AT4511U1 - Haltevorrichtung zum halten zumindest eines lautsprechers - Google Patents

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AT4511U1
AT4511U1 AT0087599U AT87599U AT4511U1 AT 4511 U1 AT4511 U1 AT 4511U1 AT 0087599 U AT0087599 U AT 0087599U AT 87599 U AT87599 U AT 87599U AT 4511 U1 AT4511 U1 AT 4511U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/72Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like
    • A47C7/727Adaptations for incorporating lamps, radio sets, bars, telephones, ventilation, heating or cooling arrangements or the like with speakers

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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Haltevorrichtung zum Halten zumindest eines Lautsprechers (5), vorzugsweise einer Vielzahl von Lautsprechern (5), in der Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbels (20), wie z.B. Sessel, Sofa, Couch od. dgl., in einer in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche (1) ausgerichteten Position umfassend eine Befestigungsvorrichtung (21) zur Festlegung, vorzugsweise zur lösbaren Festlegung, der Haltevorrichtung am Sitz und/oder Liegemöbel (20).

Description


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   Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung zum Halten zumindest ei es Lautsprechers, vorzugsweise einer Vielzahl von Lautsprechern, in der Nähe eines S tz- und/oder Liegemöbels, wie z. B. Sessel, Sofa, Couch od. dgl., in einer in Richtung der S tz- und/oder Liegefläche ausgerichteten Position. 



   Um ein Werk der Tonkunst, also ein Musikstück oder ein Sprachwerk, das auf einem Datenträger, wie Audio-Kassette, CD, Minidisk od. dgl. gespeichert ist bzw. über Rundfunk ausgestrahlt wird und über Lautsprecher wiedergegeben wird, in der bestmöglic en Qualität hören zu können, muss einerseits die Akustik des Raumes, in welchem besagtes Werk wiedergegeben wird, sehr gut sein und muss sich andererseits der Zuhörer im richti en Abstand zu den Lautsprechern befinden. Zum Beispiel sollte sich der Zuhörer beim Anhören eines in Stereotechnologie unter Verwendung zweier Lautsprecher abgespie ten Tonkunstwerkes so plazieren, dass er selbst und diese beiden Lautsprechern an den Eckpunkten eines gleichseitigen Dreiecks angeordnet sind.

   Bei Tonkunstwerken, die im Dolby-Surround-System wiedergegeben werden, sollte eine Vielzahl von Lautsprechern, beispielsweise vier, rund um den Zuhörer verteilt plaziert sein. 



   Die erwähnten beiden Bedingungen, nämlich optimale Raumakustik nd korrekte Plazierung des Zuhörers kann nur in sehr seltenen Fällen in den priv ten Räumlichkeiten des Zuhörers realisiert werden, wenn die Lautsprecher wie üblich im R um verteilt, beispielsweise auf Möbelstücken, wie Kästen od. dgl., oder am Boden steh nd angeordnet werden, sodass Tonkunstwerke nie in optimaler Qualität gehört werden können. 



   Hinzu kommt noch, dass Zuhörer und Lautsprecher bei einer derartigen Konfiguration doch in erheblichem Abstand voneinander angeordnet sind, weshalb die Abspiellautstärke des Tonkunstwerkes entsprechend hoch gewählt werden muss. Diese hohe Abspiellautstärke bedingt, dass das Tonkunstwerk nicht nur vom Zuhörer allein, sondern auch von in der Umgebung der Lautsprecher befindlichen Personen   (Wohnungsmitbewohier,   Wohnungsnachbarn) wahrgenommen werden kann, was von diesen möglicherweise als unerwünscht empfunden wird. 



   Die Erfindung setzt bei diesen Beobachtungen an und hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Haltevorrichtung anzugeben, mit welcher der oder die Lautsprecher in der Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbels in einer in Richtung der Sitz- und/oder Liegefl' che ausgerichteten Position gehalten werden können. Die Haltevorrichtung soll die geford rte Halterung eines oder mehrerer Lautsprecher in der Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbel in besonders einfacher Weise ermöglichen. 



   Erfindungsgemäss wird dies erreicht durch eine Befestigungsvorrichtung zur Festlegung, vorzugsweise zur 18 aren Festlegung, der Haltevorrichtung am Sitz und/oder Liegemöbel. 



   Die Haltevorrichtung kann damit relativ klein gehalten und deshalb mit besonders geringem Materialaufwand verbunden hergestellt werden. Sie braucht lediglich Mittel zur Halterung des einen oder der mehreren Lautsprecher sowie die Befestigungsvorrichtung umfassen und kommt insbesondere ohne jegliche Ständer aus, mit 

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 welchen die Lautsprecher beabstandet vom Boden gehalten werden, da diese Funktion vom ohnehin vorhandenen Sitz- und/oder Liegemöbel erfüllt wird. 



   Mittels der erfindungsgemässen Haltevorrichtung können Lautsprecher in unmittelbarer Nähe des Zuhörers gehalten werden, wodurch die von ihnen erzeugten Schallwellen auf sehr kurzem Weg zum Gehör des Zuhörers gelangen können. Auf diesem kurzen Weg kommen sie insbesondere nicht in Kontakt mit dem das Sitz- und/oder Liegemöbel umgebenden Raum bzw. mit den sich darin befindlichen Gegenständen, sodass die Schallwellen in keiner, die Klangqualität beeinträchtigenden Weise gedämpft werden können. Die Benutzung der erfindungsgemässen Haltevorrichtung führt im Endergebnis zu einem optimalen Klangerlebnis. 



   Aufgrund des kleinen räumlichen Abstandes zwischen dem Zuhörer und den Lautsprechern kann die Abspiellautstärke relativ gering gewählt werden, sodass das Tonkunstwerk in der Umgebung des Sitz- und/oder Liegemöbels nur sehr leise bis überhaupt nicht mehr wahrnehmbar ist und somit eine Lärmbelästigung wirksam vermieden wird. 



