AT46941B - Lichtdurchlässige Decke. - Google Patents

Lichtdurchlässige Decke.

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  Lichtdurchlässige Decke. 



   Durch das Stammpatent ist ein Metallrahmen für die Glaskörper einer lichtdurchlässigen Decke unter Schutz gestellt, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er nach aussen vorspringende, mit Durchbrechungen oder Ausnehmungen versehene Flanschen besitzt. Diese Metallrahmen werden in Reihen neben und hintereinander angeordnet und in die Durchbrechungen oder Ausnehmungen, der in die zwischen den einzelnen Reihen befindlichen, mit Beton ausgefüllten Zwischenräume hineinragenden Flanschen, durchlaufende Armierungseisen   oder -drähte   eingelegt. 



   Wie aus der Zeichnung des   Stammpatentes   hervorgeht, können die Glasplatten oder-prismen auf im Inneren der Rahmen vorgesehenen Flanschen oder Vorsprüngen aufruhen. Wurde die Konstruktion tatsächlich so ausgeführt werden, so hätte dies den Nachteil, dass der Zwischenraunl zwischen den Glasplatten oder-prismen hei Aneinanderreihen der Metallrahmen zu gross wäre. Durch eine besondere Formgebung der Rahmen und der Glaskörper kann aber der Zwischenraum zwischen den benachbarten Glasplatten oder-prismen in einfacher Weise verkleinert werden. wodurch die Lichtdurchlässigkeit   ' ! er Decke   nicht unwesentlich erhöht werden kann.

   So kann man beispielsweise den oberen Teil des Rahmens in bekannter Weise erweitern, so dass der Absatz zur Erweiterung als Auflager für die Glaskörper dient, während gleichzeitig auch die Glaskörper derart gestaltet und bemessen werden können, dass sie die Ränder des   Metallrahmens überragen,   wodurch erreicht ist,   dass   die Entfernung zwischen je zwei benachbarten Glaskörpern verkleinert ist. Die obere Erweiterung des Rahmens kann auch bis auf Eckauflager für die   Glaskörper   weggelassen werden. 



   Die Zeichnung zeigt in Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer   lichtdurchlässigen     Decke nach der Mrnndung, wobei   das linke   Element eine Ausführungsform   und die 
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 Erweiterung b und der Absatz c zwischen a und b dient als Auflager für die Glasplatte d, die den oberen Rand des Metallrahmens überragt und mittels eines   Bindemittels,   Zement oder dergl.. im   Rahmen   befestigt wird. Die Rahmen sind, wie dies in der Beschreibung zum Stammpatente beschrieben ist, mit Flanschen e versehen, die Durchbrechungen besitzen, durch welche die Armierungsstäbe f hindurchgezogen werden. Zwischen den   engeren Teilen < !   der   Rahmen   ist genügend Zwischenraum zur Bildung eines tragfähigen Eisenbetonbalkens.

   Die Glasplatten d, die im Verhältnis zu dem im Stammpatente dargelegten Ausführungsbeispiele grösser sind, erscheinen durch diese Konstruktion näher   aneinandergedrückt,   so dass also die Lichtdurchlässigkeit dieser Decke erhöht ist, ohne dass indessen die Tragfähigkeit der Decke   beeinträchtigt   wäre. 



   Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 ruhen die Platten d auf dem oberen Rande der Rahmen g, wobei jedoch die Festlegung der Platten auf dem   Rahmen   
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 mehr oder minder gänzlich aneinander stossen, wodurch es schrägen Lichtstrahlen   le   ermöglicht ist, durch die Auskragung hindurch ins Innere der Rahmen zu gelangen, wo sonst diese Lichtstrahlen von Zement oder dem Rahmen aufgehalten werden würden. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1.   Lichtdurchlässige   Decke mit Metallrahmen für die Glaskörper nach Patent Nr. 42451, dadurch gekennzeichnet, dass der Glaskörper die Ränder des in bekannter Weise oben erweiterten Metallrahmen überragt, um den Zwischenraum zwischen den Glaskörpern zweier benachbarter Rahmen zu verkleinern und dadurch die Lichtdurch-   lässigkeit   der Glasdecke zu   erhöhen.  

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der lichtdurchlässigen Decke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere erweiterte Teil des Metallrahmen bis auf als Auflager dienende Eckteile weggelassen ist. EMI2.1
AT46941D 1908-11-07 1908-12-07 Lichtdurchlässige Decke. AT46941B (de)

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