AT410953B - Gleiseindeckung - Google Patents

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleiseindeckung mit zwischen die beiden Schienen eines Gleises eingefügten, oben im Wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Eindeckungselementen und gegebenenfalls auch mit aussen an diese Schienen anschliessend verlegten, gleichfalls oben im Wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Eindeckungselementen, welche Eindeckungselemente in Längsrichtung des Gleises gesehen je über mehrere aufeinander folgende Schwellen des Gleises reichen und im vertikalen Abstand von den Schwellen und der Schwellenbettung des Gleises über diesen Schwellen und der Schwellenbettung angeordnet sind, wobei das Eigengewicht der zwi- schen die Schienen eingefügten Eindeckungselemente und allfällig darauf einwirkende Lasten nur auf die beiden Schienen mittels in die seitlichen Ausnehmungen der Schienen eingreifende Stütz- nasen übertragen werden. 



   Gleiseindeckungen vorgenannter Art werden häufig vorgesehen, um bei einem Gleis oder einer Gleisanlage eine auf Schienenniveau liegende befahrbare oder begehbare Verkehrsfläche zu bilden. Es kann sich dabei z. B. um schienengleiche Strassenübergänge oder auch um mit Strassen- fahrzeugen befahrbare und gleichzeitig von Gleisen durchzogene Verkehrsflächen in grösseren Fabrikationsanlagen oder Lageranlagen handeln. Gleiseindeckungen können auch, bei entspre- chender Ausbildung der Eindeckungselemente, dazu vorgesehen werden, die Lärmemission, die beim Befahren von Gleisen mit Schienenfahrzeugen entsteht, herabzusetzen. 



   Eine in der DE 28 03 021 A1 beschriebene Gleiseindeckung weist aus einem Elastomermateri- al bestehende Eindeckungsplatten auf, welche seitlich an den Schienen anliegen und auf Schwel- lenauflagekörpern ruhen, die zwischen den Schienen des Gleises von Schiene zu Schiene reichen und ausserhalb der Schienen von der jeweiligen Schiene bis zum Ende der jeweiligen Schwelle reichen. Die Eindeckungsplatten liegen praktisch über ihre ganze Quererstreckung auf diesen Schwellenauflagekörpern auf und es lastet so das Eigengewicht der Eindeckungsplatten und auch jegliche äussere Belastung auf den Schwellen. 



   Auch eine in der DE 42 29 289 A1 beschriebene Gleiseindeckung hat Eindeckungsplatten, wel- che aus einem Elastomermatenal bestehen. Die den Schienen zugewandten Randzonen der Eindeckungsplatten sind abgeflacht und liegen auf Formstücken auf, welche leistenartig ausgebil- det sind und längs der Schienen verlaufend angeordnet sind. Die Schwellen des Gleises sind äquidistant angeordnet und die leistenartigen Formstücke reichen jeweils von Schwellenmitte zu Schwellenmitte in Längsrichtung der Schienen und sind auf den Schwellen gelagert. Weiter weisen die Eindeckungsplatten in Querrichtung des Gleises verlaufende, nach unten abstehende Rippen auf, die auf den Schwellen und am Bettungsmaterial des Gleises aufliegen und so die Einde- ckungsplatten stützen. 



   Das bei Gleiseindeckungen eingangs genannter Art vorliegende Prinzip, die Eindeckungsele- mente in vertikalem Abstand von den Schwellen und der Schwellenbettung des Gleises über diesen Schwellen und der Schwellenbettung anzuordnen, und das Eigengewicht der Eindeckungs- elemente sowie allfälliger auf diese Elemente einwirkender Lasten über Stütznasen nur auf die Schienen des Gleises zu übertragen, so dass eine von den Schwellen und der Schwellenbettung unabhängige freitragende Überbrückung des zwischen den beiden Schienen eines Gleises liegen- den Raumes resultiert, ist für das Erzielen guter Betriebseigenschaften eines Gleises und für das Aufrechterhalten dieser Betriebseigenschaften über längere Zeiträume von wesentlicher Bedeu- tung.

   Es werden von den im Bereich einer Gleiseindeckung verkehrenden Fahrzeugen, und zwar insbesondere von den Schienenfahrzeugen, erhebliche dynamische Belastungen auf das Gleis ausgeübt. Es sollen dabei die elastischen Eigenschaften des Gleises, welche in hohem Masse von den Schwellen und deren Bettung bestimmt sind, von einer Gleiseindeckung möglichst nicht oder nur wenig verändert werden. Dadurch, dass de Eindeckungselemente im vertikalen Abstand über den Schwellen und der Schwellenbettung angeordnet sind, ist ein nachteiliger Einfluss der Gleis- eindeckung auf das elastische Verhalten des Gleises weitgehend hintangehalten. 



   Bei bekannten Gleiseindeckungen eingangs erwähnter Art sind die Stütznasen, welche in die meist "Laschenkammern" genannten seitlichen Ausnehmungen der Schienen eingreifen, an die Eindeckungselemente seitlich angeformt. Um ein Aufliegen der Eindeckungselemente an den Schienenbefestigungselementen, welche auf den einzelnen Schwellen des Gleises vorgesehen sind und höher als der Rand des Schienenfusses aufragen, zu vermeiden, sind die Eindeckungs- elemente mit Ausnehmungen versehen, welche korrespondierend zum Schwellenabstand ange- ordnet sind und Raum für die Schienenbefestigungselemente freilassen. In Serienfabrikation 

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 vorgefertigte Eindeckungselemente verlangen demgemäss, dass die Schwellen des Gleises im Bereich der Gleiseindeckung mit gleichen Abständen verlegt sind.

   Bei bestehenden Gleisen ist nun oftmals dieser Bedingung nicht entsprochen, und es kann in manchen Fällen auch bei neu zu errichtenden Gleisanlagen aus baulichen und konstruktiven Gründen dieser Bedingung nicht immer Rechnung getragen werden. 



   Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Gleiseindeckung eingangs erwähnter Art zu schaffen, welche auf einfache Weise auch bei Gleisen, deren Schwellen nicht in untereinander völlig gleichen Abständen verlegt sind, vorgesehen werden kann. 



