AT41591B - Machine for counting, wrapping and labeling coins. - Google Patents

Machine for counting, wrapping and labeling coins.

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AT41591B
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AT
Austria
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coins
machine according
coin
tube
sleeve
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German (de)
Inventor
John James Farrell
Original Assignee
John James Farrell
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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  

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   Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine, mittelst welcher die Geldstücke   nicht nur   mechanisch in Rollen verpackt, sondern hierbei auch gleichzeitig gezählt werden, wobei die Rollen hernach, ebenfalls mechanisch, etikettiert werden. Gegenüber den bekannt gewordenen Maschinen gleichen Zwecken zeichnet sich der Erfindungsgegenstand nicht nur durch seine einfache Bauart und praktische Handhabung aus, sondern insbesondere auch durch die   Sicherheit   des Arbeitens, welche Fehler beim Zählen u. s. f. ausschliesst. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung ist auf den   Zeichnungen   näher   erläutert.   



   Fig. 1 ist ein achsialer Vertikalschnitt der Maschine und   Fig. 2 ein gleicher, um 90  versetzter schnitt,  
Fig. 3 stellt einen Vertikalschnitt dar und zeigt das Einführen eines Miinzstapels in die Packvorrichtung,
Fig. 1-7 sind Querschnitte 5-5.    < 5-6'und - der Fig. 1 und 2   und
Fig.   8 ist ein ähnlicher Schnitt, \\ie Fig.   7 und zeigt die Teile in einer anderen Stellun während
Fig. 9 einen Schnitt 9-9 der Fig.   I   und 2 darstellt. 
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    Fig. l : ! ist eine Einzelansicht,  
Fig. 14 ist eine Einzelansicht des Etikettenhalters im Schnitt. 



    Fig. 15 zeigt in perspecktivischer Ansicht einen fertiggepackten Münzstapel.   



   Fig. 15 ist. die Ansicht einer Etikette,
Fig. 16 ist ein Vertikalschnitt in derselben Ebene,   wie Fig. 2 und zeigt   eine andere Aus-   fiihrungsform   eines Rohres zur   Aufnahme   der Münzen. 



   Fig. ! 7 ist ein Querschnitt nach 17-17 der Fig. 16. während   Fig. Iss und   19 Vertikal- und Horizontalansichten einer zweiten Ausführungsform eines
Miinzenrohres darstellen. 



     Die     arbeitenden Teile der Maschine   sind in einem Gehäuse 1 untergebracht, das oben mit einem Trichter 2 aus Metall zur   Aufnahme   der zu zählenden Münzen versehen ist und dessen
Boden durch eine Abschlussplatte 3 der Maschine gebildet wird. Die Platte 3 ist mit einem ring-   förmigen Ausschnitt 4 versehen, welcher sich   nahezu über die Hälfte des Umfangs erstreckt. 



   Zwischen der Platte 3 und einem Zwischenboden 5 ist eine Achse 6 angeordnet. Die Achse 6 geht hierbei durch den Zwischenboden 5 hindurch und ist oben in der   Deckplatte. ?   und unten in einem Lager 74 gelagert, welches von der Platte 5 herabhängt. Die Achse 6 trägt drehbar eine obere Scheibe 7 und eine untere Scheibe 8, in denen die Enden einer Anzahl offener   Münzrohren   9 befestigt sind, wobei diese in zwei oder mehr konzentrischen Gruppen angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind nur zwei Gruppen angegeben, von denen die eine 5   Münz-   rohren solcher Grösse enthält, dass sie die kleineren Münzen wie   Heller-und Zweihellerstucke   aufzunehmen im Stande ist, während die andere Gruppe 4 Röhren von einer für Zehn-und
Zwanzighellerstücke passender Grösse aufweist.

   Es können natürlich auch Röhren angeordnet 
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     Die Münzföhren sind nahe am Umfang   der Scheiben 7 und 8 und derart angeordnet, dass bei jeder Stellung der Scheiben eine der Münzröhren mit der Aussparung 4 der Deckplatte 3 übereinstimmt. 



   Auf der Platte 3 ist eine Stange 10 derart angeordnet, dass sie mitten durch sämtliche Münzröhren der   Gruppe verläuft, welche   gerade mit der Aussparung 4 übereinstimmt und zwar liegt die Stange 10 ziemlich dicht über dem oben offenen Ende der Röhren, um ein senkrechtes Einfallen der Münzen zu verhindern. Diese Stange 10 kann irgend welchen Querschnitt haben, ist jedoch zweckmässigerweise dreieckig gestaltet. Der Zwischenraum zwischen der Stange 10 und der Platte 3 ist hierbei gerade so gross, dass die Münzen hindurchgleiten können. 



   Unter der Scheibe 8 ist ein Sternrad 11 vorgesehen, dass auf der Achse 6 sitzt und eine Anzahl von Nasen 12 besitzt, welche an ihren hinteren Seiten mit Abschrägungen 13 versehen sind. Die Nasen dieses Sternrades 11 bewegen sich nun so unter dem offenen unteren Ende jedes Münzrohres hindurch, dass bei Arbeitsstellung stets eine einzige Münze weggestreift wird. Auf der Achse 6 ist ferner ein Kegelrad 15 angeordnet, mit welchem ein Kegelrad 16 in Eingriff steht, dessen Achse 17 durch das Gehäuse 1 der Maschine hindurchtritt und an ihrem äusseren Ende mit einem Handgriff 18 oder dergl. versehen ist. 



