AT405535B - Vorrichtung zum nadeln eines vlieses - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H18/00Needling machines
    • D04H18/02Needling machines with needles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett, einer dem Nadelbett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der Durchtrittsbohrungen für die Nadeln des Nadelbettes aufweist. 



   Beim Einstechen der Nadeln in das zu nadelnde Vlies wird das Vlies gegen die Stichunterlage gedrückt, beim Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies jedoch durch die Nadeln von der Stichuntertage abgehoben, weil sich aufgrund der für die Bildung von Faserschlingen notwendigen Widerhaken der Nadeln ein entsprechender Ausziehwiderstand ergibt, der grösser als die gegensinnige Belastung des Vlieses durch das Eigengewicht ist. Um trotz dieses Sachverhaltes ein ordnungsgemässes Ausziehen der Nadeln aus dem Vlies sicherstellen zu können, wird ein Abstreifer eingesetzt, der das Vlies gegenüber den aus dem Vlies bewegten Nadeln zurückhält.

   Da jedoch das Viies mit einem Führungsspiel zwischen der Stichunterlage und dem Abstreifer geführt wird, wird das Vlies mit der Hubfrequenz des Nadelbettes zwischen der Stichunterlage und dem Abstreifer hin-und herbewegt, was das Vernadelungsergebnis beeinträchtigt. Bei sonst vergleichbaren Vernadelungsparametern verbessert sich nämlich das Vernadelungsergebnis mit einer zunehmend beruhigten   Viiesführung   zwischen der Stichunterlage und dem Abstreifer. 



   Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses der eingangs geschilderten Art mit einfachen konstruktiven Massnahmen so auszugestalten, dass bei der Vliesvernadelung Vliesschwingungen quer   zur Vtiesoberfläche   weitgehend unterbunden werden. 



   Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Abstreifer einen auf der der Stichunterlage gegenüberliegenden Seite an den Abstreifer anschliessenden, mit einer Druckluftquelle verbindbaren Druckluftraum begrenzt. 



   Durch das Vorsehen eines an den Abstreifer anschliessenden Druckluftraumes auf der der Stichunterlage gegenüberliegenden Abstreiferseite wird eine Druckluftbeaufschlagung des Abstreifers mit der Wirkung erreicht, dass durch die Durchtrittsbohrungen des Abstreifers für die Nadeln Luft gegen das Vlies geblasen wird, das zufolge dieser Blasluft an die Stichunterlage angedrückt wird, und zwar auch während des Ausziehens der Nadeln aus dem Vlies. Die zusätzliche Druckbelastung des Vlieses durch die Blasluft wirkt ja der durch den Ausziehwiderstand der Nadeln aus dem Vlies bedingten Mitnahmekraft der Nadeln entgegen, so dass die Nadeln aus dem Vlies herausgezogen werden können, ohne das Vlies von der Stichuntertage abzuheben.

   Damit ist aber eine schwingungsarme   Vliesführung   zwischen der Stichunterlage und dem Abstreifer sichergestellt, was sich unmittelbar auf das Vernadelungsergebnis vorteilhaft auswirkt. 



   Um mit konstruktiv einfachen Mitteln einen vom Abstreifer begrenzten Druckluftraum zu bilden, kann der Druckluftraum zwischen dem Abstreifer und dem in einem an den Abstreifer angeschlossenen Schacht geführten Nadelbett vorgesehen sein. Da die Nadelbrettbewegung geradlinig verläuft, ist eine für den Aufbau eines Überdruckes im Schacht ausreichende Abdichtung zwischen dem Nadelbett und der Schachtwandung ohne besonderen Aufwand möglich. 



   Die in Einstichrichtung gegenüber dem Vlies ausgerichteten Durchtrittsbohrungen des Abstreifers sorgen zwangsläufig für einen entsprechend ausgerichteten Blasluftstrom, dessen Geschwindigkeit bei einem vorgegebenen Überdruck im Druckluftraum vom freien Strömungsquerschnitt zwischen der Bohrungswandung und der in die Durchtrittsbohrung eingreifenden Nadel abhängt. Weisen die Durchtrittsbohrungen des Abstreifers für die Nadeln des Nadelbettes im Bereich ihrer der Stichunterlage zugekehrten Austrittsöffnungen eine düsenartige Verjüngung auf, so kann die Strömungsgeschwindigkeit des Blasluftstromes entsprechend beeinflusst werden. 



   Ein gegen das Vlies gerichteter Blasluftstrom kann die   Vliesförderung   während der Vliesfreigabe durch die Nadeln dann unterstützen, wenn dieser Blasluftstrom eine Strömungskomponente in Vliesdurchlaufrichtung aufweist. Damit eine solche Förderwirkung sichergestellt werden kann, kann der Abstreifer zusätzlich zu den Durchtrittsbohrungen für die Nadeln in   Vtiesdurchiaufrichtung   geneigte Durchtrittsöffnungen aufweisen, die für einen entsprechend gegenüber der Viiesdurchlaufrichtung ausgerichteten Blasluftstrom sorgen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses ausschnittsweise in einer zum
Teil geschnittenen Seitenansicht und
Fig. 2 den Abstreifer dieser Vorrichtung im Bereich einer zusätzlichen Durchtrittsöffnung in einem
Längsschnitt in einem grösseren Massstab. 