   Die erfindungsgemäss ausgebildete Gleiseindeckung eingangs erwähnter Art ist dadurch ge- kennzeichnet, dass die Eindeckungselemente auf Tragelementen sitzen, die, sich in Schwellenrich- tung erstreckend, jeweils über dem Zwischenraum zwischen aufeinander folgenden Schwellen platziert sind und je aus zwei über eine langgestreckte Verbindung zusammengefügten Stütz- und Positionierungsklötzen gebildet sind, welche Stütz- und Positionierungsklötze in Längsrichtung des Gleises gesehen eine Abmessung aufweisen, welche höchstens dem lichten Abstand zwischen den an aufeinander folgenden Schwellen vorliegenden Schienenbefestigungen entspricht, welche Stütz- und Positionierungsklötze weiter an ihren den Schienen zugewandten Seiten Stütznasen zum Eingriff in die seitlichen Ausnehmungen der Schienen aufweisen,

   wobei die Stütz- und Positi- onierungsklötze durch eine auf die Gleisabmessungen in Schwellenrichtung abgestimmte Länge der im jeweiligen Tragelement vorgesehenen Verbindung für den Eingriff der Stütznasen in die benachbarte Ausnehmung der jeweils zugeordneten Schiene positioniert sind, und dass die auf den Tragelementen sitzenden Eindeckungselemente an den Stütz- und Positionierungsklötzen der Tragelemente durch Formeingriff gegen seitliches Verschieben gesichert sind und die zwischen die Schienen eingefügten Eindeckungselemente, indem sie die Stütz- und Positionierungsklötze in Schwellenrichtung teilweise überdecken, bis an die Spurkranzrillen des Gleises reichen und die gegebenenfalls an der Aussenseite der Schienen vorliegenden Eindeckungselemente bis in die unmittelbare Nähe der Schienen reichen.

   Durch diese Ausbildung kann der vorstehend angeführ- ten Zielsetzung auf baulich einfache Weise gut entsprochen werden. Es können die Tragelemente entsprechend der jeweils real vorliegenden Position der Schwellen des Gleises über den Zwi- schenräumen zwischen aufeinander folgenden Schwellen platziert werden, wobei es nicht erforder- lich ist, dass die Schwellen des Gleises äquidistant verlegt sind. Die Positionierung der Einde- ckungselemente ist nicht zwingend an die Position der Schwellen bzw. an die Position der auf den Schwellen befindlichen Schienenbefestigungselemente gebunden.

   Variiert der Schwellenabstand über die Längserstreckung des Gleises gesehen um einen Mittelwert, wie dies der Fall sein kann, wenn bei der Verlegung der Schwellen grössere Toleranzen entstanden sind, können in der Regel Eindeckungselemente mit untereinander gleichen Längsabmessungen verwendet werden. Da die Länge und die Form der Eindeckungselemente nicht unmittelbar an die zwischen aufeinander folgenden Schwellen des Gleises vorliegenden Abstände gebunden ist, kann man im Bedarfsfall Eindeckungsplatten, welche mit standardisierter Länge vorgefertigt werden, auch auf einfache Weise in ihrer Länge kürzen und solcher Art eine Anpassung an am vorgesehenen Einbauort vorliegenden Gegebenheiten vornehmen.

   Da bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseinde- ckung die bei bekannten Gleiseindeckungen eingangs erwähnter Art erforderliche Koordination der Form der Eindeckungselemente mit der Position der Schwellen und der Schienenbefestigungsele- mente nicht mehr erforderlich ist, können bei der erfi ndungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung die Eindeckungselemente verhältnismässig einfach geformt sein und können auch auf ihrer ganzen Länge einen gleichbleibenden Querschnitt aufweisen, also Abschnitte eines Profilstranges bilden, was eine besonders einfache und kostensparende Erzeugung ermöglicht. Man kann solcherart durch entsprechende Trennschnitte Eindeckungselemente verschiedener Länge auf sehr einfache Weise bereitstellen und damit vielfältigen Gegebenheiten, die sich aus untereinander verschiede- nen Schwellenabständen ergeben, problemlos entsprechen. 



   Meistens ist bei Gleiseindeckungen nicht nur der zwischen den beiden Schienen eines Gleises befindliche Raum mit Eindeckungselementen zu überdecken, sondern es sind auch die beidseits an die Schienen des Gleises aussen anschliessenden Flächenstreifen mit Eindeckungselementen zu überdecken. Analog zur freitragend ausgebildeten Eindeckung des zwischen den beiden Schienen des Gleises befindlichen Raumes sind auch bei der Eindeckung der beiden an die Schienen des Gleises aussen anschliessenden Zonenstreifen Tragelemente vorgesehen, die sich in Schwellenrich- 

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 tung erstreckend freitragend jeweils uber dem Zwischenraum zwischen aufeinander folgenden Schwellen platziert sind und je aus zwei, über eine langgestreckte Verbindung zusammengefugten Stütz- und Positionierungsklotzen gebildet sind, auf welchen Tragelementen dann Eindeckungs- elemente sitzen.

   Die schienenseitigen Stütz- und   Positiomerungsklotze   weisen Stütznasen auf und sind mit diesen Stütznasen, welche in die seitlichen Ausnehmungen der Schienen eingreifen, an den Schienen gelagert ; die am schienenfernen Ende der Tragelemente befindlichen Stütz- und Positionierungselemente sind auf Fundamenten gelagert, wobei vorzugsweise diese schienenfern angeordneten Stütz- und Positionierungsklötze im Zusammenwirken mit den genannten Funda- menten gegen Verschieben gesichert sind. 



   Die Eindeckungselemente haben meist die Form von im Wesentlichen geschlossenen Platten, wobei in diesen allenfalls einige kleine Öffnungen vorgesehen sind, die z. B. für das Ansetzen von Hebezeugen oder dergl. dienen können Es ist aber auch möglich, Eindeckungselemente in Form von Gitterrosten vorzusehen, wenn die Möglichkeit eines problemlosen Abfliessens von flüssigem oder teilchenförmigem Material gegeben sein soll. 



   Es ist dadurch, dass die auf den Tragelementen sitzenden zwischen den Schienen des Gleises angeordneten Eindeckungselemente bis an die Spurkranzrillen des Gleises reichen bzw. die Spur- kranzrillen innenseitig begrenzen und dass gegebenenfalls an der Aussenseite der Schienen ange- ordnete Eindeckungselemente bis in die unmittelbare Nähe der Schienen reichen, ein Entstehen unerwünschter Offnungen zwischen aufeinanderfolgenden Stütz- und Positionierungsklötzen vermieden; solche Öffnungen könnten beim Befahren der Eindeckung mit Fahrzeugen, welche schmale Räder haben, und auch beim Begehen der Eindeckung nachteilig in Erscheinung treten. 



