in einem Rohrteil 19 aufge-nommen, der sich in einen an der Oberseite des Betätigungsbügels 5, an dessen Querteil oder Steg 20, angebrachten Griff 21 hinein erstreckt, wobei der Griff 21 und der Rohrteil 19 bei der Betätigung des Stempels 1 teleskopartig ineinander verschoben werden.
Am Stempelgehäuse 4 ist weiters ein abgewinkelt ausgebildetes Text-Sichtfenster 22 mit einer verhältnismäßig großen Vorderfläche 22A und einer oberen Deckfläche 22B befestigt, wobei in der oberen Deckfläche 22B eine schlitzförmige Ausnehmung 22C vorgesehen ist, um das Sichtfenster 22 beim Anbringen am Stempelgehäuse 4, insbesondere durch Aufschnappen mit Hilfe einer unteren, einwärts vorspringenden Rastleiste 23 (s. Fig. 4), trotz des Rohrteils 19 aufschieben zu können, wobei der Rohrteil 19, wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, in der montierten Stellung in dieser Ausnehmung 22C aufgenommen ist. Aus Fig. 4 ist weiters ein vergleichbar abgewinkelt ausgebildetes, mit einem oberen, hinteren Schlitz versehenes Textkärtchen 24 ersichtlich, wobei dieses Textkärtchen 24 eine vergleichsweise große Abdruckfläche - an der Vorderseite wie an der Oberseite -zum Anbringen entsprechender Informationen über den Stempelabdruck etc. bietet. Das Textkärtchen 24 kann bei der Anbringung im Sichtfenster 22 unter Auflage an der Rastleitse 23 eingelegt und zusammen mit diesem am Stempelgehäuse-Oberteil 4B unter Auflage an dessen Oberseite sowie unter Verrastung der Rastleiste 23 mit einem Quersteg 25 des Stempelgehäuse-Oberteils 4B fixiert werden.
Aus Fig. 1 ist schließlich noch eine Druckknopfraste 26 am Bügel 5 ersichtlich, die mit Kerben 27 am Rohrteil 19 zusammenwirkt, um den Betätigungsbügel 5 in vorgegebener Position relativ zum Stempelgehäuse 4 fixieren zu können, wie dies an sich bekannt ist.
Wie aus den Fig. 5 bis 9 ersichtlich ist, weist das Typenaggregat 3 zusätzlich zum Basisteil 10, der auch als Textplattenkörper bezeichnet wird, einen Lagerteil 28, auch Gehäusebügel genannt, auf, der am Basisteil 10 mit Hilfe von Justierschrauben 29 in seiner Höhenlage relativ dazu verstellbar fixiert ist. Der Lagerteil 28 ist vorzugsweise als einstückiger Spritzgussteil mit zwei Schenkeln 30 und einer diese Schenkel 30 verbindenden Stützleiste 31 ausgebildet, wobei die Stützleiste 31 zum Abstützen von Typenbändern 32 (beispielsweise von vier Typenbändern 32, zum Einstellen eines abzudruckenden Datums) dient. Die Typenbänder 32 verlaufen dabei je über ein zugehöriges Antriebsrad 33, 34, 35, 36, wobei jedes dieser Antriebsräder 33 bis 36 einen an seinem Umfang zahnradartig profilierten Radkörper 37 sowie ein damit bevorzugt einstückig verbundenes Einstellrad 38 aufweist. Die Antriebsräder 33 bis 36 sind mit Hilfe einer Achse 39, s. Fig. 9 und 10, im Lagerteil 28 drehbar gelagert, um so die Typenbänder 32 mit Hilfe der Einstellräder 38 der Antriebsräder 33 bis 36 manuell auf das gewünschte Datum oder allgemein auf den gewünschten Abdruck einstellen zu können.
