AT409865B - Kondenser zum abscheiden von fasern aus einem luftstrom - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G9/00Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton
    • D01G9/04Opening or cleaning fibres, e.g. scutching cotton by means of beater arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description


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   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kondenser zum Abscheiden von Fasern aus einem Luftstrom, wobei der Kondenser die aus dem Luftstrom abgeschiedenen Fasern in eine Maschineneinrichtung, insbesondere bei Anlagen zur Vliesherstellung,   gleichmässig   verteilt einbringt, wobei die Arbeitsbreite der Maschineneinrichtung grösser als die Breite des Kondensers ist. 



   Kondenser sind beim Stand der Technik grundsätzlich bekannt. Die DE 3603997 C2 zeigt einen Kondenser, welcher lateral entlang der Arbeitsbreite eines Kastenspeisers geführt wird. Bei dieser Ausführungsform sind je nach Arbeitsbreite des zu befüllenden Kastenspeisers erhebliche Verlagerungen und Verkurzungen der Zu- und Abluftkanale durch zum Beispiel falt- oder teleskopierbare Ausbildung dieser Kanäle des Kondensers technisch zu realisieren. Die bisher beim Stand der Technik hierzu bekannten Lösungen sind alle sehr wartungsanfällig und einer starken Abnutzung unterworfen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Kondenser zu schaffen, bei dem die oben genannten Nachteile beseitigt sind. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass der Kondenser quer zu dem in den Kondenser einströmenden Luftstrom bewegbar gelagert ist. 



   Durch diese so vorgegebene Bewegungsrichtung des Kondensers quer zu dem in ihn einströmenden Luftstrom sind die beim Stand der Technik besonders nachteiligen erheblichen Verlängerungen und Verkürzungen der   Zu- und Abluftkanäle   nicht notwendig. Die zur Realisierung dieser Verlängerungen und Verkürzungen nötigen teleskopierbaren Ausbildungen dieser Kanäle entfallen bei den erfindungsgemässen Ausführungsformen, sodass die   Wartungs- und Abnutzungsanfälligkeit   der   erfindungsgemässen   Einrichtung wesentlich geringer als beim Stand der Technik ist. 



   Besonders günstig ist es, dass der Kondenser, vorzugsweise entlang der Horizontalen, hin- und herbewegbar gelagert ist. Zur Realisierung dieser dadurch ermöglichten Hln- und Herbewegung des Kondensers sind grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten gegeben Eine besonders günstige Ausführungsform sieht hierbei vor, dass der Kondenser jeweils mindestens einen Kanal für Zu-und/ oder Abluft und/oder mindestens eine Deichsel aufweist. Hierbei ist es günstig, wenn die Deichsel an einem Ende am Kondenser und am anderen Ende an einem Schwenkpunkt angeordnet ist. 



   Eine günstige Variante sieht hierbei vor, dass mindestens eine Deichsel - vorzugsweise horizontal schwenkbar-gelagert ist. Hierbei ist es wiederum günstig, dass der Kondenser nur einen als Gelenk ausgebildeten Schwenkpunkt - vorzugsweise aus Kunststoff - aufweist. Unter Verwendung dieser Anordnung ist die Bewegung - vorzugsweise die Hin- und Herbewegung - des Kondensers entlang der Arbeitsbreite der durch ihn zu beliefernden Maschineneinrichtung mit Hilfe nur eines Schwenkgelenkes   möglich.   Hierdurch ist die Anzahl der beweglichen Teile und damit die Wartungsanfälligkeit des gesamten Kondensers stark reduziert. 



   Bezüglich der Kanäle für Zu- und Abluft des Kondensers ist es besonders günstig, dass diese Im Bereich des Schwenkpunktes der Deichsel flexibel ausgebildet sind. Anstatt der   grossflächigen   beweglichen bzw. teleskopierbaren   Zu- und Abluftkanäle,   wie sie beim Stand der Technik verwendet werden, sind bei dieser erfindungsgemässen Ausführungsform die Abmessungen der für die Zuund Abluftkanäle nötigen beweglichen Teile ebenfalls auf ein Minimum reduziert. Dies bedeutet ebenfalls eine erhebliche Verbesserung bezüglich der Wartungsanfälligkeit des Kondensers. 



   Eine günstige Ausführungsvariante sieht vor, dass der Kondenser an dem dem Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende mindestens ein Rad - vorzugsweise zwei Räder-aufweist. Mit Hilfe dieses Rades oder der Räder kann der Kondenser einfach seine Hin- und Herbewegung entlang des von der Deichsel vorgegebenen Weges ausführen. Hierbei ist es zur weiteren Verbesserung denkbar, das oder die Räder entlang einer Schiene zu führen. 



   Eine günstige Variante des Kondensers sieht vor, dass er eine trichterförmige Verbreiterung an dem dem Schwenkpunkt gegenüberliegenden Ende der Deichsel aufweist, wobei mindestens eine Siebtrommel in dieser trichterförmigen Verbreiterung angeordnet ist. Das Fasermaterial wird somit entlang des   Zuluftkanals   vorbei an dem beweglichen Bereich In der Nahe des Schwenkpunktes zum Kondenser mit Hilfe eines Luftstroms geführt. An der Siebtrommel des Kondensers wird das Fasermaterial aus dem Luftstrom abgeschieden und anschliessend einer Maschineneinrichtung - vorzugsweise durch einfaches   Herabfallen - zugeführt.   Durch die Hin- und Herbewegung des Kondensers erfolgt dabei eine gleichmässige Verteilung des Fasermatenals über die gesamte Arbeitsbreite der Maschineneinrichtung.

   Hierbei ist die Arbeitsbreite als die Breite definiert, auf der das Fasergut in der   Maschineneinrichtung   transportiert und/oder verarbeitet wird 

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Zum Antrieb der Bewegung des Kondensers sieht eine gunstige Variante vor, dass der Kondenser zur Ausführung seiner Bewegung mindestens einen Motor und mindestens eine Zahnstange aufweist
Geometrisch besonders günstig ist es, dass die Lange einer Deichsel der Arbeitsbreite der zu beliefernden Maschineneinrichtung entspricht. 



   Bei   heutigen Vliesmaschinen   sehen günstige Varianten vor, dass der Kondenser über einer Maschinenelnnchtung - vorzugsweise einem Kastenspelser - angeordnet ist, deren Arbeitsbreite gro- sser 1   m-vorzugsweise grösser   2 m-ist, wobei der Kondenser auf der gesamten Arbeitsbreite der Maschineneinrichtung   diese - vorzugsweise gleichmässig mit   Fasern beliefert. Bei grösseren Vliesmaschinen Ist darüber hinaus vorgesehen, dass der Kondenser über eine Maschineneinrichtung - vorzugsweise einem Kastenspeiser - angeordnet ist, deren   Arbeitsbreite grösser   3   m - vorzugs-   weise grösser 5 m-ist, wobei der Kondenser auf der gesamten Arbeitsbreite der Maschineneinrichtung   diese - vorzugsweise gleichmässig - mit   Fasern beliefert. 



   Darüber hinaus Ist es vorteilhaft, wenn der Kondenser zum Abscheiden von Fasern aus einem Luftstrom mindestens eine Siebtrommel aufweist, wobei die Arbeitsbreite der Maschinenanordnung grösser als die durch alle Siebtrommein abgedeckte Breite des Kondensers ist. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Dabei zeigt :
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässe Ausführungsform eines Kondensers und
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine   erfindungsgemasse   Ausführungsform und einen damit belieferten Kastenspeiser
In Fig. 1 weist die Deichsel 1 der erfindungsgemässen Ausführungsform eines Kondensers an ihrem einen Ende ein flexibles - vorzugsweise aus Kunststoff bestehendes - Gelenk am Schwenkpunkt 2 und an ihrem anderen Ende eine trichterförmige Verbreiterung 3 auf. Die Breite 4 der in Fig. 2 dargestellten Siebtrommel 9 in der trichterförmigen Verbreiterung 3 beträgt 1 m.

   Durch das Schwenken des erfindungsgemässen Kondensers in der durch die Pfeile 5 angegebenen Schwenkrichtung kann der Kondenser trotz seiner Breite der Siebtrommel von 1 m einen, vorzugsweise unterhalb des Kondensers stehenden, Kastenspeiser 6, welcher eine Arbeitsbreite 7 von bis zu 5 m und mehr haben kann, gleichmässig befüllen. 



   Die Fasern werden durch den Zuluftkanal 10, wie in Fig. 2 dargestellt, auf die Siebtrommel 9 geblasen und dort aus dem Luftstrom abgeschieden Die Abluft verlässt den Kondenser durch den Abluftkanal 8. Sowohl der   Abluft. 8 als   auch der Zuluftkanal 10 weisen einen schwenkbaren Abschnitt 11,12 im Bereich des Schwenkpunktes 2 der Deichsel 1 auf. Diese   erfindungsgemässe   Ausführungsform kann einen Kastenspeiser 6, weicher eine deutlich grössere Arbeitsbreite als die Siebtrommel 9 des Kondensers aufweist, gleichmässig und auf seiner gesamten Arbeitsbreite 7 mit Fasern versorgen.

   Die gezeigte Ausführungsvariante der   erfindungsgemässen   Konstruktionsweise eines Kondensers bringt deutlich weniger Verschleiss in den beweglichen Teilen mit sich und weist damit eine wesentlich grössere Wartungsfreiheit als der Stand der Technik auf.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Kondenser zum Abscheiden von Fasern aus einem Luftstrom, wobei der Kondenser die aus dem Luftstrom abgeschiedenen Fasern in eine Maschineneinrichtung, insbesondere bei Anlagen zur Vliesherstellung, gleichmässig verteilt einbringt, wobei die Arbeitsbreite der Maschinenelnnchtung grösser als die Breite des Kondensers ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kondenser quer zu dem In den Kondenser einströmenden Luftstrom (10) beweg- bar gelagert ist
  2. 2. Kondenser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er, vorzugsweise entlang der Horizontalen, hin-und herbewegbar gelagert 1St.
  3. 3. Kondenser nach einem der Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass er jeweils mindestens einen Kanal für Zu- (10) und/oder Abluft (8) und/oder mindestens eine Deich- sel (1) aufweist
  4. 4. Kondenser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Deichsel (1) - vorzugsweise horizontal-schwenkbar gelagert ist. <Desc/Clms Page number 3>
  5. 5. Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er nur einen als Gelenk ausgebildeten Schwenkpunkt (2)-vorzugsweise aus Kunststoff - aufweist.
  6. 6. Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle für Zu (10) - und Abluft (8) im Bereich des Schwenkpunktes (2) der Deichsel (1) flexibel ausgebildet sind.
  7. 7 Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er an dem dem Schwenkpunkt (2) gegenüberliegenden Ende mindestens ein Rad - vorzugsweise zwei Rader - aufweist.
  8. 8 Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine trich- terförmige Verbreiterung (3) an dem dem Schwenkpunkt (2) gegenüberliegenden Ende einer Deichsel (1) aufweist, wobei mindestens eine Siebtrommel (9) in dieser trichterförmi- gen Verbreiterung angeordnet ist.
  9. 9 Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass er zur Aus- führung seiner Bewegung mindestens einen Motor und mindestens eine Zahnstange auf- weist.
  10. 10. Kondenser nach einem Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge einer Deichsel (1) der Arbeitsbreite (7) der zu beliefernden Maschineneinrichtung (6) entspricht.
  11. 11. Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon- denser über einer Maschineneinrichtung (6)-vorzugsweise einem Kastenspeiser - ange- ordnet ist, deren Arbeitsbreite (7) grösser 1 m-vorzugsweise grösser 2 m-ist, wobei der Kondenser auf der gesamten Arbeitsbreite (7) der Maschineneinrichtung (6) diese - vor- zugsweise gleichmässig - mit Fasern beliefert.
  12. 12. Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon- denser über einer Maschineneinrichtung (6)-vorzugsweise einem Kastenspeiser - ange- ordnet ist, deren Arbeitsbreite (7) grösser 3 m-vorzugsweise grösser 5 m-ist, wobei der Kondenser auf der gesamten Arbeitsbreite (7) der Maschineneinrichtung (6) diese - vor- zugsweise gleichmässig - mit Fasern beliefert.
  13. 13. Kondenser nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kon- denser zum Abscheiden von Fasern aus einem Luftstrom mindestens eine Siebtrommel aufweist, wobei die Arbeitsbreite der Maschinenanordnung grösser als die durch alle Sieb- trommeln abgedeckte Breite des Kondensers ist
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB2353806A (en) * 1999-08-30 2001-03-07 Truetzschler & Co Apparatus for opening and cleaning fibre material

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GB2353806A (en) * 1999-08-30 2001-03-07 Truetzschler & Co Apparatus for opening and cleaning fibre material

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