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Einrichtung zur Verhinderung des Eindringens von Fremdkörpern oder Flüssigkeiten in Gärfässer, die an Rohrleitungen zur Abfuhr von Kohlensäure angeschlossen sind.
Um die bei der Gärung von Most oder anderen zuckerhältigen Flüssigkeiten entstehende Kohlensäure aus den Kellerräumlichkeiten ins Freie abzuführen und auf diese Weise erstere stets zugänglich zu erhalten. hat man vorgeschlagen. die die gärende Flüssigkeit enthaltenden Behälter mit dicht angeschlossenen, allenfalls in eine gemeinsame Sammelleitung mündenden Rohrleitungen zu verbinden und letztere bczw. die Sammelleitung ins Freie zu führen. Diese Einrichtung hat aber den Nachteil, dass durch Zufall-es seien starke Regengüsse erwähnt- oder durch frevelnde Hand Verunreinigungen durch die Kohlensäureleitung in die Fässer gelangen und deren Inhalt verderben können.
Zweck der vorliegenden Erhndung ist nun, diesen Nachteil dadurch zu beseitigen, dass Einrichtungen getroffen werden, welche ein Eindringen von Verunreinigungen in die Gärfässer ausschliessen und trotzdem eine klaglose Abfuhr der Kohlensäure gewährleisten.
In der Zeichnung ist eine Einrichtung nach der Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausbildungsarten vereint in einer Darstellung veranschaulicht, und war sind (l die die gärende
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beispielsweise Wasser, abgeschlossen, ebenfalls den Austritt der Kohlensäure unmöglich macht. dabei aber etwa eingedrungene Flüssigkeit ein bestimmtes Niveau nicht übersteigen lässt.
Es ist klar, dass solche Schlammkasten an jeder beliebigen Stelle der Leitungen eingeschaltet
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säure aber unschädlich ins Freie entweichen kann.
Selbstverständlich ist es nicht unbedingt notwendig, dass die Rohrleitungen an der Wand
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die an einer tieferen, wie die Einmündungsstellen etwa durch Eintauchen in einen offenen Behälter mit Wasser abgeschlossen ist, in welchem Falle der Behälter selbst den Überfall darstellt.
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Device to prevent foreign bodies or liquids from penetrating into fermentation barrels that are connected to pipelines for the removal of carbon dioxide.
In order to discharge the carbonic acid produced during the fermentation of must or other sugary liquids from the cellar rooms into the open and in this way to keep the former always accessible. one has suggested. to connect the container containing the fermenting liquid with tightly connected pipelines, possibly opening into a common collecting line, and the latter respectively. to lead the collecting pipe outside. However, this device has the disadvantage that by chance - heavy downpours are mentioned - or by iniquitous hands, impurities can get into the barrels through the carbon dioxide pipe and spoil their contents.
The purpose of the present invention is to eliminate this disadvantage by making arrangements which exclude the penetration of impurities into the fermentation barrels and still ensure that the carbonic acid is discharged without complaint.
In the drawing, a device according to the invention is illustrated in several exemplary types of training combined in one representation, and were (l which the fermenting
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for example water, closed, also makes the escape of carbon dioxide impossible. but does not allow any liquid that has penetrated to exceed a certain level.
It is clear that such a sludge box is switched on at any point in the pipes
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acid can escape harmlessly into the open air.
Of course, it is not absolutely necessary that the pipes are on the wall
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which is closed at a deeper, such as the junction points, for example by immersion in an open container with water, in which case the container itself represents the raid.
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