AT407377B - Handlauf - Google Patents

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AT407377B
AT407377B AT0153698A AT153698A AT407377B AT 407377 B AT407377 B AT 407377B AT 0153698 A AT0153698 A AT 0153698A AT 153698 A AT153698 A AT 153698A AT 407377 B AT407377 B AT 407377B
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Description

AT 407 377 B
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Handlauf für den Einsatz bei Fahrtreppen, Fahrsteigen und dergleichen, welcher einen C-förmigen Querschnitt, als äußere Lagen eine Gleitlage und eine Gummiabdecklage für den Benutzer, ferner eine Zugträger aufweisende Lage, insbesondere mit in Gummi eingebetteten und in Längsrichtung orientierten Stahlcorden, sowie beidseitig des Zugträgers zumindest je eine Verstärkungslage aufweist.
Handläufe für Fahrtreppen, Fahrsteige für die Personenbeförderung und dergleichen haben wichtige Funktionen zu erfüllen. Sie müssen für die die Fahrtreppen und Fahrsteige benützenden Personen einen stabilen und sicheren Griff zur Verfügung stellen und derart flexibel ausgeführt sein, dass sie sich um die verschiedenen Antriebsrollen biegen und führen lassen. Darüber hinaus müssen Handläufe Spannungen von mehreren tausend Newton aushalten können.
Eine Handlaufkonstruktion der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der US - A 5 255 772 bekannt. Die hier geoffenbarte Handlauftype mit C-förmigem Querschnitt weist einen Zugträger auf, welcher aus parallel zueinander in der Längsrichtung des Handlaufs verlaufenden Stahlcorden besteht, die in eine Gummimatrix eingebettet sind. Die Gleitlage besteht aus einem dicht gewebtem Material, beispielsweise aus Baumwolle, Polyamid oder Polyester, und hat ein gutes Gleiten des Handlaufs auf der Führungsschiene zu gewährleisten. Beidseitig des Zugträgers sind Verstärkungslagen angeordnet, die aus einem gewebten Material bestehen, dessen Kettfäden in der Querrichtung des Handlaufs, demnach im rechten Winkel zum Zugträger, orientiert sind. Die vereinzelt vorgesehenen Schußfäden dienen lediglich zum Zusammenhalt der Kettfäden.
Durch den C-förmigen Querschnitt des Handlaufs wird die erforderliche Steifigkeit unterstützt. Die Lippenweite wird so abgestimmt, dass der Handlauf ohne zu großen Widerstand gleiten kann, wobei aber die Lippenweitentoleranz so klein zu sein hat, dass ein Einzwicken der Finger oder von Bekleidung nicht stattfinden kann. Meist tendieren Handläufe bekannter Konstruktionen entweder zu einer Aufweitung des Lippenabstandes, was zu einem Einzwicken der Finger oder von Bekleidung führen kann, oder sie tendieren dazu, enger zu werden. In letzterem Fall kann dies zur Reibung des Handlaufs an der Schiene, zu Überhitzung und in weiterer Folge zur Zerstörung des Handlaufs führen.
Die Erfindung hat sich daher nun die Aufgabe gestellt, einen Handlauf für Fahrtreppen und Fahrsteige für Personen mit gegenüber den bekannten Konstruktionen verbesserten dynamischen Eigenschaften und verbesserter dimensioneller Stabilität bei längerer Lebensdauer zu entwickeln, der die erwähnten Probleme nicht aufweist.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass zumindest eine der Verstärkungslagen eine Gummilage mit homogen verteilten Kurzfasern ist, die eine Vorzugsorientierung besitzen und gegenüber der Längsrichtung des Handlaufs unter einem von 0° abweichenden Winkel, verlaufen.
