AT411618B - Armaturanordnung für eine mit druckmitteln betriebene anlage, insbesondere zur luftbefeuchtung - Google Patents

Armaturanordnung für eine mit druckmitteln betriebene anlage, insbesondere zur luftbefeuchtung Download PDF

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AT411618B AT20152001A AT20152001A AT411618B AT 411618 B AT411618 B AT 411618B AT 20152001 A AT20152001 A AT 20152001A AT 20152001 A AT20152001 A AT 20152001A AT 411618 B AT411618 B AT 411618B
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L15/00Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints
    • F16L15/006Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads
    • F16L15/008Screw-threaded joints; Forms of screw-threads for such joints with straight threads with sealing rings

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf Armaturanordnung für eine mit Druckmittel betriebene Anlage, insbesondere zur Luftbefeuchtung, mit Armaturen, die Anschlussgewinde zum Verbinden der Arma- turen oder zum Anschliessen von Druckleitungen besitzen. 



   Um bei Armaturanordnungen beispielsweise von Wasserleitungsanlagen einerseits das Zu- sammenfügen der einzelnen Armaturen in einem Rohrstrang und anderseits das Auswechseln einzelner Armaturen zu erleichtern, ist es bekannt (AT 401 094 B), die Armaturen an ihrem einen Ende mit einer Überwurfmutter und an ihrem anderen Ende mit einem Gewindeansatz zur Auf- nahme der Überwurfmutter einer anschliessenden Armatur auszubilden. Da darüber hinaus die Armaturen gleiche Länge aufweisen, kann ein Rohrstrang in vergleichsweise einfacher Art mit unterschiedlichen, unmittelbar aneinander anschliessenden Armaturen ausgerüstet werden, die nach der Installation auch wieder einzeln ersetzt werden können.

   Nachteilig bei dieser bekannten Armaturenanordnung ist allerdings, dass aufgrund der konstruktiven Voraussetzungen nicht her- kömmliche Armaturen eingesetzt werden können und dass die unterschiedliche Ausbildung der Anschlussenden der Armaturen einen Armatureneinbau lediglich in einer vorgegebenen Ausrich- tung erlaubt, weil ja stets eine Überwurfmutter mit einem entsprechenden Gewindeansatz zur Aufnahme der Überwurfmutter zusammenwirken muss. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Armaturenanordnung für eine mit Druck- mittel betriebene Anlage, insbesondere zur Luftbefeuchtung, der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, dass keine Einschränkung hinsichtlich der einsetzbaren Armaturen gegeben ist, die Ausrichtung der Armaturen innerhalb des die Armaturen aufnehmenden Rohrstranges beliebig gewählt werden kann und dass die Verbindungen auch bei Anlagen mit höheren Betriebsdrücken sicher abgedichtet werden können, wie dies beispielsweise bei Luftbefeuchtungsanlagen mit einer Zerstäubung des Sprühwassers zu einem Nebel gefordert werden muss. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass die Armaturen miteinander oder mit einer Druckleitung über zu ihrer Längsmitte symmetrische Zwischenstücke verbindbar sind, die an den stirnseitigen Enden ihres rohrförmigen Körpers axial vorstehende Gewindeansätze mit Aussenge- winden zur Aufnahme von Gewindemuffen oder Überwurfmuttern bilden, und dass die rohrförmigen Körper der Zwischenstücke im Bereich ihrer Stirnseiten ausserhalb der Gewindeansätze Ringnuten zur Aufnahme von mit den Stirnseiten der Gewindemuffen zusammenwirkenden Dichtungsringen aufweisen. 



   Da zur Verbindung der Armaturen miteinander bzw. mit Druckleitungen gesonderte Zwischen- stücke eingesetzt werden, die bezüglich ihrer Längsmitte symmetrisch ausgebildet sind, können über diese Zwischenstücke beliebige Armaturen angeschlossen werden. Weisen diese Armaturen in herkömmlicher Weise Anschlussbohrungen mit Innengewinden auf, so können die Zwischen- stücke mit den über ihren rohrförmigen Körper axial vorstehenden Gewindeansätzen unmittelbar in die Gewindebohrungen der Armaturen eingeschraubt werden. Bei Armaturen mit ein Aussengewin- de aufweisenden Anschlussstutzen wird die Verbindung in bewährter Weise über Gewindemuffen hergestellt, die auch zur Verbindung zweier Zwischenstücke herangezogen werden können.

