AT407597B - Fressgitter für viehställe - Google Patents

Fressgitter für viehställe Download PDF

Info

Publication number
AT407597B
AT407597B AT70699A AT70699A AT407597B AT 407597 B AT407597 B AT 407597B AT 70699 A AT70699 A AT 70699A AT 70699 A AT70699 A AT 70699A AT 407597 B AT407597 B AT 407597B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rungs
parts
muntin
fixed
fixed frame
Prior art date
Application number
AT70699A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA70699A (de
Original Assignee
Felder System Stalltechnik Kg
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felder System Stalltechnik Kg filed Critical Felder System Stalltechnik Kg
Priority to AT70699A priority Critical patent/AT407597B/de
Publication of ATA70699A publication Critical patent/ATA70699A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407597B publication Critical patent/AT407597B/de

Links

Landscapes

  • Fencing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Fressgitter für Viehställe, mit feststehenden rahmenförmigen Gitterteilen, zwischen denen sich nach oben offene spaltartige Fressöffnungen befinden, In denen Fangsprossen angeordnet sind, die in der Ebene der feststehenden rahmenförmigen Gitterteile um zur Fressgitterebene normale Achsen schwenkbar angeordnet sind und sich mit ihren unteren Enden auf einer mit Sperrnocken versehenen Betätigungsstange, die vorzugsweise sowohl um ihre Achse drehbar als auch axial verschiebbar ist, abstützen, wobei die feststehenden Gitterteile und/oder die Fangsprossen vorzugsweise aus Rohrelementen bestehen. 



   Derartige Fressgitter sind bekannt. Je nach Stellung der Betätigungsstange bzw. der Sperrnocken können durch die schwenkbaren Fangsprossen die   spaltförmigen   Fressöffnungen zwischen den feststehenden Rahmengitterteilen für die Tiere freigegeben oder gesperrt werden bzw. die Tiere mit ihren Hälsen in den Fressöffnungen eingesperrt werden. 



   Bei den bekannten Fressgittern dieser Gattung befinden sich die Fangsprossen entweder in der Ebene der feststehenden Rahmenteile in einer Flucht mit diesen oder seitlich neben den feststehenden Rahmenteilen. Im ersteren Fall verläuft bei bekannten Fressgittern die Sperrnocken tragende Betätigungsstange durch Bohrungen oder Unterbrechungen der feststehenden Gitterteile hindurch, was die Stabilität der feststehenden Gitterteile beeinträchtigt. Dies gilt auch für ein bekanntes Fressgitter (DE 32 11 064 A), bei dem an den feststehenden rohrförmigen Gitterteilen im unteren Bereich beidseitig flache Schienen angesetzt sind, wobei zwischen den beiden flachen Schienen die Betätigungsstange verläuft.

   Bei seitlich neben den feststehenden Rahmenteilen liegenden Fangsprossen, wobei auch die Betätigungsstange mit den Sperrnocken seitlich neben den feststehenden Rahmenteilen liegt, ist die Schwenklagerung für die Fangsprossen problematisch, und es sind besondere Massnahmen für die Anschlagbegrenzung der Schwenkbewegung der Fangsprossen erforderlich. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Vorteile einer neben den feststehenden Gitterteilen verlaufenden Betätigungsstange mit den Vorteilen von in einer Flucht mit den feststehenden Gitterteilen liegenden Fangsprossen zu vereinigen. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die feststehenden Gitterteile oder die Fangsprossen im Bereich ihrer unteren Enden eine aus der Fressgitterebene austretende einseitige seitliche Versetzung aufweisen. Die erfindungsgemässe, bloss einseitige Versetzung hat den Vorteil, dass die Bewegungsfreiheit der auf der Betätigungsstange angeordneten Nocken nicht so stark behindert ist, wie es bei jenem Stand der Technik der Fall ist, bei dem die Betätigungsstange durch Bohrungen oder Unterbrechungen der feststehenden Gitterteile bzw. zwischen unten an den feststehenden rohrförmigen Gitterteilen beidseitig angesetzten flachen Schienen verläuft.

   Bei der erfindungsgemässen Versetzung ist eine Verdrehung der mit Nocken bestückten Betätigungsstange um 900 sowie eine Verschiebung der so verdrehten Betätigungsstange mit   nach "aussen" gerich-   teten Nocken ohne Behinderung möglich. 