Durch die gegenständliche Erfindung wird ein Handlauf mit gegenüber den bekannten Konstruktionen höherer Quersteifigkeit, höherer Längsflexibilität, verbesserter Dimensionsstabilität und steiferen Lippen zur Verfügung gestellt. Das für die Verstärkungslagen erfindungsgemäß eingesetzte homogen mit Kurzfasem versehene Material verhindert das Auftreten von unterschiedlichen Spannungen, die bei konventionellen Handläufen während der Beanspruchung im Bereich der Übergänge von Textil zu Gummi entstehen. Dabei sind die Verstärkungslagen im Handlauf so positioniert, dass die Kurzfasern unter einem von 0° abweichenden Winkel zur Erstreckung des Zugträgers verlaufen. Eine erfindungsgemäße Verstärkungslage beinhaltet auch keine Kettfäden, die in konventionell aufgebauten Handläufen in den Verstärkungslagen aus gewebtem Material enthalten sind. Das Fehlen der Kettfäden verleiht einem erfindungsgemäß aufgebauten Handlauf eine ausgezeichnete Elastizität in Längsrichtung bei gleichzeitig hoher Quersteifigkeit. Darüber hinaus ist bei erfindungsgemäßen Handläufen die Lippenwertenänderung sowohl bei einer Positivbiegung als auch bei einer Biegung über den Handlaufrücken (Negativbiegung) wesentlich geringer als bei herkömmlich aufgebauten Handläufen. Erfindungsgemäß aufgebaute Handläufe sind einfach herzustellen, besitzen eine gegenüber den bekannten Konstruktionen erheblich höhere Lebensdauer und sind insgesamt sicherer im Betrieb als die bekannten Konstruktionen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Kurzfasem in den Verstärkungslagen derart orientiert, dass sie gegenüber der Längsrichtung des Handlaufs unter einem Winkel, der um mindestens 30°, insbesondere um mindestens 45°, von der Längsrichtung des Handlaufs abweicht, verlaufen. Eine Orientierung der Kurzfasem in diesen Bereichen ist sowohl für 2
AT 407 377 B die Elastizität in Längsrichtung als auch eine hohe Quersteifigkeit von Vorteil.
Je nach Anforderung und Einsatzzweck kann ein erfindungsgemäßer Handlauf unterschiedlich ausgeführt werden. Insbesondere kann bzw. können auf einer oder auf beiden Seiten der Zugträgerlage jeweils zumindest je eine, insbesondere je zwei, mit Kurzfasern versehene Verstärkungslagein) angeordnet werden.
Die Steifigkeit des erfindungsgemäßen Handlaufs wird dadurch günstig beeinflußt, wenn sich die Kurzfasern in benachbarten Verstärkungslagen kreuzen und mit der Längsrichtung des Handlaufs vorzugsweise gleich große Winkel einschließen. Alternativ dazu kann auch eine Ausführung getroffen werden, bei der die Kurzfasern in benachbarten Verstärkungslagen parallel zueinander verlaufen.
Zum Erzielen der erwünschten Quersteifigkeit, der Längsflexibilität und der Dimensionsstabilität ist es dabei günstig, wenn der Anteil an Kurzfasern zwischen 10 und 40 Gewichtsteile, insbesondere zwischen 15 und 30 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk in der Mischung, beträgt.
Was das Material für die Kurzfasern betrifft, so können diese aus synthetischem Material, wie Nylon, Polyester, Polyvinylalkohol, aromatischem Polyamid, Kohlenstoff, aus mineralischem Material wie Glas oder aus natürlichem Material, beispielsweise Baumwolle, bestehen. Die eingesetzten Kurzfasem können dabei auch ein Fasernmix aus Fasern unterschiedlichen Materials sein. Die Steifigkeit der Verstärkungslagen kann somit durch die Wahl der Faserart und des Mischverhältnisses möglicher unterschiedlicher Fasern mitbestimmt werden.
Auch das Verhältnis der Länge der Fasern zum Durchmesser der Fasern ist mitbestimmend für die Steifigkeit der Lagen. Dieses Verhältnis sollte für die eingesetzten Fasern zwischen 50 und 300 betragen.
Je nach Einsatzzweck und sonstigen Anforderungen sowie auch in Abhängigkeit von Faser-material, Faseranteil usw. besitzen die Verstärkungslagen im fertigen Handlauf schließlich eine Dicke von 0,8 bis 5 mm.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung und von Mischungsbeispielen näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Handlaufe, bei dem die einzelnen Schichten schrittweise entfernt sind, um den Aufbau des Handlaufe zu verdeutlichen, Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch den Handlauf gemäß Fig. 1.
Der in den Zeichnungsfiguren dargestellte Handlauf 1 besitzt den üblichen C-förmigen Querschnitt und umfaßt daher einen flachen, sich quer erstreckenden Mittelteil 1a und beidseitig an diesen anschließend nach innen gebogene Lippen 1b. Ein derart ausgeführter Handlauf 1 wird üblicherweise bei Fahrtreppen oder Fahrsteigen für Personen eingesetzt. Die Lippen 1b umgreifen dabei die hier nicht dargestellte Führungsschiene der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteiges.
