AT407284B - Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile - Google Patents

Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile Download PDF

Info

Publication number
AT407284B
AT407284B AT154298A AT154298A AT407284B AT 407284 B AT407284 B AT 407284B AT 154298 A AT154298 A AT 154298A AT 154298 A AT154298 A AT 154298A AT 407284 B AT407284 B AT 407284B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
clamping
telescopic part
clamping ring
quot
clamping device
Prior art date
Application number
AT154298A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA154298A (de
Original Assignee
Glock Gaston
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glock Gaston filed Critical Glock Gaston
Priority to AT154298A priority Critical patent/AT407284B/de
Publication of ATA154298A publication Critical patent/ATA154298A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT407284B publication Critical patent/AT407284B/de

Links

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)

Description

AT 407 284 B
Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung für teleskopierbare Teile mit einem äußeren Teleskopteil, einem inneren Teleskopteil und einem dazwischen angeordneten Klemmring, wobei der innere Teleskopteil mit dem Klemmring mittels einer Schraubführung verbunden ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-23 32 794 A bekannt. Der Klemmring ist dabei mit dem äußeren Teleskopteil nur durch seine Klemmfunktion in Kotakt. Das bedeutet, daß beim Lösen des Klemmringes ein Zustand auftritt, in dem die Klemmreibung nicht mehr größer ist als die Reibung an der Schraubführung, sodaß beim weiteren "Lösen" kein Lösen erfolgt, sondern ein Durchdrehen am äußeren Teleskopteil, wodurch ein permanenter reibender Kontakt zwischen Klemmring und äußerem Teleskopteil unvermeidlich ist.
Es gibt eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten, bei denen es wünschenswert ist, die Fixierung (Klemmung) durch Verdehen der teleskopierbaren Bauteile in beliebige Richtung zu bewirken, sodaß die gelöste Position dazwischenliegt. Bei vielen Anwendungsgebieten kommt es zu stoßender und schlagender Belastung, die oft zum Lockern des Klemmvorrichtung führt und ein häufiges Anziehen bzw. erneutes Klemmen notwendig macht. Derartige Klemmvorrichtungen sind aufwendig und oft anfällig im rauhen Betrieb.
Die Ursache für den oben genannten Wunsch kann beispielsweise die gleichermaßen günstige Verwendung für Links- und Rechtshänder sein, die Verwendung des Teleskops in Situationen, in denen die Verdrehung in eine Richtung nur schwer möglicht ist oder die Verwendung im Zusammenhang mit Geräten, bei denen es wichtig ist, rasch und zuverläßig eine Klemmung zu erzielen, ohne daß Überlegungen angestellt werden müssen.
Die Erfindung hat das Ziel, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, die einfach, robust und zuverläßig zu bedienen ist, sich beim lösen wirklich vollständig löst und die oben genannten Forderungen erfüllt.
Erfindungsgemäß werden diese Ziele dadurch erreicht, daß der äußere Teleskopteil mit zumindest einer parallel zur Teleskopachse verlaufenden, radial nach Innen ragenden Leiste versehen ist, daß der Klemmring gegebenenfalls mehrteilig oder geschlitzt und/oder elastisch ausgebildet und entweder mit zumindest einer parallel zur Teleskopachse verlaufenden Nut, die mit der Leiste korrespondiert, versehen ist oder in diesem Bereich geteilt ist.
Durch diese einfache Anordnung ist der Klemmring mit dem äußeren Teleskopteil drehfest, aber längsverschieblich, verbunden und im inneren Teleskopteil drehbar, aber im wesentlichen axial fixiert gelagert und kann durch Verdrehen des inneren Teleskopteiles entweder über zumindest eine Nocke (unrunde Ausbildung des Querschnittes sowohl des Teleskopteiles als auch des Klemmringes) oder ein Gewinde im Zusammenwirken mit zumindest einer schrägen Auflauffläche, oder ein kegeliges Gewinde in radialer Richtung aufgespreitzt werden.
Eine besonders bevorzugte Variante sieht vor, daß der innere Teleskopteil an seinem Klemmabschnitt verjüngt und mit einem Außengewinde versehen ist, daß radial zwischen dem Klemmabschnitt des inneren Teleskopteiles und dem äußeren Teleskopteil ein Klemmring angeordnet ist, der ein Innengewinde trägt, das mit dem Außengewinde des Klemmabschnittes zusammenwirkt und der an seinem Außenmantel entweder eine Nut aufweist, die mit der Leiste des äußeren Teleskopteiles zusammenwirkt oder in diesem Bereich geteilt ist, wobei der Klemmring einen axialen Bereich aufweist, in dem er zumindest einen, entlang zumindest eines Teiles des Umfanges verlaufenden, radial nach Innen ragenden Kragen aufweist, der in eine korrespondierende Umfangsnut des Klemmabschnitts ragt.
