AT402162B - Kreiselbrecher - Google Patents

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AT402162B
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Description

AT 402 162 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brechvorrichtung für zerbrechbares oder zerreibbares Material, bestehend aus einer Trommel mit einer Kammer zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung, die eine Kehle mit einer Ringwand begrenzt, einem im wesentlichen mittig in der Austrittsöffnung angeordneten Brechkopf mit einer Kreiselachse und mit einer im Abstand von der Ringwand des Durchlasses angeordneten Brechfläche, die mit der Ringwand einen Ringspalt begrenzt, und einer Antriebsbaugruppe zum Antrieb des Brechkopfes in der Trommel.
In der Beschreibung bedeutet der Ausdruck "Kreiseiachse" diejenige Achse, um die der Brechkopf der Brechvorrichtung symmetrisch ist, und der Ausdruck "Kreiselwinkel" den Winkel zwischen der "zentralen Achse" der Trommel und der Kreiselachse.
Bestehende Arten von Grob-, Mittel- und Feinbrechern zur Zerkleinerung zerbrechbarer oder zerreibbarer Feststoffe umfassen auch Kreiselbrecher. Ein typischer Kreiselbrecher weist einen innenliegenden Kegelstumpf auf, der um eine zentrale vertikale Achse einer außenliegenden konischen Kammer umläuft, wobei zwischen der Kammer und dem Konus ein sich verengender Ringspalt begrenzt ist. Der innenliegende Konus führt eine Kreisbewegung um die vertikale Kammerachse aus, rotiert aber im allgemeinen nicht um seine eigene Symmetrieachse.
Diese Bewegung wird dem innenliegenden Konus durch eine Nockenanordnung verliehen, die von der Konusunterseite von einem außenliegenden Motor und einem Getriebe angetrieben ist. Das Getriebe versetzt eine große Exzenterbaugruppe in Drehung, welche die Nockenanordnung besitzt, welche die Welle, auf der der Konus montiert ist. zum Umlauf um die vertikale Achse der Kammer bringt, wodurch der Schnittpunkt zwischen der vertikalen Achse und der Kreiselachse oberhalb des innenliegenden Konus liegt. Infolgedessen erfolgt das Kreiseln nahezu völlig horizontal, woraus folgt, daß während des Kreiseins die Größe des Ringraumes zwischen dem innenliegenden Konus und der außenliegenden Kammer an einer Seite des innenliegenden Konus relativ klein und an der gegenüberliegenden Seite des Konus relativ groß ist. Diese große Schwankung des Spaltes des Ringraumes führt zu einer relativ großen Schwankung der Größe des aus dem Brecher austretenden Materials. Ist eine besondere Materialgröße erwünscht, ist folglich üblicherweise notwendig, bis zu 40% des ausgetragenen Materials nochmals zu brechen, um dasselbe auf eine zufriedenstellende Größe zu zerkleinern. Diese schlechte Wirkung führt dazu, daß der Brecher einem überlangen Gebrauch unterworfen und infolgedessen die Empfindlichkeit des Brechers gegen Verschleiß und Bruch gesteigert ist.
Außerdem müssen die Bestandteile des Brechers, die zum Kreiselantrieb des innenliegenden Konus von der Unterseite der Brechvorrichtung dienen, einen komplizierten und genauesten Aufbau besitzen, der den Austausch dieser Bestandteile nicht nur hinsichtlich der Kosten der Bestandteile, sondern auch hinsichtlich der Stillstandszeit, da spezialisiertes Wartungs- und Reparaturpersonal zur Lösung derartiger Fälle erforderlich ist, zu einer sehr kostspieligen Aufgabe machen.
Die FR 1 411 834 A zeigt einen typischen Kreiselbrecher der eingangs dargelegten Art.
Es sei bemerkt, daß bei diesen herkömmlichen Brechertypen, bei denen der Schnittpunkt zwischen der zentralen und der Kreiselachse des Brechers oberhalb des Innenkonus oder -kopfes liegt, die seitliche Wurfkraft an der Unterseite des Brechkopfes größer ist als die seitliche Wurfkraft an der Oberseite des Brechkopfes. Es ist wichtig, daß der Brechkopf an dem Ende gelagert sein muß, wo die größere Wurfkraft auftritt, d.h. an der Unterseite des Brechkopfes, da dies die Stelle ist, an der das bearbeitete Material die größten Kräfte auf den Brechkopf ausübt. Anderseits braucht der Teil des Brechkopfes, der nur einer geringen Kraft ausgesetzt ist, d.h. die Oberseite des Brechkopfes, relativ schwach abgestützt sein, da er geringeren Kräfte ausgesetzt ist. Folglich läßt sich die Lebensdauer des Brechkopfes durch Ausgleichen der stärkeren Kräfte auf den gelagerten Teil des Brechkopfes bezüglich der geringeren Kräfte auf den nicht gelagerten Teil des Brechkopfes vergrößern.