Der Handlauf 1 hat einen mehrlagigen Aufbau, auf den nun ausführlicher eingegangen wird.
An der einen Außenseite besitzt der Handlauf 1 die übliche Gummiabdecklage 2 als Auflage für die Hand des Benutzers der Fahrtreppe bzw. des Fahrsteiges, an der anderen Außenseite ist der Handlauf 1 mit einer Gleitlage 3 versehen, die mit der hier nicht dargestellten Führungsschiene in Kontakt tritt Die Gleitlage 3 kann beim erfindungsgemäß ausgeführten Handlauf 1 den üblichen Aufbau besitzen und aus einem dicht gewebten Baumwoll-, Polyamid- oder Polyestergewebe bestehen, um ein gutes Gleiten des Handlaufe 1 auf der Führungsschiene zu gewährleisten. Zwischen der Gleitlage 3 und der Abdecklage 2 besteht der Handlauf 1 aus weiteren Lagen, durch die ihm die erforderliche Quersteifigkeit und die erforderliche Längsflexibilität verliehen werden.
Bei der in den beiden Zeichnungsfiguren dargesteilten Konstruktion sind zwischen der Gummiabdecklage 2 und der Gleitlage 3 drei weitere Lagen angeordnet, von denen die mittlere eine nur im Mittelteil 1a verlaufende Gummilage 4 ist, in die Stahlcorde 4a eingebettet sind, die in der Längsrichtung des Handlaufs 1 verlaufen. Bei einer weiteren möglichen Ausführungsform, die hier nicht dargestellt ist, kann die Lage 4 bis in die Lippenbereiche verlaufen, wird dann jedoch dort ohne Festigkeitsträger ausgeführt. Die Stahlcorde 4a bilden den Zugträger des Handlaufes 1. Dabei ist normalerweise und wie auch in den Zeichnungsfiguren dargestellt eine einzige Lage von Stahlcorden 4a vorgesehen, die in der Lage 4 nebeneinander liegend verlaufen.
Beidseitig der Zugträgerlage 4 und jeweils zwischen der Abdecklage 2 und der Gleitlage 3 sowie in die Lippenbereiche 1b verlaufend ist je eine erfindungsgemäß ausgeführte Verstärkungs- 3
AT 407 377 B läge 5 vorgesehen. Die Verstärkungslagen 5 betten zwischen sich die Zugträgerlage 4 ein, beidseitig der Lage 4 bzw. in den Lippenbereichen 1b bilden sie eine einheitliche Lage. Die Lagen 5 bestehen aus einer Gummimischung, in die Kurzfasern 6 eingebettet sind. Dabei besitzen die Kurzfasern 6 eine bevorzugte Orientierung, sie sind weitgehend in einer einzigen Richtung orientiert, wobei die Lagen 5 beim dargestellten Ausführungsbeispiel so in den Handlauf 1 eingebettet sind, dass die Kurzfasern 6 in der Querrichtung des Handlaufs 1 verlaufen, demnach unter einem rechten Winkel zur Längsrichtung und zur Ausrichtung des Zugträgers angeordnet sind.
Je nach Ausführung oder auch Einsatzzweck werden die Lagen 5 mit entsprechender Dicke ausgeführt. Im fertigen, vulkanisierten Handlauf hat eine Verstärkungslage 5 üblicherweise eine Dicke zwischen 0,8 und 5 mm, insbesondere bis zu 3 mm. Die rohen Platten aus der faserverstärkten Mischung werden bei einer Herstellung durch Kalandrieren in einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm erstellt, was eine gute Orientierung der Fasern gewährleistet. Um im fertigen Handlauf eine dickere Verstärkungslage 5 zu erhalten werden mehrere, insbesondere bis zu vier, dünne kaland-rierte Platten entweder nach dem Kalandrieren doubliert oder beim Aufbau des Handlaufs 1 übereinander gelegt. Bei dünnen Lagen 5, wenn diese eine Dicke von etwa 0,8 mm besitzen, kann es erforderlich sein, die an die Zugträgerlage 4 unmittelbar anschließenden Querschnittsbereiche mit gesonderten Streifen aus der Mischung der Lagen 5 auszufüllen. Bei dickeren Lagen 5 reicht im Allgemeinen deren Volumen bereits aus, diese Querschnittbereiche adäquat aufzufüllen. Was die Orientierung der Fasern in den Auffüllstreifen betrifft, würde beim vorliegenden Ausführungsbeispiel diese der Orientierung der Fasern in den Lagen 5 entsprechen.
Anhand der in der nachfolgenden Tabellen enthaltenen zwei Mischungsbeispiele für eine Kautschukmischung zur Herstellung von Verstärkungslagen 5 werden weitere besondere Merkmale derselben näher erläutert. Die zu den einzelnen Komponenten angegebenen Anteile sind Gewichtsteile, die jeweils auf 100 Gewichtsteile Kautschuk in der Mischung bezogen sind.
Mischungsbeispiel 1: BESTANDTEIL ANTEIL CR Schwefel modifiziert 100 Ruß N 550 45 Baumwollkurzfasern 15 Nylonkurzfasern 5 Weichmacher 6 Alteru ngssch utzm ittel 3 MgO 3 ZnO 6 Beschleuniger 0,5 Schwefel 1 Vernetzer 0.5
Mischungsbeispiel 2: BESTANDTEIL ANTEIL SBR 70 NR 30 Ruß N330 30 Baumwollkurzfasern 10 Nylonkurzfasern 5 PVA-Kurzfasern 5 Aromatischer Weichmacher 5 Alterungsschutzmittel 1,5 Stearinsäure 1 ZnO 6 4
AT 407 377 B BESTANDTEIL ANTEIL Beschleuniger 1 Schwefel 4
Vom Polymer her basiert die Mischung gemäß Beispiel 1 auf Polychloropren-Kautschuk, die Mischung gemäß Beispiel 2 auf Styrolbutadienkautschuk und Naturkautschuk, wobei es sich hier lediglich um Beispiele und somit um bevorzugte Kautschuktypen handelt. Dabei kann in Beispiel 2 der Anteil an SBR zwischen 30 und 80 Gewichtsteile und der Anteil an Naturkautschuk demnach zwischen 20 und 70 Gewichtsteilen betragen. Beide Mischungen enthalten ferner Weichmacher, dessen Anteil bis zu 20 Gewichtsteile betragen kann. Die Kautschukmischungen enthalten ferner die üblichen Zusätze, wie Alterungsschutzmittel, Magnesiumoxid, Stearinsäure, Zinkoxid, Beschleuniger, Schwefel und gegebenenfalls Vernetzer, wobei diese Zusätze in den üblichen Mengen beigemengt sind. Der Rußanteil kann zwischen 20 und 70 Gewichtsteile betragen.
Was die oben erwähnten Kurzfasem 6 betrifft, enthält die Kautschukmischung gemäß Mischungsbeispiel 1 Nylonkurzfasern in einem Anteil von 5 Gewichtsteilen und Baumwollkurz-fasem in einem Anteil von 15 Gewichtsteilen, jeweils bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk in der Mischung. Die Mischung gemäß Mischungsbeispiel 2 enthält ein Gemisch aus Baumwollkurz-fasem (10 Gewichtsteile), Nylonkurzfasem (5 Gewichtsteile) und PVA-Kurzfasem (5 Gewichtsteile). Es kommen daher neben Fasern aus synthetischem Material, wie Kohlenstoff, Nylon, Polyester und aromatischen Polyamid (Kevlar) auch Fasern aus einem mineralischen Material wie Glas und natürliche Fasern, wie Baumwolle, in Frage. Der Gesamtanteil an Fasern in der Mischung wird zwischen 10 und 40 Gewichtsteilen, insbesondere 15 bis 30 Gewichtsteile, gewählt. Dabei können Fasern unterschiedlichen Materials in Kombination miteinander beigemengt werden, es kann aber auch nur ein Fasertyp eingesetzt werden. Die Länge der in den Verstärkungslagen 5 eingebetteten Fasern beträgt im allgemeinen zwischen 1 und 12 mm. Dabei ist insbesondere auch das Verhältnis der Länge der Fasern zum Durchmesserder Fasern mitbestimmend für die Steifigkeit der Lagen 5. Dieses Verhältnis sollte für die eingesetzten Fasern zwischen 50 und 300 betragen.
Die Steifigkeit der faserverstärkten Lagen 5 kann somit durch die Wahl der Faserart, des Mischverhältnisses möglicher unterschiedlicher Fasern, des Anteil an Fasern, der Länge der Fasern und des Verhältnisses Länge zu Durchmesser bestimmt bzw. eingestellt werden. Die nach der Vulkanisation aus solchen Kautschukmischungen entstehende fertige Verstärkungslage 5 besitzt eine Härte von mindestens 75 Shore A, insbesondere von mindestens 80 Shore A.
Die Fasern können unbeschichtet oder gummifreundlich beschichtet, beispielsweise RFL (Resorcin-Formaldehyd-Latex)-beschichtet, eingesetzt werden. Die Beschichtung hat den Zweck, die Haftung zwischen Fasermaterial und Gummimatrix zu verbessern. Die der rohen Kautschukmischung beigemischten Kurzfasem 6 werden beispielsweise durch den Kalandriervorgang in eine bestimmte Richtung orientiert. Eine gute Orientierung der Fasern in der Gummimischung erreicht man dabei im allgemeinen bei einem Kalandrieren der Mischung in einer Dicke von 0,5 bis 0,8 mm Dicke. Um dickere Lagen zu erhalten, wird die kalandrierte Lage mehrschichtig eingesetzt. Auch Extrudieren durch eine Breitschiitzdüse ist dazu geeignet, die Faserorientierung zu erreichen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Zeichnungsfiguren ist jeweils ober- und unterhalb der den Zugträger beinhaltenden Lage 4 je eine erfindungsgemäße Verstärkungslage 5 mit Kurzfasem 6 vorgesehen. Die Anzahl an bzw. die Gesamtdicke der Verstärkungslagen 5 werden einerseits von der Steifigkeit einer einzelnen Lage 5 und andererseits von der zu erreichenden Quersteifigkeit bestimmt.
Wird nun, wie dargestellt, jeweils eine Lage 5 ober- und unterhalb der den Zugträger aufweisenden Lage 4 eingesetzt, erfolgt deren Anordnung bevorzugt derart, dass die Kurzfasem 6 unter einem rechten Winkel zur Längsrichtung des Handlaufs 1 bzw. des Zugträgers verlaufen. In jedem Fall wird die Ausrichtung der Kurzfasem 6 so gewählt, dass sie einen von 0° abweichenden Winkel mit der Längsrichtung des Handlaufs 1 einschließen. Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn der Winkel um mindestens 30°, insbesondere mindestens 45°, von der Längsrichtung abweicht.
Werden beispielsweise jeweils zwei Lagen 5 ober- und unterhalb der Lage 4 vorgesehen, ist es von Vorteil, wenn jeweils die beiden oberhalb oder unterhalb der Lage 4 vorgesehenen Verstärkungslagen 5 so im Handlauf 1 positioniert werden, dass die Kurzfasern 6 der einen Lage 5 unter 5

Claims (11)

  1. AT 407 377 B einem spitzen Winkel zur Längsrichtung des Handlaufs 1 orientiert sind und die zweite Verstärkungslage 5 derart eingesetzt wird, dass ihre Kurzfasern 6 unter einem vorzugsweise gleich großem, bezüglich der Längsrichtung jedoch in die andere Richtung weisenden Winkel verlaufen. Dies ergibt eine kreuzende Anordnung der Kurzfasern 6 in diesen beiden benachbarten Lagen 5. Bezüglich der beiden weiteren Lagen 5 kann die Orientierung der Kurzfasern 6 so fortgesetzt werden, dass in den Lippenbereichen 1b, wo Lagen 5 aneinander anschließen, wieder eine kreuzende Anordnung gegeben ist. Es kann jedoch die Positionierung sämtlicher Lagen 5 oder nur von einigen Lagen 5 so erfolgen, dass ihre Kurzfasern 6 quer zur Längsrichtung des Handiaufs 1 verlaufen. Erfindungsgemäße Verstärkungslagen 5 bilden homogen aufgebaute Verstärkungslagen, die dem Handlauf 1 eine ausgezeichnete Elastizität in Längsrichtung bei gleichzeitig hoher Quersteifigkeit verleihen. Dieses homogene Verstärkungsmaterial oberhalb und unterhalb des Zugträgers verhindert das Auftreten von unterschiedlichen Spannungen, wie es beispielsweise bei konventionellen Handläufen durch die Übergänge von Textil zu Gummi während der Beanspruchung der Fall sein kann, wodurch bei erfindungsgemäßen Handläufen eine größere Lebensdauer erreicht wird. Lippenweitenänderungen sowohl bei Positivbiegung als auch bei Biegung über den Handlaufrücken (Negativbiegung) sind durch das Fehlen von Einlagen-Kettfäden auf ein Minimum beschränkt. Es ist ferner ein Stauchen der Lagen, wie es ebenfalls bei herkömmlich aufgebauten Handläufen eintreten kann, durch die neue Konstruktion ausgeschlossen. Auch das Austreten der Gewebeeinlagen an die Gummioberfläche, wie es bei konventionellen Konstruktionen auftreten kann, kann bei erfindungsgemäß ausgeführten Handläufen nicht mehr stattfinden. Ein