AT410807B - Siebband für entwässerungsmaschinen - Google Patents

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AT410807B
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/0027Screen-cloths
    • D21F1/0036Multi-layer screen-cloths

Landscapes

  • Filtering Materials (AREA)
  • Woven Fabrics (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Siebband für Entwässerungsmaschinen, bestehend aus ei- nem Grundgewebe mit Schuss- und Kettfäden. 



   Siebbänder dieser Art, wie sie z. B. in der EP 0 864 775 A1 der Anmelderin beschrieben sind, werden in der Entwässerungstechnik verwendet, insbesondere für Zellstoffentwässerungsmaschi- nen oder ganz allgemein für die Schlammentwässerung. Wenngleich in den meisten Fällen Wasser entwässert wird, soll der Begriff "entwässern" nicht einschränkend zu verstehen sein, da auch andere Flüssigkeiten Gegenstand des "Entwässerns" sein können. 



   Ein Siebband läuft als Paar, dessen Teile als Ober- und Untersieb/-filz bezeichnet werden. Zwi- schen beiden Bändern wird eine Zellstoffbahn transportiert und beladen durch ein oder mehrere 
Walzenpaare, in deren Spalt (Nip) das in der Zellstoffbahn enthaltene Wasser ausgepresst werden soll. Eine gute Entwässerung kann nicht durch blosse Erhöhung des Walzenanpressdruckes er- reicht werden, da sich ein zu hoher Druck auf die Struktur der Zellstoffbahn nachteilig auswirkt. 



   Weiters tritt ein Rückbefeuchtungseffekt dadurch auf, dass nach Verlassen des Walzenspaltes die zusammengedrückt gewesene Zellstoffbahn teilweise wieder aufgeht - vergleichbar mit einem 
Schwamm - und dabei Wasser aus dem Sieb wieder aufsaugt. 



   Eine Aufgabe der Erfindung liegt in der Schaffung eines Siebbandes, mit dem eine wirkungsvolle Entwässerung bei gleichzeitiger Reduzierung des Rückbefeuchtungseffekts möglich ist. Diese Aufgabe wird mit einem Siebband der gegenständlichen Art gelöst, bei welcher erfin- dungsgemäss in Längsrichtung des Siebbandes gesehen, in regelmässigen Abständen zusätzliche 
Querzwirne als Schussfäden des Grundgewebes vorgesehen sind, welche grösseren Querschnitt als die übrigen Querfäden aufweisen und saugfähig und kompressibel sind, sodass sie Flüssigkeit aufnehmen bzw. abgeben können. 



   Das Siebband nach der Erfindung zeigt eine wesentlich verbesserte Entwässerungswirkung gegenüber herkömmlichen Siebbändern, was darauf zurückgeführt wird, dass die voluminösen, saugfähigen und kompressiblen Querzwirne im Walzennip ausgepresst werden und sich bei Ver- lassen des Nips wieder ausdehnen und nun ihrerseits Wasser aus der Zellstoffbahn ansaugen, sodass letztere zusätzlich entwässert wird. Auch der Umstand, dass die saugfähigen Zwirne quer verlaufen, hat sich als wichtig herausgestellt. Versuche mit längsverlaufenden saugfähigen Zwirnen haben gezeigt, dass diese bei weitem weniger Entwässerungswirkung zeigen und überdies in diesem Fall eine nicht auftragende Stecknaht (z. B. EP 0 864 775 A1 realisierbar ist. 



   Es ist zwar prinzipiell bekannt, saugende, dicke Fäden in Siebbändern zu verwenden, wie dies z. B. die US 4,574,435 A zeigt. Dort sind die dicken saugfähigen Fäden Kettfäden des rundgeweb- ten Grundgewebes, wodurch sich eine äusserst nachteilige Wirkung auf die Flexibilität des Sieb- bands, insbesondere beim Umlaufen der Walzen ergibt. 



   Es hat sich als praxisbewährt erwiesen, wenn die Querzwirne aus einer Materialmischung be- stehende Mischzwirne sind und z. B. aus einer Mischung von Monofilen, Filamenten und Stapelfa- sergarnen bestehen. 



   Bei einer zweckmässigen Ausbildung ist vorgesehen, dass die Querzwirne einen ellipsenähnli- chen Querschnitt ausweisen, dessen kleine Achse senkrecht zur Bandebene liegt. Dadurch kön- nen die Querzwirne trotz geringen Volumens der relativ geringen Dicke des Siebbandes von bei- spielsweise 3mm angepasst bleiben. 



   Vorteilhafterweise besitzen die Quer- und Längsfäden des Grundgewebes einen runden Quer- schnitt, wobei der Durchmesser der Quer- und Längsfäden zwischen 0,5 und 1,5mm beträgt. 



   Die Quer- und Längsfäden bestehen zweckmässigerweise aus Polyamid, Polyester oder Po- lyproylen Die Querzwirne können mit Vorteil in jedem zweiten Schuss des Grundgewebes vorge- sehen sein. 



   Die Erfindung samt weiteren Vorteilen ist im folgenden an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen .Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Ausschnitt eines Siebbandes nach der Erfindung in annähernd 4-facher Vergrösserung und .Fig-2 in einer Seitenansicht einen Ausschnitt des Siebbandes nach Fig. 1 in annähernd 17- facher Vergrösserung. 



   Ausgangspunkt des Siebbandes nach der Erfindung ist ein Grundgewebe mit Längsfäden 1 und Querfäden 2, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, wobei die Fäden 1,2 Monofile sein können. 



   Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem Siebband nach der Erfindung, das bei Entwässe- 

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 rungsmaschinen eingesetzt werden kann und sich dabei in Richtung des Pfeils L bewegt. Übli- cherweise laufen in einer Entwässerungsmaschine ein oberes, endloses und ein unteres, endloses 
Siebband um, wobei sich zwischen dem Untertrum der oberen und dem Obertrum des unteren 
Siebbandes eine Schicht der zu entwässernden Masse (Schlamm) befindet. Dieser Aufbau aus drei Schichten, nämlich oberes Siebband - Schlamm - unteres Siebband, läuft auf der Entwässe- rungsmaschine mit der in Fig. 1 angegebenen Laufrichtung L durch den Spalt eines oder mehrerer 
Walzenpaare. 



   Das Siebband besteht aus einem Grundgewebe, welches wie jedes Gewebe Schuss- und Kett- fäden besitzt. Bei dem Siebband nach der Erfindung sind Längsfäden 1 vorgesehen, die sich im wesentlichen in Laufrichtung L des Bandes erstrecken und die den Kettfäden des Grundgewebes entsprechen, das als Meterware flachgewebt wird. Querfäden 2, 2o, 2u des Siebbands liegen normal zur Laufrichtung L und entsprechen den Schussfäden des Grundgewebes. Wie aus den 
Fig. 1 und 2 hervorgeht, sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel abwechselnd ein Schussfa- den 2 bzw. zwei übereinander liegende Schussfäden 2o, 2u vorgesehen. Die Quer- und Längsfä- den 2, 2o, 2u und 1 des Siebbands sind im vorliegenden Fall Monofile mit einem Durchmesser von beispielsweise 0,5 bzw. 1,5 mm, und sie bestehen bei praxisgerechtern Ausführungsformen aus 
Polyamid, Polyester oder Polypropylen. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in jedem zweiten Schuss des Grundgewebes ein zusätzlicher Querzwirn 3 untergebracht. Diese Querzwirne 3, die normal zu der Laufrichtung L und daher im Betrieb einer Entwässerungsmaschine parallel zu den Entwässerungs-Walzenpaaren liegen, weisen einerseits einen grösseren Durchmesser bzw. Querschnitt auf, als die Querfäden 2, 2o, 2u und sind andererseits saugfähig und kompressibel, sodass sie Flüssigkeiten wie Wasser aufnehmen können, die auch wieder ausgequetscht werden können.. Die Querzwirne bestehen zweckmässigerweise aus Materialmischungen, wie z. B. von Monofilen, Filamenten und Stapelfa- sergarnen, wobei übliche synthetische Materialien, wie z.B. Polyamid, Polyester oder Polypropylen bevorzugt werden. 



