AT49505B - Motoranordnung für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Motoranordnung für Kraftfahrzeuge.

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AT49505B
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Austria
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automobiles
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wheels
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Dimitry Balachowsky
Philippe Caire
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Dimitry Balachowsky
Philippe Caire
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  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description


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 wenigstens aus mehreren aber nicht trennbaren Einzelteilen. Diese   Rahmenform erlaubt   es, den Elektromotor in sich aufzunehmen, nachdem vorher, wenn nötig, ein Teil des   Gehäuses   demontiert, worauf die   Eingriffsbolzen   den ihnen zukommenden Platz in den zylindrischen   Öffnungen T ? einnehmen.   



   Die seitlichen   Verlängerungen   dieser Achse, die gleichzeitig die Achsen der beiden Räder bilden, sind hohl ausgebildet, um eine zweite hohle Achse I in sich aufzunehmen, die fest mit dem feststehenden Teile B des Motors verbunden ist. Diese Achse I kann entweder aus einem oder aus mehreren miteinander verbundenen Stücken bestehen. Die Aufgabe derselben besteht darin, den Teil B unbeweglich zu halten, und zwar geschieht das mit Hilfe von Reaktionshebeln   K,   die fest mit der Achse I verbunden sind. Die Verbindungsstelle zwischen Achse und Hebeln befindet sich direkt am Ende der   Radachse,   die an dieser Stelle zwei Zapfen bildet, auf die sich die Schmierbuchsen stützen.

   Wenn die Achse I aus einem Stück besteht, muss sie so eingerichtet sein, dass 
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 der Achse I sind die Kabel verlegt, die durch in der Achse vorgesehene Öffnungen L entweder   nach den festen   Spulen oder aber nach den Bürsten führen (vergl. Fig. 1 und 2). wobei die Zuführung von aussen längs der Hebel K eingerichtet sein kann   (Fig.   2). 



   Im Falle das Fahrzeug mit zwei motorisch angetriebenen Achsen ausgerüstet ist, können die beiden hohlen Achsen 1, die die festen Teile B tragen,   untereinander durch die gleichen   Reaktionshebel K verbunden sein, wobei die Reaktionen der feststehenden Teile   ss anstatt von   Federn aufgenommen zu werden. wie in Fig. 2   dargestellt ist, sich gegenseitig   die Wage halten. 



  Bei dieser Ausführung bilden die Teile B mit den Achsen I und den Hebeln K ein vollständiges unbewegliches System. 



   Bei Achsen, die wie in Fig. 3 mit einem Rahmen ausgestattet sind, geschieht die Verbindung mit dem   beweglichen Teilet durch   die Bolzen (', die in die Kautschuk- oder ähnlichen elastischen 
 EMI2.2 
 angebracht sein. 



   Wie in Fig. 4, 5 dargestellt, kann an Stelle der rahmenförmig gekröpften Achse auch ein 
 EMI2.3 
 Teile der Räder von den Felgen losgelöst werden, die allein in   Verbindung mit dem Zylinder   stehen, der in diesem Falle die Rolle der Achse spielt. 



   Vorliegende Erfindung kann sowohl für   Lokomotiven,     Triebwagen oder Strassenbahn-     wagen angewendet werden   und in gleicher Weise natürlich auch für Automobile und andere Selbstfahrer. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Motoranordnung für Kraftfahrzeuge mi. zwischen den Rädern liegenden, direkt antreibendem Motor, dadurch   gekennzeiehnet, da ! 3   die hohl ausgebildete   Laufradachse mit dem äusseren   rotierenden Motorteil elastisch verbunden ist und dass konzentrisch zu der ersteren eine zweite, die Laufradachse durchsetzende mit dem stillstehenden inneren Motorteil starr und dem Wagengestell elastisch verbundene Achse mit soviel Spiel angeordnet ist, dass eine exzentrische Bewegung beider Achsen zueinander in gewissen Grenzen möglich ist.

Claims (1)

  1. 2, Motoranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hohle Laufradachse zwischen den Rädern rahmenförmig bezw. hohlzylindrisch ausgestaltet ist und der Elektromotor konzentrisch zur Drehachse der Räder in diese Achse eingebaut ist, zum Zwecke, die Montage EMI2.4
AT49505D 1909-12-02 1909-12-02 Motoranordnung für Kraftfahrzeuge. AT49505B (de)

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