   Im zusammengebauten Zustand bilden die Eindeckungselemente zusammen mit den Trag- elementen ein stabiles Gefüge, bei dem in Schwellenrichtung zwischen den Stütz- und   Positiome-   rungsklötzen einerseits mit Formeingriff an den Stütz- und Positionierungsklötzen gesicherte Ein- deckungselemente vorliegen und andererseits darunter die zwischen den Stütz- und Positionie- rungsklötzen vorgesehene langgestreckte Verbindung gebildet ist.

   Die Stütz- und Positionierungs- klötze übertragen über ihre Stütznasen das Eigengewicht dieses aus den Eindeckungselementen und den Tragelementen bestehenden Gefuges sowie Lasten, die auf dieses Gefüge einwirken, auf die Schienen, wobei die Stütz- und Positionierungsklötze einerseits für die Positionierung dieses Gefüges im Gleis und andererseits für die Positionierung der Eindeckungselemente auf den Trag- elementen sorgen. 



   Als Material für die Eindeckungselemente und auch für die Stütz- und Positionierungsklötze kommt vorzugsweise Beton oder ein betonähnlicher Verbundwerkstoff aus teilchenförmigem Zu- schlag und Bindemittel in Betracht. Man kann in diesen Bauteilen gewünschtenfalls auch eine Bewehrung vorsehen. Als Bindemittel kommen sowohl Zement und Zement in ihren Eigenschaften ahnliche Stoffe wie auch Kunststoffe verschiedener Art in Betracht, wobei Kunststoffe, wie z.B. 



  Polyester, das alleinige Bindemittel sein können oder auch zur Modifizierung oder Ergänzung einer Bindung dienen können, die primär auf Zement oder einem dem Zement ähnlichen Material aufge- baut ist. Es können auch mehrere Kunststoffe zur Bildung eines Bindemittels miteinander kombi- niert werden und ebenso kann man mehrere Stoffe aus der Gruppe von Zement und zementahnli- chen Materialien zur Bildung des Bindemittels kombinieren. Wenn ein schalldammendes bzw. schallabsorbierendes Verhalten der Gleiseindeckung erzielt werden soll, sieht man vorteilhaft vor, dass die im Verbundwerkstoff, aus dem die Eindeckungselemente gebildet sind, vorliegenden Teilchen aus Leichtbauwerkstoff, insbesondere porösem Leichtbauwerkstoff, bestehen. Günstige Materialien sind dabei z.B.

   Kunststoffgranulate, körnige Schlackenteilchen, kugelförmige und gebrannte, geblähte Tonerdeteilchen und ähnliche gebrannte natürliche oder künstlich hergestellte Werkstoffe, wobei auch Gemische verschiedener derartiger teilchenförmiger Werkstoffe in Betracht kommen. Auch faserartige Teilchen können allein oder zusammen mit anderen Teilchen den Zuschlag bilden. Zur Erhöhung der Randfestigkeit der Eindeckungselemente und/oder zur Erhö- hung der Tragfähigkeit derselben und auch zur Erzielung von Vorteilen bei der Herstellung und Handhabung derselben kann man gewünschtenfalls diese Elemente auch mit einem aus Metall oder Kunststoff bestehenden Rahmen versehen. Die Stütz- und Positionierungsklötze können auch zur Gänze oder zum Teil (Stütznasen) aus Kunststoff gefertigt werden, wobei sowohl Thermoplaste oder Duroplaste als auch Elastomere in Betracht kommen.

   Der Einsatz von Elastomeren lässt Vorteile hinsichtlich einer Stossdämpfung und auch hinsichtlich einer Erleichterung bei der Montage 

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 der Eindeckung erzielen. Weiters ist es günstig, die Eindeckungselemente und/oder die Stutz- und Positionierungsklötze mit einer Bewehrung zu versehen. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, die Bewehrung bis in die Stütznasen reichen zu lassen. 



   Es erscheint bei der erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung eine gute Zusammenfü- gung der Eindeckungselemente mit den Tragelementen bedeutsam, wobei diese Zusammenfü- gung sowohl beim Einbau der Gleiseindeckung als auch bei einem allenfalls für Gleiswartungsar- beiten erforderlichen Abbau ohne Schwierigkeiten handhabbar sein soll, eine gute Langzeitstabili- tät aufweisen soll und in der Lage sein soll, im Bedarfsfall grössere Belastungen zu übertragen. Es ergibt sich durch den Formeingriff der Eindeckungselemente mit den Stütz- und Positionierungs- klötzen eine gute Fixierung in seitlicher Richtung. Gegen ein Abheben der Eindeckungselemente reicht in vielen Fällen das Eigengewicht derselben und gegebenenfalls die durch Einzwängen der Eindeckungselemente erzielbare Flächenpressung aus.

   Ergänzend dazu und mit Vorteilen bei Montage und Demontage kann man vorsehen, dass die Zusammenfügung der Eindeckungsele- mente mit den Tragelementen mit Halte- oder Sicherungsbolzen versehen ist. Diese Halte- oder Sicherungsbolzen können z. B. mit Schraubengewinden versehen sein oder als Steckbolzen aus- gebildet sein. 



   Für das Erzielen eines guten, auch in vertikaler Richtung wirkenden Zusammenhalts der Ein- deckungselemente und der Tragelemente ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass die Stütz- und Positionierungsklötze der Tragelemente an den Stellen der Zusammenfügung mit den Einde- ckungselementen Hinterschneidungen aufweisen, in welche dazu korrespondierend geformte Zonen der Eindeckungselemente eingreifen. Es kann solcherart der erwähnte gute Zusammenhalt auf baulich einfache Weise und mit einfacher Handhabung schon beim Zusammenfügen der Ein- deckungsplatten mit den Tragelementen erzielt werden. 