   Wenn die feststehenden Gitterteile, die vorzugsweise aus an der Futterbarrenwand verankerten Rohrelementen gebildet sind, eine untere einseitige seitliche Versetzung aufweisen, dann ver- läuft die Betätigungsstange an der "Innenseite" der Versetzung   bzw. "Konkavseite" der   Kröpfung in der Ebene der über der Versetzung liegenden Abschnitte der feststehenden Gitterteile, wobei die
Lagerungen für die Betätigungsstange mit den seitlich versetzten Bereichen der feststehenden
Gitterteile verbunden sind. Damit befinden sich die unten auf der Betätigungsstange aufsitzenden
Fangsprossen in der Ebene der feststehenden Gitterteile in einer Flucht mit diesen. 



   Der erfindungsgemässe Effekt kann auch dann erreicht werden, wenn nicht die feststehenden
Gitterteile, sondern die Fangsprossen eine untere einseitige seitliche Versetzung aufweisen. Auch in diesem Fall kann die Betätigungsstange im unteren (nunmehr geraden) Bereich der feststehen- den Gitterteile neben diesen angeordnet sein, wobei die Fangsprossen (abgesehen von ihren unte- ren seitlichen Versetzungen) in der Ebene der feststehenden Gitterteile liegen. Der erforderliche
Kontakt der unteren Enden der Fangsprossen mit der Betätigungsstange erfolgt hier über die unte- ren seitlichen Versetzungen der Fangsprossen. 



   Die unteren seitlichen Versetzungen der feststehenden Rahmenteile oder der Fangsprossen können als Kröpfungen (Zweifachbiegungen) der vorzugsweise aus Rohrelementen bestehenden feststehenden Rahmenteile bzw. Fangsprossen ausgebildet sein. Zwar sind Fressgitter mit gekröpf- ten feststehenden Gitterteilen an sich bekannt geworden (DE 295 21 159 U), jedoch nicht bei 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einem Fressgitter, bei dem die Fangsprossen in der Ebene der feststehenden   Gittertei ! e angeordne   sind. Statt durch Kröpfungen kann die seitliche Versetzung auch   z. B.   in Form eines an den fest. stehenden Rahmenteilen oder Fangsprossen an deren unterem Ende seitlich angefügtes,   z. B   angeschweisstes, Verlängerungsstück nach unten verwirklicht werden. 



   Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele   nähe !   erläutert :
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines   erfindungsgemässen   Fressgitters im Aufriss und Fig. im Seitenriss. Fig. 3 zeigt eine Variante im Aufriss. Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 4 im Aufriss und Fig. 5 im Seitenriss dargestellt. 



   Das Fressgitter gemäss Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 besteht aus feststehenden   rah-   menförmigen Gitterteilen 1 und aus schwenkbaren Fangsprossen 2, die in den nach oben offener   spaltförmigen   Fressöffnungen 3 zwischen je zwei feststehenden Gitterteilen 1 angeordnet sind. 



   Die feststehenden Gitterteile 1 bestehen aus Rohrelementen 4 aus Stahl mit geraden und gebogenen Abschnitten. Die   Rohrelemente   4 sind unten in der Barrenwand 5 eingesetzt,   z. B.   einbetoniert. Statt dessen können die unteren Enden der   Rohrelemente   4   z. B.   an einem längs des Fressgitters verlaufenden Träger angeschweisst sein, der seinerseits mit der Barrenwand verbunden ist. Zwischen den Rohrelementen 4 der feststehenden Rahmenteile 1 können auch   Füllsprossen   6 angeordnet sein. 



   Die Fangsprossen 2 sind ebenfalls   Rohrelemente   aus Stahl, in die von unten teleskopartig verschiebbare Stössel 7 aus Kunststoff ragen. Im mittleren Teil ist jede Fangsprosse 2 um eine zur Fressgitterebene normale Achse schwenkbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Lagerbolzens 8, der an Führungsplatten 9 befestigt ist, die seitlich an einem Rohrelement 4 des feststehenden Rahmenteiles 1 angeschweisst sind. 



   Unterhalb der Fangsprossen 2 verläuft horizontal entlang dem Fressgitter eine vorzugsweise aus einer   Stahlrohrkonstruktion   bestehende Betätigungsstange 10, auf der   Spermocken   11 angeordnet sind. Die   Stössel   7 der Fangsprossen stehen auf der Betätigungsstange 10 auf. Die Betätigungsstange 10 ist mit Hilfe des Drehhebels 12 um ihre Achse   z. B.   um   900 drehbar,   womit sich auch die Sperrnocken 11 um 900 verdrehen. In der in Fig. 1 in der linken Hälfte dargestellten Stellung ragen die Spermocken 11 nach oben und sperren die Fangsprossen 6.