Beim Verdrehen der beiden Teleskopteile wird der Klemmring entlang des inneren Teleskopteils durch das kämmende Gewinde axial verschoben. Dadurch wird der Kragen an eine der beiden Flanken der Umfangsnut gepreßt und radial nach Außen gedrängt, entweder durch elastische Deformation allein, bevorzugt durch Vorsehen mehrerer, am Umfang verteilter Kragenabschnitte, die im wesentlichen nur um die Verbindungsbereiche mit dem Klemmring gebogen werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht der Klemmring aus zwei Halbringen, die vorteilhafterweise zwischen den Leisten liegend ausgebildet sind, was eine einfache Montage und die einstückige Ausbildung des Klemmabschnitts ermöglicht. Es ist aber selbverständlich möglich, den Klemmring einteilig mit Längsnuten für die Leisten auszubilden und den Klemmabschnitt nach Montage des Klemmringes mit einem Bauteil zu versehen, der die Umfangsnut trägt. Eine Variante sieht einen einteiligen, aber geschlitzten Klemmring vor, der über den Bereich des Klemmabschnittes mit der Umfangsnut durch elastische Deformation geschoben werden kann. 2
AT 407 284 B
Oie Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt die Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemäße Klemmvorrichtung und die Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie li-ll in Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung ist in Fig. 1 im Axialschnitt im ausgezogenen Zustand des Teleskopes, aber ungeklemmt, zu sehen. Ein äußerer Teleskopteil 1 weist, parallel zur Teleskopachse 5 verlaufend, radial nach Innen vorspringende Leisten 4 auf. Im äußeren Teleskopteii 1 ist ein innerer Teleskopteil 3 entlang der Teleskopachse 5 verschieblich gelagert.
Dieser innere Teleskopteil 3 weist einen Klemmabschnitt 16 auf, in dessen Bereich er zum Zusammenwirken mit einem zweiteiligen Klemmring 2', 2" ausgebildet ist. Diese Ausbildung umfaßt eine Reduktion des Außendurchmessers, ein Außengewinde 6' und eine Umfangsnut 9 mit schrägen Flanken 7 und 8.
Radial zwischen den beiden Teleskopteilen 1, 3 ist der zweiteiliger Klemmring 2', 2" angeordnet. Jeder der beiden Teile weist ein Innengewinde 6" auf und einen axialen Bereich, der mit zwei radial nach innen ragenden Kragenabschnitten 10 versehen ist (Klemmbereich 14), die in die Umfangsnut 9 des Klemmabschnitts ragen. Die beiden Kragenabschnitte sind durch Einschnitte 13 voneinander getrennt.
In der .Fig. 1 ist die ganze "Luft", die die Klemmvorrichtung im losen Zustand aufweisen muß, als radialer Abstand zwischen dem Klemmring 2', 2" und der inneren Mantelfläche des äußeren Teleskopteiles 1 dargestellt, in der Praxis liegen diese Teile nicht so exakt ausgerichtet vor.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung ist folgende: Wird, ausgehend von der Position der Bauteile gemäß der Fig. 1, der innere Teleskopteil 3 gegenüber dem äußeren Teleskopteil 1 im Uhrzeigersinn verdreht (Pfeil 11 in Fig. 2), so wird der Klemmring in Fig. 1 gesehen am inneren Teleskopteil 3 nach rechts gedrückt und der Kragen 10 wird gegen die rechte Flanke 8 gedrückt, was zur radialen Erweiterung des Klemmringes bzw. zumindest dessen Klemmbereiches 14 führt, der sodann an der inneren Mantelfläche des äußeren Klemmteiles 1 anliegt und die Verbindung fixiert.
Gleichermaßen führt eine Verdrehung entgegen der Richtung des Pfeiles 11 dazu, daß der Klemmring sich nach links verschiebt und an die linke Flanke 7 gedrückt wird, was das selbe Resultat hat, wie oben erläutert.
Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung in jeder Stellung des Teleskopes funktioniert, solange der Innendurchmesser des äußeren Teleskopteiles im wesentlichen konstant bleibt.
Die für die Erfindung zu verwendenden Materialien sind dem Fachmann auf dem Gebiete der Herstellung von Teleskopen bekannt und hängen wesentlich stärker vom Anwendungsgebiet des Teleskopes als von der Erfindung ab. Wenn die Teleskopteile 1, 3 aus Metall sind, ist es zumeist vorteilhaft, auch den Klemmring 2', 2" aus Metall herzustellen, doch ist dies keineswegs notwendig und es kann, beispielsweise wegen der angestrebten Reibungsverhältnisse, ein Kunststoffring verwendet werden.
Umgekehrt kann auch bei Ausbildung der beiden Teleskopteile 1, 3 aus Kunststoff ein metallischer Klemmring verwendet werden, wenn auch zumeist in diesem Fall ein Kunststoffring passend sein wird.
An die Genauigkeit insbesondere des Gewindes 6', 6" ist keine hohe Anforderung zu stellen, da nur statische, händisch aufgebrachte Kräfte zu übertragen sind, wodurch die Kosten für die Schaffung der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung gering sind. Durch den Unterschied der Steigung des Gewindes und des Winkels der Planken 7, 8 kann eine Übersetzung der Klemmkraft erzielt werden. Durch das Gewinde selbst wird eine weitgehende Sicherung gegen unerwünschtes Lösen der Klemmvorrichtung erzielt, weil das Gewinde 6', 6” durch das Festklemmen des Kragens 10 in der Umfangsnut 9 wie von einer Sicherungsmutter vorgespannt wird.
Es wurde in der Zeichnung der Klemmabschnitt 16 als einstückig mit dem Teleskopteil 3 ausgebildet dargestellt, doch ist es selbverständlich möglich, einen getrennt hergestellten Klemmabschnitt auf passende Weise mit dem inneren Teleskopteil 3 zu verbinden. Da der äußere Teleskopteil 1 nur die Klemmfläche liefert, sind an ihm (abgesehen von der zumindest einen Leiste 4) keinerlei Änderungen vorzunehmen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Klemmring 2', 2" eine Schulter 12 auf, die axial zum inneren Teleskopteil hin ragt und ihn radial überragt. Diese Schulter stellt sicher, daß der 3