   Für eine gute Übertragung von Belastungen, die auf die Eindeckungselemente einwirken, auf die Tragelemente und für das Erzielen einer statisch günstigen Lastverteilung, die sich auch auf die Stabilität im Belastungsfall vorteilhaft auswirkt, ist es vorteilhaft, wenn man vorsieht, dass die Stütz- und Positonierungsklötze an ihrer der betreffenden Schiene abgewandten Seite von oben her falzartig abgestuft sind, dass die Eindeckungselemente an ihren den Stütz- und Positionierungs- klötzen zugewandten Rändern korrespondierend zu den Stütz- und Positionierungsklötzen von unten her falzartig abgestuft sind und dass die Eindeckungselemente auf der an den Stütz- und Positionierungsklötzen gebildeten Stufe aufliegen.

   Die dabei durch die Abstufung gegebene Verla- gerung der Lastübertragung Eindeckungselemente-Tragelemente nach innen erhöht die Belastbar- keit der Eindeckungselemente oder ergibt bei vorgegebener Belastbarkeit Vorteile bei deren D- mensionierung. 



   Es ist weiter günstig, wenn man vorsieht, dass an den Stellen der Zusammenfügung der Ein- deckungselemente mit den jeweiligen Stütz- und Positionierungsklötzen zwischen den Einde- ckungselementen und den genannten Klötzen eine Leiste aus weichelastischem Material, insbe- sondere aus einem Elastomer, eingefügt ist. Eine solche Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung erleichtert die Handhabung beim Zusammenfügen der Einde- ckungselemente mit den Tragelementen und vermindert auch den beim Befahren des Gleises emittierten Lärm, da die Übertragung von Vibrationen von den Schienen auf die Eindeckungsele- mente durch die Leiste aus weichelastischem Material deutlich vermindert wird. 



   Hinsichtlich der Ausbildung der Tragelemente sieht eine vorteilhafte Ausführungsform der er- findungsgemässen Gleiseindeckung vor, dass die bei den einzelnen Tragelementen vorgesehenen Verbindungen der Stütz- und Positionierungsklötze durch mindestens eine vom einen dieser Klötze zum anderen dieser Klötze führende Stange oder Platte gebildet sind. Die bei den einzelnen Trag- elementen vorgesehenen Verbindungen sind solcherart mit geringem Platzbedarf realisierbar und es steht solcherart verhältnismässig viel Raum für eine starkwandige, stabile Ausbildung der Einde- ckungselemente zur Verfügung, was insbesondere für das Erzielen einer hohen Belastbarkeit von Vorteil ist. Weiters ermöglicht der geringe Platzbedarf von als Stangen ausgebildeten Verbindun- gen in den Tragelementen den Verbleib der Tragelemente im Gleis bei späteren Gleiswartungsar- beiten, z.

   B. bei nachträglichem Stopfen der Gleisbettung. Für die Einbaumanipulation der Trag- elemente ist es weiter von Vorteil, wenn die jeweilige Stange oder Platte elastisch biegsam ausge- bildet ist. Eine Ausbildung der Stangen oder Platten aus faserverstärktem Kunststoff oder aus Stahl lässt bei geringem Fertigungsaufwand eine hohe Festigkeit und eine gute Langzeitstabilität erzie- 

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 len. Es ist auch gunstig, wenn die Stangen oder Platten, eine Bewehrung bildend, bis in die Stutz- nasen der Stütz- und Positionierungsklotze reichen. 



   Eine weitere Ausfuhrungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung, welche den Einbau der Eindeckung in ein Gleis und einen allfalligen Ausbau der Eindeckung mit beson- ders einfacher Handhabung bewerkstelligen lasst, ist dadurch gekennzeichnet, dass die bei den einzelnen Tragelementen vorgesehenen Verbindungen der Stütz- und Positionierungsklötze durch Paare von Halbstangen gebildet sind, wobei jeweils eine Halbstange eines Paares mit dem einen Stütz- und Positionierungsklotz eines Tragelementes und die andere Halbstange dieses Paares mit dem anderen Stütz- und Positionierungsklotz dieses Tragelementes verbunden ist und die beiden Halbstangen des betreffenden Paares an ihren den gesamten Klötzen abgewandten Enden schar-   nierartig   miteinander verbunden sind, wobei die Scharnierverbindung einerseits eine Fixstellung bildet,

   in der die beiden Halbstangen miteinander fluchten und andererseits ein Auffalten der bei- den Halbstangen zu einer Winkelstellung gestattet. Diese Ausführungsform ermöglicht es, das Einbauen der Tragelemente in das Gleis auf besonders einfache Weise vorzunehmen, indem die Tragelemente in aufgefalteter Winkelstellung der Paare von Halbstangen in das Gleis eingesetzt werden und danach die Halbstangen in die miteinander fluchtende Stellung gedruckt werden, wobei das Aufsetzen der Eindeckungselemente auf die Tragelemente entweder nachdem sich die Halbstangen bereits in der miteinander fluchtenden Stellung befinden vorgenommen wird oder die Eindeckungselemente im Zuge des Geradedrückens der Halbstangen aufgesetzt und mit den Tragelementen zusammengefügt werden.

   Für letztere Vorgangsweise ist eine Ausführungsform vorteilhaft, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass an den Innenseiten der Stütz- und Positionie- rungsklötze zahnartige Vorsprünge vorgesehen sind, welche bei auf die Stütz- und Positionie- rungsklötze der Tragelemente aufgesetzten Eindeckungselementen in korrespondierend zu diesen zahnartigen Vorsprüngen geformte, in Gleislängsrichtung verlaufende Seitenflächen der Einde- ckungselemente eingreifen. Diese Ausführungsform lässt auch auf einfache Weise einen sehr stabilen, gegen Abheben sicheren Sitz der Eindeckungselemente erzielen. 



   Durch eine elastische Abstutzung der Stütznasen, welche an den Stütz- und Positionierungs- klötzen vorgesehen sind, wird ein Aufbautoleranzen ausgleichender stabiler Sitz der Tragelemente an den Schienen des Gleises erzielt, wobei auch die Übertragung von Vibrationen von den Schie- nen des Gleises auf die Stutz- und Positionierungsklötze weitgehend gemindert wird. Hierbei ist eine Ausfuhrungsform, bei welcher der Einbau der Tragelemente in das Gleis auf besonders einfa- che Weise bewerkstelligt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die seitlichen Ausnehmungen der Schienen und die an den Stütz- und Positionierungsklötzen vorgesehenen, jeweils in die betreffenden Ausnehmungen eingreifenden Stütznasen Stützprofile aus elastisch dämpfendem Material, insbesondere aus einem Elastomer, eingefügt sind. 



   Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Ausführungsbeispiele, welche in den Zeich- nungsfiguren schematisch dargestellt sind, weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt Fig.1ein Gleis, welches mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten   Gleiseindeckung   verse- hen ist, in Draufsicht ; Fig.2dieses Gleis in einem Schnitt gemäss der Linie   11-11   in Fig.1in gegenüber Fig.1 vergrössertem Massstab;

   Fig.3gleichfalls im Schnitt die Umgebung der in   Fig.2  linken Schiene in weiter vergrössertem Massstab; die Fig.4bis 8 zeigen Varianten in einer zur   Fig.2  analogen Darstellung; die   Fig.9  und 10 zeigen eine weitere Ausführungsform in einer der Fig.2entsprechen- den Darstellung, wobei Fig.9diese   Gleiseindeckung   in einem Stadium des Einbaues zeigt und in Fig.10 diese Gleiseindeckung in fertig eingebautem Zustand dargestellt ist. In der Zeichnung sind in den verschiedenen Figuren gleiche Details mit gleichen Bezugsziffern bezeichnet. 



   Bei dem in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Gleis, welches mit einer Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung 1 versehen ist, sind zwischen den beiden Schie- nen 2,3 des Gleises 4 Eindeckungselemente 5 verlegt und es sind aussen an diese Schienen 2, 3 anschliessend Eindeckungselemente 6 verlegt. Die Eindeckungselemente 5,6 sind an ihrer Ober- seite im Wesentlichen ebenflächig ausgebildet. Es sitzen die Eindeckungselemente 5,6 auf Trag- elementen 14, die sich in Schwellenrichtung 15 erstrecken und jeweils über dem Zwischenraum 16 zwischen aufeinanderfolgenden Schwellen 8 des Gleises platziert sind.

   Um den Überblick zu erleichtern, ist in Fig.1in den Abschnitten a und d das Gleis 4 ohne Eindeckung, im Abschnitt b das mit Tragelementen 14 versehene Gleis und im Abschnitt c das mit der vollständigen Eindeckung versehene Gleis, d. h. mit auf die Tragelemente 14 aufgesetzten Eindeckungselementen 5,6, 

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 dargestellt. 



   Die Schwellen 8 des Gleises 4 sind in voneinander verschiedenen Abständen angeordnet, wie sich dies bei einem mit groben Toleranzen arbeitenden Gleisbau ergeben kann oder aus speziellen Situationen bei kompliziert konfigurierten Gleisabschnitten resultiert. 



   Die Tragelemente 14, welche jeweils über dem Zwischenraum 16 zwischen aufeinanderfolgen- den Schwellen 8 platziert sind, sind je aus zwei, über eine langgestreckte Verbindung 18 zusam- mengefügten Stütz- und Positionierungsklötzen 17 gebildet und es weisen diese Stütz- und Positi- onierungsklötze 17 in Längsrichtung 7 des Gleises 4 gesehen eine Abmessung 19 auf, welche höchstens dem lichten Abstand 21 zwischen den an aufeinanderfolgenden Schwellen 8 vorliegen- den Schienenbefestigungen 20 entspricht.

   Die Stütz- und Positionierungsklötze 17 haben an ihren den Schienen 2,3 zugewandten Seiten Stütznasen 11 zum Eingriff in die seitlichen Ausnehmun- gen 10 der Schienen 2,3 und es sind die Stütz- und Positionierungsklötze 17 durch eine auf die Gleisabmessungen in Schwellenrichtung 15 abgestimmte Länge der im jeweiligen Tragelement 14 vorgesehenen Verbindung 18 für den Eingriff der Stütznasen 11 in die jeweils benachbarte Aus- nehmung 10 der jeweils zugeordneten Schiene 2,3 positioniert.

   Die Eindeckungselemente 5,6 sitzen an den Stütz- und Positionierungsklötzen 17 der Tragelemente auf, und es sind die Trag- elemente 14 mit den darauf sitzenden Eindeckungselementen 5,6 im vertikalen Abstand von den Schwellen 8 und der Schwellenbettung 9 des Gleises über diesen Schwellen und der Schwellen- bettung angeordnet, wobei das Eigengewicht der Eindeckungselemente 5 und der diese Einde- ckungselemente 5 tragenden Tragelemente 14 sowie allfällig einwirkende Lasten nur auf die bei- den Schienen 2,3 mittels der Stütznasen 11, welche in die seitlichen Schienenausnehmungen 10 eingreifen, übertragen wird, so dass eine freitragende Überbrückung des zwischen den beiden Schienen 2,3 liegenden Raumes gegeben ist.

   Die aussen an die Schienen 2,3 des Gleises an- schliessend verlegten Eindeckungselemente 6 sitzen in analoger Weise wie die Eindeckungsele- mente 5 gleichfalls auf Tragelementen 14 auf, wobei der eine Stütz- und Positionierungsklotz 17 dieser Tragelemente mit einer Stütznase 11 in die benachbarte Schiene 2 bzw. 3 eingreift und an der schienenfernen Seite dieser Tragelemente ein Stütz bzw. Positionierungsklotz 17 vorgesehen ist, der auf einem Fundament 23 gelagert ist. Auch hier liegt eine freitragende Überbrückung der zwischen den Schienen 2,3 des Gleises und den aussen angeordneten Fundamenten 23 liegenden Räume durch die mit den Tragelementen zusammengefügten Eindeckungselemente vor. 



   Zur elastischen Abstützung der Stütznasen 11 der verschiedenen Tragelemente an den Schie- nen des Gleises sind zwischen die seitlichen Ausnehmungen 10 der Schienen 2,3 und die Stütz- nasen 11 Stützprofile 12, welche aus einem elastisch nachgiebigen Material, insbesondere aus einem Elastomer, bestehen, eingefügt, In korrespondierender Weise sind zwischen die schienen- fernen Stütz- und Positionierungsklötze 17 der die Eindeckungselemente 6 tragenden Tragelemen- te und die Fundamente 23 weichelastische Leisten 13 eingefügt. 



   Die zwischen den Schienen 2,3 angeordneten Eindeckungselemente 5 reichen, indem sie die Stütz- und Positionierungsklötze 17 in Schwellenrichtung 15 teilweise überdecken, bis an die Spurrillen 30 des Gleises und es reichen die an der Aussenseite der Schienen 2,3 vorliegenden Eindeckungselemente 6 bis in die unmittelbare Nähe der Schienen 2,3. Solcherart ist dem Entste- hen unerwünschter Öffnungen im Schienenbereich entgegengewirkt. 