   Als besonders günstig hat es sich erwiesen, dass die Befestigungsvorrichtung auf die Lehne des Sitz- und/oder Liegemöbels aufsteckbar ausgeführt ist. 



   Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ist damit auf einer Vielzahl von verschiedenen Sitz- und/oder Liegemöbel lösbar festzulegen. Dies hat einerseits die positive Konsequenz, dass der Benutzer einer erfindungsgemässen Haltevorrichtung diese auf vielen seiner Sitz- und/oder Liegemöbeln zum Einsatz bringen kann. Andererseits reicht es für einen Hersteller der erfindungsgemässen Haltevorrichtung aus, einige wenige Ausführungsformen herzustellen und anzubieten, was einen geringen technischen Aufwand bei der Produktion und damit einen relativ geringen Preis der erfindungsgemässen Haltevorrichtung mit sich bringt. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Haltevorrichtung in Gestalt einer Schale ausgeführt ist, welche den von einem Benützer des Sitz- und/oder Liegemöbels während des Sitzen oder Liegens auf der Sitz- und/oder Liegefläche eingenommenen Raum bis auf zumindest eine, den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche erlaubenden Öffnung umschliesst, an der Wandung welcher Schale in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche ausgerichtete Lautsprecher festgelegt sind. 



   Bei dieser Ausführungsform tritt hinzu, dass die Lautsprecher hier die von ihnen erzeugten Schallwellen in einen-mit Ausnahme der Zugangs-Öffnungen- geschlossenen Raum abgeben. Ausserhalb diese Raumes sind die Schallwellen mit nur sehr geringer Intensität wahrnehmbar, sodass eine mit dem Anhören eines Tonkunstwerkes verbundene Lärmbelästigung der Umgebung hier besonders gering gehalten wird. 



   Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Sitz- und/oder Liegemöbel umfassend eine Sitz- und/oder Liegefläche sowie vorzugsweise eine Lehne anzugeben, beim Sitzen oder Liegen in welchem ein Tonkunstwerk in besonders hoher Qualität angehört werden kann. Gleichzeitig soll eine mit dem Anhören eines Tonkunstwerkes verbundene Lärmbelästigung der Umgebung gering gehalten werden. 



   Ein erfindungsgemässes Sitz- und/oder Liegemöbel weist dazu eine Schale auf, welche den von einem Benützer des Sitz-und/oder Liegemöbels während des Sitzens oder Liegens auf der Sitz- und/oder Liegefläche eingenommenen Raum bis auf zumindest eine, 

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 den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche erlaubenden Öffnung umschliesst, an der   Wandu g   welcher Schale in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche ausgerichtete Lautsprecher festgelegt sind. 



   Die Lautsprecher befinden sich dabei in unmittelbarer Nähe des Zuhörers, wodurch die von ihnen erzeugten Schallwellen auf sehr kurzem Weg zum Gehör des   Zuhör rs   gelangen können. Auf diesem kurzen Weg kommen sie insbesondere nicht in Kontakt mit dem das Sitzmöbel umgebenden Raum bzw. mit den sich darin befindlichen Gegenständen, sodass die Schallwellen in keiner, die Klangqualität beeinträchtigenden Weise gedämpft werden können. Die Benutzung des erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbels führt im Endergebnis zu einem optimalen Klangerlebnis. Die Lautsprecher geben die von ihren erzeugten Schallwellen in einen-mit Ausnahme der Zugangs-Öffnungen- geschlosse en Raum ab.

   Ausserhalb diese geschlossenen Raumes sind die Schallwellen mit nur sehr geringer Intensität wahrnehmbar, sodass eine mit dem Anhören eines Tonkunstwerkes verbundene Lärmbelästigung der Umgebung besonders gering gehalten wird. 



   Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Schale den Abmessungen der Lautsprecher entsprechende Vertiefungen aufweist, in welche die Lautsprecher zumindest abschnittsweise eingesetzt sind, weil die Lautsprecher damit den on der Schale umschlossene Innenraum nur sehr geringfügig verkleinern. 



   Gemäss einer Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die Schale auch die Sitz- und/oder Liegefläche umschliessend ausgebildet ist. 



   Die Sitz- und/oder Liegefläche liegt damit zur Gänze im Inneren der Sch le, wodurch die Schale eine-bis auf die den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche erlaube de Öffnung- durchgängige Oberfläche aufweist. Dies erlaubt eine besonders einfache Reinig g der Schalenoberfläche. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die S tz- und/oder Liegeäche an der Schale festgelegt ist und dass die Schale zumindest einen Aufstellfuss aufweist. 



   Damit braucht lediglich ein Aufstellfuss bzw. lediglich eine Gruppe von   Aufstellfüssen   vorgesehen sein, welche der Sitz- und/oder Liegefläche der Schale gemeinsam ist bzw. sind. Ein Mehraufwand an Material, der gegeben wäre, wenn für die Sitz- und/ der Liegefläche und für die Schale separate Aufstellfüsse vorgesehen würden, wird s it vermieden. 



   Gemäss einer besonders bevorzugten Ausgestaltungsweise der Erfindung k nn vorgesehen sein, dass die Sitz- und/oder Liegefläche bewegbar an der Schale festgelegt ist. 



   Damit kann der Zuhörer seinen gesamten Körper, insbesondere im Rhythmus des gerade angehörten Musikstückes, bewegen. 



   In diesem Zusammenhang kann weiters eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Sitz- und/oder Liegefläche gegenüber der Schale vorgesehen sein. 



   Dies erlaubt es, die Sitz- und/oder Liegefläche und damit den auf ihr sitze den oder liegenden Zuhörer maschinell, insbesondere im Rhythmus des gerade angehö en Mustikstückes, zu bewegen. Der Zuhörer braucht dabei keine Muskelkraft zur Ausführung der Bewegungen aufzuwenden, womit er das Musikstück völlig entspannt geniessen kann. 