Ein Nachteil dieser Brechertypen ist, daß zum wirksameren Brechen der Brechkopf derart ausgebildet wird, daß anstatt an der Unterseite an der Oberseite die größere Wurfkraft erzielt wird, sodaß größere Steine od.dgl. in einen großen Spalt gelangen, der stark größenverstellbar ist. Diese Art der Brecherbewegung wird erzielt, indem der Schnittpunkt zwischen der zentralen und der Kreiselachse statt an die Oberseite unter die Unterseite verlegt wird.
Derartige Brecher, wie sie z.B. in der US 2 326 750 A und der SU 4 256 642 A beschrieben sind, haben sich allerdings als unpraktisch erwiesen, weil die Konstruktion der Antriebswelle die Unterseite des Brechkopfes nicht ausreichend stark abstützen, damit auch die Oberseite des Brechkopfes adäquat abgestützt ist. Inbesondere bei Grobbrechern hat sich als notwendig erwiesen, einen zusätzliche Abstützung für die Oberseite des Brechkopfes vorzusehen, selbst dann, wenn die Wurfkraft an der Oberseite zur Verringerung der Belastung vermindert ist. Allerdings kann bei diesem Konzept zur Aufrechterhaltung der Kreiselbewegung diese zusätzlichen Abstützung nur dann ordentlich erreicht werden, wenn die Kreiselachse die zentrale Achse an einer Stelle schneidet, die ausreichend hoch über dem Brechkopf liegt, um die 2
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Anordnung eines sphärischen Lagers an dieser Stelle zu ermöglichen, wie dies in der FR 1 411 834 A dargelegt ist.
Infolgedessen neigen derartige Brecher, bei denen der Schnittpunkt zwischen der Kreisel- und der zentralen Achse unter dem Brechkopf liegt zu mechanischen Unzulänglichkeiten, weil es unmöglich ist, den Brechkopf an den Stellen zu lagern, wo die größten Kräfte wirken, wodurch die Belastungen an den tatsächlichen Lagerstellen des Brechkopfes, d.h. der Unterseite, zu außergewöhnlichen Wartungsproblemen führen, weil der Verschleiß der Bauteile sehr groß ist und in Extremfällen zum Versagen der Lagerung führt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer anderen Art Brechwirkung, als sie bei bisherigen Konstruktionen von Kreiselbrechern angewandt worden ist, um zerbrechbares oder zerreibbares Material zu brechen, sodaß eine verbesserte Brechwirkung und verringerte Reparatur- und Wartungskosten für die zur Bewirkung dieser Brechwirkung dienenden Brechvorrichtung erzielt werden.
Dieses Ziel wird mit einer Brechvorrichtung der eingangs angegebenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Brechkopf an seinen entgegengesetzten axialen Enden an einer Trägerbaugruppe gelagert ist, die den Brechkopf in einer bezüglich der zentralen Achse der Trommel hält, wobei sich die Kreiselachse und die zentrale Achse in einem festen Schwenkpunkt schneiden, um den der Brechkopf sowohl Dreh- als auch Schwingbewegungen ausführt und der nahe dem oder am Boden des Brechkopfes liegt, so daß die Schwingbewegungen der Oberseite der Brechfläche überwiegend in einer im wesentlichen quer zur zentralen Achse verlaufenden Richtung und die Schwingbewegungen des Bodens der Brechfläche in einer überwiegend zur zentralen Achse parallelen Richtung erfolgen.
