AT407814B - Leistungsverstärker-linearisierung in einem tdma-mobilfunksystem - Google Patents

Leistungsverstärker-linearisierung in einem tdma-mobilfunksystem Download PDF

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Description


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   Gebiet der Erfindung 
Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kanalfunksystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex (TDMA) und sie bezieht sich auf einen Rahmenaufbau für die Kommunikation zwischen festen, mobilen und tragbaren Funkgeräten in einem solchen System. 



   Hintergrund der Erfindung 
Gegenwärtig vorgeschlagene spektral wirksame Funksysteme, wie der vorgeschlagene europäische Standard für digitale Kanalfunkgeräte, erfordern hochlineare Leistungsverstärker zur Minimierung der Aussendung von Modulationsprodukten oder der Nachbarkanalstörungen. Eine Technik zur Erzielung des notwendigen Linearitätsverhaltens bei Leistungsverstärkern sieht die Verwendung einer Linearisierungs-Trainigssequenz vor, wie sie in dem US-Patent 5 066 923 der Motorola Inc. beschrieben ist. 



   Ein Problem bei diesem Linearisierungsverfahren für Leistungsverstärker besteht darin, dass eine endliche Zeitdauer benötigt wird, um die Trainingssequenz zu übertragen. In Systemen mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex ist die Reservierung einer endlichen Dauer an Sendezeit für das Training ein besonders aufwendiger Kostenfaktor, der den Gesamtnutzen des Systems herabsetzt. 



   Ein Verfahren zur Vermeidung der Notwendigkeit, übermässige Sendezeit für das Training zuzuweisen, ist in der GB-Patentanmeldung 92 04 496. 5 der Motorola Ltd. beschrieben. In der in jener Patentanmeldung beschriebenen Anordnung wird das Training ausserhalb der Sendung durch Verwendung eines Zirkulators und eines Antennenschalters und einer Last erzielt, wobei die Trainingssequenz in die Last durch selektiven Betrieb des Antennenschalters übertragen wird. 



   Im Stand der Technik besteht eine erkennbare Notwendigkeit für eine Art und Weise der Erzielung einer Linearisierung des Leistungsverstärkers ohne Einsatz wesentlicher zusätzlicher Hardware und mit einem Minimum an für das Training reservierter Sendzeit. andere Erfordernisse, die erfüllt werden müssen, sind eine minimale Verzögerung zwischen einer Anforderung zu senden und der Erzielung einer Linearität vor der Aussendung und/oder die Minimierung von Sendungen im nicht vollständig   iinearisierten   Zustand auf einen akzeptabel niedrigen Anteil aller Sendungen. 



   WO 92/08297 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Linearisierung der Verstärkung eines nichtlinearen Leistungsverstärkers in einem digitalen Sendeempfangsgerät, das in einem Kanalfunksystem mit Mehrfachzugriff im Zeitmultiplex betrieben wird. Hinsichtlich der Zeitsequenzierung und der Zuordnung eines Zeitschlitzes für die Sendung von Trainingssequenzen gibt diese Druckschrift keinerlei Hinweise. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Funksystem, eine Funkeinheit sowie ein Verfah- ren zum Betreiben der Funkeinheit anzugeben, bei denen die für die Linearisierung der Leistungsverstärker reservierte Sendezeit gering ist. 



   Diese Aufgabe wird durch die Gegenstände der Patentansprüche 1, 7, 13 und 15 gelöst. 



   Da WO 92/08297 keine Hinweise auf eine Zuordnung von Zeitschlitzen gibt, ist die Erfindung neu gegen dieses Dokument. Da ferner gemäss US 5 066 923 jede Teilnehmereinheit eines physi- kalischen Kanals ihre eigene Trainingssequenz während des ihr zugeordneten Zeitschlitzes über- trägt, nach der vorliegenden Erfindung aber allen Einheiten ein gemeinsamer Linarisierungszeit- schlitz zugeordnet ist, ist die Erfindung auch neu gegen dieses Dokument. 



   Da ferner weder WO 92/08297 noch US 5 066 923 die Zuordnung eines gesonderten Zeit- schlitzes zum Training ohne die Übertragung von Daten in diesem Zeitschlitz beschreibt, führt auch eine Kombination der Druckschriften den Fachmann nicht in naheliegender Weise zum Gegen- stand der Patentansprüche. 