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   Es kann vorgesehen sein, dass die Antriebseinrichtung einen Elektromotor mit Exzenter oder zumindest einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder umfasst. 



   Die zum Aufbau dieser beiden Typen von Antriebseinrichtungen gebrauchten Bauteile sind Standardkomponenten, sodass der Aufbau des erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbels sehr einfach gehalten werden kann. Darüberhinaus können mit derartigen Antriebseinheiten die zur Bewegung von Zuhörern notwendigen Kräfte problemlos erzeugt werden. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der gegenständlichen Erfindung kann vorgesehen sein, dass am Sitz- und/oder Liegemöbel eine Verstärkerendstufe zur Ansteuerung der Lautsprecher festgelegt ist. 



   Damit können die Abspiel-Charakteristika des Tonkunstwerkes (wie z.B. 



  Gesamt-Lautstärke, Lautstärke der einzelnen Frequenzen, ...) ohne das Sitz- und/oder Liegemöbel verlassen zu müssen, verändert und so an die Bedürfnisse des das Sitz- und/oder Liegemöbel gerade Verwendenden angepasst werden. 



   In diesem Zusammenhang kann weiters vorgesehen sein, dass am Sitz- und/oder Liegemöbel ein Musik- und Sprachsignale erzeugendes Gerät, wie z.B. ein Audio- Kassetten-Abspielgerät, ein CD- oder Minidisk-Player, ein Radioempfänger od. dgl. festgelegt ist. 



   Dies erlaubt es, zusätzlich zu den Abspiel-Charakteristika auch das gewünschte Tonkunstwerk selbst, z. B. durch Einlegen einer anderen Kassette oder CD oder durch Einstellung eines anderen Radiosenders, zu wählen. 



   Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, dass das Sitz- und/oder Liegemöbel den Abmessungen der Verstärkerendstufe bzw. des Musik- und Sprachsignale erzeugenden Gerätes entsprechende Vertiefungen aufweist, in welche die Verstärkerendstufe bzw. das Gerät zumindest abschnittsweise eingesetzt ist, weil diese Geräte damit den von der Schale umschlossene Innenraum nur sehr geringfügig verkleinern. 



   In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass an der Schale ein Bildschirm festgelegt ist, wobei dieser Bildschirm bevorzugterweise verschwenkbar an der Schale festgelegt ist. 



   Dies erlaubt es, dass man im erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbel nicht nur reine Tonkunstwerke in hervorragender Qualität anhören kann, sondern sich auch Kunstwerke, welche visuell wahrzunehmende Komponenten umfassen, wie z.B. Ballett-, Opern- oder   Filmaufführungen,   zu Gemüte führen kann, wobei die akustischen Teile derartiger Kunstwerke analog zur reinen Tonkunstwerken in besonders hoher Qualität gehört werden können. 



   Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen, in welchen besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher beschrieben. 



  Dabei zeigt: 
Fig.leine besonders einfache und auf der Lehne 2 eines Sitz- und/oder Liegemöbels 20 festgelegte Ausführungsform der erfindungsgemässen Haltevorrichtung im Aufriss ; 

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Fig. 2 eine domförmig ausgebildete erfindungsgemässe Haltevorrichtung, die auf die Lehne 2 eines Sitz- und/oder Liegemöbels 20 aufgesteckt ist; 
Fig.3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäfen Haltevorrichtung festgelegt auf einem Sitz- und/oder Liegemöbel 20; 'ob 
Fig.4a einen vertikal entlang der in Fig.4b eingetragenen Linie A-A   geführ   en Schnitt durch erste Ausführungsform des erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbels 20' ; 
Fig.4b das Sitz- und/oder Liegemöbel 20' gemäss Fig.4a im Aufriss;

   
Fig.5a,b eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemässen Sitz-   und/oder   Liegemöbels 20' im Aufriss und im Grundriss; 
Fig. 6 eine besonders bevorzugte Ausfiihrungsform des erfindungsgemäl en Sitz- und/oder Liegemöbels 20' in der Darstellung gemäss Fig. 4a und 
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen Sitz- und/o er Liegemöbels 20' in der Darstellung gemäss Fig.4a. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Idee zugrunde, einen oder mehrere ur Wiedergabe eines Tonkunstwerkes benötigte Lautsprecher in unmittelbarer Umgebung es Zuhörers anzuordnen. 



   Unbenommen bleibt es dabei jedem Zuhörer, ein Sitz- und/oder Liegemöbel, in welchem sitzend bzw. in welchem liegend er ein Tonkunstwerk anhören will, in unmittel are Umgebung seiner bereits vorhandenen Lautsprecher (die beispielsweise am Boden, auf Möbelstücken, auf Ständern mit Dreibein od. dgl. angeordnet sind) zu bringen und das Sitz- und/oder Liegemöbel dabei so zu plazieren, dass der/die Lautsprecher auf die Sitz- und! der Liegefläche dieses Sitz- und/oder Liegemöbels ausgerichtet sind. Umgekehrt können d ese bereits vorhandenen Lautsprecher in unmittelbare Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbels gebracht werden, wobei diese auf bzw. in ihren Haltevorrichtungen bleiben. 



   Eine erfindungsgemässe Haltevorrichtung zum Halten zumindest eines Lautsprechers 5 in der Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbels 20 in einer in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche 1 ausgerichteten Position zeichnet sich gegenüber diesem, on jedermann nachvollziehbaren Stand der Technik dadurch aus, dass sie ine Befestigungsvorrichtung 21 aufweist, mit Hilfe welcher die Haltevorrichtung am , itz- und/oder Liegemöbel 20 festgelegt werden kann. 



   Die einfachste Ausführungsform einer solchen Haltevorrichtung ist in Fig.1 dargestellt. Die Haltevorrichtung umfasst hier lediglich eine rahmenartige Aufnahme   @2   für einen einzigen Lautsprecher 5 und eine an diese angeformte Befestigungsvorrichtung 21. 