Auf diese Weise schafft die Erfindung einen Kreiselbrecher mit folgenden Effekten:
Dank der einfachen Konstruktion sind der Herstellungsaufwand und die Anzahl an Bestandteilen erheblich geringer als diejenigen bestehender Brecher. Z.B. können bei herkömmlichen Konstruktionen 30 oder mehr Hauptbestandteile vorhanden sein, wogegen es bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung ungefähr 8 Hauptbestandteile gibt. Weiters besitzen bisherige Konstruktionen üblicherweise 14 oder mehr bewegliche Hauptbestandteile, wogegen bei einer typischen Ausführungsform der Erfindung 3 bewegliche Hauptbestandteile vorhanden sind. Infolge der einfachen Konstruktion gibt es eine starke Verringerung der Anzahl der Reserveteile, die am Ort bereitzuhalten sind, und die Wartungsfrequenz ist nicht groß. Die Wartungszeiten sind wegen der gegenüber den Fällen bisheriger Konstruktionen verminderten Anzahl an Bauteilen beträchtlich verringert. Wegen der einfachen Bauteile ist auch die Schmierung eine einfache Angelegenheit, wogegen sie bei bisherigen Konstruktionen kompliziert ist. Wegen des bei der Erfindung angewandten überlegenen Mechanismus ist der zum Brecherantrieb erforderliche Energieaufwand erheblich kleiner als derjenige für bisherige Konstruktionen, bei denen nur ein Wirkungsgrad in der Größenordnung von 65% erzielbar ist. Der Wirkungsgrad der vorliegenden Erfindung kann nahezu 100% erreichen, weil im Gegensatz zu bisherigen Konstruktionen, bei denen bloß Wirkungsgrade in der Größenordnung von 65% erzielbar sind, nur geringe Materialmengen nachgebrochen werden müssen. Die Korngröße, die erfindungsgemäß gebrochen werden kann, kann viel kleiner als 1,6 mm sein, wobei im Gegensatz zu herkömmlichen Konstruktionen, bei denen typischerweise Schwierigkeiten bei der Erzielung von 4,8 mm (wobei 40% oder mehr des Produktes nachgebrochen werden müssen) faktisch kein Nachbrechen erforderlich ist. Der Antriebsmechanismus zeigt im Vergleich zu heutigen Brecherkonstruktionen geringe zentrifugale Unwucht (sogar keine, je nach der äußeren Konstruktion der Welle). Infolgedessen sind Verschleiß, Leistungsverluste und Unwucht auf ein Minimum vermindert und somit die Möglichkeit geschaffen, größere Brecher als bisher herzustellen. Anderseits können wegen der Einfachkeit und der kleinen Anzahl Bestandteile Brecher hergestellt werden, die klein genug sind, um auf herkömmlichen Personenfahrzeugen oder Kleinlastwagen transportiert werden zu können. Herkömmliche transportable Brecheranlagen sind sowohl teuer als auch von solcher Größe, daß sie Schwertransporter benötigen.
Im Gegensatz zur Verwendung außenliegender Elektromotoren und Getriebe bei bisherigen Konstruktionen können bei der Erfindung relativ einfache Hydraulikantriebe angewendet werden.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Trägerbaugruppe eine mittig in der Kammer angeordnete, um die zentrale Achse drehbare Welle aufweisen, deren eines axiales Ende in der Kammer angeordnet ist und frei drehbar am vorderen axialen Ende des Brechkopfes angreift, wobei dieses axiale Ende den Brechkopf in einer bezüglich der zentralen Achse der Welle versetzten, festen Schräglage hält, und deren anderes axiales Ende an die Antriebsbaugruppe angeschlossen ist. Auf diese Weise wird eine äußerst stabile und robuste Konstruktion erreicht.
Dabei kann die feste Schräglage durch einen Gelenkbolzen oder ein Gelenk beibehalten sein, der bzw. das zwischen dem Brechkopf und der Welle angeordnet ist und eine Mittelachse besitzt, die mit der Kreiselachse des Brechkopfes übereinstimmt. Dies ergibt einen einfachen Aufbau.
Weiters kann im Falle eines Gelenkbolzens die Schräglage des Gelenkbolzens durch Angriff eines axialen Bolzenendes an dem axialen Ende der Welle in einer bezüglich der zentralen Achse der Welle 3 ΑΤ 402 162 Β versetzten sowie schräg angeordneten Lage, wobei sich die Mittelachse des Gelenkbolzens in der festen Schräglage befindet, und durch Angriff des anderen axialen Bolzenendes am vorderen axialen Ende des Brechkopfes in einer mit der Kreiselachse des Brechkopfes zusammenfallenden Lage festgelegt sein, wobei die Mittelachse des Gelenkbolzens mit der Kreiselachse koaxial ausgerichtet ist. Auch dies führt zu einer bei Kreiselbrechern wichtigen kompakten und stabilen Konstruktion.
