AT409825B - Aufbewahrungseinrichtung - Google Patents

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AT409825B
AT409825B AT15302000A AT15302000A AT409825B AT 409825 B AT409825 B AT 409825B AT 15302000 A AT15302000 A AT 15302000A AT 15302000 A AT15302000 A AT 15302000A AT 409825 B AT409825 B AT 409825B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Aufbewahrungseinrichtung, insbesondere für längliche Sportgeräte wie Skier, Snowboards, Golfschläger oder dergleichen, die einen Rahmen und mehrere jeweils mittels einer   Schliessvorrichtung   versperrbare Aufnahmebehälter für die aufzubewahrenden Gegenstände aufweist, wobei der Aufbewahrungseinrichtung mindestens eine zentrale Bedieneinheit zugeordnet ist und die Ver- und Entriegelung der Schliessvorrichtungen über diese zentrale Bedieneinheit einzeln oder in Gruppen steuerbar sind. 



   Derartige Vorrichtungen sind bereits bekannt und dienen dazu, dem Benutzer eine sichere und zuverlässige Aufbewahrung seiner Sportgeräte, wie Skier, Snowboards, Golfschläger oder dergleichen zu ermöglichen. Dabei ist jedem Aufnahmebereich eine Schliessvorrichtung zugeordnet, die entweder über Münzeinwurf oder mit einem   Schlüssel betätigbar   ist. Bedingt durch diesen konstruktiven Aufbau war es also nicht möglich, mehrere Aufnahmebereiche gleichzeitig zu öffnen bzw. zu versperren. 



   Aus der DE 34 20 978 A1 ist ein   abschliessbarer   Schihalter bekannt, bei dem die Schliessvorrichtung ein elektromagnetisches Schloss aufweist, weiches beispielsweise von einem zentralen Bedienpult aus entriegelt werden kann. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Einrichtung der eingangs erwähnten Gattung anzugeben, welche die vorbeschriebenen Nachteile vermeidet und insgesamt eine leicht bedienbare und kostengünstige Lösung darstellt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass wenigstens eine Schliessvorrichtung ein Seil oder dergleichen, einen Steckteil und eine Schliesseinheit zur Aufnahme des Steckteile aufweist, und das Seil an seinem einen Ende untrennbar mit dem Rahmen der Aufbewahrungseinrichtung verbunden ist, während an seinem anderen Ende der Steckteil angeordnet ist, wobei das Seil zur Sicherung der Sportgeräte wenigstens einmal um diese herumgewickelt ist und der Steckteil in die Schliesseinheit eingerastet ist. 



   Dadurch wird eine kostengünstige und in der Anwendung besonders einfach handzuhabende Schliessvorrichtung erreicht. Der Benutzer braucht nur mehr die Skier oder das Snowboard in den Aufnahmebereich stellen, das Seil einmal um das Sportgerät bzw. die Sportgeräte wickeln und den am Seil oder dergleichen befestigten Steckteil in die Schliesseinheit einführen, um so sein Sportgerät sicher aufzubewahren. 



   Ein besonders kostengünstiges und betriebssicheres Ausführungsbeispiel sieht vor, dass der Steckteil an seinem dem Seil gegenüberliegenden Ende konisch verläuft und/oder eine vorzugsweise umlaufende Einrastungsnut aufweist. 



   Gemäss einer besonders benutzerfreundlichen Ausführungsform kann weiters vorgesehen sein, dass die   Ver-und/oder   Entriegelung der   Schliessvorrichtung   über einen von der zentralen Bedieneinheit erfassten Code steuerbar ist, wobei die Ver-und/oder Entriegelung der Schliessvorrichtung vorzugsweise elektromagnetisch erfolgt. Der Benutzer muss also nicht, wie bisher üblich, Münzen oder einen Schlüssel bei sich haben, um die Schliesseinheit öffnen zu können, sondern es genügt lediglich das Eingeben eines beispielsweise vierstellige Codes an einer zentralen Bedieneinheit, um so einzelne oder mehrere Aufnahmebereiche öffnen bzw. schliessen zu können. 



   Zum Erfassen des Codes an der zentralen Bedieneinheit bieten sich mehrere Möglichkeiten an. So kann beispielsweise die Bedieneinheit eine Tastatur zum Eintippen des Codes aufweisen. Ein anderes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass die Bedieneinheit einen Magnetkartenleser oder dergleichen zum Einlesen des Codes umfasst. Aber auch die Erfassung optischer und akustischer Signale, beispielsweise Signaltöne   eines"Piepsers",   durch die Bedieneinheit sind durchaus denkbar. Ein besonders einfacher Ablauf für die Benutzung ergibt sich, wenn die Bedieneinheit von der übrigen Vorrichtung räumlich getrennt angeordnet ist. So kann beispielsweise in einem Skikeller eines Hotels eine Bedieneinheit neben der Eingangstüre angeordnet sein, von der aus alle Schliessvorrichtungen einzeln oder in Gruppen steuerbar sind. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der erfindungsgemässen Vorrichtung werden anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung näher erläutert. Dabei zeigt :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein im Querschnitt kreisförmiges Ausführungsbeispiel, 
 EMI1.1 
 Fig. 4 eine schematische Darstellung des Verriegelungssystems, Fig. 5 eine Seitenansicht und 

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Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Skiständer 10 besteht aus mehreren Rahmenelementen 1, die an ihrem unteren Ende fest mit dem Sockel 11 verbunden sind. An ihrem oberen Ende und auf etwa halber Höhe sind die Rahmenelemente 1 über Streben 14 mit dem Verankerungsrohr 12 verbunden, beispielsweise durch Verschraubung. Das Verankerungsrohr 12 wird durch den Sockel 11 stabilisiert. Am gegenüberliegenden Ende des Verankerungsrohres 12 ist eine Solaranlage 13 für die Stromversorgung montiert. Selbstverständlich ist es auch möglich, den erfindungsgemässen Skiständer 10 über einen externen Stromanschluss zu betreiben. In den Aufnahmebereichen 23, die von den Rahmenelementen 1 seitlich begrenzt werden, sind Behälter 2 für die Aufnahme des Sportgerätes   (z. B. Ski)   angeordnet.

   Im Bereich der mittleren Strebe 14 und durch diese gestützt ist am Rahmen 1 eine Schliessvorrichtung 4 angeordnet. Die Schliessvorrichtung 4 umfasst die elektrisch versorgte Schliesseinheit 9 sowie ein Seil 7 mit einem Steckteil (nicht dargestellt), welcher im gezeigten Ausführungsbeispiel in die Schliesseinheit 9 eingeführt ist, ohne dass mit dem Seil 7 ein Sportgerät gesichert wird. 



   Aus Fig. 2 geht hervor, dass den zentralen Bedieneinheiten 3 je acht Aufnahmebereiche 23 zugeordnet sind. Die zentralen Bedieneinheiten 3 weisen eine Tastatur zum Eingeben des Zifferncodes auf. Zwischen den von den Rahmenelemerten 1 begrenzten Aufnahmebereichen 23 ist der Behälter 2 im Bereich des Sockels 11 derart angeordnet, dass die Schräge am Behälter 2 das Einbringen des Sportgerätes 1 erleichtert. Dabei wird das Sportgerät schräg nach unten in den Behälter 2 gestellt und nach vorne gekippt, bis es zwischen den Rahmenelementen 1 steht. Ein Kippen des Sportgerätes nach vorne wird durch die den Aufnahmebereich 23 ebenfalls begrenzenden Streben 14 verhindert.

   Nach Einbringen des Steckteile 1 in die Schliesseinheit 9 kann das derart gesicherte beispielsweise Skigerät erst wieder aus dem Aufnahmebereich 23 herausgenommen werden, wenn die Schliessvorrichtung 4 durch Eintippen des Codes in die Tastatur 5 der zentralen Bedieneinheit 3 entriegelt wird. 



   Der in Fig. 3 dargestellte Steckteil 8 ist an seinem einen Ende untrennbar mit einem Seil 7 oder dergleichen verbunden. Das Seil 7 kann beispielsweise aus Stahl oder Eisen und zur Vermeidung von Beschädigungen am zu sichernden Sportgerät mit einer Kunststoffhülle umgeben sein. Das andere Ende verläuft konisch. In diesem Endabschnitt weist der Steckteil 8 eine Einrastungsnut 15 zum Eingriff mit dem Schliessteil 9 auf. 



   Dieser Steckteil 8 wird nun, wie in Fig. 4 gezeigt, in die Führungsbuchse 22 für den Steckteil 8 (siehe Fig. 6) gesteckt. In unmittelbarer Nähe der Führungsbuchse 22 ist ein Hubmagnet 16 angeordnet, dessen Eisenkern mit einer Gabel 17 verbunden ist, deren Zinken 18 in die Nut 15 des Steckteile 8 im stromlosen Zustand einrasten und dadurch den Steckteil 8 fixieren. Zum Entriegeln wird die Schliessvorrichtung 4 über einen Code von der zentralen Bedieneinheit 3 mit Strom versorgt, sodass der Hubmagnet 16 angezogen wird und so der Steckteil 8 freigegeben ist.

   In einem weiteren Ausführungsbeispiel (Figuren 5,6) ist vorgesehen, dass der Steckteil 8 durch einen federbelasteten Stift aus einer Führungsbuchse 22 hinausgedrückt wird, wenn der Hubmagnet 16 angezogen hat und in weiterer Folge eine am federbelasteten Stift montierte Blattfeder in die Gabel 17 eingreift und derart die Schliessvorrichtung 4 auch im stromlosen Zustand des Hubmagneten 16 entriegelt ist Durch diese konstruktive Massnahme kann die Anzugszeit für den Hubmagneten 16 verkürzt werden und auf diese Weise der Stromverbrauch vermindert werden. 



   Bei dem in Fig. 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die zentrale Bedieneinheit 3 mit dem Magnetkartenieser 6 und dem Münzprüfer 21   pultförmig   ausgeführt und derart geformt, dass sie gleichzeitig ein Dach für den Magnetkartenleser 6 bildet. Diese Anordnung bietet einerseits eine Diskretionszone für die Benutzer, aber auch Schutz gegen beispielsweise Schneeverwehung. Als vorteilhaft hat es sich weiters herausgestellt, wenn die Steuerelektronik zusammen mit den Relais in einem wasserdichten Gehäuse angeordnet sind Die Rahmenelemente 1, die zur Erhöhung der Stabilität des Skiständers 10 mit Verbindungsrohren 20 verbunden sind, sind an ihren freien Enden an U-Profile 19 angeschraubt. Selbstverständlich sind auch andere Befestigungsmöglichkeiten, beispielsweise Verschweissen, durchaus denkbar.

   Die Rahmenelemente 1 und die Verankerungsrohre 12 sind vorzugsweise aus nicht rostendem Material hergestellt. Die Verankerungsrohre 12 sind in einem Sockel 11 befestigt. Auch eine direkte Montage der   U-Profiie   19 an beispielsweise eine Kellerwand ist durchaus   moglich.   In jedem Fall sollte jedoch jedem Aufnahmebereich 23 ein Bodenbehälter 2 zur Aufnahme der Sportgeräte zugeordnet sein. 

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   Fig. 6 zeigt ein   längliches   Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Aufbewahrungseinrichtung 10, bei dem der zentralen Bedieneinheit 3 ebenfalls acht Aufnahmebereiche 23 zugeordnet sind. Das Erfassen des Codes zum Steuern der Schliessvorrichtungen 4 erfolgt über einen Magnetkartenleser 6. Zusätzlich umfasst die zentrale Bedieneinheit 3 einen Münzprüfer 21. Für den Fall, dass kostenfreier Zugang zum Sicherungssystem gewünscht ist, kann eine frei programmierbare Codetastatur verwendet werden. In diesem Fall bringt der Benutzer sein Sportgerät in den Aufnahmebereich 23 ein, gibt eine beispielsweise vierstellige Codezahl ein, führt den Steckteil 8 in eine Führungsbuchse 22 ein bis die Gabel 17 in die Einrastungsnut 15 des Steckteile 8 einrastet und das Sportgerät derart gesichert ist.

   Durch Eingabe der Kennzahl des Aufnahmebereiches 23 und der entsprechenden Codezahlen kann die Schliessvorrichtung 4 entriegelt werden und das Sportgerät aus dem Aufnahmebereich 23 herausgenommen werden. 



   Wenn auch der erfindungsgemässe Skiständer anhand dieser Ausführungsbeispiele konkret erläutert wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr versteht es sich von selbst, dass Massnahmen und Abwandlungen, die dazu dienen, den Erfindungsgedanken umzusetzen, durchaus denkbar und erwünscht sind. So können beispielsweise in den Aufnahmebereichen Sensoren vorgesehen sein, mit denen festgestellt werden kann, ob sich ein Sportgerät im Aufnahmebereich befindet. Auf diese Weise können beispielsweise bei einem Münzeinwurf die Schliessvorrichtungen der Aufnahmebereiche, in denen sich keine Sportgeräte befinden, gleichzeitig entriegelt werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1.   Aufbewahrungseinnchtung,   insbesondere für längliche Sportgeräte wie Skier, Snowbo- ards, Golfschläger oder dergleichen, die einen Rahmen und mehrere jeweils mittels einer
Schliessvorrichtung versperrbare Aufnahmebehälter für die aufzubewahrenden Gegenstän- de aufweist, wobei der Aufbewahrungseinrichtung mindestens eine zentrale Bedieneinheit zugeordnet ist und die Ver- und Entriegelung der Schliessvorrichtungen über diese zentrale
Bedieneinheit einzeln oder in Gruppen steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass we- nigstens eine Schliessvorrichtung (4) ein Seil (7) oder dergleichen, einen Steckteil (8) und eine   Schliesseinheit   (9) zur Aufnahme des Steckteile (8) aufweist, und das Seil (7) an sei- nem einen Ende untrennbar mit dem Rahmen (1) der Aufbewahrungseinrichtung (10) ver- bunden ist,

   während an seinem anderen Ende der Steckteil (8) angeordnet ist, wobei das
Seil (7) zur Sicherung der Sportgeräte wenigstens einmal um diese herumgewickelt ist und der Steckteil (8) in die Schliesseinheit (9) eingerastet ist.

Claims (1)

  1. 2. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckteil (8) an seinem dem Seil (7) gegenüberliegenden Ende konisch verläuft und/oder eine vor- zugsweise umlaufende Einrastungsnut (15) aufweist.
    3. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ver- und/oder Entriegelung der Schliessvorrichtung (4) über einen von der zentralen Bedienein- heit (3) erfassten Code steuerbar ist, wobei die Ver-und/oder Entriegelung der Schliessvor- nchtung (4) vorzugsweise elektromagnetisch erfolgt.
    4. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) eine Tastatur (5) zum Eintippen des Codes aufweist.
    5. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) einen Magnetkartenleser (6) oder dergleichen zum Einlesen des Codes auf- weist.
    6. Aufbewahrungseinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Be- dieneinheit (3) von der übrigen Aufbewahrungseinrichtung (10) räumlich getrennt angeord- net ist.
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