  Mittels dieser Befestigungsvorrichtung 21 ist die erfindungsgemässe Haltevorrichtung an der Lehne 2 des Sitz- und/oder Liegemöbels 20 festgelegt. 



   Der konstruktive Aufbau der gesamten Haltevorrichtung kann beliebig ge ählt werden. Das bedeutetet, dass zum einen die Aufnahme 22 für den Lautsprecher 5 an ers, beispielsweise in Gestalt einer ebenen Platte, eines Kugelflächen-Abschnittes od. dgl. ausgebildet sein kann. 



   Weiters kann die Befestigungsvorrichtung 21 in beliebiger Weise ausgeführi sein. Es reicht beispielsweise aus, die Befestigungsvorrichtung 21 als ebene oder gekrümmte 

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 Platte auszuführen, welche mit der Lehne des 2 Sitz- und/oder Liegemöbels 20 verklebt oder verschraubt wird. Alternativ dazu könnte die Befestigungsvorrichtung 21 auch als Klammer umfassend zwei federnd gegeneinander gedrückte Backen ausgeführt sein, mit Hilfe welcher die Haltevorrichtung an der Lehne 2 festgeklemmt wird. 



   Zum Anhören eines Tonkunstwerkes würde es ausreichen, lediglich einen Lautsprecher 5 vorzusehen. Zum Anhören eines in Stereotechnologie wiedergegebenen Tonkunstwerkes sind allerdings zumindest zwei Lautsprecher 5 notwendig, welche im einfachsten Fall durch zwei separat voneinander ausgeführte erfindungsgemässe Haltevorrichtungen am Sitz- und/oder Liegemöbel 20 festgelegt werden (vgl. Fig.l). Sollen noch mehr Lautsprecher 5 vorgesehen werden, können einfach mehrere erfindungsgemässe Haltevorrichtungen vorgesehen werden. 



   Natürlich ist es in diesem Zusammenhang günstiger, die Haltevorrichtung grösser auszuführen und mit mehreren Lautsprechern 5 zu bestücken. Eine derartige Ausfiihrungsform ist in Fig. 2 dargestellt. Die erfindungsgemässe Haltevorrichtung ist hier domförmig ausgebildet und auf die Lehne 2 des Sitz- und/oder Liegemöbels 20 aufsteckbar ausgeführt. Sie ist damit lösbar am Sitz- und/oder Liegemöbel 20 festlegbar. 



   Die Lautsprecher 5 können an beliebigen Positionen auf der Haltevorrichtung angeordnet werden, insbesondere auch so, dass sie rings um den Kopf eines Zuhörers verteilt sind, welche Anordnung zum optimalen Hören eines in Surround-Technologie wiedergegebenen Tonkunstwerkes benötigt wird. 



   Die Aufsteckbarkeit der domförmigen Haltevorrichtung auf die Lehne 2 kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass die Befestigungsvorrichtung 21 durch zwei beabstandet parallele Platten gebildet wird, deren Abstand in etwa der Stärke der Lehne 2 entspricht, sodass das freie Ende der Lehne 2 zwischen diese beiden Platten eingesetzt werden kann. 



   Die Haltevorrichtung der Fig.3entspricht insofern jener der Fig. 2, als auch hier eine Vielzahl von Lautsprechern 5 auf einer einzigen Haltevorrichtung angebracht sind. Die Haltevorrichtung ist aber konstruktiv anders als jene der Fig. 2, nämlich in Gestalt eines Kreuzes, dessen Arme in etwa einer Kugeloberfläche entsprechend gekrümmt sind, ausgeführt. 



   In den beigeschlossenen Zeichnungen ist das Sitz- und/oder Liegemöbel 20 zwar stets als Sessel dargestellt, dies ist aber bloss beispielhaft zu verstehen. Das Sitz- und/oder Liegemöbel 20 kann prinzipiell jede beliebige Gestalt, beispielsweise die eines 
Sofas, einer Couch usw. aufweisen. Desweiteren muss das Sitz- und/oder Liegemöbel 20 nicht zwingend eine Lehne 2 haben. Fehlt eine solche Lehne 2, kann die erfindungsgemässe Haltevorrichtung an anderen Teilen des Sitz- und/oder Liegemöbels 20, beispielsweise deren 
Sitz- und/oder Liegefläche 1, festgelegt werden. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen 
Haltevorrichtung ist in Gestalt einer Schale 3 ausgeführt, welche den von einem Benützer des 
Sitz- und/oder Liegemöbels 20 während des Sitzen oder Liegens auf der Sitz- und/oder 
Liegefläche 1 eingenommenen Raum bis auf zumindest eine, den Zugang zur Sitz- und/oder 
Liegefläche erlaubenden Öffnung 4 umschliesst, an der Wandung welcher Schale 3 in 

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 Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche 1 ausgerichtete Lautsprecher 5 festgelegt sind. Di se Ausführungsform ist in den Fig.4-7 dargestellt. 



   Gegenstand der Erfindung ist desweiteren ein Sitz- und/oder Liegemöbel 20', welches eine derartige, in Gestalt einer Schale 3 ausgeführte Haltevorrichtung   für   Lautsprecher 5 aufweist. Nachstehend wird an Hand der Fig.4-7 dieser Erfindungsgegenst nd erläutert, wobei diese Erläuterungen sinngemäss für eine ebenfalls erfindungsgemässe, on einem Sitz- und/oder Liegemöbel 20 separat ausgeführte Haltevorrichtung in   Schalenfcrm   gelten. 