Die Justier- oder Einstellschrauben 29 sind in mit einem Innengewinde versehenen Aufnahmen 40 des Basiskörpers 10 eingeschraubt, s. Fig. 10, und die Köpfe 41 der Justierschrauben 29 sind in seitlich offenen Aufnahmen 42 an den beiden Stirnseiten des Lagerteils 28 aufgenommen, wobei sie bei der Montage vorab jeweils von der Seite her durch einen Schlitz 42'' in einem Boden 42' in diese Aufnahmen 42 eingeschoben werden, bis der Schaft 29' der Justierschrauben 29 weit genug innen vorliegt, um in die jeweilige Aufnahme 40 des Basisteils 10 zu passen, wobei er sich dort durch eine nicht näher bezeichnete Durchtrittsöffnung in Ausrichtung zur Aufnahme 40 im Basisteil 10 hindurch erstreckt. Die Oberseite des Schraubenkopfs 41 der jeweiligen Justierschrauben 29 ist dann durch eine obere Öffnung 43 der
Aufnahme 42 für ein Werkzeug, insbesondere einen Schraubendreher (nicht gezeigt), zugänglich, um die erforderliche Fixierung und Feineinstellung vorzunehmen.
Die Aufnahmen 42 sind an den beiden Stirnseiten des Lagerteils 28 jeweils zwischen zwei Ansätzen 44 des Lagerteils 28 gebildet, wobei jeweils ein Paar solcher Ansätze 44 spiegelbildlich angeordnet und im Übrigen für alle Ansätze eine praktisch gleiche Ausbildung vorgesehen ist. Diese Ansätze 44 bilden mit insbesondere aus Fig. 8, 8A und 9 ersichtlichen Rastnuten 45 Rastelemente 46, die mit korrespondierend ausgebildeten und mit ihnen zusammenarbeiteten Rastelementen 47 an einer haubenförmigen Typenband-Abdeckung 48 Zusammenarbeiten. Im Einzelnen sind die Rastelemente 47 der Abdeckung 48 durch zapfenförmige Vorsprünge 49 an Tragteil-Fortsätzen 50 gebildet.
Die Abdeckung 48 ist wie erwähnt haubenförmig, mit einer im Querschnitt U-förmigen Gestalt, und sie weist Schlitze 51 für die Einstellräder oder -scheiben 38 der Antriebsräder 33 bis 36 auf. Diese Schlitze 51 erstrecken sich von einem oberen bogenförmigen Bereich 52 der Abdeckung 48 in den Bereich von Schenkeln 53 der Abdeckung 48. Mit den Abschnitten 54 zwischen den Schlitzen 51 werden die Typenbänder 32 in der montierten Stellung abgedeckt, s. insbesondere Fig. 5, wodurch vermieden wird, dass beim Verstellen der Typenbänder 32 über die Antriebsräder bzw. deren Einstellscheiben 38 die Finger des Benutzers durch ungewolltes Anstreifen an den Typenbändern 32 mit Stempelfarbe verunreinigt werden. Die Abdeckung 48 kann dabei auf einfache Weise auf den Lagerteil 28 mit Hilfe der Rastelemente 46, 47 rastend befestigt, d.h. „aufgeschnappt", werden, und sie kann auch wieder problemlos vom Lagerteil 28 des Typenaggregats 3 gelöst werden. Weiters wird beim Justieren des Lagerteils 28 relativ zum Basisteil 10 die Abdeckung 48 automatisch mitverstellt, da sie am Lagerteil 28 - und nicht am Basisteil 10 - angebracht ist.