   Mit dem Vorsehen von axial vorstehenden Gewindeansätzen eignen sich die Zwischenstücke auch zur Aufnahme von Überwurfmuttern, so dass hinsichtlich des Anschlusses von Armaturen oder Druck- leitungen keine Einschränkungen in Kauf genommen werden müssen, wenn für übereinstimmende Gewindeabmessungen gesorgt wird, womit bei vorgegebenen Durchmessern der Strömungskanä- le im allgemeinen gerechnet werden kann. Selbst bei unterschiedlichen Gewindeabmessungen könnten diese Unterschiede durch Adaptierungsstücke ausgeglichen werden. 



   Mit dem Vorsehen von in Ringnuten auf der Stirnseite der rohrförmigen Körper der Zwischen- stücke eingesetzten Ringdichtungen kann eine einfache und wirksame Abdichtung der jeweiligen Schraubverbindung sichergestellt werden, weil die ausserhalb des Gewindeansatzes angeordneten Ringdichtungen axial zwischen den Stirnseiten einerseits des rohrförmigen Körpers des jeweiligen Zwischenstücks und anderseits des auf den Gewindeansatz aufgeschraubten Konstruktionsteils eingespannt werden. Es wird daher in gleicher Weise für eine Dichtung zwischen dem Zwischen- stück und einer Gewindemuffe oder dem Zwischenstück und einer Armatur gesorgt, die eine Ge- windebohrung zur Aufnahme des Gewindeansatzes des Zwischenstücks bildet.

   In beiden Fällen kann über die Schraubverbindung ein vorteilhafter Anpressdruck der Dichtungsringe an die einan- der gegenüberliegenden Stirnseiten einerseits des Zwischenstücks und anderseits einer Gewinde- muffe oder einer Armatur erreicht werden. Die Zwischenstücke selbst können mit geringem 

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 Aufwand als Drehteile hergestellt werden, die mit zwei einander gegenüberliegenden Abflachungen für den Angriff eines Gabelschlüssels ausgebildet werden können. 



   Zwischenstücke der erfindungsgemässen Art stellen ausserdem eine vorteilhafte Voraussetzung zur Ausbildung eines T-förmigen Leitungsstückes dar, wenn der rohrförmige Körper eines solchen Zwischenstücks mit einer quer zu seinem Strömungskanal verlaufenden, einseitigen Gewindeboh- rung zur Aufnahme eines Gewindeansatzes eines anderen Zwischenstücks aufweist. In diesem Fall braucht lediglich ein Zwischenstück ohne Gewindebohrung in ein solches mit Gewindebohrung eingeschraubt zu werden, um ein gefordertes T-Stück zu erhalten, an das Druckleitungen, Armatu- ren oder andere Zwischenstücke in der beschriebenen Weise angeschlossen werden können.

   Da die axiale Länge der Gewindeansätze im allgemeinen grösser als die radiale Dicke des rohrförmi- gen Körpers der Zwischenstücke sein wird, wird mit dem Einschrauben des Gewindeansatzes des einen Zwischenstücks in die Gewindebohrung des anderen Zwischenstücks der Strömungsquer- schnitt des rohrförmigen Körpers mit der Gewindebohrung verringert. Um hier einen Ausgleich zu schaffen, kann der rohrförmige Körper mit der Gewindebohrung auf der der Gewindebohrung gegenüberliegenden Seite eine Verdickung zur Aufnahme einer sich über den Strömungskanal hinweg erstreckenden Verlängerung der Gewindebohrung aufweisen, so dass ein Teil der Strömung am Gewindeansatz des in die Gewindebohrung eingeschraubten Zwischenstücks vorbei durch die Bohrungsverlängerung fliesst, die im allgemeinen im Verlängerungsbereich kein Gewinde aufweist. 



   Damit die Abdichtung zwischen den beiden ein T-Stück bildenden Zwischenstücken mit der er- forderlichen Vorspannung des Dichtungsringes vorgenommen werden kann, kann die Gewinde- bohrung von einer zur Gewindebohrung senkrechten Anschlussfläche des rohrförmigen Körpers ausgehen. Diese Anschlussfläche verläuft somit parallel zur Stirnseite des rohrförmigen Körpers des Zwischenstücks, das in die Gewindebohrung des anderen Zwischenstücks eingeschraubt wird, was eine entsprechende Druckbelastung des zwischen Anschlussfläche und Stirnseite eingespann- ten Dichtungsringes sicherstellt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemässe Armaturenanordnung für eine hydraulische Anlage zur Luftbe- feuchtung in einem schematischen Axialschnitt, Fig. 2 ein Zwischenstück mit einem rohrförmigen Körper ohne Gewindebohrung in einem Axial- schnitt in einem grösseren Massstab, Fig. 3 eine zusammen mit den Zwischenstücken einsetzbare Gewindemuffe in einem Axialschnitt, ebenfalls in einem grösseren Massstab, Fig. 4 eine Seitenansicht eines Zwischenstücks mit einer Gewindebohrung zur Aufnahme eines anderen Zwischenstücks in einem grösseren Massstab, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Zwischenstück der Fig. 4 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 1 sollen die Äste 1 und 2 einer nicht näher dar- gestellten, weiterführenden Druckleitung über elektromagnetische Steuerventile 3 wahlweise an eine Druckleitung 4 angeschlossen werden. Zu diesem Zweck werden die Leistungsäste 1 und 2 über Zwischenstücke 5 mit den durch die Elektromagnetventile 3 gebildeten Armaturen 6 verbun- den. Diese Zwischenstücke 5 bestehen gemäss der Fig. 2 aus einem rohrförmigen Körper 7, der zu seiner Längsmitte symmetrisch ausgebildet ist und an seinen Stirnseiten 8 axial vorstehende Gewindeansätze 9 mit Aussengewinden 10 aufweist. Das vorzugsweise als Drehteil mit einem Strömungskanal 11 ausgebildete Zwischenstück 5 ist mit zwei Abflachungen 12 auf einander diametral gegenüberliegenden Seiten versehen, um einen entsprechenden Angriff für einen Gabel- schlüssel zu erhalten. 



   Entsprechend der Fig. 1 werden die Äste 1 und 2 der weiterführenden Druckleitung mit Hilfe von Überwurfmuttern 13 an die Zwischenstücke 5 angeschlossen, die wiederum in Anschlussboh- rungen 14 der Armaturen 6 eingeschraubt werden. Die Zwischenstücke 5 weisen im Bereich ihrer Stirnseiten 8 ausserhalb der Gewindeansätze 9 Ringnuten 15 zur Aufnahme von Dichtungsringen 16 auf, wie sie in der Fig. 1 eingezeichnet sind. Diese Dichtungsringe 16 werden zwischen den Stirnseiten 8 der Zwischenstücke 5 und den anschliessenden Stirnseiten der Armaturen 6 einge- spannt, um eine ausreichend flüssigkeitsdichte Verbindung zwischen den Zwischenstücken 5 und den Armaturen 6 zu schaffen. 



   Zum Anschluss der Druckleitung 4 an die beiden Elektromagnetventile 3 dient ein Zwischen- 

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 stück 17, das wie die Zwischenstücke 5 zur Längsmitte symmetrisch ausgebildet ist und über die Stirnseiten 8 des Körpers 7 axial vorstehende Gewindeansätze 9 aufweist, wie dies den Fig. 4 bis 6 entnommen werden kann. Zum Unterschied zu den Zwischenstücken 5 ist im Zwischenstück 17 jedoch eine quer zum Strömungskanal 11 verlaufende, einseitige Gewindebohrung 18 vorgesehen, in die der Gewindeansatz 9 eines Zwischenstücks 5 entsprechend der Fig. 1 eingeschraubt werden kann, um ein T-Stück zu erhalten, über das die Druckleitung 4 an die Äste 1 und 2 der weiterfüh- renden Leitungen angeschlossen werden kann.

   Die Verbindung zwischen dem Zwischenstück 5 des T-Stücks und der Druckleitung 4 erfolgt entsprechend den Anschlüssen der Äste 1 und 2 über eine Überwurfmutter 13. 



   Da das Zwischenstück 17 gemäss den Fig. 4 bis 6 eine zur Gewindebohrung 18 senkrechte Anschlussfläche 19 bildet, kann ein in die Ringnut 15 des Zwischenstücks 5 eingesetzter Dichtungs- ring 16 für eine gute Abdichtung zwischen dem Zwischenstück 17 und dem in die Gewindebohrung 18 des Zwischenstücks 17 eingeschraubten Zwischenstück 5 gesorgt werden, und zwar wiederum durch eine axiale Einspannung des Dichtungsringes 16 zwischen der Anschlussfläche 19 des Zwischenstücks 17 und der zugekehrten Stirnseite 8 des Zwischenstücks 5. 



   Mit den in übereinstimmender Weise mit dem Zwischenstück 5 ausgebildeten Gewindeansät- zen 9 des Zwischenstücks 17 kann das Zwischenstück 17 entweder unmittelbar in eine Armatur 6 eingeschraubt oder über ein Zwischenstück 5 mittelbar mit einer Armatur 6 verbunden werden, wie dies beides in der Fig. 1 angedeutet ist. Während das unmittelbare Einschrauben des Gewindean- satzes 9 des Zwischenstücks 17 in die eine Armatur 6 kein zusätzliches Verbindungsmittel benö- tigt, muss die Verbindung zwischen den einander gegenüberliegenden Gewindeansätzen 9 der Zwischenstücke 5 und 17 durch eine Gewindemuffe 20 sichergestellt werden, wie sie in der Fig. 3 näher dargestellt ist.