   Über diese Beschreibung hinweg wird das Wort "Kanal" als Bezeichnung für einen physika- lischen Funkkanal verwendet, d. h. für eine gegebene Bandbreite eines Funkspektrums. Der Aus- druck "logischer Kanal" dient der Benennung einer vorbestimmten Serie von Zeitschlitzen in einem physikalischen Kanal, die zusammen eine Nachrichtenverbindung bilden. 



   Die vorbestimmten   Linearisierungszeitschiitze   können als ein logischer Kanal betrachtet wer- den, und der Ausdruck "gemeinsamer Linearisierungskanal" oder "CLCH" wird zur Benennung dieses logischen Kanals verwendet. 



   Die Erfindung hat den Vorteil, dass alle Systembenutzer sich dem gemeinsamen Linearisie- 

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 rungskanal zuwenden, um die Linearsender zu trainieren. Es ist ohne Folge, wenn Trainingssignale hoher Leistung auf diesem CLCH übertragen werden, weil alle Einheiten im System synchronisiert werden, um diesen CLCH für keinen anderen Zweck zu verwenden. 



   Somit werden diese Trainingskosten zur Linearisierung der Sender nicht in jedem Zeitschlitz (Verkehrs- oder Steuersignalisierung) erforderlich. 



   Es ist vorteilhaft, dass ein CLCH in jedem physikalischen Kanal vorgesehen ist. 



   Ein Problem verbleibt, bei dem einer Einheit, die zu senden wünscht, ein neuer physikalischer Kanal zugewiesen wird. Wenn die CLCH-Zeitschlitze nicht auf einer sehr häufigen Basis vorgesehen sind (was zu hohen nutzlosen Signalisierungskosten führen würde und dem Ziel der Erfindung zuwiderliefe), dann ergibt sich eine Verzögerung zwischen dem Empfang eines Befehls, auf den neuen Kanal abzustimmen, und dem nächsten CLCH-Zeitschlitz. Eine solche Einheit muss ihren Leistungsverstärker ohne Verzögerung trainieren können, damit er ohne Verzögerung und ohne schädliche Nachbarkanalstörung aussenden kann. 



   Gemäss einem bevorzugten Merkmal der Erfindung enthält jede der entfernten Einheiten eine Einrichtung zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Kanal, der es der Einheit erlaubt, auf einem zweiten Kanal zu senden, und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Trainingssignals zu Beginn der Aussendung im ersten ausgewählten Zeitschlitz im zweiten Kanal und kein Trainingssignal bei der Sendung in wenigstens vorbestimmten nachfolgenden Zeitschlitzen dieses Kanals. 



   Wenn daher beispielsweise eine Basisstation einer entfernten Einheit oder einer Gruppe entfernter Einheiten befiehlt, sich in einen gegebenen physikalischen Kanal zu bewegen, wo jener physikalische Kanal nur logische Verkehrskanäle enthält, wird ein Teil des ersten relevanten Zeitschlitzes, der dem Befehl zum Bewegen in diesen Kanal folgt, der Linearisierung zugewiesen, und die Einheit, die senden soll (z. B. die Einheit, die den Kanal angefordert hat), erzeugt ein Linearisierungs-Trainingssignal während des ersten Teils des ersten Zeitschlitzes. 



   Vorzugsweise erzeugen alle Einheiten, die einen Befehl in einem ersten Kanal empfangen, der sie veranlasst, auf einen zweiten Kanal abzustimmen, um in dem zweiten Kanal Signale zu empfangen, automatisch Trainingssignale im nächstverfügbaren Linearisierungszeitschlitz im zweiten Kanal, und sie linearisieren ihre Leistungsverstärker während dieses Zeitschlitzes. Auf diese Weise sind alle Mitglieder einer Gruppe, einschliesslich eines Dienstleiters, der mit der Basisstation über eine Drahtleitung verbunden ist, zur Sendung im neuen Kanal bereit. 



   Diese Anordnung hat den Vorteil, dass Einheiten auf der neuen Frequenz im ersten verfügbaren CLCH auf jener Frequenz trainieren können, ohne übermässig Zeit für die Linearisierung zu benötigen im Falle, dass sie auf die Sendung des Initiators antworten müssen sollten. 