   Die Zwischenplatte 5 bildet eine Auflage für die innerhalb der Münzröhren liegenden Münzstapel. Das vordere Ende dieser Platten 5 ist ausgeschnitten, so dass die durch das Sternrad 11 ausgestossenen Münzen in einen Trichter 20 einfallen können. Zu diesem Zweck ist die Platte so ausgeschnitten, dass die Münzstapel über die Kante der Platte 3 überstehen, jedoch nur soviel, dass sie nicht von selbst ausfallen können. Um das Niederfallen der Münzen nach dem Ausstossen durch das Sternrad zu erleichtern, ist die Kante der Platte 5 weiterhin noch zwischen den Auflagen der Münzstapel ausgeschnitten, so dass Aussparungen 19 entstehen. Die Münzen werden durch diese Nasen 12 sowohl seitlich, wie nach aussen gestreift und hierdurch über die Kante der Platte 5 geschoben, ohne dass sie zur nächsten Röhre mitgenommen werden können. 



   Der Auffangtrichter 20 ist unter dem Zwischenboden 5 angeordnet und ist mit seinem hinteren Ende auf der Unterseite der Platte befestigt und reicht bis hinter die Aussparungen 19. 



  Die Wandungen des Trichters ziehen sich bis nach der Vorderseite der Maschine und laufen zu einem Auslauf 21 zusammen. Der Auffangtrichter 20 wird hiebei von einem zweiten Zwischenboden 22 getragen, welcher mit einer Öffnung versehen ist, die mit der Mündung 21 übereinstimmt. An diese schliesst ein Sammelrohr 23 an, in welches die Münzen von dem Trichter 20 aus einfallen. Dieses Rohr 23 liegt zwischen dem Zwischenboden 22 und einer oberen Messerträgerplatte 24. wobei das Sammelrohr 23 fest oder abnehmbar sein kann, ferner auch nach Belieben in und ausser Stellung geschoben werden kann, wie weiter unten beschrieben ist. 



   Es ist nun eine obere, 24, und eine   untere Messerträgerplatte 2J   vorgesehen, welche eine   Önnung 26   freilassen, die mit dem Ausgang des Rohres 23 übereinstimmt. Zwischen diesen   Platten 24   und 25 sind Messer   angeordnet, während   unter der   Platte 2J in Übereinstimmung mit der   Öffnung 26 eine Vorrichtung angeordnet ist, mittels welcher die Münzen verpackt werden. 



   Aus Vorstehendem ist zu ersehen, dass die Münzen aus dem Trichter 23, durch die Öffnung 4 in die Miinzrohre 9 fallen, worauf dann beim Drehen des Sternrades die untersten Münzen der verschiedenen Rohre weggeschoben werden und in den Trichter 20 gelangen, von welchem aus sie in das Aufnahmerohr 23 gleiten und von hier durch die Öffnung 26 in die   Packvorrichtung.   



     Diese Packvorrichtung   bildet einen wesentlichen Teil der Maschine und besteht aus einer beiderseitig offenen längs aufgeschnittenen Hülse, deren oberes Ende in der Messerträgerplatte 25 drehbar gelagert ist, während sie mit ihrem untern Ende auf der Bodenplatte 29 aufsitzt. Nahe am unteren Ende trägt diese Hülse 27 ein Kegelrad 30, mit welchem ein zweites Kegelrad 31 im Eingriff steht, das auf einer Achse 32 sitzt, die mit einem Handgriff 33 oder dergl. versehen 
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 ein Rohr 35 vorgesehen, welches aus den beiden Teilen   351   und 352 besteht, die scharnierartig befestigt sind. Diese erstrecken sich im Innern der Hülse 27 bis zu einem Punkt, welcher der Öffnung 28 diametral gegenüberliegt, wobei Flügel 36 vorgesehen sind, die nach aussen bis zwischen die Flügel 34 reichen.

   Die beiden Teile 351 und 352 werden durch eine Feder 37 zusammengedrückt, wobei der. Zwischenraum zwischen beiden in Normallage etwas geringer ist, als zur Aufnahme eines Hellerstückes erforderlich ist. 



   Zwischen dem Boden 22 und den Messerträgerplatten 24 und 25 ist eine Anzahl von Drahtspulen 38 angeordnet, z. B. 6 an der Zahl, deren Drähte 39 zur Öffnung 26 in der Messerträgerplatte 24 führen. Es ist wünschenswert, jedoch nicht notwendig, dass diese Drähte durch radial geneigte Kanäle 40 der Platte 24 hindurchgehen, oder durch andere Führungsvorrichtungen, jedoch können sie auch direkt zu der Öffnung 26 laufen. 



   Weiterhin ist ein Kolben   401   vorgesehen, welcher sich vertikal in Führungen auf der Vorderseite der Maschine bewegt und über dem Sammelrohr 23 liegt, wobei er in normaler angehobener Stellung durch eine Feder 41 gehalten wird. Parallel mit dem Kolben 401 und vor demselben 

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 zu treiben, so dass Münzen eintreten können. Die Stange 42 und der Keil   43   sind mit den Kolben   4 () l   durch einen Arm 421 verbunden und bewegen sich mit demselben, wobei der Flügel in Bezug auf den Kolben derart angeordnet ist, dass er die Flügel 36 erreicht und auseinanderspreizt, ehe der Kolben 401 die Münzen aus dem Rohr 23 unten herausstösst. Die Stange 42 und der Kolben 401 werden hiebei durch eine Fingertaste   422   betätigt. 