Claims (7)

  1. AT 407 284 B innere Teleskopteil 3 nicht unerwünschterweise aus dem äußeren Teleskopteil 1 gezogen werden kann. Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann verschiedentlich abgewandelt werden. So ist es möglich, mehr als nur einen Einschnitt 13 im Klemmbereich 14 des Klemmringes 2’, 2" vorzusehen, wodurch die Klemmung durch eine größere Anzahl von Klemmabschnitten erfolgt und somit immer achssymmetrischer wird. Es wäre auch möglich, mehr als zwei Klemmringteile 2', 2" vorzusehen, doch wird dies wegen der Probleme bei der Montage und der Reibung zwischen diesen Teilen nicht bevorzugt. Es ist, besonders bei Klemmringen aus Kunststoff, möglich, die beiden Halbringe miteinander mittels eines fadenartigen Gebildes zu verbinden, um beim Demontieren des Teleskopes ein Auseinanderfallen zu verhindern. Dieses Ziel kann beispielsweise auch durch einen locker sitzenden Haltering (nicht dargestellt) erreicht werden, der in die Umfangsnut 15 des Klemmringes gelegt wird. Es brauchen die Leisten 4 des äußeren Teleskopteiles 1 nicht die dargestellten Abmessungen bzw. den gezeigten Querschnitt zu haben, insbesondere wenn ein geteilter Klemmring verwendet wird, der genügend Raum in radialer Richtung läßt. Es müssen auch nicht zwei derartige Leisten 4 verwendet werden, besonders bei Verwendung eines einstückigen Klemmringes kann eine solche Leiste genügen. Es können selbverständlich auch mehr als zwei Leisten vorgesehen werden. PATENTANSPRÜCHE: 1. Klemmvorrichtung für teleskopierbare Teile (1, 3), mit einem äußeren Teleskopteil (1), einem inneren Teleskopteil (3), und einem dazwischen angeordneten Klemmring (21, 2"), wobei der innere Teleskopteil (3) mit dem Klemmring mittels einer Schraubführung (6‘, 6") verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teleskopteil (1) mit zumindest einer parallel zur Teleskopachse verlaufenden, radial nach Innen ragenden Leiste (4) versehen ist, daß der Klemmring (2', 2") gegebenenfalls mehrteilig oder geschlitzt und/oder elastisch ausgebildet und entweder mit zumindest einer parallel zur Teleskopachse verlaufenden Nut, die mit der Leiste (4) korrespondiert, versehen ist oder in diesem Bereich geteilt ist.
  2. 2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teleskopteil (1) mit zumindest einer parallel zur Teleskopachse (5) verlaufenden, radial nach Innen ragenden Leiste (4) versehen ist, daß der innere Teleskopteil (3) an seinem Klemmabschnitt (16) verjüngt und mit einem Außengewinde (6') versehen ist, daß radial zwischen dem Klemmabschnitt (16) des inneren Teleskopteiles (3) und dem äußeren Teleskopteil (1) ein Klemmring (2', 2") angeordnet ist, der ein Innengewinde (6") trägt, das mit dem Außengewinde (6') des Klemmabschnittes (16) zusammenwirkt und der an seinem Außenmantel entweder eine Nut aufweist, die mit der Leiste (4) des äußeren Teleskopteiles (1) zusammenwirkt oder in diesem Bereich geteilt ist, wobei der Klemmring (2', 2”) einen axialen Bereich (14) aufweist, in dem er zumindest einen, entlang zumindest eines Teiles des Umfanges verlaufenden, radial nach Innen ragenden Kragen (10) aufweist, der in eine korrespondierende Umfangsnut (9) des Klemmabschnittes (16) ragt.
  3. 3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2', 2'') im Klemmbereich (14) zumindest einen Einschnitt (13) aufweist, durch den sein Kragen (10) in mehrere Abschnitte geteilt wird.
  4. 4. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (10) und/oder die Umfangsnut (9) einen bezüglich einer Normalebene zur Teleskopachse (5) symmetrischen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewindeprofil (6', 6") symmetrisch ist.
  6. 6. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (2', 2") zweiteilig ausgebildet ist.
  7. 7. Klemmvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmabschnitt (16) einteilig mit dem inneren Teleskopteil (3) ausgebildet ist. 4 AT 407 284 B HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN 5
AT154298A 1998-09-14 1998-09-14 Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile AT407284B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT154298A AT407284B (de) 1998-09-14 1998-09-14 Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT154298A AT407284B (de) 1998-09-14 1998-09-14 Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA154298A ATA154298A (de) 2000-06-15
AT407284B true AT407284B (de) 2001-02-26