   Wie am besten aus Fig.4a hervorgeht, weist ein erfindungsgemässes S tz- und/oder Liegemöbel 20' eine Sitz- und/oder Liegefläche 1 auf. An diese Sitz- und/o er Liegefläche 1 ist in den beigeschlossenen Zeichnungen stets eine Lehne 2 angeschlossen, allerdings ist diese Lehne 2 nicht erfindungswesentlich und kann auch weggelassen wer en. 



  Die Abmessungen der Sitz- und/oder Liegefläche 1 können beliebig gewählt werden, sie kann z. B. einem herkömmlichen Stuhl entsprechend nur so gross sein, dass sie einer einzigen Per on Platz bietet. Es kann aber auch vorgesehen sein, die Sitz- und/oder Liegefläche 1 entsprechend einem Sofa oder einer Bank auszubilden, sodass sie zwei oder mehr Personen gleichzeitig benutzen können. 



   Die Sitz- und/oder Liegefläche 1 kann desweiteren in beliebiger Technik ausgeführt sein : Sie kann beispielsweise lediglich aus einem Holz- oder Kunststoffbrett bzw einer Holz- oder Kunststoffschale gebildet sein, mit einem Überzug (aus Stoff, Leder od.   d 1.)   überzogen oder mit einer Polsterung versehen sein. 



   Erfindungswesentliches Merkmal eines Sitz- und/oder Liegemöbels 20' ist ine Schale 3, welche den von einem Benützer des Sitz- und/oder Liegemöbels 20' während des Sitzens oder Liegens auf der Sitz- und/oder Liegefläche 1 eingenommenen Raum umschliesst. 



  Die Schale 3 darf aber nicht vollkommen geschlossen ausgebildet sein, weil damit ja der Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche 1 und somit die bestimmungsgemässe Verwendung des Sitz- und/oder Liegemöbels 20' verunmöglicht würde. Die Schale 3 weist daher zumindest eine Öffnung 4 auf, die so gross und so angeordnet ist, dass sie einem Benutzer den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche 1 ermöglicht. An der Wandung dieser Schale 3 sind Lautsprecher 5 festgelegt, die in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche 1, d. h. so ausgerichtet sind, dass sie Schallwellen in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche 1, also in den von der Scha e 3 umschlossenen Raum, innerhalb welchem sich der Benutzer des Sitz- und/oder Liegcomöbels 20'   aufhält,   abgeben.

   Die Schale 3 kann mit Vertiefungen versehen sein, welche den Abmessungen der Lautsprecher 5 entsprechen und in welche Vertiefungen die Lautsprech 5 zumindest abschnittsweise eingesetzt sind. 



   Dieses Befestigungsprinzip kann auch bei der eingangs erläute en Haltevorrichtung vorgesehen sein, d. h. auch diese kann Vertiefungen aufweisen, in we che die Lautsprecher 5 eingesetzt sind. 



   Anzahl und Typ der in die Schale 3 eingebauten Lautsprecher 5 ist grundsätzlich frei wählbar. Bei dieser Auswahl ist aber darauf zu achten, dass ein Werk der 
Tonkunst, also ein Musikstück oder ein Sprachwerk, in für den Benutzer des Sitz- und/ der 
Liegemöbels 20' optimaler Klangqualität mit diesen Lautsprechern 5 wiedergegeben we den 

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 kann. Es sollten daher Lautsprecher 5 aller Frequenzlagen (Hoch-, Mittel- und Tieftöner) verwendet werden und diese sollten in einer solchen Höhe in der Schale 3 festgelegt werden, dass die von ihnen erzeugten Schallwellen den Benutzer des Sitz- und/oder Liegemöbels 20 möglichst direkt, also ohne zuvor mit anderen Gegenständen in Berührung zu kommen, erreichen.

   Die Positionierung der Lautsprecher 5 kann dabei beliebig erfolgen bzw. so vorgenommen werden, wie es die Wiedergabetechnologien erfordern, mit welchen die in der Schale 3 angeordneten Lautsprecher 5 angesteuert werden. Damit Tonkunstwerke beispielsweise in Stereotechnologie gehört werden können, müssen die Lautsprecher 5    beiderseits des Benutzers angeordnet werden ; Anhören eines in Surround-Technologie   wiedergegebenen Tonkunstwerkes sollten die Lautsprecher 5 rund um den Zuhörer verteilt plaziert sein. 



   Der konstruktive Aufbau eines erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbels 20' kann so wie in Fig.5a dargestellt, darin bestehen, dass ein herkömmlicher Stuhl zur Bildung der Sitzfläche 1 und der Lehne 2 verwendet wird und dass die Schale 3 an den Seitenflächen 6,7 dieses Stuhles festgelegt wird. Das erfindungsgemässe Sitzmöbel steht dabei aufden   Aufstellfüssen   8 des Stuhles. 



   Wie in   Fig.5b   dargestellt, kann die Schale 3 die Gestalt eines Rohr-Abschnittes aufweisen. Sie ist dabei unterschiedlich zu Fig.4a,b nicht kokonartig ausgebildet, sondern erstreckt sich nur aufHöhe der Sitz- und/oder Liegefläche 1. Jede der beiden Stirnseiten einer derart ausgebildeten Schale 3 stellt damit eine Zugangs-Öffnung 4 zur Sitz- und/oder Liegefläche 1 dar. 



   Gemäss der in Fig.4a,b dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist allerdings vorgesehen, dass die Schale 3 auch die Sitz- und/oder Liegefläche 1 umschliessend ausgebildet ist, also auch einen unterhalb der Sitz- und/oder Liegefläche 1 verlaufenden Abschnitt aufweist. Aufgrund dieser Bauform kann die Sitz- und/oder Liegefläche 1 selbst nicht mehr mit Aufstellfüssen 8 versehen werden bzw. müssten solche an der Sitz- und/oder Liegefläche 1 direkt befestigten   Aufstellfüsse   8 durch in die Schale 3 eingebrachte Bohrungen hindurchgeführt werden. 



