AT408896B - Lichtumlenksystem - Google Patents

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AT408896B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages
    • F21V17/02Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages with provision for adjustment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S11/00Non-electric lighting devices or systems using daylight

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Lichtumlenksystem mit zumindest einer im Bereich einer in einen Raum führenden Lichteintrittsöffnung, beispielsweise eines Fensters, angeordneten Reflektorein- richtung, die zwei verschiedene Reflektoreinheiten aufweist, wobei eine erste Reflektoreinheit im wesentlichen schaufelförmig ausgebildet ist. 



   Es ist bereits bekannt, vor Lichteintrittsöffnungen, beispielsweise Fenstern, Lichtumlenksyste- me anzuordnen, um beispielsweise bei bedecktem Himmel mehr Licht in den Raum zu bringen. 



  Beispielsweise gibt es hochreflektierende, nach oben konkav gekrümmte Umlenklamellen in Form einer Lamellenjalousie, die eine solche Tageslichtumlenkung vornehmen können. 



   Bei Bestrahlung mit direktem Sonnenlicht, beispielsweise bei einer Süd- oder Westfassade, kann es jedoch zu unerwünschten Blendungen und Aufheizungen des dahinterliegenden Raums kommen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Lichtumlenksystem zu schaffen, das sowohl bei bedecktem Himmel als auch bei direkter Sonnenbestrahlung eine optimale Beleuchtung des hinter der Lichteintrittsöffnung liegenden Raumes erlaubt. 



   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Reflektoreinrichtung zwei verschiedene Reflektoreinheiten aufweist, wobei eine erste Reflektoreinheit im wesentlichen schaufelförmig ausgebildet ist und die zweite Reflektoreinheit im wesentlichen quer zur Schaufelfläche ausgerich- tete, gesonderte Lichtumlenkelemente aufweist, und dass die erste und zweite Reflektoreinheit gemeinsam verstellbar - vorzugsweise um eine horizontale Drehachse schwenkbar - gelagert sind. 



  Ein solches Lichtumlenksystem erlaubt es, die gesamte Reflektoreinrichtung, vorzugsweise elek-   tnsch,   zu verstellen und an die jeweilige Wettersituation anzupassen. Bei bedecktem Himmel kann die gesamte Reflektoreinheit in eine Tageslichtumlenkstellung gebracht werden, bei der die schau- felförmige, erste Reflektoreinheit flach von der   Lichtemtrittsöffnung   weg nach aussen steht. Sie ist in dieser Stellung in der Lage, relativ viel des diffus auffallenden Lichtes in den Raum hinein zu bringen, wobei auch eine Reflexion an der Raumdecke oder einem vorgeschalteten Deckenreflek- tor ausgenutzt werden kann, um möglichst viel Licht in den Raum zu bringen. In dieser ersten Tageslichtumlenkstellung ist die zweite Reflektoreinheit mit mehreren gesonderten Lichtumlenk- elementen im wesentlichen inaktiv. 



   In der zweiten Stellung, der sogenannten Sonnenschutzstellung, kann die schaufelförmige erste Reflektoreinheit im wesentlichen parallel zur Lichteintrittsöffnung nach oben gestellt werden, womit diese abgedunkelt wird. In dieser Stellung werden nun die Lichtumlenkelemente der zweiten Reflektoreinheit aktiv und lenken einen Teil des direkten Sonnenlichtes nach innen zum Raum bzw. zur Decke desselben hin. Die Lichtumlenklamellen der zweiten Reflektoreinheit nehmen dabei vorzugsweise eine wesentlich kleinere Fläche ein, als die schaufelförmige erste Reflektoreinheit, sodass ein Grossteil des Sonnenlichtes abgehalten wird und, wie bereits erwähnt, ein kleiner Teil in den Raum gelangt. Selbstverständlich sind natürlich auch Zwischenstellungen durchaus denkbar und möglich. 



   Besonders günstig ist eine Ausführungsform mit einem unterhalb angeordneten Zusatzreflek- tor, der gelenkig mit der übrigen Reflektoreinrichtung verbunden ist und der in der Sonnenschutz- stellung auch den unteren Fensterbereich etwas abdunkelt. Der Zusatzreflektor kann beispielswei- se einen gelochten Reflektor aufweisen, der einen Teil des Lichts durchlässt. Er kann aber auch vollständig geschlossen sein und in diesem Bereich das gesamte Sonnenlicht zurückwerfen. In der eingangs erwähnten ersten Tageslichtumlenkstellung liegt dieser Zusatzreflektor im wesentlichen unter der schaufelförmigen ersten Reflektoreinheit und ist damit aus lichttechnischer Sicht prak- tisch inaktiv. 



   Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figurenbe- schreibung näher erläutert. 



   Die Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemassen Lichtumlenksystems in einer schematischen Vertikalschnittansicht, wobei sich das Lichtumlenksystem in der Tageslicht- umlenkstellung befindet, die Fig. 2 zeigt dasselbe Ausführungsbeispiel in der Sonnenschutzstellung. 



   Das erfindungsgemässe Lichtumlenksystem der Fig. 1 und 2 ist ausserhalb einer in einem Raum 1 führenden Lichteintrittsoffnung 2 (beispielsweise ein Fenster) angeordnet. Kernstück ist die allgemein mit 3 bezeichnete Reflektoreinrichtung, die zwei verschiedene Reflektoreinheiten 4 und 5 aufweist. 

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   Die erste Reflektoreinheit 4 besteht beim dargestellten Ausführungsbeispiel aus mehreren Ein- zelreflektoren, die am Rand teilweise überlappen und insgesamt erfindungsgemäss eine schaufel- förmige Reflektorfläche bilden, die relativ gross ist und damit in der Lage ist, viel Licht bei bedeck- tem Himmel in den Raum 1 zu bringen. Das Licht wird dabei von der schaufelförmigen Reflektor- einheit im wesentlich nach innen oben umgelenkt und gelangt dabei einerseits auf einen hochglän- zenden, vorgeschalteten Deckenreflektor 6 bzw. direkt auf die diffus reflektierende Raumdecke 7. 



   Die Reflektoreinrichtung 3 weist erfindungsgemäss eine zweite Reflektoreinheit 5 auf, die im wesentlichen quer zur Schaufelfläche ausgerichtete gesonderte Lichtumlenkelemente aufweist Diese Lichtumlenkelemente, beispielsweise konkav gekrümmte, an ihrer Oberseite hochreflektie- rende Lichtumlenklamellen, sind in der in Fig. 1 gezeigten Stellung im wesentlichen inaktiv. 



   Erfindungsgemäss ist die gesamte Reflektoreinheit 3 verstellbar gelagert, und zwar vorzugswei- se schwenkbar um eine horizontale Drehachse 8. Der Antrieb kann über einen nicht dargestellten elektrischen Stellantrieb erfolgen. Die Lagerung der Reflektoreinrichtung erfolgt beim dargestellten Ausführungsbeispiel an einer vorgesetzten Vorfassade 12, an der die Schwenkachse 8 gelagert ist. 



   Die in Fig. 1 dargestellte Reflektoreinrichtung 3 kann durch Schwenken um im wesentlichen 90  in die in Fig. 2 dargestellte Stellung gebracht werden. Dabei verschliesst die im wesentlichen schaufelförmige erste Reflektoreinheit 4 den oberen Fensterbereich und hält damit in dieser Son- nenlichtstellung direktes Sonnenlicht ab. In dieser in Fig. 2 dargestellten Stellung werden nun die Lichtumlenklamellen der zweiten Reflektoreinheit 5 aktiv, indem sie einen Teil des von aussen auftreffenden direkten Sonnenlichtes nach innen oben umlenken, womit dieses Licht grossteils nach Reflexion an der Decke 6 bzw. 7 blendfrei in den Raum gelangt. 



   Die Fig. 1 und 2 zeigen noch einen Zusatzreflektor 9, der über einen Schwenkpunkt 10 gelen- kig mit der Reflektoreinrichtung 3 verbunden ist. Dieser Reflektor 9 wird automatisch mitbewegt, wobei er in einer vertikalen Führung 11 linear geführt ist. In der in Fig. 1 gezeigten Stellung bleibt dieser Zusatzreflektor 9 im wesentlichen lichttechnisch inaktiv. In der in Fig. 2 gezeigten Stellung hält dieser   Zusatzreflektor   ebenfalls direktes Sonnenlicht ab und kann, wenn er gelocht ausgeführt ist, einen Teil des Sonnenlichts durchlassen. 



   Aus konstruktiver Sicht ist es günstig, die Drehachse der gesamten Reflektoreinrichtung 3 zwi- schen der ersten schaufelförmigen Reflektoreinheit 4 und der zweiten gesonderten Lichtumlenk- elemente aufweisenden Reflektoreinheit 5 anzuordnen. Bezüglich der Lichteintrittsöffnung 2 liegt die Drehachse 8 günstigerweise zwischen einem Drittel und zwei Drittel der Höhe, vorzugsweise höhenmässig in der Mitte der Lichteintrittsöffnung bzw. des Fensters, wie dies aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. 



   Die in den Figuren dargestellte Reflektoreinrichtung erstreckt sich insgesamt im wesentlichen über die gesamte Breite der Lichteintnttsöffnung, kann aber aus konstruktiven Gründen gegebe- nenfalls aus einzelnen aneinandergereihten Abschnitten aufgebaut sein. 



   Typischerweise sind bei der erfindungsgemässen Lösung nicht mehrere solcher Lichtschaufeln vorgesehen, sondern lediglich eine (gegebenenfalls mit Zusatzreflektor 9), wie dies in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Dabei ist die Breite b der schaufelförmigen ersten Reflektoreinheit 4 günstiger- weise mehr als ein Drittel der Höhe h der zugehörigen Lichteintrittsöffnung 2, um bei Sonnenbe- strahlung ein effizientes Verschliessen derselben sicherstellen zu können. 



   Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist ausserdem die Reflektorfläche der ersten Reflektoreinheit (Licht- schaufel) wesentlich grösser als die der Lichtumlenklamellen, damit bei bedecktem Himmel in etwa gleichviel Licht in den Raum gebracht werden kann wie bei Sonnenbestrahlung. 

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Claims (19)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Lichtumlenksystem mit zumindest einer im Bereich einer in einen Raum führenden Licht- eintrittsöffnung, beispielsweise eines Fensters, angeordneten Reflektoreinrichtung, die zwei verschiedene Reflektoreinheiten aufweist, wobei eine erste Reflektoreinheit im we- sentlichen schaufelförmig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflek- toreinheit (5) im wesentlichen quer zur Schaufelfläche ausgerichtete, gesonderte Lichtum- lenkelemente aufweist, und dass die erste und zweite Reflektoreinheit (4,5) gemeinsam verstellbar - vorzugsweise um eine horizontale Drehachse (8) schwenkbar - gelagert sind. <Desc/Clms Page number 3>
  2. 2. Lichtumlenksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Reflektor- einheit (4) aus mehreren Einzelreflektoren besteht, die am Rand vorzugsweise überlappen und insgesamt eine schaufelförmige Reflektorfläche bilden
  3. 3. Lichtumlenksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Einzel- reflektoren ein Luftspalt vorgesehen ist.
  4. 4. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Reflektoreinheit (5) von mehreren, vorzugsweise konkav gekrümmten Lichtumlenk- lamellen gebildet ist.
  5. 5. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse der gesamten Reflektoreinrichtung zwischen der ersten, schaufelförmigen Re- flektoreinheit (4) und der zweiten, gesonderte Lichtumlenkelemente aufweisenden Reflek- toreinheit (5) angeordnet ist.
  6. 6. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse (8) der gesamten Reflektoreinrichtung (3) bezogen auf die zugehörige Lichtein- trittsöffnung (2) höhenmässig zwischen einem Drittel und zwei Drittel der Höhe der Lichtein- trittsöffnung, vorzugsweise etwa höhenmässig in deren Mitte liegt.
  7. 7. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich die gesamte Reflektoreinrichtung (3) insgesamt im wesentlichen über die gesamte Breite der Lichteintrittsöffnung (2) erstreckt und gegebenenfalls aus einzelnen aneinandergereih- ten Abschnitten aufgebaut ist.
  8. 8. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass pro Lichteintrittsöffnung (2) nur eine, gegebenenfalls aus einzelnen aneinandergereihten Ab- schnitten bestehende Reflektoreinrichtung (3) vorgesehen ist.
  9. 9. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (b) der der schaufelförmigen ersten Reflektoreinheit (4) mehr als ein Drittel der Höhe (h) der zugeordneten Lichteintrittsöffnung (2) beträgt.
  10. 10. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen elek- trischen Stellantrieb zum Verstellen der Reflektoreneinrichtung (3).
  11. 11. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Reflektoreinrichtung (3) zwischen zwei Stellungen schwenkbar ist, wobei in einer ersten Tageslichtumlenkstellung die schaufelförmige, erste Reflektoreinheit (4) flach von der Lichteintrittsöffnung weg nach aussen steht und wobei in einer zweiten Sonnenschutz- stellung die schaufelförmige, erste Reflektoreinheit (4) im wesentlichen parallel zur Licht- eintrittsöffnung nach oben steht und diese abdunkelt, wobei die Lichtumlenkelemente der zweiten Reflektoreinheit (5) direktes Sonnenlicht nach oben, vorzugsweise an die Decke umlenken.
  12. 12 Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der gesamten Oberfläche der ersten Reflektoreinheit (4) zur gesamten Oberflä- che der zweiten Reflektoreinheit mehr als 2:1 beträgt.
  13. 13 Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten (4) und zweiten (5) Reflektoreinheiten auf einem gemeinsamen Träger, vorzugswei- se in fixer Lage und vorzugsweise austauschbar befestigt sind, wobei der Träger samt den Reflektoreinheiten verstellbar gelagert ist.
  14. 14 Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflektoreinrichtung neben den gemeinsam verstellbaren ersten und zweiten Reflektorein- heiten, einen Zusatzreflektor aufweist, der ebenfalls verstellbar gelagert ist und vorzugs- weise mechanisch mit den ersten und zweiten Reflektoreinheiten bzw. deren Träger der- selben gekoppelt ist
  15. 15. Lichtumlenksystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzreflektor über eine gelenkige Verbindung (10) mit der ersten und zweiten Reflektoreinheit bzw. de- ren Träger verbunden ist und ausserdem vorzugsweise vertikal verschiebbar gelagert ist.
  16. 16. Lichtumlenksystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz- reflektor (9) unterhalb der ersten und zweiten Reflektoreinheiten angeordnet ist.
  17. 17. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatzreflektor (9) eine Lochung im sonst hochreflektierenden Reflektormaterial <Desc/Clms Page number 4> aufweist
  18. 18. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einer der Lichteintrittsöffnung (2) vorgesetzten Vorfassade (12) angebracht ist.
  19. 19. Lichtumlenksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass an einem fensterseitigen Bereich der Raumdecke und/oder an der Vorfassade (12) ein vor- zugsweise horizontaler Deckenreflektor (6) angeordnet ist
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DE4336763A1 (de) * 1993-02-24 1994-08-25 Kurt Kunz Vorrichtung zur Vermeidung der direkten Einstrahlung von Sonnenstrahlen und dergleichen Lichtquellen durch Fenster

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