   In der rechten Hälfte der Fig. 1 ist die Betätigungsstange 10 in der um 900 gedrehten Stellung dargestellt, bei der die Sperrnocken 11 (dort nicht sichtbar) ausser Funktion sind, sodass die Fangsprossen 2 frei schwenkbar und von den Tieren betätigbar sind, sobald das Tier bei schräger Fangsprosse 2 seinen Hals von oben in die Fressöffnung bewegt, um mit dem Kopf zum Futterbarren zu gelangen.
Dadurch wird die Fangsprosse 2 aufgerichtet und kann durch Drehung der Betätigungsstange 10 und Aufrichten der Sperrnocken 11 verriegelt werden, wodurch die Tiere bei der Fütterung ein- gesperrt bleiben. Nach der Fütterung wird die Betätigungsstange erneut gedreht, womit die Fang- sprossen 2 wieder freigegeben werden und sich die Tiere vom Futterbarren entfernen können.
Gesperrt werden die Fangsprossen 2 auch dann, wenn man die Tiere vom Futterbarren fernhalten will. 



   Erfindungsgemäss weisen die Rohrelemente 4 der feststehenden Gitterteile 1 im Bereich ihrer unteren Enden über der Barrenwand 5 eine seitliche Versetzung 13 etwa im Ausmass der Breite (des Durchmessers) der Rohrelemente 4 auf, hier in Form einer durch Zweifachbiegung des Rohr- elementes 4 hergestellten Kröpfung. An der "Innenseite" bzw. konkaven Seite der Versetzung 13 sind die Lagerungen 14 für die Betätigungsstange 10 auf den Rohrelementen 4 befestigt,   z. B.   angeschweisst. Dadurch kommt die Betätigungsstange 10 genau unter dem geraden, nicht versetz- ten Teil der Rohrelemente 4 zu liegen. Somit befinden sich die auf der Betätigungsstange 10 aufstehenden Fangsprossen 2 in einer Flucht mit den feststehenden rahmenförmigen Gitterteilen 1 bzw. 4.

   Es ist daher eine stabile Schwenklagerung der Fangsprossen 2 an den Rohrelementen 4 der feststehenden Gitterteile möglich,   z. B.   (wie dargestellt) zwischen zwei seitlich an den Rohr- teilen 4 angeschweissten Platten. Ausserdem sind gesonderte Anschlagteile für die Fangsprossen 2 entbehrlich, weil die Schwenkbewegung der Fangsprossen 2 durch Anschlag an den Rohrteilen 4 selbst begrenzt wird. Dies wird dank der erfindungsgemässen Versetzung 13 erreicht, ohne dass für die Betätigungsstange 10 die Rohrelement 4 durchbohrt und damit geschwächt werden müssten. 



   Fig. 3 zeigt eine Ausführungsvariante, bei der nicht die Rohrelemente 4 der feststehenden rah- menförmigen Gitterteile im unteren Bereich über der Barrenwand 5 eine seitliche Versetzung auf- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 weisen, sondern die Fangsprossen 2, wobei im Falle der Fig. 3 die untere seitliche Versetzung 15 einer Fangsprosse als seitlich an der Fangsprosse 2 angeschweisstes Rohrstück verwirklicht ist, in dem der   Stösse   7 teleskopartig beweglich angeordnet ist. Auch in diesem Fall liegen die Fangsprossen (abgesehen von der Versetzung 15) in einer Flucht bzw. in einer Ebene mit den feststehenden rahmenförmigen Gitterteilen 1 bzw. 4 und   können - wie   bei Fig. 1 - zwischen seitlich an den Rohrelementen 4 angeschweissten Führungsplatten 9 schwenkbar gelagert werden.

   Die Lagerungen 14 für die Betätigungsstange sind seitlich an den (gerade bleibenden) Rohrelementen 4 der feststehenden Gitterteile 1 befestigt. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 sind die feststehenden rahmenförmigen Gitterteile 1 bzw. der Rohrelemente 4 in gleicher Weise wie bei Fig. 1 und   2 - einschliesslich   der Versetzung 13 - angeordnet. Desgleichen stimmt auch die Anordnung der Fangsprossen 2 und der Betätigungsstange 10 mit der Fig. 1 und 2 überein. Der Unterschied liegt darin, dass die Betätigungsstange 10 beim Fressgitter nach Fig. 4 und 5 auch axial verschiebbar ist, und zwar mit Hilfe eines Hebelgetriebes 16, 17, 18, 19. Durch Verschwenken des Betätigungshebels 16 um die Achse der Säule 17 wird über die Hebel 18 und 19 eine Axialbewegung auf die Betätigungsstange 10 übertragen.