Die Antriebsräder 33 bis 36 sind je als Zweikomponenten-Spritz-gussteil ausgeführt, vgl. Fig. 9, 11 und 12 (für das Antriebsrad 36 als Beispiel), wobei der Radkörper 37 sowie bevorzugt auch ein innerer Bereich 55 des jeweiligen Einstellrads 38 aus einem 9 vergleichsweise härteren Material, der radial äußere Bereich oder ümfangsbereich 56 des Einstellrads 38 hingegen aus einem vergleichsweise weichen Kunststoffmaterial gebildet ist. Als weiches Kunststoffmaterial wird insbesondere ein thermoplastisches Elastomer verwendet, wogegen für den härteren Innenteil der Antriebsräder (Radkörper 37 und/oder Innenbereich 55) beispielsweise Polystyrol (PS), Acrylnitril-Butadien-Styrol-Copoly-mer (ABS), Polycarbonat (PC) oder eine Kombination dieser Materialien, wie insbesondere PC-ABS, verwendet wird. Das äußere weichere Kunststoffmaterial ergibt beim Ergreifen der Einstellräder 38 mit den Fingern ein angenehmes Gefühl und ermöglicht ein besonders komfortables, leichtes Verdrehen der Einstellräder 38 mit den Antriebsrädern 33-36. Darüberhinaus kann der Umfang der Einstellräder, wie insbesondere aus Fig. 11 ersichtlich ist, gewellt oder gezahnt sein, um auch dadurch den „Griff", zusätzlich zur hohen Reibung des weichen Kunststoffmaterials, zu verbessern. Für die Antriebsräder-Achse 39 wird bevorzugt ebenfalls Kunststoff, wie insbesondere Polyoxymethylen (POM), verwendet; in ähnlicher Weise kann auch der Lagerteil 28 aus POM oder dgl. vergleichsweise steifen Kunststoffmaterial gespritzt werden, ebenso wie der Basisteil 10 beispielsweise aus POM oder aber aus ABS durch Spritzgießen hergestellt werden kann. Für die Abdeckung 48 wird bevorzugt ein im Vergleich zum Lagerteil 28 etwas weicheres Kunststoffmaterial verwendet, wobei insbesondere PS oder ABS in Frage kommt. Auch die Abdeckung 48 wird bevorzugt als einstückiger Spritzgussteil hergestellt.
Wie sodann aus Fig. 9 und 12 ersichtlich ist, kann der härtere innere Materialbereich 55 der Antriebsräder 33 bis 36 im Bereich der Einstellscheiben 38 skelettartig, mit speichenartigen Fortsätzen 57, ausgebildet sein, wobei sich das weichere Kunststoffmaterial des äußeren Bereiches 56 in die Zwischenräume zwischen diesen Fortsätzen 57 hinein erstreckt; auf diese Weise kann ein fester Verbund der beiden Kunststoffkomponenten bei der Herstellung der Antriebsräder 33 bis 36 erhalten werden.
Wie ferner insbesondere aus den Fig. 5, 9 und 10 ersichtlich 10 ist, weist der Basisteil 10 einen gemäß der Darstellung unteren Rahmenteil 60 mit einer Durchtrittsöffnung 61 für die von der Stützleiste 31 jeweils beim Anfertigen eines Stempel-Abdruckes abgestützten Typen der Typenbänder 32 auf, und an diesem Rahmenteil 60 ist eine rechteckige Platte 62 mit entsprechender Durchtrittsöffnung 61' für die Typen der Typenbänder 32 beispielsweise durch Ankleben befestigt. Diese Platte 62 besteht aus synthetischem oder natürlichem Gummi, etwa mit einer Härte (Shore A) von 50 bis 55, und sie ist mit aus Fig. 5 ersichtlichen feststehenden Stempeltypen 63 versehen.
Wie schließlich aus Fig. 9 noch ersichtlich ist, haben die Schenkel 30 des Lagerteils 28 außen Führungskanäle 64, die mit entsprechenden länglichen, aufrechten Führungsvorsprüngen 65 des Basisteils 10 Zusammenwirken, um so den Lagerteil 28 am Basisteil 10 beim Montieren und Justieren zu führen und gegen ein seitliches Verschieben zu sichern.

Claims (19)

11 Patentansprüche 1. Typenaggregat für einen bzw. in einem Handstempel, insbesondere Selbstfärbestempel, mit zumindest einem Typenband, das über ein Antriebsrad gelegt ist, welches in einem Lagerteil drehbar gelagert und mit einem Einstellrad versehen ist, vorzugsweise mit diesem einteilig ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) wenigstens ein Rastelement (47) aufweist, das mit einem korrespondierenden Rastelement (46) an einer vorzugsweise haubenförmigen Abdeckung (48) zusammenarbeitet, welche zumindest einen Schlitz (51) für den Druchtritt eines Umfangteils des Ein-stellrads (38) des Antriebsrads (33-36), aufweist und in der durch Verrasten auf dem Lagerteil (28) lösbar befestigten Position das zumindest ein Typenband (32) im Bereich des Antriebsrads (33-36) abdeckt.
2. Typenaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (48) im Querschnitt im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, wobei der zumindest eine Schlitz (51) im, die Schenkel (53) des „U" verbindenden Bogenbereich (52) vorgesehen ist und vorzugsweise in die Schenkel (53) hineinreicht.
3. Typenaggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die haubenförmige Abdeckung (48) an zwei voneinander abgewandten Stirnseiten jeweils zwei abstehende, je ein Rastelement (47) bildende Fortsätze (50) aufweist, wobei der Lagerteil (28) mit entsprechenden randseitigen Rastelementen (46), z.B. in Form von einstückigen Ansätzen (44) am Lagerteil (28), ausgebildet ist.
4. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Rastelement (47) an der Abdeckung (48) durch einen allgemein zapfenförmigen Vorsprung (49) an einem von der Abdeckung (48) abstehenden Tragteil-Fortsatz (50) gebildet ist.
5. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. jedes Rastelement (47) am Lagerteil (28) durch eine hinterschnittene Rastnut (45) an einem abstehenden Ansatz (44) gebildet ist. 12
6. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (48) samt Rastelement(en) (47) aus einem elastisch verformbaren Kunststoff, wie z.B. ABS oder PS, besteht.
7. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (48) samt Rastelement(en) (47) als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist.
8. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) samt Rastelement(en) (46) aus einem vergleichsweise steifen Kunststoffmaterial, wie z.B. POM, besteht.
9. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) samt Rastelement(en) (46) als einstückiger Spritzgussteil ausgebildet ist.
10. Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) mit einem, eine Durchtrittsöffnung (61) für die jeweilige in der Abdruckposition befindlichen Type des Typenbands (32) aufweisenden Basisteil (10) über Justierschrauben (29) verbunden ist,, „wodurch die mit dem Lagerteil (28) verrastete Abdeckung (48) beim Verstellen des Lagerteils (28) relativ zum Basisteil (10) mitverstellt wird.
11. Typenaggregat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass am Basisteil (10) eine rahmenförmige Platte (62) mit festen Stempeltypen (63) angebracht ist.
12. Typenaggregat nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisteil (10) aus starrem Kunststoffmaterial, wie z.B. ABS oder POM, besteht.
13. Typenaggfegat nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerteil (28) seitlich offene Aufnahmen (42) für die Köpfe (41) der Justierschrauben (29) auf-weist, und die Aufnahmen (42) je einen Boden (42') mit einer Durchtrittsöffnung für den Schraubenschaft (29') aufweisen, wel- 13 che über einen seitlichen Schlitz (42* ') zur Seite hin offen ist.
14. Typenaggregat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede Aufnahme (42) zwischen zWei abstehenden Rastelementen (46) des Lagetteils (28) vorgesehen ist.
15. Antribhsräd für ein Typenaggregat nach einem der Ansprüche 1 bis 14, mit mindestens einem Typenband, das in der montierten Position über das Antriebsrad gelegt ist, welches Antriebsrad einen profilierten Radkörper und ein damit, vorzugsweise einstückig, verbundenes Einstellrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellrad (38) in seinem äußeren Umfangsbereich (56} ein weicheres Kunststoffmaterial als das Kunststoffmateriäl des radial inneren Bereichs (55) des Einstellrads (38) und/oder des Radkörpers (37) aufweist.
16. Antriebsrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innere, härtere Bereich (55) des Einstellrads (38) mit speichenartigen Fortsätzen (57) ausgebildet ist, zwischen die sich das weichere Kunststoffmaterial erstreckt.
17. Antriebsrad nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das weichere Kunststoffmaterial ein thermoplastisches Elastomer ist.
18. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das härtere Kunststoffmaterial ein Kunststoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus PS, ABS, PC oder einer Kombination solcher Kunststoffe, ist.
19. Antriebsrad nach einem der Ansprüche 15 bis 18, gekennzeichnet durch eine Ausbildung als Zweikomponenten-Spritzgussteil.
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