Weiters ist von Vorteil, wenn der Gelenkbolzen kreiszylindrische Form aufweist und die entgegengesetzten axialen Hälften des Gelenkbolzens nach außen vorstehende Lagerabschnitte bilden, und wenn das jeweilige axiale Ende der Welle bzw. des Brechkopfes an der erforderlichen Stelle mit einer Aussparung zur Aufnahme des jeweiligen Lagerabschnittes und zur Festlegung der festen Schräglage versehen ist, weil dies einen platzsparenden Kreiselbrecher ermöglicht.
Dabei kann die axiale Erstreckung des Gelenkbolzens geringfügig größer als die gesamte Tiefe der beiden Aussparungen sein, wobei hiedurch die axialen Enden der Welle und des Brechkopfes in gegenseitigem Abstand gehalten sind. Auf diese Weise ist die Kreiseiachse mit der zentralen Achse koaxial ausgerichtet.
Ferner ist vorteilhaft, wenn im Falle eines Gelenkes die Schräglage des Gelenkes durch einteilige Ausbildung des Gelenkes mit dem axialen Ende der Welle oder dem vorderen axialen Ende des Brechkopfes in einer bezüglich der zentralen Achse versetzten sowie schräg angeordneten Lage, wobei sich die Mittelachse des Gelenkes in der festen Schräglage befindet, das axiale Ende der Welle am vorderen axialen Ende des Brechkopfes angreift und die Mittelachse des Gelenkes mit der Kreiselachse koaxial ausgerichtet ist. Dies ergibt wie bei der vorhin erläuterten Variante eine bei Kreiselbrechern wichtige kompakte und stabile Konstruktion.
Dabei kann das Gelenk ebenfalls kreiszylindrische Form aufweisen und am axialen Ende der Welle nach außen vorstehen sowie einen nach außen vorstehenden Lagerabschnitt bilden und das vordere axiale Ende des Brechkopfes kann mit einer Aussparung zur Aufnahme des Lagerabschnittes und zur Festlegung des Brechkopfes in der festen Schräglage versehen sein, weil damit ein platzsparender, kompakter Aufbau erzielt ist.
Dabei ist günstig, wenn die axiale Erstreckung des Gelenkes geringfügig größer als die Tiefe der Aussparung ist und hiedurch die axialen Enden der Welle und des Brechkopfes in gegenseitigem Abstand gehalten sind.
Vorteilhaft ist weiters, wenn zwischen den im Abstand gehaltenen axialen Enden der Welle und des Brechkopfes eine Dichtung zum Schutz des Gelenkbolzens bzw. des Gelenkes und jeder Aussparung vor dem Inhalt der Trommel angeordnet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Trägerbaugruppe ein allseitig schwenkbares Gelenk auf, auf dem der Brechkopf bezüglich der Trommel mit der Möglichkeit freier Dreh- und Nutationsbewegun-gen des Brechkopfes um den Schwenkpunkt gelagert ist, wobei das Gelenk aus einem Paar zusammenpassender Gelenkbestandteile besteht, von denen der eine zentral in der Austrittsöffnung am Boden der Trommel und der andere am hinteren axialen Ende des Brechkopfes angeordnet ist. Die ergibt eine einfache und dennoch stabile Konstruktion.
Dabei kann der eine Gelenkbestandteil aus einem am Boden der Trommel fix angeordneten Achsbolzen bestehen und der andere Gelenkbestandteil von einem zentralen pfannenförmigen Bereich gebildet sein, der am hinteren axialen Ende des Brechkopfes vorgesehen ist, wobei der Achsbolzen eine in die Kammer weisende halbkugelförmige Fläche und der pfannenförmige Bereich eine Lagerfläche von zum Achsbolzen komplementärer Halbkugelform zur Aufnahme des Achsbolzens aufweist, wobei der Achsbolzen einen Sitz bildet, auf dem der Brechkopf frei drehbar und schwingbar ist. Dies ergibt eine äußerst einfache, leicht herstellbare Lagerung.
Bei allen vorstehenden Ausführungsformen ist gewährleistet, daß sich der Brechkopf nicht aufwärts bewegen und daher die GRöße des Ringspaltes nicht ändern kann. Anderseits ist gesichert, daß sich der Brechkopf nicht abwärts bewegen kann.