   Die Einheit, die einen Kanal angefordert hat und die angewiesen worden ist, sich in den neuen Kanal zu bewegen, erzeugt sofort eine Linearisierungstrainingssequenz zu einem Zeitpunkt, der für die Linearisierung über das System nicht eingeplant ist, und diese Einheit kann daher in benachbarte Kanäle zu diesem Zeitpunkt einstreuen. Die Anordnung setzt dennoch die Leistung und das Auftreten eines solchen unsynchronisierten Trainings auf ein Minimum herab. 



   Es ist ein weiteres bevorzugtes Merkmal, dass alle Linearisierungssendungen einen Leistungspegel aufweisen, der nicht wesentlich höher als jener ist, der anschliessend dazu verwendet wird, Sprache oder Daten auf einem Verkehrsschlitz auszusenden, wobei angenommen wird, dass das System eine gewisse Art Leistungsregelung zur generellen Begrenzung von Einstreuungen verwendet. Dies stellt sicher, dass wo eine zufällige Nachbarkanalstörung auftritt, diese so gering wie möglich ist, und es kann auch bedeuten, dass bei sehr niedrigen Leistungseinstellbedingungen ein
Linearisierungstraining nicht notwendig sein mag. 



   Die Technik des Trainings ohne Sendung, die in der GB-Patentanmeldung 92 04 496. 5 beschrieben ist, kann während des Trainings verwendet werden, um den Umfang einer Nachbarka- nalstörung noch weiter zu begrenzen. 



   Ein weiteres bevorzugtes Merkmal enthält Einrichtungen, die der Basisstation zugeordnet sind, um die Zeitlage der Aussendung von Synchronisationssignalen gegenüber von anderen Basisstati- onen ausgesendeten Synchronisationssignalen einzustellen, d. h. von Systemen, die keinen Zu- sammenhang mit dem betroffenen System aufweisen und auf Nachbarfrequenzen arbeiten, damit eine Koinzidenz zwischen Linearisierungszeitschlitzen zwischen koexistenten Systemen erzielt wird. 



   Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nun nur beispielhaft unter Bezugnahme 

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 auf die Zeichnungen erläutert. 



   Kurzbeschreibung der Zeichnungen 
Figur 1 ist ein Blockschaltbild einer entfernten Funkeinheit und einer Basisstation gemäss der Erfindung;
Figur 2 ist ein Zeitdiagramm der Multirahmen-Struktur eines Steuer- und Verkehrskanals gemäss der Erfindung;
Figur 3 ist ein Zeitdiagramm eines Steuerkanalunterschlitzes;
Figur 4 ist ein Zeitdiagramm des ersten Schlitzes eines logischen Verkehrskanals. 



   Detaillierte Beschreibung der Erfindung 
Figur 1 zeigt eine entfernte Einheit 5 und eine Basisstation 6 gemäss der Erfindung. Die entfernte Einheit 5 enthält einen Linearisierer 10, einen Aufwärtskonverter 11, einen Leistungsverstärker 12, eine Rückkopplungsschleife 13, einen Abwärtskonverter 14, einen Phasendetektor 15 und einen Phaseneinsteller 16. Der Linearisierer und der Phaseneinsteller werden durch einen Mikroprozessor 20 gesteuert. Die Einheit enthält auch eine Antenne 21, die mit einem Antennenschalter (oder bei geeigneten Umständen mit einem Duplexer) und einem Empfänger 24 verbunden ist. 



   Der Betrieb der entfernten Einheit ist im allgemeinen wie folgt. 



   Der Antennenschalter 22 verbindet die Antenne 21 wahlweise mit dem Senderleistungsverstärker 12 oder dem Empfänger 24. Im Sendebetrieb ist der Leistungsverstärker 12 mit der Antenne 21 verbunden, und Quadraturbasisbandeingangssignale werden dem Linearisierer 10 zugeführt und gleichzeitig vom Phasendetektor 15 detektiert. Nach Aufwärtswandlung und Verstärkung wird ein Teil des verstärkten Signals von der Rückkopplungsschleife 13 dem Abwärtskonverter 14 zugeführt. In Abhängigkeit von der vom Phasendetektor 15 ermittelten Phase steuert der Mikroprozessor 20 den Phaseneinsteller 16 und den Linearisierer 10, um Phase bzw. Amplitude der von den Gliedern 10 bis 14 gebildeten Schleife einzustellen. 