   Diese Axialbewegung der Betätigungsstange wird dazu verwendet, um sämtliche freigegebenen Fangsprossen 2 eines Fressgitters mit einer einzigen Betätigung aus der in der rechten   HÅalfte   der Fig. 4 dargestellten Position in die aufrechte gesperrte Position, wie in der linken Hälfte der Fig. 4 dargestellt, überzuführen.

   Dazu wird zunächst die Betätigungsstange durch Verschwenken des Betätigungshebels 16 axial nach links (bezogen auf die Ansicht der Fig. 4) verschoben ; sodann werden die Sperrnocken 11 durch Drehen der Betätigungsstange 10 um ihre Achse (mit Hilfe des in Fig. 1 dargestellten Drehhebels 12) aufgerichtet und die Betätigungsstange 10 durch Verschwenken des Betätigungshebels 16 axial nach rechts verschoben, wobei die aufgerichteten Sperrnocken 11 die unteren Enden bzw. die   Stössel   7 der Fangsprossen 2 mitnehmen, diese dabei aufrichten und sperren. Eine solche gleichzeitige Betätigung aller Fangsprossen 2 eines Fressgitters ist von Vorteil, wenn vor der Fütterung beim Einbringen des Futters in den Futterbarren alle Tiere vom Futterbarren ausgesperrt werden sollen.

   Die erfindungsgemässe Versetzung 13 bzw. 15 der feststehenden Gitterteile 1 oder der Fangsprossen 2 lässt sowohl eine Drehung als auch eine axiale Verschiebung der Betätigungsstange 10 ohne weiteres zu. Diese zweifache Schaltbewegung der Betätigungsstange 10 wäre aber grundsätzlich auch ohne die Versetzung 13 bzw. 15 realisierbar und von Vorteil. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Fressgitter für Viehställe, mit feststehenden rahmenförmigen Gitterteilen, zwischen denen sich nach oben offene spaltartige Fressöffnungen befinden, in denen Fangsprossen ange- ordnet sind, die in der Ebene der feststehenden rahmenförmigen Gitterteile um zur Fress- gitterebene normale Achsen schwenkbar angeordnet sind und sich mit ihren unteren
Enden auf einer mit Sperrnocken versehenen Betätigungsstange, die vorzugsweise sowohl um ihre Achse drehbar als auch axial verschiebbar ist, abstützen, wobei die feststehenden Gitterteile   undloder   die Fangsprossen vorzugsweise aus Rohrelementen bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehenden Gitterteile (1, 4) oder die Fang- sprossen (2) im Bereich ihrer unteren Enden eine aus der Fressgitterebene austretende, einseitige seitliche Versetzung (13, 15) aufweisen.

Claims (1)

  1. 2. Fressgitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausmass der seitlichen Ver- setzung (13, 15) zumindest annähernd der quer zur Fressgitterebene gemessenen Breite bzw. dem Durchmesser der Elemente (4) der feststehenden Rahmenteile (1) entspricht.
    3. Fressgitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Versetzung (13, 15) in Form einer Kröpfung der feststehenden Rahmenteile (1, 4) oder der Fang- sprossen (2) ausgebildet ist.
    4. Fressgitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Versetzung (13, 15) in Form eines an den feststehenden Rahmenteilen (1, 4) oder Fang- sprossen (2) an deren unterem Ende einseitig seitlich angefügten, vorzugsweise ange- schweissten Verlänaerunqsstück nach unten ausgebildet ist. <Desc/Clms Page number 4>
AT70699A 1999-04-21 1999-04-21 Fressgitter für viehställe AT407597B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT70699A AT407597B (de) 1999-04-21 1999-04-21 Fressgitter für viehställe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT70699A AT407597B (de) 1999-04-21 1999-04-21 Fressgitter für viehställe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA70699A ATA70699A (de) 2000-09-15
AT407597B true AT407597B (de) 2001-04-25

Family

ID=3497662

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT70699A AT407597B (de) 1999-04-21 1999-04-21 Fressgitter für viehställe

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT407597B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111149724B (zh) * 2019-12-31 2021-10-12 六安市裕安区固镇镇裕富家庭农场 一种成年鹅多层养殖舍