Vorzugsweise ist zwischen dem am Boden der Trommel angeordneten Gelenkbestandteil und dem Boden der Trommel eine Justiervorrichtung zur Einstellung des Ringspaltes vorgesehen. Somit kann der Ringspalt des Kreiselbrechers je nach den jeweils erwünschten Korngrößen und Materialien entsprechend eingestellt werden.
Von Vorteil ist auch, wenn der Brechkopf von Kegelstumpfgestalt ist, wobei die vordere und die hintere Endfläche bzw. des Brechkopfes parallele Kreisflächen mit einer dazwischenliegenden schrägen Brechfiä-che bilden, wobei die vordere Endfläche von geringerem Durchmesser als die hintere Endfläche ist und wobei die schräge Brechfläche mit der Mantelwand der Kehle den Ringspalt begrenzt, weil dies herstellungsmäßige Vorteile erbringt. 4 ΑΤ 402 162 Β
Dabei kann die Brechfläche einen nach außen konkaven Abschnitt, der von der vorderen axialen Endfläche mit zunehmender Krümmung zur hinteren axialen Endfläche verläuft, und einen zylindrischen Abschnitt aufweisen, der von der Anschlußstelle an den konkaven Abschnitt nahe der hinteren axialen Endfläche bis zur axialen Endfläche verläuft. Auf diese Weise läßt sich die Brechwirkung auf das Brechgut verbessern.
Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß die Kammer mit einer Öffnung zum Einträgen von Material und einer Mantelwand versehen ist, die von der Öffnung zur Austrittsöffnung nach innen konvergiert und an die Kehle angrenzt, und daß die Mantelwand der Kehle von der Kammer nach außen zum Boden der Trommel divergiert, wobei die Kammer und die Austrittsöffnung an ihrer Verbindungsstelle eine kreisförmige Verengung bilden. Hiemit wird ebenfalls eine gesteigerte Brechwirkung erreicht.
Die Erfindung ist im Licht der folgenden Beschreibung zweier besonderer Ausführungsformen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen besser verständlich; es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Brechers zur Darlegung des Prinzips, mit dem das Kreiseln erzielt wird,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Bereich des Brechkopfes nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine erste Ausführungsform des Brechers,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsform des Brechers und
Fig. 5 eine Ansicht der Welle, des Gelenkbolzens, des Brechkopfes und des Achsbolzens der ersten Ausführungsform, in auseinandergezogener Darstellung.
Es sei bemerkt, daß in den Zeichnungen (insbesondere in Fig. 1) der Kreiselwinkel des Brechkopfes aus Gründen der Erläuterung übertrieben groß dargestellt ist. In der Praxis ist der Winkel viel spitzer als gezeigt, doch ist anderseits in der Beschreibung nicht ausgeschlossen, daß der Winkel auch größer sein kann.
Beide Ausführungsformen sind auf eine Brechvorrichtung in Form eines Kreiselbrechers für zerbrechbares oder zerreibbares Material gerichtet.
Wie in Fig. 1 der Zeichnungen grundlegend gezeigt, besteht der Kreiselbrecher 11 aus einer Trommel 13, einem Brechkopf 17, einer Antriebsbaugruppe und einer Trägerbaugruppe 20a, 20b, die an den Enden des Brechkopfes 17 angeordnet ist. Weiters besteht die Trägerbaugruppe 20a, 20b aus einem nahe dem Boden der Trommel 13 angeordneten Achsbolzen 19, einer über dem Brechkopf 17 angeordneten Welle 21 und einem zwischen der Welle 21 und dem Brechkopf 17 angeordneten fixierenden Gelenkbolzen 23, der zwischen der Welle 21 und dem Brechkopf 17 eingesetzt ist.
Die Trommel 13 besitzt eine innenliegende konische Kammer 15, die mit einer oberen kreisförmigen Öffnung 25 versehen ist, durch die Material in die Kammer 15 zum Brechen zwischen der Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 und der Ringwand 39 der Trommel 13 eingebracht werden kann, und eine untere Austrittsöffnung 27, durch die das gebrochene Material aus dem Brecher ausgetragen wird. Die Austrittsöffnung 27 bildet eine Kehle 38 mit einer im wesentlichen konischen Ringwand 39, innerhalb der der Brechkopf 17 angeordnet ist. Die Kammer 15 ist im wesentlichen symmetrisch um eine zentrale Achse AC und ebenfalls mit einer konischen Mantelwand 24 mit zu derjenigen der Ringwand 39 der Kehle 38 entgegengesetzter Abschrägung gestaltet sein. Demgemäß konvergiert die Mantelwand 24 von der Öffnung 25 nach innen zur Austrittsöffnung der Trommel 13 und grenzt an die Kehle 38 an. Die Ringwand 39 divergiert beträchtlich von der Kammer 15 zum Boden der Trommel 13. Folglich bildet die konvergente Mantelwand 24 und die Ringwand 39 an ihrer Verbindungsstelle eine kreisförmige Verengung 29 in der Trommel 13, obwohl gewisse Trommelformen und -gestalten nicht notwendigerweise irgendeine deutliche Verengungsstelle bilden brauchen.