   Diese ebenfalls als Drehteil mit Abflachungen 12 ausgebildete Gewindemuffe 20 weist zwei gegensinnige Innengewinde 21 und 22 auf, in die die Aussengewinde 10 der Gewin- deansätze 9 der zu verbindenden Zwischenstücke 5 und 17 eingreifen. Die Dichtung zwischen der Gewindemuffe 20 und dem Zwischenstück 17 erfolgt in der bereits beschriebenen Art über einen Dichtungsring 16, der in die stirnseitige Ringnut 15 im rohrförmigen Körper 23 des Zwischenstücks 17 eingesetzt ist. 



   Wie der Fig. 1 entnommen werden kann, ragt der Gewindeansatz 9 des in die Gewindeboh- rung 18 des Zwischenstücks 17 eingeschraubten Zwischenstücks 5 in den Strömungskanal 11 des Zwischenstücks 17 vor. Um dadurch keine Drosselstelle im Zuge des Strömungskanals 11 zu erhalten, ist die Gewindebohrung 18 gemäss der Fig. 6 über den Strömungskanal 11 hinaus verlän- gert, wobei diese Verlängerung 24 von einer Gehäuseverdickung 25 auf der der Gewindebohrung 18 gegenüberliegenden Seite des rohrförmigen Körpers 23 aufgenommen wird. Nach dem Ein- schrauben des Zwischenstücks 5 in die Gewindebohrung 18 wird somit über die Verlängerung 24 der Gewindebohrung 18 ein den Gewindeansatz 9 des eingeschraubten Zwischenstücks 5 umge- hender Strömungsweg geschaffen, wie dies   derfig.   1 entnommen werden kann. 



   Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, weil mit Hilfe der Zwischenstücke 5 und 17 im Zusammenwirken mit Gewindemuffen 20 und Über- wurfmuttern 13 vielfältige Armaturenanordnungen in einfacher Weise hergestellt werden können. 



  Die Armaturen 6 können dabei im Zuge eines Leitungsstranges durchströmt oder über Zwischen- stücke 17 in Form eines T-Stückes angeschlossen werden. 

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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Armaturanordnung für eine mit Druckmittel betriebene Anlage, insbesondere zur Luftbe- feuchtung, mit Armaturen, die Anschlussgewinde zum Verbinden der Armaturen oder zum Anschliessen von Druckleitungen besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die Armaturen (6) miteinander oder mit einer Druckleitung (4) über zu ihrer Längsmitte symmetrische Zwi- schenstücke (5,17) verbindbar sind, die an den stirnseitigen Enden (8) ihres rohrförmigen Körpers (7,23) axial vorstehende Gewindeansätze (9) mit Aussengewinden (10) zur Auf- nahme von Gewindemuffen (20) oder Überwurfmuttern (13) bilden, und dass die rohrförmi- gen Körper (7,23) der Zwischenstücke (5,17) im Bereich ihrer Stirnseiten (8) ausserhalb der Gewindeansätze (9) Ringnuten (15) zur Aufnahme von mit den Stirnseiten der Gewin- <Desc/Clms Page number 4> demuffen (20)
    zusammenwirkenden Dichtungsringen (16) aufweisen.
  2. 2. Armaturanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Zwi- schenstück (17) einen rohrförmigen Körper (23) mit einer quer zu seinem Strömungskanal (11) verlaufenden, einseitigen Gewindebohrung (18) zur Aufnahme eines Gewindeansat- zes (9) eines anderen Zwischenstücks (5) aufweist.
  3. 3. Armaturanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Körper (23) mit der Gewindebohrung (18) auf der der Gewindebohrung (18) gegenüberliegenden Seite eine Verdickung (25) zur Aufnahme einer sich über den Strömungskanal (11) hinweg erstreckenden Verlängerung (24) der Gewindebohrung (18) aufweist.
  4. 4. Armaturanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewinde- bohrung (18) von einer zur Gewindebohrung (18) senkrechten Anschlussfläche (19) des rohrförmigen Körpers (23) ausgeht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT401094B (de) * 1994-09-13 1996-06-25 Bwt Ag Bausatz von rohrförmigen armaturen für die wasserleitungs-, sanitär-, heizungs-, gasleitungstechnik u.dgl.

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AT401094B (de) * 1994-09-13 1996-06-25 Bwt Ag Bausatz von rohrförmigen armaturen für die wasserleitungs-, sanitär-, heizungs-, gasleitungstechnik u.dgl.

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