   Es ist daher vorgesehen, dass die Schale 3 einen einzigen Aufstellfuss 9 aufweist, welcher an der äusseren Oberfläche der Schale 3 festgelegt ist. Dieser Aufstellfuss 9 kann auch einstückig mit der Schale 3 ausgebildet sein, insbesondere dann, wenn letztere aus einem Kunststoff gefertigt ist. Damit dieser einzige Aufstellfuss 9 dem Sitzmöbel ausreichenden Halt geben kann, weist er an seinem der Schale 3 abgewandten und mit dem Boden in Kontakt kommenden Ende ähnlich einem Weinglas eine grossflächige Verbreiterung 
10 auf. 



   Anstelle eines einzigen zentralen Aufstellfusses 9 kann natürlich eine Vielzahl von Aufstellfüssen 9 an der Schale 3 festgelegt sein, beispielsweise vier Aufstellfüsse 9, die analog zu einem herkömmlichen Stuhl die Eckpunkte eines Quadrates definierend angeordnet sind. 



   Damit die Sitz- und/oder Liegefläche 1 von diesem zumindest einem bzw. von diesen mehreren auf der Schale 3 festgelegten Aufstellfüssen 9 unterstützt werden kann, ist die Sitz- und/oder Liegefläche 1 an der Innenwandung der Schale 3 festgelegt. Dazu können 

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 Festlegungs-Mitteln verwendet werden, welche eine starre Befestigung der Sitz- und/oder Liegefläche 1 an der Schale 3 bewirken, so z.B. Verschraubungen, Verklebungen od. dgl. 



   Alternativ dazu kann vorgesehen sein, dass die Sitz- und/oder Liegefläch 1 gegenüber der Schale 3 bewegbar an der Schale 3 festgelegt ist. Dies kann im einfachsten all durch aus einem elastischen Material, wie z. B. Gummi, gebildete Backen 18 erreicht werden, welche einerends an der Sitz- und/oder Liegefläche 1 und andererends an der Innenwandung der Schale 3 festgelegt sind. Dem Benützer des erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbels 20' ist des dadurch möglich, Bewegungen, beispielsweise im Rhythmus der Musik, zu vollführen, trotz welcher Bewegungen das Sitz- und/oder Liegemöbel 20 insgesamt aber in Ruhe bleibt. Zerkratzungen oder sonstige Beschädigungen des Fussbod ns, auf welchem das Sitz- und/oder Liegemöbel 20' steht, werden damit wirksam vermieden. 



   Wird die Sitz- und/oder Liegefläche 1 in dieser oder ähnlicher Weise bewegbar an der Schale 3 gelagert, ist gemäss der bevorzugten Ausführungsform der   Fig. a,b   desweiteren eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Sitz- und/oder Liegefläch 1 gegenüber der Schale 3 vorgesehen. Diese Antriebseinrichtung ist gemäss Fig.4a,b durch ei en Elektromotor 11 gebildet, dessen Gehäuse an der Schale 3 befestigt ist. An der   Abtriebsw lle   dieses Elektromotors 11 ist ein Exzenter 12 festgelegt, welcher in eine seiner Gestalt entsprechende Buchse 19, festgelegt an der Sitz- und/oder Liegefläche 1, eingreift. 



   Wird der Elektromotor 11 in Betrieb genommen, wird die Sitz- und/ der Liegefläche 1 in vibrationsartig Bewegung versetzt. Durch Verwendung eines mit einem Untersetzungsgetriebe ausgestatteten Elektromotors 11 kann erreicht werden, dass d ese Vibrationen relativ langsam in Form von Hin- und Herbewegungen der Sitz- und/ der Liegefläche 1 ablaufen. 



   Die Ansteuerung des Elektromotors 11kann durch den Benutzer erfolgen, d,h es wird zumindest ein händisch betätigbarer Ein-/Ausschalter für diesen Elektromotor 11 vorgesehen, vorzugsweise auch eine händisch verstellbare Drehzahl-Stellschaltung. Die Betätigungselemente dieser Baugruppen, also der Schalthebel bzw. der   Drehz 1-   Wahlschalter werden am Sitz- und/oder Liegemöbel 20' selbst festgelegt und dabei so positioniert, dass der Benutzer sie während des Sitzens oder Liegens am Sitz- und/oder Liegemöbel 20' betätigen kann. 



   Alternativ dazu kann die Ansteuerung des Elektromotors 11auch automat sch in Abhängigkeit vom gerade an den Lautsprechern 5 anliegenden Musiksignal gestaltet werden. Im Ergebnis wird eine automatische, im Rhythmus der gerade angehörten   M sik   ablaufende Bewegung des Sitzmöbel-Benutzers erreicht. 



   Anstelle eines Elektromotors 11 kann zur Bewegung der Sitz- und/ der Liegefläche 1 gegenüber der Schale 3 auch zumindest ein Linearantrieb, wie z. B. ein Hydraulik- oder ein Pneumatikzylinder 14 eingesetzt werden. Wird nur ein solcher Zyli der verwendet, kann dieser anstelle des Elektromotors 11in das erfindungsgemässe Sitz- und/ der Liegemöbel 20' eingebaut werden, wobei konkret sein erstes Ende an der Sitz- und/oder Liegefläche 1 und sein zweites Ende an der Innenwandung der Schale 3 festgelegt wird. 



   Besonders bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang, mehrere, beispiel eise drei oder vier, derartige Linearantriebe zu verwenden. Wie in Fig. 6 dargestellt, we den 

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 Hydraulik- oder Pneumatikzylinder 14 beanstandet voneinander im Raum zwischen der Sitz- und/oder Liegefläche 1 und der Innenwandung der Schale 3 verteilt angeordnet. Das erste Ende jedes Zylinders ist dabei fest mit der Sitz- und/oder Liegefläche 1, das zweite Ende ist fest mit der Schale 3 verbunden. Die Zylinder lagern damit einerseits die Sitz- und/oder Liegefläche 1 an der Schale 3 und können diese andererseits gegenüber der Schale 3 bewegen. 