   Beim Arbeiten mit der Maschine werden die Drähte zuerst im Mittelpunkt der Offnung 26 vereinigt, indem ihre Enden zusammengedreht sind. Sobald dann die Münzen durch das Sternrad aus den Münzrohren ausgestossen und in den Aufnahmetrichter gefallen sind. gleiten sie nieder und gelangen in das Sammelrohr   23,   wobei sie dann auf den zusammengedrehten Enden der Drähte aufliegen. Nachdem die gewünschte Anzahl von Münzen in dem Rohr 23 vorhanden ist. wird der Kolben 401 herabgedrückt und bewirkt durch die Wirkung des Keiles 43 auf die   Flügel   36 das Offnen des Rohres 35. Gleichzeitig werden die Münzen samt den Drähten 39 durch die Wirkung des Kolbens 411 in die Packvorrichtung eingedriickt.

   Nachdem der Kolben   411 freigegeben   und vermöge seiner Feder in die Anfangsstellung zurückgelangt ist, tritt auch der Keil   43   aus den
Flügeln 36 heraus und gestattet dem inneren Rohr 35 sich um die Münzen zu schliessen und sie festzuhalten. 
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 wie weiter unten beschrieben, gegeneinander bewegt werden. Die Vorderkanten der Schlitten 50 und 51 sind hierbei derart gestaltet (Fig. 8), dass sie bis zum Mittelpunkt gehen, wenn sich dip 
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 in Berührung miteinander bringen, welche dann miteinander verdreht werden können.

   Scdann wird die Packvorrichtung mit Hilfe des Handgriffes 33 zur Drehung gebracht. wodurch ein Verdrillen der durch die Schlitten 50 und 51 zusammengebrachten Drähte 39 oberhalb des Münzenstapels bewirkt wird, so dass sie eine feste Verpackung bilden, die durch die oben und unten verdrillten Drähte zusammengehalten wird. Wenn das Verdrillen beendet ist, wird die Drillung durch die Messer 52 und 53 in der Mitte durchschnitten, so dass auch die von den Spulen herführenden Drähte 39 vereinigt bleiben und zur Aufnahme eines neuen Stapels von Münzen bereit sind. Bei erneuter Betätigung des Kolbens löst der Keil 43 durch Auseinanderspreizen der Flügel 36 zunächst die Packung, welche durch die erste Verrichtung vollendet wurde aus der   Hülse 35,   so dass diese ausfällt oder durch die Wirkung des Kolbens 401 ausgeworfen wird. 



   Die Vereinigung der Drähte zum Verdrehen und das folgende Abschneiden kann auf irgend weiche Weise vorgenommen werden. Bei vorliegendem   Ausführungsbeispiel   sind Schneidmittel vorgesehen, welche zwischen den beiden Platten 24 und 25 liegen und aus den beiden Schlitten 50 und 51 bestehen in denen die Messer 52 und 53 gleiten. Schlitten 50 und 51 und Messer 52 und 53 
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 Weise betätigt, z. B. mittels eines Kegelrades 57 der Achse   58, die   mittels des Handgriffes 59 in Drehung versetzt wird.

   Die arbeitenden Flächen dieser Exzenter 54 und   55   gleiten in Aussparungen 60 der Schlitten 50 und 51, wobei die Messer 52 und 53 entsprechend ausgespart sind und sich demzufolge mit den Schlitten 50 und 51 bewegen.   l'in   die notwendige weitere Bewegung der Messer 52 und 53 zum Abschneiden der Drähte 39 zu erhalten, ist jeder der Exzenter mit einem Ansatz 62 versehen, welcher derart gestaltet ist, dass er nur auf die Messer 52 und 53 ein- 
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   Die Drahtspulen 38 werden hiebei so gegen Drehung gehalten, dass die Drähte 39 unter genügender Spannung stehen und fest um den Münzstapel gezogen werden. 



   Die Münzrohre 9 sind zweckmässigerweise mit seitlichen Öffnungen 64 versehen, so dass die Münzen gesehen werden können, sowie ferner mit gebeigten Schlitzen 65, durch welche beschädigte oder dünne Münzen, wenn sie durch die Öffnung   64   entdeckt werden, durch Anheben der Münzen mittels der Finger oder eines passenden Instrumentes herausgenommen werden können, wobei dann die Öffnungen 64 diese Verrichtung erleichtern. Die kleineren Münzrohre 9, welche für Hellerund Zweihellerstücke dienen, werden zweckmässigerweise in einer Gruppe von fünf   Stück an-   geordnet, so dass jeder Zahn 12 des Sternrads 11 bei seinem Vorbeistreichen unter den Rohren 9 der Gruppe 5 Münzen ausstösst.

   Das Sternrad 11 hat zweckmässigerweise fünf Nasen 12 und demzufolge werden fünf Münzen bei einer vollständigen Umdrehung des Sternrads 11 aus jedem Rohr 9, d. h. insgesamt 25   Zweihellerstücke ausgeatossen. Wenn   es erforderlich ist, Einhellerstücke zu 25 Stück zusammenzupacken, so kann dieselbe Anordnung verwendet werden. Sollen nun 10 Stück zusammengepackt werden, so brauchen nur zwei Münzrohre 9 benützt werden, oder es braucht das Sternrad 11 bei Benützung aller Rohre 9   nur 2/5   einer vollständigen Umdrehung ausführen. Wenn dagegen andrerseits   Hellerstücke   zu je 50 Stück verpackt werden sollen, so wird dieses Anzahl bei zwei vollständigen Umdrehungen   auagestossen.