weiterer, bedeutender Vorteil der neuen Konstruktion ist beim Aufbau des Stoßes gegeben. Gewebeüberlappungen, die bei herkömmlich aufgebauten Handläufen eine Inhomogenität und Schwachstelle des Handlaufs darstellen, fehlen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion. Die Stoßstellen werden so ausgeführt, dass die erfindungsgemäßen Verstärkungslagen 5 in einem Winkel von 30 bis 90° nur Längsrichtung stumpf oder überlappend gestoßen werden, wobei während der Vulkanisation die Stoßstelle verfließt und keine inhomogene Stelle im Handlauf bilden kann. Auch die bei herkömmlichen Konstruktionen mit Textileinlagen oft auftretenden Probleme mit der Feuchtigkeitsaufnahme entfallen bei der erfindungsgemäßen Konstruktion. Die besonders hohe Härte des faserverstärkten Gummimaterials verleiht dem Handlauf eine hohe Quersteifigkeit, die sehr hohe Gummimischungsviskosität verhindert ein Durchdringen des Gummimaterials durch die Gleitlage, was bei konventionellen Handläufen zu einer Erhöhung der Reibung der Gleitlage an der Führungsschiene führen kann. PATENTANSPRÜCHE: 1. Handlauf für den Einsatz bei Fahrtreppen, Fahrsteigen und dergleichen, welcher einen C-förmigen Querschnitt, als äußere Lagen eine Gleitlage und eine Gummiabdecklage für den Benutzer, ferner eine Zugträger aufweisende Lage, insbesondere mit in Gummi eingebetteten und in Längsrichtung orientierten Stahlcorden, sowie beidseitig des Zugträgers zumindest je eine in die Lippenbereiche hinein verlaufende Verstärkungslage aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Verstärkungslagen (5) eine Gummilage mit homogen verteilten Kurzfasem (6) ist, die eine Vorzugsorientierung besitzen und gegenüber der Längsrichtung des Handlaufs (1) unter einem von 0° abweichenden Winkel verlaufen.
  2. 2. Handlauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern (6) gegenüber der Längsrichtung unter einem Winkel, der um mindestens 30°, insbesondere um mindestens 45°, von der Längsrichtung des Handlaufe abweicht, verlaufen.
  3. 3. Handlauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf einer oder auf beiden Seiten der Zugträgerlage (4) jeweils zumindest je eine, insbesondere je zwei, mit Kurzfasern (6) versehene Verstärkungslagen (5) angeordnet ist bzw. sind.
  4. 4. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kurzfasern (6) in benachbarten Verstärkungslagen (5) kreuzen, wobei vorzugsweise die Winkel, die die Kurzfasern (6) in diesen Lagen (5) mit der Längsrichtung des Handlaufe (1) 6 AT 407 377 B einschließen, gleich groß sind.
  5. 5. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern (6) in benachbarten Verstärkungslagen (5) parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstär-kungslage(n) (5) aus einer Kautschukmischung erstellt ist, bzw. sind, dessen bzw. deren Anteil an Kurzfasern (6) zwischen 10 und 40 Gewichtsteile, bezogen auf 100 Gewichtsteile Kautschuk in der Mischung, beträgt.
  7. 7. Handlauf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil an Kurzfasern (6) zwischen 15 und 30 Gewichtsteile beträgt.
  8. 8. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern aus synthetischem Material, wie Nylon, Polyester, Polyvinylalkohol, aromatischem Polyamid, Kohlenstoff, aus mineralischem Material wie Glas oder aus natürlichem Material, beispielsweise Baumwolle, bestehen.
  9. 9. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzfasern (6) ein Fasermix aus Fasern verschiedenen Materials sind.
  10. 10. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass Fasern verwendet werden, deren Verhältnis von Länge zu Durchmesser zwischen 50 und 300 beträgt.
  11. 11. Handlauf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstär-kungslage(n) (5) eine Dicke von 0,8 bis 5 mm aufweist bzw. aufweisen. HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 7
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