   Um optimales Verhalten zu erzielen ist es notwendig, die Rückkopplungsschleife bei ihrer optimalen Schleifenphase für stabilen Betrieb und maximalen Gewinn ohne Beschneidung zur Erzielung maximaler Leistung zu betreiben. Um diese Optimalparameter zu finden, wird dem Linearisierer 10 eine Trainingssequenz zugeführt. Die Trainingssequenz hat vorzugsweise eine Wellenform, wie sie in der GB-Patentanmeldung 9204496. 5 und auch in der US-PS 5 066 923 beschrieben ist. Die exakte Sendezeit dieser Sequenz wird durch den Mikroprozessor 20 gesteuert. 



   Die Glieder 10 bis 24 der entfernten Einheit 5 sind in der Basisstation 6 als Glieder 10' bis 24' nachgebildet. Im Falle der Basisstation 6 steuert der Mikroprozessor 20' die Synchronisierung, und er gibt periodisch Synchronisationssequenzen in den Linearisierer 10', auf den die entfernte Einheit 5 synchronisiert. 



   Im Falle einer entfernten Einheit (beispielsweise tragbares oder mobiles Funkgerät) veranlasst der Mikroprozessor 20 den Schalter 22, auf Empfang als Ausfallbetriebsart zu schalten, in der der Empfänger 24 Synchronisationssequenzen von einer Basisstation empfängt, und die Zeitlage wird aus diesen Synchronisationssequenzen abgeleitet. 



   In Figur 2 ist eine bevorzugte Multirahmen-Struktur dargestellt. Die Multirahmenstruktur enthält insgesamt 18 Rahmen, von denen jeder in Schlitze unterteilt ist. Der erste Rahmen ist mit SACCH's (slow associated control channels = langsame zugeordnete Steuerkanäle) bezeichnet. 



  Jeder der anderen 17 Rahmen enthält vier Schlitze 110 bis 113, wie rechts in der Zeichnung dargestellt ist. Drei der Schlitze 110 bis 113 enthalten 508 Bits, die jeweils unten in Figur 2 gezeigt sind. Der vierte ist in zwei Unterschlitze unterteilt und in Figur 3 dargestellt. 



   Figur 3 zeigt die Struktur eines Steuerkanalschlitzes, der einer der Unterschlitze 110 bis 113 ist. Der Steuerkanalunterschlitz hat die gleiche Länge wie ein   Verkehrsschlitz.   Innerhalb eines Steuerkanalschlitzes sind zwei Steuerkanalunterschlitze wahlfreien Zugriffs, die jeweils unten in Figur 3 dargestellt sind. 



   Wie in Figur 2 links gezeigt ist, erstrecken sich die SACCH's über vier Schlitze 115 bis 118. 



  Eine Sendetrainingszeit 120 von 4 ms ist zu Beginn des SACCH'-Rahmens vor dem ersten SACCH-Schlitz angeordnet. Dieser Schlitz von 4 ms ist der gemeinsame Linearisierungskanal, der 

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 gemäss der Erfindung vorgesehen ist. 



   Andere physikalische Kanäle sind in Vielfachrahmen unterteilt, wie in Figur 2 gezeigt, mit SACCH-Rahmen und CLCH-Zeitschlitzen, aber diese anderen Kanäle enthalten Verkehrsschlitze wie in Figur 2 anstelle von Steuerschlitzen der in Figur 3 gezeigten Art. 



   Der Vorteil eines CLCH besteht darin, dass unnötiges Lineartraining aus allen Zeitschlitzen entfernt ist. Die Sendetrainingszeit von 4 ms erscheint nun nur einmal pro Multirahmen (ungefähr 1 mal pro Sekunde). Alle Zeitschlitze erfordern nun nur Aufwärtsflanke/Abwärtsflanke und Synchronisationsbedarf, mit Ausnahme der ersten Sendung in einem Verkehrskanal (unten beschrieben). 



   Der Betrieb unter Verwendung des CLCH ist wie folgt. Wenn ein Funkgerät vom Benutzer eingeschaltet wird, dann besteht der erste Vorgang darin, sich in das System einzugliedern.   Vor jegli-   cher Sendung synchronisiert sich die Funkeinheit zunächst an den Basissendungen und zeichnet Systemparameter, z.B. Kanalfrequenzen, einschliesslich CLCH-Details, auf. Das Funkgerät wartet dann, bis der System-CLCH erscheint, und trainiert seinen Linearsender während der CLCH-Periode von 4 ms. An diesem Punkt ist das Funkgerät nun für die Kommunikation bereit. 