   Die   grösseren Rohre 9 

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 sind geeigneterweise in einer Gruppe von vier Stück angeordnet und es werden dann, wenn diese Gruppe sich in Stellung befindet, und alle benützt werden sollen, durch eine einzige Drehung des Sternrad 11 20 Münzen ausgeworfen. 



   Die Scheiben 7 und 8 können frei auf der Achse 6 drehen, um jede Gruppe von Münzrohren   9   in Arbeitsstellung zu bringen und werden in jeder Stellung durch einen federnden Arretierstift 66 festgehalten, welcher in eine Kerbe 67 am Umfang auf eine der Scheiben 7 oder 8 eingreift. Diese sind zweckmässigerweise derart eingerichtet, dass sie mit ihren Münzrohren 9 vertikal etwas verstellt werden können, z. B. mittels eines verstellbaren Lagers   68,   welches so angeordnet ist, dass die Scheiben 7 und 8 mittels einer Mutter 69 gehoben und gesenkt werden können, wodurch Münzen von verschiedener Dicke Rechnung getragen ist. 



   Wenn die Anzahl der Münzen in den Münzrohren 9 geringer ist, als zu einer vollständigen Packung benötigt wird, ist ein Anhalten der Maschine erwünscht. Zu diesem Zweck ist auf der Achse 6, und mit dem Sternrad 11 auf Drehung verbunden, eine Kerbenscheibe 70 vorgesehen, und die Scheibe 8 mit einer Anzahl von Anschlägen entsprechend der Zahl der Münzrohre 9, um jede weitere Drehung des Sternrades 11 zu verhindern. Diese Arretiervorrichtung besteht je aus einem Stift   71,   welcher gleitbar in einem Lager 72 auf der Scheibe 8 angeordnet ist. Das Ende 73 des Stiftes 71 ist nach unten gebogen zum Eingriff in die Kerbenscheibe 70 und besitzt an seinem anderen Ende einen Finger, welcher in einen seitlichen Schlitz   74   des betreffenden Münzrohres 9 einzugreifen und sich gegen die Münzen zu legen bestimmt ist.

   Der Stift 71 steht unter Wirkung einer Feder 75, welche ihn in solche Stellung zu drücken sucht, dass das Ende 73 in die Kerbenscheibe 70 eingreift. Wenn keine Münzen in dem Rohr 9 sind, um eine solche Bewegung des Stiftes 71 zu verhindern, so wirkt die Feder   75   in der geschilderten Weise. Mit 
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 kann, um sein Ende 73 aus der Kerbe der Kerbenscheibe 70 herauszuziehen und in dieser Stellung festzuhalten. Das Fingerstück 76 hat ein abgebogenes Ende 761, welches in eine umlaufende Aussparung des Stiftes 71 eingreift. Weiter ist das Lager 72 mit einer Aussparung   721   versehen, in welche das Ende des Fingerstückes 76 zum Zwecke des Lösens eingelegt werden kann. 



   Jede vollständige Drehung des Sternrades 11 wird mittels einer Zählvorrichtung gewöhnlicher Bauart gezählt, welche durch einen Handgriff 18 bewegt werden kann. Weiters ist es erwünscht, dass jede vollständige Packung mit einer Etikette versehen ist, welche den Betrag derselben enthält, oder irgend eine andere Angabe. Derartige Etiketten bestehen aus Papierscheiben oder dergl. und es enthält der Gegenstand vorliegender Erfindung einen selbsttätigen Transport derselben nach dem Sammelrohr 23 und eine Vorrichtung zum Befestigen der Etiketten oben auf jeder fertigen Packung, wobei z. B. die eine dieser Scheiben zuvor besonders bedruckt oder gezeichnet sein kann. Die Vorrichtungen für diesen Zweck bestehen aus einem Halter 77, 
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Zapfen in Berührung sind. 



   Das, Sammelrohr 23 kann auch verschiebbar gemacht werden und gleitet dann in
Führungen 57 der Platte 22 und der Platte 24. Es sind dann zweckmässigerweise zwei oder mehrere Sammelrohre 23 verschiedener Grösse und ebenso eine Führungsrinne 90 vorgesehen, welche derart gestaltet ist, dass sie die Münzen nach der einen Seite ableitet und sie nicht zur   Packvorrichtung   gelangen können, wenn es gewünscht wird die Maschine nur zum Zählen der
Münzen zu verwenden, ohne dieselben zu verpacken. 



   Die   Munzrohre   9 können anstatt mit festem Durchmesser auch verstellbar vorgesehen sein, damit sie für Münzen verschiedener Grösse passen (Fig. 18 und 19). Bei der in diesen Figuren dargestellten Ausführungsform besteht das Münzrohr 92 aus einem Streifen von federndem
Metall, welcher in Röhrenform gebracht ist, wobei seine Enden einander überlappen. Dieses
Rohr wird von einer Klammer 93 umgeben und gegen Ausdehnung gesichert, wobei die Schraube 94 zum Feststellen der Klammer dient, sowie des durch diese eingeschlossenen Rohres. 