  Auch bei dieser Ausgestaltungsweise der Antriebseinrichtung für die Sitz- und/oder Liegefläche 1 kann diese durch den Benutzer oder mittels eines automatisch in Abhängigkeit vom gerade an den Lautsprechern 5 anliegenden Musiksignal arbeitenden Stellgliedes angesteuert werden. 



   Die Antriebseinrichtung zur Bewegung der Sitz- und/oder Liegefläche 1 kann auch durch ein im Handel als "Body-Shaker" bezeichnetes und in Fig. 7 mit dem Bezugszeichen 23 versehenes Gerät gebildet sein. 



   Dieser "Body-Shaker" 23 entspricht hinsichtlich seines konstruktiven Aufbaus im wesentlichen einem Basslautsprecher und umfasst wie dieser einen feststehenden Permanentmagneten und eine innerhalb desselben angeordnete Spule, an welche ein Wechselsignal, insbesondere ein Musiksignal, angelegt wird. Unterschiedlich zu einem Basslautsprecher ist diese Spule nicht mit einer Membran sondern mit einer massiven Platte verbunden. Der Permanentmagnet ist an der Schale 3 festgelegt und besagte mit der Spule in Verbindung stehende Platte ist mit der Unterseite der Sitz- und/oder Liegefläche 1 verbunden. 



   An die Spule des "Body-Shaker" 23 wird das Musiksignal des gerade über die Lautsprecher 5 wiedergegebenen Tonkunstwerkes angelegt, was sehr einfach durch Schaltung der   "Body-Shaker"-Spule   parallel oder in Serie zu einem der Lautsprecher 5 erfolgen kann. 



  Natürlich wäre es auch möglich, den "Body-Shaker" 23 mit einem vom Musiksignal verschiedenen Signal anzusteuern. 



   Zum Anlegen eines Musik- oder Sprachsignales an die Lautsprecher 5, die von der erfindungsgemässen Haltevorrichtung gehalten sind bzw. an der Schale 3 festgelegt sind, wird zunächst ein dieses Musik- oder Sprachsignal erzeugendes Gerät 15 wie z.B. ein Audio- Kassetten-Abspielgerät, ein CD- oder Minidisk-Player, ein Radioempfänger od. dgl. benötigt. 



  Weiters ist eine Verstärkerendstufe 16 notwendig, welche dieses leistungsschwache Musik- oder Sprachsignal soweit verstärkt, dass es mittels den eingesetzten Lautsprechern 5 in hörbare 
Schallwellen umgesetzt werden kann. 



   Der Anordnungs-Ort dieser Geräte 15,16 kann grundsätzlich beliebig gewählt werden. Im einfachsten Fall kann daher vorgesehen sein, dass besagte Geräte 15,16 vom erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbel 20' separat ausgeführt sind und beispielsweise durch die schon vorhandene Stereoanlage des Sitzmöbel-Benutzers gebildet sind. Die an der erfindungsgemässen Haltevorrichtung bzw. am erfindungsgemässen Sitz- und/oder Liegemöbel 
20' festgelegten Lautsprecher 5 werden dabei mit den Lautsprecher-Ausgängen der 
Stereoanlage verbunden. 



   Nachteilig ist bei dieser Lösung allerdings, dass sowohl die Wiedergabe- 
Charakteristika als auch das gerade wiedergegebene Tonkunstwerk selbst an einem vom 
Sitzmöbel entfernten Ort, eben an der Stereoanlage, eingestellt und verändert werden müssen. 

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   Gemäss der in den Fig.4a,b dargestellten Ausführungsform er gegenständlichen Erfindung ist daher vorgesehen, die Verstärkerendstufe 16 zur Ansteuerung der Lautsprecher 5 am Sitz- und/oder Liegemöbel 20', also an seiner Sitz- und/ er Liegefläche 1, an seiner Lehne 2 oder an der Schale 3 festzulegen. Bevorzugterweise is in eine dieser Komponenten eine den Abmessungen der Verstärkerendstufe 16 entspreche de Vertiefung eingearbeitet, in welche Vertiefung die Verstärkerendstufe 16 eingesetzt ist. 



   Musik- und Sprachsignale erzeugende Geräte 15 können separat von einem solchen, eine Verstärkerendstufe 16 aufweisenden Sitz- und/oder Liegemöbel 20' vorliegen, oder ebenfalls an diesem Sitz- und/oder Liegemöbel 20' festgelegt sein, wobei auch zur Aufnahme dieser Geräte 15 Vertiefungen in Sitz- und/oder Liegefläche 1, Lehne 2 (vg Fig. 2a) oder Schale 3 eingearbeitet sind, in welche diese Geräte 15 zumindest abschnittsweise eingesetzt sind. 



   Wenn am Sitz- und/oder Liegemöbel 20' eine Verstärkerendstufe 16 und/ der ein ein Musiksignal erzeugendes Gerät 15 festgelegt ist, so sind diese Geräte so angeordnet, dass ihre Bedienungselemente (Lautstärkeregler, Equalizer, CD-Lade usw. ) vom Benutzer des Sitzmöbels, während dieser auf der Sitz- und/oder Liegefläche 1 sitzt, bedient werden kö en. 



   Auch bei. einer erfindungsgemässen, auf einem Sitz- und/oder Liegemöbel 20' festlegbaren Haltevorrichtung kann vorgesehen sein, dass eine Verstärkerendstufe 16 und/ der ein ein Musiksignal erzeugendes Gerät 15 an dieser Haltevorrichtung festgelegt bzw. in d ese integriert ist. 



   Sämtliche bisher erörterten Ausführungsformen des erfindungsgemässen itz- und/oder Liegemöbels 20' erlauben es ihren Benutzern, reine Tonkunstwerke anzuh" en. 