   Es hat sich als zweckmässig erwiesen, einen   "flachgedrückten"   Querschnitt für die Querzwirne vorzusehen, wie aus der Zeichnung auch ersichtlich ist. Insbesondere können die Querzwirne einen im weitesten Sinn ellipsenähnlichen Querschnitt aufweisen. 



   Da die saugfähigen Querzwirne parallel zu den Walzenachsen von Walzenpaaren verlaufen, können sie im Walzennip sehr gut ausgepresst werden, wobei das Entwässerungsvermögen und die Flexibilität wesentlich besser sind, als bei längs verlaufenden saugfähigen Zwirnen. 



   Abweichend von dem dargestellten Ausführungsbeispiel können die Querzwirne 3 auch dichter angeordnet sein. Beispielsweise könnte man an Stelle der oberen Querfäden 2o gleichfalls Quer- zwirne vorsehen. Andererseits könnten die Querzwirne auch in grösseren Längsabschnitten von- einander liegen, als bei der Ausführung nach Fig. 1, bei welcher die Querrinne in Abständen von ca. 5 bis 6 mm liegen. 



   Ebenso wie der Querschnitt der Querzwirne nicht notwendigerweise ellipsenähnlich sein muss, kann der Querschnitt der Langsfaden 1 und der Querfäden 2, 2o, 2u statt kreisend auch   &num;plattge-   drückt", z. B. rechteckig, ellipsenförmig, etc. sein. 



   PATENTANSPRÜCHE: 
1.Siebband für Entwässerungsmaschinen, bestehend aus einem Grundgewebe mit Schuss- und Kettfäden, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Siebbandes gese- hen, in regelmässigen Abständen zusätzliche Querzwirne (3) als Schussfäden des Grund- gewebes vorgesehen sind, welche grösseren Querschnitt als die übrigen Querfäden (2, 2o, 
2u) aufweisen und saugfähig und kompressibel sind, sodass sie Flüssigkeit aufnehmen bzw. abgeben können.

Claims (1)

  1. 2. Siebband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzwirne (3) aus einer Materialmischung bestehende Mischzwirne sind.
    3. Siebband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Querzwirne (3) aus einer Mischung von Monofilen, Filamenten und Stapelfasergarnen bestehen.
    4. Siebband nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- <Desc/Clms Page number 3> zwirne (3) einen ellipsenähnlichen Querschnitt ausweisen, dessen kleine Achse (b) senk- recht zur Bandebene liegt.
    5. Siebband nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- und Längsfäden (2, 2o, 2u, 1) runden Querschnitt besitzen.
    6. Siebband nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Quer- und Längsfaden (2, 2o, 2u, 1) zwischen 0,5 und 1,5 mm beträgt.
    7. Siebband nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- und Längsflächen (2, 2o, 2u, 1) aus Polyamid, Polyester oder Polypropylen bestehen 8. Siebband nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Quer- zwirne (3) in jedem zweiten Schuss des Grundgewebes vorgesehen sind.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT2122002A 2002-02-12 2002-02-12 Siebband für entwässerungsmaschinen AT410807B (de)

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AU2003208156A AU2003208156A1 (en) 2002-02-12 2003-02-10 Screening belt for drainage machines
PCT/AT2003/000038 WO2003069056A1 (de) 2002-02-12 2003-02-10 Siebband für entwässerungsmaschinen

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