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614483A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-06 Miele & Cie Vorrichtung zur triftregulierung im fischgraetenmelkstand
FR2350052A1 (fr) * 1976-05-07 1977-12-02 Lerisson Maurice Verrou collectif pour cornadis toutes utilisations permettant la mise en oeuvre d'un procede original de gardiennage d'animaux
DE3002853A1 (de) * 1980-01-26 1981-07-30 Albura-Maschinenbau Alois Buchmeier jun., 8261 Ranoldsberg Selbstfangfressgitter
DE8119659U1 (de) * 1981-07-06 1981-09-24 Hörmann, Georg, 8948 Mindelheim Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter
DE3211064A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Fressgitter fuer viehstaelle
DE8330621U1 (de) * 1983-10-25 1984-03-01 Sonntag GmbH, 8945 Legau Selbstfangvorrichtung zum festhalten des kopfes von stallvieh beim fressen
DE29521159U1 (de) * 1995-09-20 1996-09-05 Kristen, Wilhelm, 87733 Markt Rettenbach Rundbogen-Selbstfangfreßgitter
EP0838151A1 (de) * 1996-09-25 1998-04-29 De Boer Stalinrichtingen B.V. Einsperrgitter

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2614483A1 (de) * 1976-04-03 1977-10-06 Miele & Cie Vorrichtung zur triftregulierung im fischgraetenmelkstand
FR2350052A1 (fr) * 1976-05-07 1977-12-02 Lerisson Maurice Verrou collectif pour cornadis toutes utilisations permettant la mise en oeuvre d'un procede original de gardiennage d'animaux
DE3002853A1 (de) * 1980-01-26 1981-07-30 Albura-Maschinenbau Alois Buchmeier jun., 8261 Ranoldsberg Selbstfangfressgitter
DE8119659U1 (de) * 1981-07-06 1981-09-24 Hörmann, Georg, 8948 Mindelheim Kurzstandanbindung mit Selbstfanggitter
DE3211064A1 (de) * 1982-03-25 1983-10-06 Hoermann Geb Schimpfle Kreszen Fressgitter fuer viehstaelle
DE8330621U1 (de) * 1983-10-25 1984-03-01 Sonntag GmbH, 8945 Legau Selbstfangvorrichtung zum festhalten des kopfes von stallvieh beim fressen
DE29521159U1 (de) * 1995-09-20 1996-09-05 Kristen, Wilhelm, 87733 Markt Rettenbach Rundbogen-Selbstfangfreßgitter
EP0838151A1 (de) * 1996-09-25 1998-04-29 De Boer Stalinrichtingen B.V. Einsperrgitter

Also Published As

Publication number Publication date
ATA70699A (de) 2000-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1507722B1 (de) Transportvorrichtung fuer behaelter
EP2885587B1 (de) Tragkonstruktion für solarmodule
WO2013102456A1 (de) Schrankengitter
EP2907921A1 (de) Schrankenanlage
DE19617363C1 (de) Verbindungsvorrichtung für einen zusammenklappbaren Laufstall
DE102011054205B4 (de) Zelt
DE3637287A1 (de) Haengefoerdersystem
AT407597B (de) Fressgitter für viehställe
EP0831183B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
EP1031668B1 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
EP0512227B1 (de) Jalousie zur Abdeckung von Lüftungsöffnungen in Gebäuden
DE2015940C3 (de) Vorrichtung zum Verstellen von Gleitschalungen
DE19722028B4 (de) Bauelement zur Wärmedämmung
WO2000044987A1 (de) Vorrichtung zur höhen- und seitenausrichtung und/oder -abstützung der schienen eines gleises
DE3712908C2 (de)
EP1033454A2 (de) Bauelement zur Schubbewehrung
DE4140421C2 (de) Vorrichtung zum Biegen einer aus Längsstäben und Querstäben bestehenden Baustahlmatte
DE3211064C2 (de) Freßgitter für Viehställe
DE2727222C3 (de) Abspann- und Rück-Vorrichtung für Strebförderer in einfallenden Streben
DE2936923A1 (de) Einsperrgitter fuer eine viehaufstallung
CH630699A5 (de) Drehkreuz mit richtungsbezogener sperre zur bildung eines durchlasses in umzaeunungen, gittern oder anderen absperrungen.
DE69924768T2 (de) Rahmenstruktur, sowie ein Fensterrahmen, eine Fassadenstruktur oder dergleichen
CH693553A5 (de) Katzenleiter.
DE2928751A1 (de) Traggeruest fuer ein zelt o.dgl.
DE9316249U1 (de) Selbstfang-Freßgitter

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee