AT500577A1 - Element für lärmschutzwände - Google Patents

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AT500577A1
AT500577A1 AT0130304A AT13032004A AT500577A1 AT 500577 A1 AT500577 A1 AT 500577A1 AT 0130304 A AT0130304 A AT 0130304A AT 13032004 A AT13032004 A AT 13032004A AT 500577 A1 AT500577 A1 AT 500577A1
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AT0130304A
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Christian Forster
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Forster Metallbau Ges M B H
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Element für Lärmschutzwände mit den Merkmalen des einleitenden Teils von Anspruch 1.
Bekannte Elemente für Lärmschutzwände besitzen zwischen einem, insbesondere gelochten, Vorderwandblech ("Frontblech") und einem, insbesondere nicht gelochten, Rückwandblech ("Frontblech") angeordnet eine Dämmplatte. Am oberen Rand des Elementes ist ein Obergurt und am unteren Rand ein Untergurt vorgesehen.
An beiden in der Gebrauchslage lotrechten Seiten des Elementes der Lärmschutzwand sind Seitendeckel vorgesehen.
An den Seitendeckeln, welche die als Vorderwand und als Rückwand dienenden Frontbleche in den bekannten Elemente für Lärmschutzwände übergreifen, sind in der Regel lotrecht laufende Dichtungen vorgesehen. Über diese Dichtungen liegen die Elemente von Lärmschutzwänden bei den bekannten Ausführungsformen an Stehern der Lärmschutzwände (I-Profile) an, sodass Schwingungen der Lärmschutzwände nicht in die Steher weitergeleitet werden. I Problematisch bei den bekannten Lärmschutzwänden, die aus Lärm schutzelementen ("Lärmschutzpaneelen") zusammengesetzt sind, ist es, i dass sie insbesondere, wenn sie an Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken, an } welchen Züge mit Geschwindigkeiten bis zu 300 km/h fahren, eingesetzt werden, den sich dort ergebenden Belastungen durch Druck und Sog beim Vorbeifahren eines Zuges nicht hinreichend Stand halten.
Um diesem Nachteil Rechnung zu tragen werden Lärmschutzelemente, die im Stand der Technik bekannt sind, an Hand von statischen Versuchsaufbauten bemessen. Dies bedeutete, dass dynamische Effekte durch statische Reserven abgedeckt werden müssen. Bei den bekannten Elementen für Lärmschutzwände sind weder dynamische Lasten, Dauerfestigkeitsberechnungen noch Kombinationsmodelle zur Dimensionierung von Lärmschutzelementen erforderlich. Alle diese Effekte und Anforderungen werden an Hand von statischen Ersatzkräften abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde ein Element für Lärmschutzwände vorzustellen, welches den Anforderungen, insbesondere den Anforderungen bei ihrer Verwendung an Hochgeschwindigkeitsbahnstrecken, gerecht wird.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Lärmschutzelement, welches die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Elementes für Lärmschutzwände sind Gegenstand der ünteransprüche.
Dadurch dass bei dem erfindungsgemäßen Element für Lärmschutzwände Obergurt, Untergurt und die Seitendeckel, insbesondere durch Nieten, zu einem Rahmen verbunden sind, ergibt sich ein Element für Lärmschutzwände, das auch den hohen Anforderungen, also den Belastungen bei Hochgeschwindigkeitsstrecken, gerecht wird. In einer bevorzugten Ausführungsform sind auch die Vorderwand und/oder die Rückwand mit dem Rahmen aus Obergurt, Untergurt und Seitendeckeln, beispielsweise durch Nieten, verbunden.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Elemente für Lärmschutzwände erlaubt es die Dimensionierungen durch Rechenmodelle in Kombination mit Versuchen optimal festzulegen und auch die Lage von Verbindungsstellen (z.B. Nieten) so zu wählen, dass alle Verbindungsstellen gleichmäßig belastet werden und so die Festigkeit des erfindungsgemäßen Elementes so auszubilden, dass es Dauerbelastungen entspricht, nämlich Stand hält.
Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Seitendeckel des erfindungsgemäßen Elementes für eine Lärmschutzwand als tiefgezogener Blechteil mit, z. B. durch geprägte Versteifungsnoppen im Winkelbereich der Flansche, hohen statischen bzw. dynamischen Eigenschaften ausgebildet sind. Dies erlaubt es, die Seitendeckeln mit nach außen weisenden Flanschen zwischen Obergurt, Untergurt und Frontblechen anzuordnen, so dass sich zwischen den Stehern der Lärmschutzwände und den lotrechten Rändern der Elemente Hohlräume ergeben. In diesen Hohlräumen können Seile ("Absturzsicherung") angebracht werden, die auf Brücken u. ähnl. Zur Sicherung der Lärmschutzwandelemente dienen, ohne dass die Dämmeinlagen beim Einbringen der Absturzsicherungen stören.
Insbesondere ist im Rahmen der Erfindung der tiefgezogene Blechteil, der als Seitendeckel auf beiden Seiten des Elementes dient, mit dem Obergurt und Untergurt verbunden. So wird ein bestimmtes statisches und dynamisches System erhalten.
Um Alterungserscheinungen der der Lärmquelle zugekehrten Vorderwandbleche und anderseits ungünstige Lastfälle der Verbindungsteile zu vermeiden, ist in einer möglichen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass zwischen den Seitendeckeln der erfindungsgemäßen Elements für Lärmschutzwände wenigstens ein Versteifungselement vorgesehen ist, das sich quer zu der Vorderwand und zu der Rückwand erstreckt und mit diesen Wänden, beispielsweise durch Nieten, verbunden ist. Solche Versteifungselemente, die so ausgebildet sein können wie die Seitendeckel, ergeben eine Verbesserung der Dämpfungswirkung.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass tragende Elemente, insbesondere Obergurt und Untergurt, so dimensioniert werden, dass sie den statischen und dynamischen Anforderungen gerecht werden.
Bevorzugt werden im Rahmen der Erfindung für die Verbindung von Obergurt, Untergurt und den Seitendeckel und gegebenenfalls auch dem wenigstens einen zwischen den Seitendeckeln vorhandenen, zu diesem vorzugswiese parallel ausgerichteten Versteifungselementen Nieten verwendet. Dies erlaubt es die Nieten so zu plazieren, dass das dann erhaltene Element für Lärmschutzwände den statischen und dynamischen Anforderungen auch bei Hochgeschwindigkeitsstrecken entspricht.
Obergurt und Untergurt können als Profile mit, vorzugsweise zwei längslaufenden, Hohlräumen ausgebildet sein, was deren Verwindungssteifigkeit verbessert.
An den in das Innere des erfindungsgemäßen Elementes für Lärmschutzwände weisenden Seiten von Obergurt und Untergurt können Halteleisten für "schwere" Platten, insbesondere Zementplatten, vorgesehen sein. Solche die Dämpfung verbessernde Platten mit hohen spezifischem Gewicht, können zwischen Dämmlagen angeordnet sein.
Die Frontbleche können erfindungsgemäß mit zwei Sicken ausgebildet sein, was die Beulfestigkeit der als Vorderwand und Rückwand der erfindungsgemäßen Elemente dienenden Frontbleche erhöht.
Die erfindungsgemäßen Elemente für Lärmschutzwände können eben oder gekrümmt ausgebildet sein. Bei gekrümmten Elementen werden gekrümmte Seitendeckel und - wenn vorgesehen - gekrümmte, zwischen den Seitendek-keln angeordnete Versteifungselemente verwendet. Bevorzugt sind die Elemente um eine in der Gebrauchslage horizontale Achse gekrümmt, derart dass die konkave Seite der Lärmquelle zugekehrt ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Elemente für Lärmschutzwände ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die angeschlossenen Zeichnungen .
Es zeigt:
Fig. 1 in auseinadergezogener Darstellung ein Lärmschutzelement, ······· · · · • · · · ···· · · · / ·»·»»«**·· ·· ···· ·* # ** - Fig. 2 im Horizontalschnitt, teilweise eine Einzelheit im Bereich eines am seitlichen Rand angeordneten Dämpfungselementes, Fig. 3 eine Einzelheit im Bereich der oberen Außenecke eines Lärmschutzelementes, und Fig. 4 in Vertikalschnitt ein Lärmschutzelement.
Ein erfindungsgemäßes Element für eine Lärmschutzwand besteht in dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Obergurtprofil 1 und einem Untergurtprofil 2, die so ausgebildet sind, dass die Außenseite des Obergurtprofils 1 in die Außenseite eines Untergurtprofils 2 (formschlüssig) hineinpasst, damit Lärmschutzwände aus den erfindungsgemäßen Lärmschutzelementen durch Übereinanderstapeln solcher Lärmschutzelemente in beliebiger Höhe gebildet werden können. Sowohl das Obergurtprofil 1 als auch das Untergurtprofil 2 weisen längslaufende Hohlkammern 30, 31 auf. Vom Obergurtprofil 1 und vom Untergurtprofil 2 stehen Leisten 32 in das Innere des Elements ab. Zwischen diese Leisten 32 können Zementfaserplatten eingesetzt werden.
Des Weiteren weist ein erfindungsgemäßes Lärmschutzelement seitliche Abschlussdeckel 3 auf, die an den seitlichen Rändern lotrecht ausgerichtet, angeordnet sind. Überdies besitzt ein erfindungsgemäßes Element für Lärmschutzwände, ein, gegebenenfalls profiliertes, Frontblech 5, das als Vorderwand an der der Lärmquelle zugekehrten Seite des Elementes angeordnet ist, und ein an der von der Lärmquelle abgekehrten Seite des Elementes angeordnetes, als Rückwand dienendes Frontlech 5. Im Ausführungsbeispiel besitzen die Frontbleche 5 je zwei zueinander parallele Sicken 33, die sich in der Gebrauchslage horizontal erstrecken.
Sowohl die seitlichen Abschlussdeckel 3 als auch die Frontbleche 5 besitzen an ihren Rändern Abkantungen 11, 13, wobei die Abschlussdeckel 3 so angeordnet sind, dass die Abkantungen 11 nach außen weisen, wogegen die Abkantungen 13 der Frontbleche 5 nach innen weisen.
Die genannten Bauteile des erfindungsgemäßen Elementes für Lärmschutzwände, nämlich Obergurtprofil 1, Untergurtprofil 2, Abschlussdeckel 3 und Bleche 5 werden mit Hilfe von Nieten 15 miteinander verbunden, wobei die Anordnung der Nieten 15 entsprechend den statischen Anforderungen, beispielsweise auf Grund von Berechnungen und Versuchen zur Ermittlung der Dauerfestigkeit der Nieten 15 und der Dauerfestigkeit der Aluminiumlegierung, aus der die Teile des Lärmschutzelementes bestehen, gewählt wird. Die Anordnung der Nieten 15 in dem in Fig. 1 ge- zeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich beispielhaft.
Zwischen den Blechen 5 wird eine, gegebenenfalls mehrlagige, schalldämmende Einlage angeordnet, die in den Zeichnungen nicht gezeigt ist. Es ist auch eine Ausführungsform in Betracht gezogen bei der auf beiden Seiten einer Faserzementplatte Lagen aus schalldämmendem Werkstoff angeordnet sind.
Zwischen den Abschlussdeckeln 3 kann im erfindungsgemäßen Element für Lärmschutzwände wenigstens ein Versteifungsblech 4 angeordnet sein, das so ausgebildet ist wie die Abschlussdeckel 3 und durch Nieten 15 wenigstens mit dem Obergurt 1 und dem Untergurt 2 verbunden ist.
Im Bereich der lotrechten Ränder der Frontbleche 5 sind Profile 6 als Halterungen für schlauchartige Dichtleisten 7 befestigt, die ebenfalls mit Hilfe von Nieten 15 befestigt werden. Insbesondere dienen die Nieten 15 zum Befestigen der Profile 6 gleichzeitig auch dazu die Abschlussdeckel 3 mit dem jeweils zugeordneten Frontblech 5 zu verbinden.
Die Dichtleisten 7 besitzen eine kederartige Anformung 20 und eine im Wesentlichen schlauchförmige Profilleiste 21, die vom Element nach außen hin absteht. Die kederförmige Anformung 20 ist formschlüssig in eine hinterschnittene Nut in der Halterung 6 für die Dichtleiste 7 eingesetzt und kann dort festgeklemmt sein. Die Profile 6, die als Halterung für die Dichtleisten 7 dienen, können in verschiedenen Abmessungen vorrätig sein. So kann der Abstand von Dichtleisten 7 an den Freiraum an Stehern der Lärmschutzwände angepasst gewählt werden, indem die entsprechend dimensionierten Profile 6 verwendet werden.
Der schlauchförmige Teil 21 der Dämpfungselemente 7 liegt unter elastischer Verformung an den zugeordneten Flächen von Stehern 22, zwischen welche die erfindungsgemäßen Elemente beim Errichten von Lärmschutzwänden eingesetzt werden, an. Dies ist schematisch in Fig. 2 angedeutet, wobei jedoch die schlauchförmige Leiste 21 des Dämpfungselements 7 ohne Verformung dargestellt ist.
Ein Ende der Dichtleisten 7, insbesondere das in Gebrauchslage untere Ende des schlauchförmigen Teils 21 derselben, kann abgeschrägt oder abgerundet sein, um das Einschieben von erfindungsmäßigen Paneelen zwischen den Stehern 22 (I-Träger) zu vereinfachen.
In Fig. 3 ist noch gezeigt wie die Nieten 15 im Bereich einer oberen Ecke eines Elementes für Lärmschutzwände gesetzt sind.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform von Lärmschutzelemente erlaubt • · ♦ · • · • · • · • ·«* • · · ·
• · • · • · eine mehrstufige Berechnung, Bemessung und Optimierung der Elemente für Lärmschutzwände im Hinblick auf die Dauerhaftigkeit.
Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt dargestellt werden:
Ein Element für Lärmschutzwände besteht aus Obergurt 1, Untergurt 2, zwischen diesen angeordneten Frontblechen 5 sowie seitlichen Deckeln 3, die miteinander durch Nieten 15 verbunden sind. Zwischen den Frontblechen 5, die einseitig oder beidseitig gelocht ausgeführt werden können, sind schallabsorbierende, dämmende Einlagen angeordnet. Um die Stabilität zu erhöhen, können zusätzlich zu den Nietverbindungen, die einen stabilen Rahmen aus Obergurt 1, Untergurt 2 und Seitendeckeln 3 ergeben, weitere Versteifungselemente 4 - wenigstens eines - zwischen den seitlichen Deckeln 3 vorgesehen sein. Auch diese Versteifungselemente 4 sind mit den Frontblechen 5 und/oder den Ober- und Untergurten 1,2 durch Nietverbindungen verbunden.

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Element für Lärmschutzwand mit in Abstand voneinander, parallel zueinander angeordneten Frontblechen (5) , an den lotrechten Rändern der Frontbleche (5) angeordneten Seitendeckeln (3), sowie an den horizontalen Rändern des Elementes angeordneten Obergurt (1) und Untergurt (2) , dadurch gekennzeichnet, dass der Obergurt (1), der Untergurt (2) und die Seitendeckel (3) miteinander zu einem Rahmen verbunden sind.
  2. 2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontbleche (5) mit dem Obergurt (1) und dem Untergurt (2) verbunden sind.
  3. 3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontbleche (5) mit den Seitendeckeln (3) verbunden sind.
  4. 4. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Seitendeckeln (3) zu diesen im Wesentlichen parallel ausgerichtet, wenigstens ein Versteifungselement (4) vorgesehen ist.
  5. 5. Element nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (4) mit den Frontblechen (5) verbunden ist.
  6. 6 Element nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Versteifungselement (4) mit dem Obergurt (1) und dem Untergurt (2) verbunden ist.
  7. 7. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Verbindungen Nietverbindungen (15) sind.
  8. 8. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den lotrechten Rändern Dichtleisten (7) vorgesehen sind, die über Profile (6) mit dem Element verbunden sind.
  9. 9. Element nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die dichtleisten (7) in den Profilen (6) geklemmmt sind.
  10. 10. Element nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtleisten (7) über kederartige Anformungen (20) in hinter-schnittenen Nuten der Profile (6) eingesetzt sind. « « • * • · • · • · Λ tO • · · *♦*· ***** ·*
  11. 11. Element nacfx einem der* Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die in Gebrauchslage unteren Enden der Dichtleitsen (7) abgerundet oder abgeschrägt sind.
  12. 12. Element nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitendeckeln (3) tiefgezogene Blechteile mit Flanschen (11) sind.
  13. 13. Element nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitendeckeln (3) mit nach außen weisenden Flanschen (11) ausgerichtet sind.
  14. 14. Element nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass Obergurt (1) und/oder Untergurt (2) mit wenigstens einem längslaufenden Hohlraum (30, 31) ausgebildet sind.
  15. 15. Element nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Frontblechen (5) Sicken (33) , insbesondere zwei Sicken (33), vorgesehen sind.
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