   Die Eindeckungselemente 5,6 liegen auf der Oberseite der Stütz- und Positionierungsklötze 17 der unter den Eindeckungselementen angeordneten Tragelemente 14 auf, wobei ein stufenähnli- cher Formeingriff die Eindeckungselemente gegen eine seitliche Verschiebung in Bezug auf die zugeordneten Tragelemente schützt. Die Stütz- und Positionierungsklötze 17 der Tragelemente 14 weisen weiter an den Stellen der Zusammenfügung mit den Eindeckungselementen 5,6 Hinter- schneidungen 31 auf, in welche dazu korrespondierend geformte Zonen 32 der Eindeckungsele- mente 5,6 eingreifen ; dadurch sind die Eindeckungselemente 5,6 auch gegen ein Abheben von den Tragelementen gesichert. 



   Die bei den Tragelementen 14 vorgesehenen Verbindungen 18 der Stütz- und Positionierungs- klötze 17 sind durch eine vom einen der Klötze 17 zum anderen dieser Klötze führende Stange 33 gebildet. Anstelle einer solchen Stange könnte auch eine dünne Platte vorgesehen werden. Vor- zugsweise ist diese Stange 33 oder eine anstelle dieser vorgesehene Platte, elastisch biegsam ausgebildet, wodurch das Zusammenfügen der Eindeckungselemente mit den Tragelementen erleichtert wird, da bei der Montage durch Hochdrücken der Mitte der Stange 33 bzw.

   einer ent- 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 sprechenden Platte die die Hinterschneidungen aufweisenden Stutz- und Positionierungsklötze 17 ein kleines Stück im Sinne eines Offnens der Hinterschneidungen verschwenkt werden können, so dass die zu den Hinterschneidungen korrespondierend geformten Zonen 32 der Eindeckungsele- mente leicht zwischen die Hinterschneidungen 31 eingefügt werden können, wonach die zuvor hochgehobene Mitte der Stangen 33 losgelassen wird und sich ein fester Eingriff zwischen den Hinterschneidungen 31 und den Zonen 32 bildet. 



   Es ist in vielen Fällen entsprechend den für Eindeckungselemente 5,6 und für die Klotze 17 der Tragelemente 14 vorgesehenen Materialien und der im jeweils vorliegenden Fall an diese Elemente 5,6, 14 gestellten Anforderungen günstig, wie in Fig.3angedeutet, in   Eindeckungsele-   menten 5 eine Bewehrung 28 und/oder in Eindeckungselementen 6 eine Bewehrung 29 und/oder in Klötzen 17 eine Bewehrung 39 vorzusehen. Solche Bewehrungen können auch bei anderen Ausführungsformen, z. B. bei den in den anderen Figuren dargestellten Ausführungsformen, vorge- sehen werden. Die Bewehrungen können z. B. in Form von Stäben oder Gittern aus Metall oder Kunststoffen oder auch in Form von Fasern ausgeführt werden. Häufig kann auch von Bewehrun- gen abgesehen werden. 



   Bei der in   Fig.4  dargestellten Variante sind die Stütz- und Positionierungsklötze 17 der Trag- elemente an ihrer der betreffenden Schiene abgewandten Seite von oben her falzartig abgestuft, so dass an diesen Klötzen 17 durch einen Falz 26 eine Stufe 27 entsteht und es sind die Einde- ckungselemente 5,6 an ihren den Stütz- und Positionierungsklötzen zugewandten Rändern kor- respondierend zu den Stütz- und Positionierungsklötzen 17 von unten her falzartig abgestuft und liegen auf der an den Stütz- und Positionierungsklötzen 17 gebildeten Stufe 27 auf. Es liegt dabei in dem in   Fig.4   dargestellten Fall keine Hinterschneidung vor und es sind die Eindeckungselemen- te 5,6 gegen ein Abheben nach oben durch Haltebolzen 24, weiche z.

   B. mit Schraubengewinden 25 versehen sind und in entsprechende nicht näher dargestellte Muttergewinde oder Einschraub- dübel in den Klötzen 17 eingreifen, gegen Abheben gesichert. Eine Variante dazu sind Steckbol- zen. Das Aufruhen der Eindeckungselemente 5,6 an den an Stütz- und Positionierungsklotzen innen vorgesehenen Stufen 27 vermindert die Stutzweite der Eindeckungselemente 6, wodurch diese höher belastet werden können und/oder bei gegebener Belastbarkeit leichter dimensioniert werden können. 



   Bei der in Fig.5dargestellten Variante liegt eine Ausbildung ähnlich   Fig.3  vor, wobei aber an den Stellen der Zusammenfügung der Eindeckungselemente 5,6 mit den jeweiligen Stütz- und Positionierungsklötzen 17 zwischen den Eindeckungselementen 5,6 und den genannten Klötzen 17 eine Leiste 36 aus weichelastischem Material, insbesondere einem Elastomer, eingefügt ist. Es wird dadurch das Zusammenfugen der Eindeckungselemente mit den Tragelementen vereinfacht und es kann durch diese Leisten auch der Sitz der Eindeckungselemente auf den Tragelementen verbessert werden. 



   Bei der in Fig.6 dargestellten Variante sind die Stütz- und Positionierungsklötze 17 zur Gänze aus einem Kunststoff gebildet, wobei dafür ein entsprechend formstabiles Elastomer besonders geeignet ist. Es reichen die die Verbindung der Tragelemente bildenden Stangen 33 bis in die Stütznasen 11 der Stütz- und Positionierungsklötze 17. Im dargestellten Fall liegen die   Einde-   ckungselemente 5,6 einfach, ohne Hinterschneidung, auf den Stütz- und Positionierungsklotzen auf, wobei die Lastübertragung oben auf den Klötzen 17 stattfindet und seitliche Reibung zwischen den Eindeckungselementen 5,6 und den Stütz- und Positionierungsklötzen 17 zusätzlich zum Eigengewicht der Eindeckungselemente 5,6 diese gegen Abheben sichert. Gewünschtenfalls sieht man eine Bewehrung vor. 