   Bei der dargestellten Maschine sind verschiedene Handgriffe, wie für das Zählwerk, die   Packvorrichtung,   den Kolben und die Schneidvorrichtung vorgesehen. Gewöhnlich ist es er- wünscht, die verschiedenen Vorrichtungen getrennt und von Hand zu betätigen, doch können natürlich durch einfache Verbindungsmittel, wie Bänder oder Räder, die verschiedenen Vor- richtungen auch durch eine einzige Antriebsvorrichtung betätigt werden. 

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   Ferner ist zu beachten, dass, während bei der   dargestellten Ausführungsform   die Packvorrichtung eine äussere und eine innere Röhre umschliesst, auch irgend welche andere Festhaltemittel vorgesehen sein können. 



   Die vorliegende Maschine ist ferner in der Verwendung für Münzen beschrieben, indessen ist es klar, dass sie auch zum Zählen anderer   Gegenstände, wie   Scheiben, Spielmarken, Tabletten, Pillen usw. verwendet weiden kann. 



   Weiterhin ist zu beachten, dass durch verschieden grosse Drehung des Sternrades die Zahl der ausgegebenen Münzen verändert werden kann und in dieser Hinsicht kann die Vorrichtung auch als Geldausgeber dienen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maschine zum Zählen, Verpacken und Etikettieren von Geldstücken, wobei sich unter 
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 geworfen werden, welcher sie zu einer mit Etikettiereinrichtung versehenen Verpackungsvorrichtung leitet, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Anhalten des Antriebs bei unvollendetem Münzenstapel, welche aus Anschlägen (71) besteht. die unausgesetzt gegen je einen Münzenstapel gedrückt werden und mit einer Nase   (73)   versehen sind, welche bei unvollendetem Stapel in die zugehörige Kerbe einer Arretierscheibe eingedrückt wird.



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   The present invention relates to a machine by means of which the coins are not only mechanically packed in rolls, but are also counted at the same time, with the rolls being labeled afterwards, likewise mechanically. Compared to the machines that have become known for the same purposes, the subject of the invention is not only characterized by its simple design and practical handling, but also, in particular, by the safety of work, which prevents errors in counting and the like. s. f. excludes.



   The subject matter of the present invention is explained in more detail on the drawings.



   Fig. 1 is an axial vertical section of the machine and Fig. 2 is the same section offset by 90,
Fig. 3 shows a vertical section and shows the introduction of a stack of coins into the packing device,
Figures 1-7 are cross-sections 5-5. <5-6 'and - of Figs. 1 and 2 and
Fig. 8 is a similar section to Fig. 7 and shows the parts in a different position during
9 shows a section 9-9 of FIGS.
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    Fig. L:! is a single view,
Fig. 14 is a detailed sectional view of the label holder.



    15 shows a fully packed coin stack in perspective view.



   Fig. 15 is. the view of a label,
FIG. 16 is a vertical section on the same plane as FIG. 2 and shows another embodiment of a tube for receiving the coins.



   Fig.! Fig. 7 is a cross-section along 17-17 of Fig. 16, while Figs. 17 and 19 are vertical and horizontal views of a second embodiment
Represent the coin tube.



     The working parts of the machine are housed in a housing 1, which is provided at the top with a funnel 2 made of metal for receiving the coins to be counted and its
Floor is formed by an end plate 3 of the machine. The plate 3 is provided with an annular cutout 4 which extends over almost half of the circumference.



   An axis 6 is arranged between the plate 3 and an intermediate floor 5. The axis 6 here goes through the intermediate floor 5 and is at the top in the cover plate. ? and stored at the bottom in a bearing 74 which hangs from the plate 5. The axis 6 rotatably carries an upper disc 7 and a lower disc 8 in which the ends of a number of open coin tubes 9 are fixed, these being arranged in two or more concentric groups. In the embodiment shown, only two groups are indicated, one of which contains 5 coin tubes of such a size that it is able to accommodate smaller coins such as Heller and Zweihell pieces, while the other group contains 4 tubes of one for ten and two coins
Has twenty-seller pieces of the appropriate size.

   Tubes can of course also be arranged
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     The coin tubes are arranged close to the circumference of the disks 7 and 8 and in such a way that one of the coin tubes coincides with the recess 4 of the cover plate 3 in each position of the disks.



   A rod 10 is arranged on the plate 3 in such a way that it runs right through all the coin tubes of the group which just coincides with the recess 4, namely the rod 10 lies fairly close above the open-topped end of the tubes in order to ensure that the coins fall vertically to prevent. This rod 10 can have any cross-section, but is expediently designed triangular. The space between the rod 10 and the plate 3 is just large enough for the coins to slide through.



   Under the disc 8 a star wheel 11 is provided that sits on the axle 6 and has a number of lugs 12 which are provided with bevels 13 on their rear sides. The lugs of this star wheel 11 now move under the open lower end of each coin tube in such a way that a single coin is always slipped away in the working position. On the axis 6 a bevel gear 15 is also arranged, with which a bevel gear 16 is in engagement, the axis 17 of which passes through the housing 1 of the machine and is provided at its outer end with a handle 18 or the like.



   The intermediate plate 5 forms a support for the coin stacks lying within the coin tubes. The front end of these plates 5 is cut out so that the coins ejected by the star wheel 11 can fall into a funnel 20. For this purpose, the plate is cut out in such a way that the stacks of coins protrude over the edge of the plate 3, but only so much that they cannot fail by themselves. In order to make it easier for the coins to fall after they have been ejected by the star wheel, the edge of the plate 5 is still cut out between the supports of the coin stacks, so that recesses 19 are created. The coins are pushed both laterally and outwards by these lugs 12 and thereby pushed over the edge of the plate 5 without being able to be taken to the next tube.



   The collecting funnel 20 is arranged under the intermediate floor 5 and is fastened with its rear end on the underside of the plate and extends as far as behind the recesses 19.



  The walls of the funnel extend to the front of the machine and converge to form an outlet 21. The collecting funnel 20 is carried here by a second intermediate floor 22 which is provided with an opening which coincides with the mouth 21. This is connected to a collecting pipe 23 into which the coins fall from the funnel 20. This tube 23 lies between the intermediate floor 22 and an upper knife carrier plate 24. The collecting tube 23 can be fixed or removable, and can also be pushed into and out of position as desired, as will be described below.



   An upper, 24, and a lower knife carrier plate 2J are now provided, which leave an opening 26 free which corresponds to the outlet of the tube 23. Between these plates 24 and 25 knives are arranged, while under the plate 2J in correspondence with the opening 26 there is arranged a device by means of which the coins are packed.



   From the above it can be seen that the coins fall out of the funnel 23 through the opening 4 into the coin tubes 9, whereupon the lowest coins of the various tubes are pushed away when the star wheel is turned and get into the funnel 20, from which they are in the receiving tube 23 slide and from here through the opening 26 into the packing device.



     This packing device forms an essential part of the machine and consists of a longitudinally cut-open sleeve, the upper end of which is rotatably mounted in the knife carrier plate 25, while its lower end rests on the base plate 29. Close to the lower end, this sleeve 27 carries a bevel gear 30, with which a second bevel gear 31 is in engagement, which is seated on an axle 32 which is provided with a handle 33 or the like
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 a tube 35 is provided, which consists of the two parts 351 and 352 which are attached in a hinge-like manner. These extend in the interior of the sleeve 27 to a point which is diametrically opposite the opening 28, with wings 36 being provided which extend outward as far as between the wings 34.

   The two parts 351 and 352 are compressed by a spring 37, wherein the. The gap between the two in the normal position is slightly less than is necessary to accommodate a Hellerstückes.



   A number of wire spools 38 are arranged between the bottom 22 and the knife carrier plates 24 and 25, e.g. B. 6 in number, the wires 39 of which lead to the opening 26 in the knife carrier plate 24. It is desirable, but not necessary, for these wires to pass through radially inclined channels 40 of plate 24, or through other guide devices, but they can also run directly to opening 26.



   A piston 401 is also provided which moves vertically in guides on the front of the machine and lies above the manifold 23, being held in the normal raised position by a spring 41. In parallel with the piston 401 and in front of the same

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 to float so that coins can enter. The rod 42 and the wedge 43 are connected to the piston 4 () l by an arm 421 and move therewith, the vane being arranged with respect to the piston so that it reaches the vanes 36 and spreads them apart before the piston 401 pushes the coins out of the tube 23 below. The rod 42 and the piston 401 are actuated by a finger button 422.



   When working with the machine, the wires are first united in the center of the opening 26 by twisting their ends together. As soon as the coins are ejected from the coin tubes by the star wheel and have fallen into the receiving funnel. they slide down and get into the collecting tube 23, where they then rest on the twisted ends of the wires. After the desired number of coins are in the tube 23. the piston 401 is pressed down and causes the opening of the tube 35 by the action of the wedge 43 on the wings 36. At the same time, the coins together with the wires 39 are pressed into the packing device by the action of the piston 411.

   After the piston 411 has been released and returned to the initial position by virtue of its spring, the wedge 43 also comes out of the
Wings 36 and allows the inner tube 35 to close around the coins and hold them in place.
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 as described below, are moved against each other. The front edges of the carriages 50 and 51 are designed in such a way (FIG. 8) that they go to the center point when dip
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 bring them into contact with each other, which can then be twisted together.

   The packing device is then made to rotate with the aid of the handle 33. whereby the wires 39 brought together by the carriages 50 and 51 are caused to twist above the stack of coins so that they form a solid package which is held together by the wires which are twisted at the top and bottom. When the twisting is complete, the twisting is cut in the middle by the knives 52 and 53 so that the wires 39 leading from the coils also remain united and are ready to receive a new stack of coins. When the piston is actuated again, the wedge 43 first releases the pack, which was completed by the first operation, from the sleeve 35 by spreading the wings 36, so that it fails or is ejected by the action of the piston 401.



   The union of the wires for twisting and the subsequent cutting can be done in any soft way. In the present embodiment, cutting means are provided which lie between the two plates 24 and 25 and consist of the two carriages 50 and 51 in which the knives 52 and 53 slide. Carriages 50 and 51 and knives 52 and 53
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 Way operated, e.g. B. by means of a bevel gear 57 of the axis 58, which is set in rotation by means of the handle 59.

   The working surfaces of these eccentrics 54 and 55 slide in recesses 60 of the carriages 50 and 51, the knives 52 and 53 being correspondingly recessed and consequently moving with the carriages 50 and 51. To obtain the necessary further movement of the knives 52 and 53 for cutting off the wires 39, each of the eccentrics is provided with an attachment 62 which is designed in such a way that it only touches the knives 52 and 53.
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   The wire spools 38 are held against rotation in such a way that the wires 39 are under sufficient tension and are pulled tightly around the coin stack.



   The coin tubes 9 are expediently provided with lateral openings 64 so that the coins can be seen, as well as with inclined slots 65 through which damaged or thin coins, if they are discovered through the opening 64, are lifted by lifting the coins with the fingers or a suitable instrument can be removed, the openings 64 then facilitate this operation. The smaller coin tubes 9, which are used for Heller and Zweihell pieces, are expediently arranged in a group of five, so that each tooth 12 of the star wheel 11 ejects coins as it passes under the tubes 9 of the group 5.

   The star wheel 11 expediently has five lugs 12 and consequently five coins are extracted from each tube 9 during one complete revolution of the star wheel 11, i.e. H. A total of 25 pieces of Zweihell are poured out. If it is necessary to pack 25 pieces together, the same arrangement can be used. If 10 pieces are now to be packed together, only two coin tubes 9 need be used, or the star wheel 11 only needs to perform 2/5 of a complete revolution when all tubes 9 are used. If, on the other hand, you want to pack 50 pieces of Hellerstück, this number is pushed out with two complete revolutions.

   The larger pipes 9

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 are suitably arranged in a group of four and when that group is in position and all are to be used, a single turn of the star wheel 11 will eject 20 coins.



   The disks 7 and 8 can rotate freely on the axis 6 in order to bring each group of coin tubes 9 into working position and are held in each position by a resilient locking pin 66 which engages in a notch 67 on the circumference on one of the disks 7 or 8 . These are expediently set up in such a way that they can be slightly adjusted vertically with their coin tubes 9, e.g. B. by means of an adjustable bearing 68 which is arranged so that the discs 7 and 8 can be raised and lowered by means of a nut 69, whereby coins of different thicknesses are taken into account.



   When the number of coins in the coin tubes 9 is less than is required for a complete pack, it is desirable to stop the machine. For this purpose, a notched disk 70 is provided on the axis 6 and connected to the star wheel 11 in rotation, and the disk 8 with a number of stops corresponding to the number of coin tubes 9 in order to prevent any further rotation of the star wheel 11. This locking device consists of a pin 71, which is slidably arranged in a bearing 72 on the disk 8. The end 73 of the pin 71 is bent down to engage the notch disc 70 and has a finger at its other end which is intended to engage in a lateral slot 74 of the coin tube 9 in question and to rest against the coins.

   The pin 71 is under the action of a spring 75, which tries to press it into such a position that the end 73 engages in the notched disk 70. When there are no coins in the tube 9 to prevent such a movement of the pin 71, the spring 75 acts in the manner described. With
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 can to pull its end 73 out of the notch of the notched washer 70 and to hold it in this position. The finger piece 76 has a bent end 761 which engages in a circumferential recess of the pin 71. Furthermore, the bearing 72 is provided with a recess 721 into which the end of the finger piece 76 can be inserted for the purpose of loosening.



   Each complete rotation of the star wheel 11 is counted by means of a counting device of the usual type, which can be moved by a handle 18. It is further desirable that each complete package is provided with a label containing the amount thereof or some other indication. Such labels consist of paper disks or the like. And the subject matter of the present invention includes an automatic transport of the same to the collecting tube 23 and a device for attaching the labels on top of each finished pack, with z. B. the one of these disks can be specially printed or drawn beforehand. The devices for this purpose consist of a holder 77,
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Cones are in contact.



   The, manifold 23 can also be made slidable and then slides in
Guides 57 of the plate 22 and the plate 24. Two or more collecting tubes 23 of different sizes and also a guide channel 90 are then expediently provided, which is designed in such a way that it diverts the coins to one side and they cannot reach the packing device, if desired the machine will only count the
Using coins without packaging them.



   Instead of having a fixed diameter, the coin tubes 9 can also be adjustable so that they fit coins of different sizes (FIGS. 18 and 19). In the embodiment shown in these figures, the coin tube 92 consists of a strip of resilient
Metal which is made into a tubular shape with its ends overlapping each other. This
The tube is surrounded by a clamp 93 and secured against expansion, the screw 94 serving to fix the clamp and the tube enclosed by it.



   In the machine shown, various handles are provided, such as for the counter, the packing device, the piston and the cutting device. It is usually desirable to operate the various devices separately and by hand, but of course, by simple connecting means such as belts or wheels, the various devices can also be operated by a single drive device.

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   It should also be noted that, while in the embodiment shown, the packing device encloses an outer and an inner tube, any other retaining means can also be provided.



   The present machine is also described as being used for coins, but it is clear that it can also be used for counting other objects such as discs, tokens, tablets, pills, etc.



   It should also be noted that the number of coins dispensed can be changed by turning the star wheel of different magnitudes and in this respect the device can also serve as a money dispenser.



   PATENT CLAIMS:
1. Machine for counting, packaging and labeling coins, with under
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 are thrown, which leads them to a packaging device provided with a labeling device, characterized by a device for stopping the drive when the stack of coins is incomplete, which device consists of stops (71). which are constantly pressed against a stack of coins and are provided with a nose (73) which, when the stack is incomplete, is pressed into the associated notch of a locking disc.

 

Claims (1)

2. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die. EMI5.2 Scheibe (7) vertikall verstellbar ist, um Münzen verschiedener Dicke behandeln zu können. 2. Embodiment of a machine according to claim 1, characterized in that the. EMI5.2 Disc (7) is vertically adjustable to handle coins of different thicknesses. 3. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein über der Bodenöffnung (4) des Münzentrichters (2, 3) angeordnetes Organ (10), das von der Bodenplatte (3) um eine Münzendicke entfernt ist und derart über den Mündungen der Rohre (9) wegläuft, dass die Miinzen nur unter demselben und horizontal liegend eingeführt werden können. 3. Embodiment of a machine according to claim 1 and 2, characterized by an organ (10) arranged above the bottom opening (4) of the coin funnel (2, 3), which is removed from the bottom plate (3) by a coin thickness and in this way above the mouths the tube (9) runs away so that the coins can only be inserted under the same and lying horizontally. 4. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass das iiber der Bodenöffnung (4) des Münzentrichters (2, 3) laufende Organ (10) dreiecksförmigen Querschnitt hat, wobei dessen Spitze oben liegt, wodurch nur flach liegende Münzen in die Münzenrohre (9) gelangen können. 4. Embodiment of a machine according to claims 1-3, characterized in that the member (10) running over the bottom opening (4) of the coin hopper (2, 3) has a triangular cross-section, the tip of which is on top, whereby only coins lying flat in the coin tubes (9) can reach. 5. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (11) zum Abziehen der auf einem Zwischenbuden (15) aufliegenden Miinzen aus EMI5.3 werden, wobei das Sternrad (11) mit der Zahlvorrichtung in Verbindung steht. 5. Embodiment of a machine according to claims 1-4, characterized in that the organ (11) for pulling off the coins lying on an intermediate stand (15) EMI5.3 be, the star wheel (11) is connected to the payment device. 6. Ausfiihrungsform einer Maschine nach Anspruch l. gekennzeichent durch eine Packvorrichtung, bei welcher Drähte (39) verwendet werden, die zunächst über dem Eintrittsende einer den zu verpackenden Münzenstapel aufnehmenden Hülse (27) vom vorhergehenden Verpacken verdrillt sind, worauf sie samt dem Stapel in die Hulse eingedruckt werden. 6. Embodiment of a machine according to claim l. marked by a packing device in which wires (39) are used, which are initially twisted over the entry end of a sleeve (27) receiving the stack of coins to be packaged from the previous packaging, whereupon they are pressed together with the stack into the sleeve. 7. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-6, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Drillen der Drahtenden, welche aus Schlitten (50 und 51) besteht, die mit Hilfe EMI5.4 worauf die ganze Vorrichtung durch Drehen der Festhalte-vorrichtung zum Drehen gebracht wird, und hierdurch die Enden drillt. 7. embodiment of a machine according to claim 1-6, characterized by a device for twisting the wire ends, which consists of carriages (50 and 51), which with the help EMI5.4 whereupon the whole device is made to rotate by turning the retaining device, and thereby twisting the ends. R. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1--7, gekennzeichnet durch eine Vor- EMI5.5 (52, 53) bestehend, die in der Drillvorrichtung geführt sind und durch deren Antriehsorgan (55) bewegt werden. R. embodiment of a machine according to claim 1-7, characterized by a EMI5.5 (52, 53), which are guided in the drilling device and are moved by its drive element (55). 9. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch -8. dadurch gekennzeichnet. dass die Münzstapel samt den gedrillten Drähten (39) durch einen von Hand zu betatigenden Kolben (401) in die Festhaltevorrichtung eingedrückt, werden, wobei diese gleichzeitig geöffnet wird. 9. embodiment of a machine according to claim -8. characterized. that the stacks of coins, including the twisted wires (39), are pressed into the holding device by a manually operated piston (401), which is opened at the same time. 10. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Festhaltevorrichtung aus einer zweiteiligen Hülse (35) besteht, die in einem vorne onenen Rohr (27) liegt, und deren Teile scharnierartig aneinander festgehalten sind und unter Federwirkung stehen, wobei das Offenen durch einen, mit dem Kolben (401) verbundenen Keil (43) bewirkt wird, welcher beim Senken zwischen die abgebogenen Flügel (36) der Hülse (35) eintritt. 10. Embodiment of a machine according to claim 1-9, characterized in that the retaining device consists of a two-part sleeve (35) which is located in a front onenen tube (27), and the parts of which are hinged together and are under spring action, wherein the opening is brought about by a wedge (43) connected to the piston (401) which, when lowering, enters between the bent wings (36) of the sleeve (35). 11. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet durch eine Etikcttiervorrichtung, bei welcher die in einem Gehäuse (77) liegenden Etiketten durch eine Feder (79) gegen die Abzugstelle gedrückt werden, an der sie durch eine von der Zahlvorrichtung aus drehbaren Scheibe (83) einzeln abgezogen werden, worauf sie in ein Münzensammelrohr (23) auf bezw. unter den neuen Münzenstapel fallen und mit eingebunden werden. <Desc/Clms Page number 6> 11. Embodiment of a machine according to claim 1-10, characterized by a labeling device, in which the in a housing (77) lying labels by a Spring (79) are pressed against the withdrawal point, at which they are withdrawn individually by a rotatable disc (83) from the payment device, whereupon they are in a coin collecting tube (23) on BEZW. fall under the new stack of coins and be included. <Desc / Clms Page number 6> 12. Ausführungsform einer Maschine nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (23) mit derart grossen Öffnungen versehen ist, dass die unrichtigen Münzen ausgenommen werden können. EMI6.1 12. Embodiment of a machine according to claim 1-11, characterized in that the collecting pipe (23) is provided with openings large enough that the incorrect coins can be removed. EMI6.1
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