AT43938B - Gaserzeuger. - Google Patents

Gaserzeuger.

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William Brewster Chapman
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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Gaserzeuger. 



   Es sind bereits Gaserzeuger bekannt, bei welchen unterhalb des Fülltrichters für den   brenn-   stoff eine besondere Verkokungskammor vorgesehen ist, und bei welchen einzelne Abschnitte des Mantels unabhängig voneinander bewegt werden können. Gegenüber diesen bekannten Ein-   richtungen dei Gaserzeugung unterscheidet sich   der den Gegenstand der vorliegenden Erhndung 
 EMI1.1 
 



   Es ist zwar weiters bekannt, bei Gaserzeugern eine Rückleitung für die Destillationsgase   aus der Verkokungskammer   in die Zone des glühenden Brennmateriales anzuordnen. Die vor-   liegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung derartiger Gaserzeuger, bei welchen in   der   Rückleitung   nicht nur   eine Luftzuführung, sondern auch eine Zündvorriclitung angeordnet   ist. Hiedurch wird eine vollkommene   Verbrennung der   in der Rückleitung abgeschiedenen Verunr'inigungen erreicht. 



     Zweckmässig   trägt einer der   Mantelabschnitte des Generators einen'uer durch das Innere   
 EMI1.2 
 ist. so dass durch den Hohlraum   Kühlwasser   fliessen kann, um ein Durchbrennen des   Rührarmes   zu verhindern. 
 EMI1.3 
 wie Wasserdampf, Kohlensäure, anderen Gasen oder Dämpfen zweckmässig.

   Durch die Einführung   dieser stoffe   in den glühenden Brennstoff wird die Verbrennung entweder gefordert oder ver-   zögert und   ein reines Gas von einer gleichmässigen Beschaflenheit erhalten. 
 EMI1.4 
 wird vornehmlich auf Schiffen angewendet, wobei das erzeugte Gas zum Antriebe der Maschinen verwendet wird. 
 EMI1.5 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 die Luft zu dem Gasauslass   47.   Das Ansaugen des Gases erfolgt in irgend einer bekannten Art, wie z. B. durch den Zylinder einer Gasmaschine, wenn der Erzeuger das Gas für eine solche liefert. Der Brennstoff wird in derselben Weise wie dem Druckgaserzeuger zugeführt.

   Die Behandlung   de"1   Gases unterscheidet sich von der früher beschriebenen insoferne, als das Gas aus der Ver-   kokungskammer   28 abgezogen und durch einen Injektor   48   oder dergleichen mit Hilfe   deR Rohres 13   in den glühenden Brennstoff im unteren Teile des Erzeugers eingeführt wird. Es ist bekannt, dass bei der Verkokung das entstehende Gas, Theer, Russ und andere Verunreinigungen enthält. 



  Beim Durchtritte dieses Gases durch den glühenden Brennstoff wird es gereinigt und verlässt den Erzeuger gleichzeitig mit jenem Gas, welches im Erzeuger selbst entsteht, ohne dessen   Be-   schaffenheit zu verschlechtern. Es sei noch besonders darauf hingewiesen, dass das Gas, weichen in den Generator eingeführt wird, denselben in diagonaler Richtung durchströmt, also einen sehr weiten Weg zurücklegen muss. Dies ist von grossem Vorteil, weil das   Verkokungsgas mit dem   glühenden Brennstoff durch längere Zeit in Berührung bleibt. In dem Rohre    zur Kückteitung   des Destillationsgascs ist ein Ventil 49 vorgesehen, durch welches Luft eingelassen werden kann. 



  Hiedurch wird das Gas entzündet, so dass Theer und ähnliche Stoffe, die in diesem   Rohre ab-   gelagert sind, ausgebrannt worden können. 



   Bei beiden Ausführungsformcn des Gaserzeugers wird der Beschickungstrichter von Zeit zu Zeit mit Kohle   gefüllt,   entsprechend dem Fortschreiten der Gaserzeugung. Ebenso wird die Asche entsprechend dem   Verbrauche   an Kohle entfernt. Die Aschenentlcerung und die   Zer-   
 EMI3.2 


Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform des Gaserzeugers gemäss Anspruch 1. mit einer eine Saugvorrichtung enthaltende Rückleitung für die Dcstillationsgase aus der Verkokungskammer in die Zone von EMI3.3
AT43938D 1909-02-06 1909-02-06 Gaserzeuger. AT43938B (de)

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