Family

ID=3515672

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT154298A AT407284B (de) 1998-09-14 1998-09-14 Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT407284B (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332794A1 (de) * 1972-07-18 1974-01-31 Philips Nv Vorrichtung um zwei teleskopisch ineinander ragende rohre gegenuebereinander festzusetzen
WO1983003450A1 (en) * 1982-03-30 1983-10-13 GIACOMINI, Jean, François Means for temporarily locking a relative position between two bodies, telescopically displaceable in relation to each other

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2332794A1 (de) * 1972-07-18 1974-01-31 Philips Nv Vorrichtung um zwei teleskopisch ineinander ragende rohre gegenuebereinander festzusetzen
WO1983003450A1 (en) * 1982-03-30 1983-10-13 GIACOMINI, Jean, François Means for temporarily locking a relative position between two bodies, telescopically displaceable in relation to each other

Also Published As

Publication number Publication date
ATA154298A (de) 2000-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2941537C2 (de) Teleskopisch verstellbare Stütze, insbesondere für ein Kamerastativ
DE69002047T2 (de) Rohrkupplung.
DE2524845A1 (de) Lichtleiterkupplung zur kupplung zweier lichtleiter
DE19945097A1 (de) Spannmittel
DE3906959C1 (en) Assembly device for automotive gear clutches
EP2574799B1 (de) Teleskopierbare Verbindungsanordnung
DE3317483A1 (de) Spannvorrichtung zur befestigung von maschinenteilen
DE3300227C2 (de) Vorrichtung zur lösbaren Verbindung von Greiferschienenteilen der Greiferschienen in einer Transfer-Presse
EP0555758A1 (de) Chromatographiesäule
DE1491029A1 (de) Zahnaertzliches Handstueck
DE2832763C3 (de) Innere Stützwendel für einen Schlauch und Schlauchanordnung mit Stützspirale
AT407284B (de) Klemmvorrichtung für teleskopierbare bauteile
DE102008045571B4 (de) Filterstützkorb
WO2018224237A1 (de) Innenspannmittel mit gesichertem spannsegmentring
DE3019407C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau eines Nadellagers
DE102019218637A1 (de) Spindelantrieb und Verfahren zur Montage eines Spindelantriebs
DE3200842A1 (de) Axialkompensator mit vorspanneinrichtung
DE4437051C2 (de) Knotenverbinder zum zerlegbaren Zusammenbau von Profilabschnitten
DE3707432C2 (de)
DE2913863A1 (de) Vorrichtung zur befestigung von teilen, insbesondere kleinteilen aus kunststoff, an waenden
DE202022102311U1 (de) Zugfeste Rohrverbindung, mit Druckkörpern
DE3537146A1 (de) Vorrichtung zur axialen fixierung von in bohrungen gehaltenen bauteilen
EP0200140B1 (de) Vorrichtung zum Abdichten von von Rohrleitungen, Kabel o.dgl. durchsetzten Durchbrüchen
DE10015506A1 (de) Teleskophalter
DE9308833U1 (de) Knie-Rohrverbindung für ein Lüftungsrohr o.dgl. mit veränderlicher Schenkellänge

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20180914