Der Achsbolzen 19 ist in der Mitte der Austrittsöffnung 27 der Trommel 13 fix angeordnet und mit einer halbkugelförmigen Fläche 31 versehen, die in die Kammer 15 weist. Die halbkugelförmige Fläche 31 bildet einen Sitz, auf dem der Brechkopf 17 sitzt, und ein allseitig schwenkbares Gelenk, sodaß der Brechkopf 17 auf dem Achsbolzen 19 um einen Schwenkpunkt B schwenken, sich drehen und/oder kreiseln kann, der auf der zentralen Achse AC der Kammer 15, der Kreiselachse GB des Brechkopfes 17 und dem Boden des Brechkopfes 17 liegt.
Der Brechkopf 17 ist von im wesentlichen kegelstumpfförmiger Gestalt und hat eine obere ebene Endfläche 33 mit geringerem Durchmesser als dem Durchmesser der kreisförmigen Verengung 29, eine untere ebene Endfläche 35, die zur oberen Endfläche 33 parallel ist und einen Durchmesser besitzt, der größer als der Durchmesser der Verengung 29 ist, und eine konische Brechfläche 37, die zwischen den Peripherien der oberen und unteren Endfläche 33 bzw. 35 verläuft. Die untere Endfläche 35 des Brechkopfes 17 ist in der Mitte unter Bildung eines pfannenförmigen Bereiches ausgespart, um eine Lagerfläche zum Aufsetzen auf die halbkugelförmige Fläche 31 des Achsbolzens 19 zu schaffen und 5
AT 402 162 B allseitige Schwenk· und Drehbewegungen des Brechkopfes 17 um den Schwenkpunkt B zu ermöglichen.
Der Achsbolzen 19 und der Brechkopf 17 sind einander genau angepaßt, sodaß der Brechkopf 17 im Bereich der Austrittsöffnung 27 sitzt, sodaß seine Brechfläche 37 neben, aber im Abstand von der Ringwand 39 der Kehle 38 angeordnet ist sowie unterhalb der Verengung 29 verläuft und zwischen der Ringwand 39 und der konischen Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 einen Ringspalt 41 begrenzt. Infolgedessen ist der Durchmesser der unteren Endfläche 35 des Brechkopfes 17 geringer als der maximale Durchmesser der Austrittsöffnung 27, sodaß die Größe des Ringpaltes 41 zwischen der konischen Brechfläche 37 und der Ringwand 39 durch axiales Verschieben der Trommel 13 bezüglich des Achsbolzens 19 sowie des Brechkopfes 17 oder Verschieben des Achsbolzens 19 und Brechkopfes 17 bezüglich der Trommel 13 eingestellt werden kann.
Grundsätzlich ist die obere ebene Endfläche 33 des Brechkopfes 17 mit einer kreisförmigen Aussparung 49 ausgestaltet, deren zentrale Achse orthogonal zur Ebene der Endfläche 33 verläuft und mit der Kreiselachse des Brechkopfes 17 übereinstimmt. Die Aussparung 49 dient zur Aufnahme des einen Endes des Gelenkbolzens 23, der den Brechkopf 17 mit der Welle 21 verbindet.
Die Welle 21 ist an einen Schaft 43 der Antriebsbaugruppe angeschlossen, die nahe der Oberseite der Trommel 13 angeordnet ist und die Welle 21 um die zentrale Achse AC der Kammer 15 in Drehung versetzt. Das außenliegende axiale Ende 47 besitzt eine Stirnfläche, die in einer zum Normalschnitt der Welle 21 schrägen Ebene liegt.