   Die erste Sendung in einem Verkehrskanal auf einer anderen Frequenz ist in Figur 4 gezeigt. 



  In diesem Falle ist eine Trainingszeit von 4 ms vorgesehen (130), um jegliches neues Training zu ermöglichen, das wegen eines Kanalfrequenzwechsels erforderlich ist. Ohne diese Trainingszeit müsste eine Einheit, die einen Verkehrskanal anfordert und der ein Verkehrskanal auf einer anderen Frequenz zugewiesen wird, bis zum nächsten CLCH-Zeitschlitz auf jener Frequenz warten, bevor sie in der Lage ist, zu trainieren und zu senden. Dieses könnte eine Verzögerung von 1s oder mehr bei der Sendung zur Folge haben, was eine unerwünschte Verzögerung ist. 



   Der Sender hat Einrichtungen zum Überwachen der kritischen Parameter, die sein lineares Verhalten beeinträchtigen, wie beispielsweise die Batteriespannung, Temperatur, Stehwellenverhältnis, Sendeleistung usw.. Diese Einrichtungen sind in der GB-Patentanmeldung 9204497. 3 beschrieben. Sobald der Sender linear ist, muss er nur neu iinearisieren, wenn sich die Betriebsbedingungen in einem solchen Ausmass geändert haben, dass sie die kritischen   Parameterwerte   in grösserem Umfang beeinträchtigen. Dieses ist ein relativ langsamer Vorgang, und im allgemeinen tritt über durchschnittliche Perioden von 20 bis 30 Sekunden keine bedeutende Änderung auf.

   Die Notwendigkeit, einen Sender neu zu trainieren, liegt daher typischerweise in der Grössenordnung von 1 mal pro Minute, und der Einfluss auf die Batterielebensdauer durch die Ausführung des CLCH-Betriebs ist somit minimal. 



   Beispielsweise überwacht ein Funksender im Leerlauf seine kritischen Parameter, ob sie geeignet sind, und wenn bedeutsame Änderungen der Betriebsbedingungen aufgetreten sind, führt das Funkgerät während des nächsten CLCH ein neues Training durch. Ein Sender in der aktiven   Betriebsart   fällt seine eigene Entscheidung, beim nächsten CLCH während eines Anrufs neu zu trainieren, ohne dass die Sprechtaste gedrückt wird oder ohne jeglichen Empfangs eines Befehls von der Basisstation und ohne Sendungsunterbrechung. 



   Wenn eine Einheit wesentlich unter voller Leistung senden soll (wie durch die Signalstärke des abgehenden Rufes bestimmt), kann sie entscheiden, auf ein Training insgesamt zu verzichten. 



   Um Interferenz mit benachbarten Systemen zu vermeiden, ist ein Mechanismus vorgesehen, durch den der Mikroprozessor 20' der Basisstation regelmässige Interferenz ermittelt, die für ein Nachbarsystem kennzeichnend ist, das regelmässige CLCH-Zeitschlitze hat, und in Abhängigkeit von dieser Ermittlung stellt der Mikroprozessor 20' seinen Hauptzeittakt vor oder zurück, um das kürzere Intervall zwischen seinen CLCH-Schlitzen und den CLCH-Schlitzen des Nachbarsystems zu vermindern, bis diese Schlitze übereinstimmen. Schliesslich werden alle Systeme in einem zusammenhängenden geographischen Bereich miteinander synchron sein. 



   Zusammenfassend erlaubt es die Erfindung, dass der Sender stets betriebsbereit ist, sobald er sich in das System eingegliedert hat, wodurch Anruf und Einstellzeiten minimiert werden. Ausserdem steigert die Beseitigung der Zugriffsverlustzeiten aus dem Schlitz und dem Unterschlitz die Übertragungskapazität bemerkenswert. Typischerweise kann eine Gesamtübertragungskapazität von mehr als 44 Bit pro Unterschlitz im RACH mit bekannten Verfahren erreicht werden (d. h. bei einer Unterschlitzlänge von 7 ms mit 4 ms Lineartraining). Mit der CLCH-Lösung kann ein RACH nun insgesamt 162 Bit Übertragungsleistung bieten.

Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1 Ein Funksystem, enthaltend: eine Basisstation (6) und mehrere entfernte Funkeinheiten (5) zur Kommunikation über Zeitschlitze eines TDMA-Kanals, wobei die Basisstation Einrichtung (20', 12') zum Senden eines Synchronisierungssignals zum Definieren der Zeitlange der Zeitschlitze aufweist, und jede der entfernten Einheiten einen Leistungsverstärker (12) mit Linearisierungsein- richtung (10,13, 15,16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal vorbestimmte Linearisierungszeitschlitze (120) zur Sendung von Trainingssignalen enthält, die zwischen anderen Zeitschlitzen eingefügt sind, und dass jede entfernte Funkeinheit Einrichtung (20) zum Erzeugen eines Trainingssignals während eines Linearisierungszeitschlitzes und zum Linearisieren ihres Leistungsverstärkers (12)
    während jenes Zeitschlitzes vor und unab- hängig von der Sendung von Signalen in einem der anderen Zeitschlitze aufweist.
  2. 2. System nach Anspruch 1 zur Kommunikation über mehrere TDMA-Kanäle unterschiedli- cher Frequenzen, bei dem jeder Kanal vorbestimmte Linearisierungszeitschlitze zur Aus- sendung von Trainingssignalen enthält, die zwischen anderen Zeitschlitzen (110-113) ein- gefügt sind.
  3. 3. System nach Anspruch 1, bei dem jede der entfernten Einheiten Einrichtungen zum Emp- fangen eines Befehls auf einem ersten Kanal enthält, der es der Einheit erlaubt, auf einem zweiten Kanal zu senden, und Einrichtungen enthält zum Erzeugen eines Trainingssignals und zum Linearisieren ihres Leistungsverstärkers (12) zu Beginn der Sendung in einem ersten ausgewählten Zeitschlitz im zweiten Kanal und die Einrichtungen kein Trainings- signal erzeugen beim Aussenden in wenigstens vorbestimmten nachfolgenden Zeitschlit- zen dieses Kanals.
  4. 4. System nach Anspruch 2 oder 3, bei dem jede der entfernten Einheiten Einrichtungen zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Kanal enthält, der sie veranlasst, sich auf einen zweiten Kanal zum Empfang von Signalen im zweiten Kanal abzustimmen, und Einrich- tungen zum Missachten eines ersten Teils eines ersten ausgewählten Zeitschlitzes im zweiten Kanal enthält.
  5. 5. System nach Anspruch 2,3 oder 4, bei dem jede der entfernten Einheiten Einrichtungen zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Kanal enthält, der sie veranlasst, sich auf einen zweiten Kanal abzustimmen, um Signale in zweiten Kanal zu empfangen, und Ein- richtung zum automatischen Erzeugen eines Trainingssignals im nächstverfügbaren Linea- risierungszeitschlitz im zweiten Kanal und zum Linearisieren ihres Leistungsverstärkers während dieses Zeitschlitzes enthält.
  6. 6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin enthaltend Einrichtungen, die der Basisstation zugeordnet sind, um die Zeitlage der Sendung von Synchronisierungs- signalen in bezug auf die Synchronisierungssignale, die von anderen Basisstationen aus- gesendet werden, einzustellen.
  7. 7. Funkeinheit zum Betrieb in einem Funksystem, das einen TDMA-Kanal aufweist, wobei die Funkeinheit enthält: einen Empfänger (24) zum Empfangen von Synchronisierungssignalen zur Synchronisie- rung auf den Kanal und einen Sender mit einem Leistungsverstärker (12) mit Linearisie- rungseinrichtungen (10,13, 15,16), Einrichtungen (20) zum Erzeugen eines Linearisie- rungs-Trainingssignals, Einrichtungen zum Eingeben eines Befehls zur Aussendung ande- rer Signale und Einrichtungen zum Senden jener anderen Signale aufgrund der Eingabe eines solchen Befehls, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal vorbestimmte Linearisie- rungszeitschlitze (120) zum Senden von Trainingssignalen aufweist, die zwischen anderen Zeitschlitzen zum Senden jener anderen Signale eingefügt sind, und die Funkeinheit (5) Einrichtungen (20)
    zum Erzeugen eines Trainingssignals während eines Linearisierungs- zeitschlitzes und zum Linearisieren des Leistungsverstärkers während jenes Zeitschlitzes unabhängig von der Eingabe eines Befehls zur Aussendung jener anderen Signale enthält.