   Bei der Variante gemäss Fig.7ist die Geometrie der zusammenwirkenden Zonen der Einde- ckungselemente 5,6 und der Stütz- und Positionierungsklötze 17 der diese Eindeckungselemente tragenden Tragelemente 14 ähnlich der Ausführungsform nach Fig.3gewählt, wobei aber an die seitlichen Hinterschneidungen 31 der Stütz- und Positionierungsklötze 17 anschliessend die betref- fenden inneren Seitenflächen dieser Klötze 17 frei nach unten verlaufen, wodurch in der Praxis meist eine einfachere Handhabung beim Zusammenfügen der Eindeckungselemente mit den Tragelementen, im Zuge dessen die Zonen 32 der Eindeckungselemente 5,6 mit den Hinter- schneidungen 31 an den Klötzen 17 in Eingriff kommen, erzielt werden kann. 



   Bei der in Fig.8dargestellten Variante liegen wieder geometrisch ähnliche Verhältnisse wie in Fig.3dargestellt vor, wobei aber die Hinterschneidungen 31 im Querschnitt gesehen halbkreisför- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 mig ausgebildet sind, was zum Einen eine bessere Stabilität und Haltbarkeit der zu den Hinter- schneidungen korrespondierend geformten Zonen 32, welche am Rand der Eindeckungselemente 5,6 vorliegen, ergibt, und andererseits auch den Arbeitsablauf beim Zusammenfügen der Einde- ckungselemente mit den Tragelementen erleichtert. 



   Bei der in Fig.9und 10 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäss ausgebildeten Gleiseindeckung sind die Tragelemente 14, welche den zwischen den Schienen 2,3 des Gleises anzuordnenden Eindeckungselementen 5 zugeordnet sind, zwischen den Stütz- und Positionie- rungsklötzen 17 mit Verbindungen 18 versehen, die durch Paare von Halbstangen 33a, 33b gebil- det sind.

   Es ist jeweils eine Halbstange 33a eines Paares mit dem einen Stütz- und Positionie- rungsklotz eines solchen Tragelementes verbunden und die andere Halbstange 33b dieses Paares mit dem anderen Stütz- und Positionierungsklotz dieses Tragelementes; die beiden Halbstangen 33a, 33b des betreffenden Paares sind an ihren den genannten Stütz- und Positionierungsklötzen abgewandten Enden scharnierartig miteinander verbunden, wobei die Scharnierverbindung 34 ein Auffalten der beiden Halbstangen 33a, 33b zu einer Winkelstellung gestattet, wie dies in Fig.9 dargestellt ist.

   Solcherart können die Tragelemente 14 durch Auffalten in die dargestellte Winkel- stellung sehr einfach zwischen die Schienen 2,3 des Gleises eingefügt werden und es können die Halbstangen 33a, 33b nachfolgend durch Niederdrücken im Sinne des Pfeiles 22 in eine miteinan- der fluchtende Stellung, wie sie in Fig. 10 dargestellt ist, gebracht werden. Die Scharnierverbindung 34 ist so ausgebildet, dass sie in der miteinander fluchtenden Lage der Halbstangen, wie sie in Fig.10 dargestellt ist, eine Fixstellung bildet.

   Das Zusammenfügen des Eindeckungselementes 5 mit den Stütz- und Positionierungsklötzen 17 des Tragelementes 14 kann je nach Ausbildung der miteinander zusammenwirkenden Flächen des Eindeckungselementes und der Stütz- und Positio- nierungsklötze im Zuge des Niederdrückens der Halbstangen in de miteinander fluchtende Stel- lung oder nach dem Herstellen dieser fluchtenden Stellung vorgenommen werden. Bei einem Hinterschneidungseingriff bietet sich ein Zusammenfügen der Eindeckungselemente mit den Tragelementen im Zuge des Niederdrückens der Halbstangen an.

   Dies gilt auch für die in den Figuren 9 und 10 dargestellte Ausbildung, bei der an den Innenseiten der Stütz- und Positionie- rungsklötze 17 zahnartige Vorsprünge 37 vorgesehen sind, welche bei auf die Stütz- und Positio- nierungsklötze der Tragelemente 14 aufgesetzten Eindeckungselementen 5 in korrespondierend zu diesen zahnartigen Vorsprüngen 37 geformte Seitenflächen 38 der Eindeckungselemente 5 eingreifen. 



   Die quer zu den Schienen verlaufenden Ränder 35 der Eindeckungselemente 5,6 werden vor- teilhaft jeweils über einem Tragelement 14 verlaufend platziert, wie dies aus Fig.1 ersichtlich ist, wobei sich solcherart ein guter Zusammenhalt aufeinanderfolgender Eindeckungselemente ergibt, weil jeweils zwei benachbarte Eindeckungselemente gemeinsam auf einem Tragelement sitzen. 

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Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Gleiseindeckung mit zwischen die beiden Schienen eines Gleises eingefügten, oben im Wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Eindeckungselementen und gegebenenfalls auch mit aussen an diese Schienen anschliessend verlegten, gleichfalls oben im Wesentlichen ebenflächig ausgebildeten Eindeckungselementen, welche Eindeckungselemente in Längsrichtung des Gleises gesehen je über mehrere aufeinander folgende Schwellen des Gleises reichen und im vertikalen Abstand von den Schwellen und der Schwellenbettung des Gleises über diesen Schwellen und der Schwellenbettung angeordnet sind, wobei das Eigengewicht der zwischen die Schienen eingefügten Eindeckungselemente und allfällig darauf einwirkende Lasten nur auf die beiden Schienen mittels in die seitlichen Ausneh- mungen der Schienen eingreifende Stütznasen übertragen werden, dadurch gekennzeich- net,
    dass die Eindeckungselemente (5,6) auf Tragelementen (14) sitzen, die sich in Schwellenrichtung (15) erstreckend jeweils über dem Zwischenraum (16) zwischen aufein- ander folgenden Schwellen (8) platziert sind und je aus zwei über eine langgestreckte Ver- bindung (18) zusammengefügten Stütz- und Positionierungsklötzen (17) gebildet sind, welche Stütz- und Positionierungsklötze (17) in Längsrichtung (7) des Gleises (4) gesehen eine Abmessung (19) aufweisen, welche höchstens dem lichten Abstand (21) zwischen <Desc/Clms Page number 9> den an aufeinander folgenden Schwellen (8) vorliegenden Schienenbefestigungen (20) entspricht, welche Stütz- und Positionierungsklötze (17) weiter an ihren den Schienen (2, 3) zugewandten Seiten Stütznasen (11) zum Eingriff in die seitlichen Ausnehmungen (10) der Schienen (2,3) aufweisen,
    wobei die Stütz- und Positionierungsklötze (17) durch eine auf die Gleisabmessungen in Schwellenrichtung (15) abgestimmte Länge der im jeweiligen Tragelement (14) vorgesehenen Verbindung (18) für den Eingriff der Stütznasen (11) in die benachbarte Ausnehmung (10) der jeweils zugeordneten Schiene (2,3) positioniert sind, und dass die auf den Tragelementen (14) sitzenden Eindeckungselemente (5,6) an den Stütz- und Positionierungsklötzen (17) der Tragelemente durch Formeingriff gegen seitli- ches Verschieben gesichert sind und die zwischen die Schienen (2,3) eingefügten Einde- ckungselemente (5), indem sie de Stütz- und Positionierungsklötze (17) in Schwellenrich- tung teilweise überdecken, bis an die Spurkranzrillen (30) des Gleises reichen und die ge- gebenenfalls an der Aussenseite der Schienen (2,3) vorliegenden Eindeckungselemente (6)
    bis in die unmittelbare Nähe der Schienen (2,3) reichen.
  2. 2. Gleiseindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenfügung der Eindeckungselemente (5,6) mit den Tragelementen (14) mit Halte- oder Sicherungs- bolzen (24) versehen ist.
  3. 3. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Positionierungsklötze (17) an ihrer der betreffenden Schiene abge- wandten Seite von obenher falzartig abgestuft sind, dass die Eindeckungselemente (5,6) an ihren den Stütz- und Positionierungsklötzen (17) zugewandten Rändern korrespondie- rend zu den Stütz- und Positionierungsklötzen (17) von unten her falzartig abgestuft sind und dass die Eindeckungselemente (5,6) auf der an den Stütz- und Positionierungsklötzen (17) gebildeten Stufe (27) aufliegen.
  4. 4. Gleiseindeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Positio- nierungsklötze (17) der Tragelemente (14) an den Stellen der Zusammenfügung mit den Eindeckungselementen (5,6) Hinterschneidungen (31) aufweisen, in welche dazu korres- pondierend geformte Zonen (32) der Eindeckungselemente (5,6) eingreifen.
  5. 5. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stellen der Zusammenfügung der Eindeckungselemente (5,6) mit den jewei- ligen Stütz- und Positionierungsklötzen (17) zwischen den Eindeckungselementen (5,6) und den genannten Klötzen (17) eine Leiste (36) aus weichelastischem Material, insbe- sondere aus einem Elastomer, eingefügt ist.
  6. 6. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den einzelnen Tragelementen (14) vorgesehenen Verbindungen (18) der Stütz- und Positionierungsklötze (17) durch mindestens eine vom einen dieser Klötze (17) zum anderen dieser Klötze (17) führende Stange (33) oder Platte gebildet sind.
  7. 7. Gleiseindeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Stange (33) oder Platte elastisch biegsam ausgebildet ist.
  8. 8. Gleiseindeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bei den einzelnen Tragelementen (14) vorgesehenen Verbindungen (18) der Stütz- und Positionierungsklötze (17) durch Paare von Halbstangen (33a, 33b) gebildet sind, wobei jeweils eine Halbstange (33a) eines Paares mit dem einen Stütz- und Positionierungsklotz (17) eines Tragelemen- tes (14) und die andere Halbstange (33b) dieses Paares mit dem anderen Stütz- und Posi- tionierungsklotz (17) dieses Tragelementes (14) verbunden ist und die beiden Halbstangen (33a, 33b) des betreffenden Paares an ihren den genannten Klötzen (17) abgewandten Enden scharnierartig miteinander verbunden sind, wobei die Scharnierverbindung (34) e- nerseits eine Fixstellung bildet, in der die beiden Halbstangen (33a, 33b) miteinander fluchten und andererseits ein Auffalten der beiden Halbstangen (33a, 33b)
    zu einer Win- kelstellung gestattet.
  9. 9. Gleiseindeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Innenseiten der Stütz- und Positionierungsklötze (17) zahnartige Vorsprünge (37) vorgesehen sind, welche bei auf die Stütz- und Positionierungsklötze (17) der Tragelemente (14) aufgesetzten Ein- deckungselementen (5) in korrespondierend zu diesen zahnartigen Vorsprüngen (37) ge- formte, in Gleislängsrichtung (7) verlaufende Seitenflächen (38) der Eindeckungselemente <Desc/Clms Page number 10> (5,6) eingreifen.
  10. 10. Gleiseindeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (33) oder Platten aus faserverstärktem Kunststoff oder aus Stahl gebildet sind.
  11. 11. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Positionierungsklötze (17) mit einer in die Stütznasen (11) reichenden Bewehrung (39) versehen sind.
  12. 12. Gleiseindeckung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (33,33a, 33b) oder Platten, eine Bewehrung bildend, bis in die Stütznasen (11) der Stütz- und Positionierungsklötze (17) reichen.
  13. 13. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Positionierungsklötze (17) aus einem aus teilchenförmigem Zuschlag und Bindemittel gebildeten Verbundwerkstoff bestehen.
  14. 14. Gleiseindeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütz- und Positionierungsklotze (17) ganz oder nur die Stütznasen (11) dieser Klötze (17) aus einem Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, gebildet sind.
  15. 15. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die seitlichen Ausnehmungen (10) der Schienen (2,3) und die an den Stütz- und Positionierungsklötzen (17) vorgesehenen, jeweils in die betreffenden Ausneh- mungen (10) eingreifenden Stütznasen (11) Stützprofile (12) aus elastisch dämpfendem Material, insbesondere aus einem Elastomer, eingefügt sind.
  16. 16. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindeckungselemente (5,6) aus einem aus teilchenförmigem Zuschlag und Bin- demittel gebildeten Verbundwerkstoff bestehen.
  17. 17. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Eindeckungselemente (5,6) mit einer Bewehrung (28,29) versehen sind.
  18. 18. Gleiseindeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zu den Schienen verlaufenden Ränder (35) der Eindeckungselemente (5,6) vorwiegend jeweils über einem Tragelement (14) verlaufen.
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