   Die dargestellte Vorrichtung gemäss dem Ausführungsbeispiel weist ein an einem Nadelbalken 1 befestigtes Nadelbett 2 auf, dessen Nadeln mit 3 bezeichnet sind. Der Nadelbalken 1 wird über eine Stossstange 4 in herkömmlicher Weise über einen Exzentertrieb in Einstichrichtung der Nadeln 3 hin-und hergehend angetrieben, wie dies durch den Pfeil 5 angedeutet wird. Dem Nadelbett 2 gegenüberliegend ist eine Stichunterlage 6 vorgesehen, die aus zwei in   Vliesdurchlaufrichtung   7 hintereinander angeordneten Lochplatten besteht, die Teil einer gekrümmten   Führungsfläche   8 für das zu   nadelnde   Vlies 9 sind. 

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  Zwischen der Stichunterlage 6 und dem Nadelbett 2 ist ein Abstreifer 10 angeordnet, der eine an die Führungsfläche 8 angepasste Krümmung aufweist und mit Durchtrittsbohrungen 11 für die Nadeln 3 des Nadelbettes 2 versehen ist. In ähnlicher Weise ist die Stichunterlage 6 mit Durchtrittsbohrungen 12 versehen, in die die Nadeln 3 beim Durchstechen des Vlieses 9 eingreifen. 



   Neu gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art ist, dass auf der der Stichunterlage 6 gegen-   überliegenden   Seite des Abstreifers 10 ein Druckluftraum 13 an den Abstreifer anschliesst. Dieser Druckluftraum 13 wird zwischen dem Abstreifer 10, dem Nadelbett 2 und einem an den Abstreifer 10 anschliessenden Schacht 14 gebildet, in dem das Nadelbett 2 verschiebbar geführt wird. Da der Druckluftraum 13 über eine Druckleitung 15 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist. kann sich im Bereich des Druckluftraumes 13 ein Überdruck aufbauen, der Blasluftströme durch die Durchtrittsbohrungen 11 des Abstreifers 10 für die Nadeln 3 bewirkt.

   Diese Blasluftströme bedingen eine Druckluftbeaufschlagung des Vlieses 9, das zufolge dieser Druckluftbeaufschlagung an die Führungsfläche 8 der   Stichunterlage   6 angedrückt wird, und zwar auch beim Ausziehen der Nadeln 3 aus dem Vlies 9, das daher an der Führungsfläche 8 anliegend gehalten wird. Damit stellt sich eine weitgehend beruhigte Vliesführung zwischen dem Abstreifer 10 und der Stichunterlage 6 ein, was sich vorteilhaft im Vernadelungsergebnis niederschlägt. 



   Zusätzlich zu den Durchtrittsbohrungen 11 für die Nadeln 3 kann der Abstreifer 10 noch in   Vliesdurch-   laufrichtung 7 geneigte Durchtrittsöffnungen 16 aufweisen, durch die ebenfalls ein Blasluftstrom 17 strömt 
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 richtung 7 auf, so dass über den Blasluftstrom 17 durch die geneigten Durchtrittsöffnungen 16 eine Förderwirkung auf das Vlies 9 ausgeübt werden kann, die die   Vliesförderung   während der   Vliesfreigabe   durch die Nadeln 3 unterstützt. 



   Um die Wirkung des Blasluftstromes durch die Durchtrittslöcher 11 des Abstreifers 10 für die Nadeln 3 zu verstärken, können die Durchtrittsbohrungen 11 im Bereich ihrer der Stichunterlage 6 zugekehrten Austrittsöffnungen düsenartige Verjüngungen 18 aufweisen, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist. Diese beispielsweise durch Einsätze gebildeten düsenartigen Verjüngungen 18 bringen eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit der Blasluft mit sich, weil der freie Strömungsquerschnitt für die Blasluft entsprechend verringert wird. Damit diese düsenartigen Verjüngungen 18 der Durchtrittsbohrungen 11 den freien Nadeldurchtritt nicht behindern können, muss für eine entsprechende Nadelführung gesorgt werden, indem beispielsweise die Führungslänge der Nadeln 3 innerhalb der Durchtrittsbohrungen 11 durch einen entsprechend dickeren Abstreifer 10 vergrössert wird.

   Ausserdem könnte der Einsatz der düsenartigen Verjüngungen 18 aus einem von den Nadeln 3 durchstossbaren Werkstoff gefertigt werden. 



  

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Nadeln eines Vlieses mit wenigstens einem in Einstichrichtung hin-und hergehend antreibbaren Nadelbett, einer dem Nadelbett gegenüberliegenden Stichunterlage und mit einem zwischen der Stichunterlage und dem Nadelbett angeordneten Abstreifer, der Durchtrittsbohrungen für die Nadeln des Nadelbettes aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (10) einen auf der der Stichunterlage (6) gegenüberliegenden Seite an den Abstreifer (10) anschliessenden, mit einer Druckluftquelle verbindbaren Druckluftraum (13) begrenzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckluftraum (13) zwischen dem Abstreifer (10) und dem in einem an den Abstreifer (10) angeschlossenen Schacht (14) geführten Nadelbett (2) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsbohrungen (11) des Abstreifers (10) für die Nadeln (3) des Nadelbettes (2) im Bereich ihrer der Stichunterlage (6) zugekehrten Austrittsöffnungen eine düsenartige Verjüngung (18) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstreifer (10) zusätzlich zu den Durchtrittsbohrungen (11) für die Nadeln (3) in Vliesdurchlaufrichtung (7) geneigte Durchtrittsöffnungen (16) aufweist.
AT0044098A 1997-05-15 1998-03-12 Vorrichtung zum nadeln eines vlieses AT405535B (de)

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IT1998GE000036A IT1304370B1 (it) 1997-05-15 1998-05-08 Dispositivo per l'agugliatura di un'ovatta.
GB9810153A GB2325249B (en) 1997-05-15 1998-05-12 Device for needling a web
JP10165777A JPH1150371A (ja) 1997-05-15 1998-05-12 繊維ウエブのニードルパンチ装置
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