  8. 8. Funkeinheit nach Anspruch 7, enthaltend Einrichtungen (24) zum Empfangen eines Be- fehls in einem ersten Kanal, der es der Einheit erlaubt, in einem zweiten Kanal zu senden, und Einrichtungen (20) zum Erzeugen eines Trainingssignals und zum Linearisieren ihres <Desc/Clms Page number 6> Leistungsverstärkers zu Beginn der Sendung in einem ersten ausgewählten Zeitschlitz im zweiten Kanal, und zum Erzeugen keines Trainingssignals beim Senden in wenigstens vorbestimmten nachfolgenden Zeitschlitzen in jenem Kanal.
  9. 9. Funkeinheit nach Anspruch 7 oder 8, enthaltend Einrichtungen (24,20) zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Kanal, der sie veranlasst, sich auf einen zweiten Kanal abzustimmen, um Signale im zweiten Kanal zu empfangen, und Einrichtungen (20) zum Missachten eines ersten Teils eines ersten ausgewählten Zeitschlitzes im zweiten Kanal.
  10. 10. Funkeinheit nach Anspruch 7,8 oder 9, enthaltend Einrichtungen (24) zum Empfangen eines Befehls in einem ersten Kanal, der sie veranlasst, sich auf einen zweiten Kanal abzustimmen zum Empfangen von Signalen im zweiten Kanal, und Einrichtungen zum automatischen Erzeugen eines Trainingssignals im nächstverfügbaren Linearisierungszeit- schlitz im zweiten Kanal und zum Linearisieren ihres Leistungsverstärkers während jenes Zeitschlitzes.
  11. 11. Funkeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 10, enthaltend Betriebszustandsüberwa- chungseinrichtungen zum Überwachen des Betriebszustandes der Einheit und Einrichtun- gen zum erneuten Erzeugen eines Trainingssignals während eines Linearisierungszeit- schlitzes und zum Linearisieren des Leistungsverstärker während jenes Zeitschlitzes in Abhängigkeit nur von der Betriebszustandsüberwachungseinrichtung.
  12. 12. Funkeinheit nach einem der Ansprüche 7 bis 11, weiter enthaltend umschaltbare Isolie- rungseinrichtungen zum wahlweisen vermindern der Hochfrequenzaussendung während der Erzeugung des Linearisierungstrainingssignals.
  13. 13. Funkeinheit zum Betrieb in einem Funksystem, das einen TDMA-Kanal, aufweist, wobei die Funkeinheit enthält: einem Empfänger (24) zum Empfangen von Synchronisierungssignalen zum Synchronisie- ren auf dem Kanal, dadurch gekennzeichnet, dass der Empfänger Einrichtungen (20) auf- weist, die den Empfänger veranlassen, Signale in dem Funkkanal während ausgewählter Verkehrszeitschlitze zu empfangen und Signale in dem Funkkanal während vorbestimmter Linearisierungszeitschlitze zu ignorieren, welche zum Aussenden von Trainingssequenzen bestimmt sind und die zwischen Verkehrszeitschlitzen eingefügt sind.
  14. 14. Funkeinheit nach Anspruch 13, weiter enthaltend einen Leistungsverstärker (12) und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals während eines Linearisie- rungszeitschlitzes und zum Linearisieren des Leistungsverstärkers (12) während dieses Zeitschlitzes.
  15. 15. Verfahren zum Betreiben einer Funkeinheit in einem Funksystem, welches einen TDMA- Kanal aufweist, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Empfangen von Synchronisationssignalen zum Synchronisieren mit dem Kanal; und Empfangen von Signalen auf dem Kanal während ausgewählter Verkehrszeitschlitze, gekennzeichnet durch folgende Schritte : Missachten von Signalen auf dem Kanal während vorbestimmt er Linearisierungszeit- schlitze (120), die dazu bestimmt sind, Trainingssequenzen auszusenden und die zwi- schen Verkehrszeitschlitzen eingefügt sind.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, weiterhin umfassend folgenden Schritt : Erzeugen eines Linearisierungstrainingssignals während eines Linearisierungszeitschlitzes und Ausführen der Linearisierung eines Leistungsverstärkers der Funkeinheit während die- ses Zeitschlitzes.
    HIEZU 2 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0901693A 1992-11-02 1993-10-07 Leistungsverstärker-linearisierung in einem tdma-mobilfunksystem AT407814B (de)

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PCT/EP1993/002743 WO1994010765A1 (en) 1992-11-02 1993-10-07 Power amplifier linearization in a tdma mobile radio system

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