  Damit auch visuell wahrzunehmende Komponenten umfassende Kunstwerke (Ballet-,   Op rn,-   Filmaufführungen oder Fernsehsendungen sowie Videospiele) im erfindungsgemässen itz- und/oder Liegemöbel 20 sitzend genossen werden können, ist-so wie in Fig.3 dargestellt- vorgesehen, an der Schale 3 einen Bildschirm 17 festzulegen. 



   Dieser Bildschirm 17 ist in einer solchen Position angeordnet, dass der   Ben tzer   des Sitz- und/oder Liegemöbels 20' ihn in bequemer Sitzposition einsehen kann, woz er etwa in Augenhöhe des Benutzers angebracht ist. 



   Da besagte Montagehöhe des Bildschirms 17 gerade im Bereich der den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche 1 erlaubenden Öffnung 4 liegt, kann der Bildschirm 17 verschwenkbar an der Schale 3 festgelegt sein. Die Achse 24, um welche der   Bildschi  17 verschwenkt werden kann, verläuft dabei vorzugsweise so wie Fig. 3 dargestellt, horiz tal, kann aber auch vertikal verlaufen, sodass der Bildschirm 17 wie ein Fensterflügel ir die Öffnung 4 hineinverschwenkt werden kann. 



   Der Bildschirm 17 kann in beliebiger Technologie ausgeführt sein, bei Realisierung der erörterten Verschwenkbarkeit ist es aber günstig, einen Flachbildschirm wie z. B. einen LCD-Bildschirm zu verwenden. 



   Zur Ansteuerung dieses Bildschirmes 17 wird ein ein Videosignal erzeugendes Gerät, wie z. B. ein Fernsehempfänger, ein Videorekorder od. dgl. benötigt. Dieses Gerät kann in Analogie zu den oben erörterten, Musiksignale erzeugenden Geräte separat vom Sitz- 

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 und/oder Liegemöbel 20' angeordnet oder an diesem festgelegt, vorzugsweise in dieses integriert sein.

Claims (15)

  1. ANSPRUCHE 1. Haltevorrichtung zum Halten zumindest eines Lautsprechers (5), vorzugsweise einer Vielzahl von Lautsprechern (5), in der Nähe eines Sitz- und/oder Liegemöbels (20), wie 2.B Sessel, Sofa, Couch od. dgl., in einer in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche (1) ausgerichteten Position, umfassend eine Befestigungsvorrichtung (21) zur lösbaren Festlegung der Haltevorrichtung am Sitz und/oder Liegemöbel (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (21) auf die Lehne (2) des Sitz- und/oder Liegemöbels (20) aufsteckbar ausgeführt ist.
  2. 2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Gestalt einer Schale (3) ausgeführt ist, welche den von einem Benützer des Sitz- und/oder Liegemöbels während des Sitzen oder Liegens auf der Sitz- und/oder Liegefläc e eingenommenen Raum bis auf zumindest eine, den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläc le erlaubenden Öffnung (4) umschliesst, an der Wandung welcher Schale (3) in Richtung er Sitz- und/oder Liegefläche (1) ausgerichtete Lautsprecher (5) festgelegt sind.
  3. 3. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') umfassend eine Sitz- und/oder Liegefläche (1) so ie vorzugsweise eine Lehne (2), gekennzeichnet durch eine Schale (3), welche den von einem Benützer des Sitz- und/oder Liegemöbels (20') während des Sitzens oder Liegens auf er Sitz- und/oder Liegefläche (1) eingenommenen Raum bis auf zumindest eine, den Zugang zur Sitz- und/oder Liegefläche (1) erlaubenden Öffnung (4) umschliesst, an der Wandung welcher Schale (3) in Richtung der Sitz- und/oder Liegefläche (1) ausgerichtete Lautsprecher (5) festgelegt sind.
  4. 4. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) den Abmessungen der Lautsprecher (5) entsprechende Vertiefungen aufweist, in welche die Lautsprecher (5) zumindest abschnittsweise eingesetzt sind.
  5. 5. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (3) auch die Sitz- und/oder Liegefläche (1) umschliessend ausgebildet ist.
  6. 6. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 3,4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz- und/oder Liegefläche (1) an der Schale (3) festgelegt ist und dass die Schale (3) zumindest einen Aufstellfuss (9) aufweist. <Desc/Clms Page number 14>
  7. 7. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitz- und/oder Liegefläche (1) bewegbar an der Schale (3) festgelegt ist.
  8. 8. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Antriebseinrichtung zur Bewegung der Sitz- und/oder Liegefläche (1) gegenüber der Schale (3).
  9. 9. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung einen Elektromotor (11) mit Exzenter (12) umfasst.
  10. 10. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung zumindest einen Pneumatik- oder Hydraulikzylinder (14) umfasst.
  11. 11. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitz- und/oder Liegemöbel (20') eine Verstärkerendstufe (16) zur Ansteuerung der Lautsprecher (5) festgelegt ist.
  12. 12. Sitzmöbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Sitz- und/oder Liegemöbel (20') ein Musik- und Sprachsignale erzeugendes Gerät (15), wie z. B. ein AudioKassetten-Abspielgerät, ein CD- oder Minidisk-Player, ein Radioempfänger od. dgl. festgelegt ist.
  13. 13. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitz- und/oder Liegemöbel (20') den Abmessungen der Verstärkerendstufe (16) bzw. des Musik- und Sprachsignale erzeugenden Gerätes (15) entsprechende Vertiefungen aufweist, in welche die Verstärkerendstufe (16) bzw. das Gerät (15) zumindest abschnittsweise eingesetzt ist.
  14. 14. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Schale (3) ein Bildschirm (17) festgelegt ist.
  15. 15. Sitz- und/oder Liegemöbel (20') nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bildschirm (17) verschwenkbar an der Schale (3) festgelegt ist.
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