Bei der ersten Ausführungsform ist das außenliegende axiale Ende 47 der Welle 21 in seiner Stirnfläche so wie der Brechkopf 17 ebenfalls mit einer kreisförmigen Aussparung 51 versehen, deren zentrale Achse orthogonal zur Ebene der Stirnfläche verläuft und um einen vorbestimmten Abstand zur zentralen Achse AC der Welle 21 versetzt. Die Aussparung 51 dient zur Aufnahme des anderen Endes des Gelenkbolzens 23, sodaß die Welle 21 und der Brechkopf 17 über den Gelenkbolzen 23 miteinander verbunden sind.
Der Gelenkbolzen 23 ist von kreiszylindrischer Gestalt, wobei die beiden Bolzenhälften nach außen vorspringende Lagerabschnitte bilden, die in die betreffende Aussparung 49 und 51 des Brechkopfes 17 bzw. der Welle 21 drehbar einsetzbar sind, um den Brechkopf 17 in einer vorbestimmten Schräglage bezüglich der zentralen Achse AC festzulegen und zugleich eine Relativdrehung zwischen dem Brechkopf 17 und der Welle 21 sowie das Umlaufen des Brechkopfes 17 um die zentrale Achse AC der Brechkammer 15 zu gestatten. Infolgedessen stimmen die zentralen Achsen der Ausnehmungen 49 und 51 und des Gelenkbolzens 23 mit der Kreiselachse GB des Brechkopfes 17 überein.
Die axiale Erstreckung des Gelenkbolzens 23 kann geringfügig größer als die gesamte Tiefe der beiden Aussparungen 49 und 51 sein, um die Endfläche 47 und die obere Fläche 33 in gegenseitigem Abstand zu halten, sodaß die einzigen Lagerflächen zwischen der Welle 21 und dem Brechkopf 17 am Gelenkbolzen 23 vorhanden sind. Zwischen der Endfläche 47 und der oberen Fläche 33 ist eine (nicht gezeigte) Staubdichtung vorgesehen, um den Gelenkbolzen 23 und die Aussparungen 49 vor dem in der Trommel 13 gebrochenen Material abzusperren.
Bei anderen, nicht gezeigten Ausführungsformen können die Flächen 47 und 33 auf andere Weise im Abstand gehalten sein, wie mittels der einander gegenüberliegenden Ende der inneren und äußeren Laufbahn von Kegelrollenlagern.
Im Betrieb wird der Schaft 43 der Antriebsbauguppe typischerweise direkt von einem (nicht gezeigten) Hydromotor angetrieben, wodurch die Welle 21 um die zentrale Achse AC der Brechkammer in Drehung versetzt wird. Bei Drehung der Welle 21 dreht sich der Brechkopf 17 in seiner vorbestimmten Schräglage um die zentrale Achse AC, wobei er um den Schwenkpunkt B des Achsbolzens 19 schwenkt, während er sich bezüglich der Trommel 13 und der Welle 21 um seine Kreiselachse GB frei nach allen Richtungen drehen kann. Durch Anordnung des Schwenkpunktes B nahe oder übereinstimmend mit dem Boden des Brechkopfes 17 und dank der räumlichen Beziehung und Ausgestaltung der Verengung 29, der Ringwand 39 der Kehle 38 und der Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 verändert sich der Ringspalt 41 nur geringfügig an der Peripherie IH am Boden der Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 während einer vollständigen Umdrehung der Welle 21, wogegen die obere Peripherie EF an der Oberseite der Brechfläche typischerweise eine relativ große Änderung der Spaltgröße neben der Verengung 29 der Trommel 13 während einer solchen Wellenumdrehung bewirkt.
Infolge des Fehlens jeglicher auf den Brechkopf 17 wirkender Widerstandskräfte während seiner Umdrehung um die zentrale Achse AC kann der Brechkopf 17 bezüglich der Trommel 13 und der Welle 21 rotieren. Wenn allerdings zerbrechbares oder zerreibbares Material durch die Öffnung 25 in die Kammer 15 eingetragen und innerhalb der Begrenzungen des Ringspaltes 41 aufgenommen wird, so leistet das Material Widerstand gegen eine Drehung des Brechkopfes 17 bezüglich der Trommel 13. Folglich dreht sich die Welle 21 weiter um die zentrale Achse AC, und der Brechkopf 17 kreiselt tatsächlich um den Schwenkpunkt B. Während dieser Nutation des Brechkopfes 17 dreht er sich selbst um seine Kreiselachse GB. Die Dauer 6
AT 402 162 B einer Umdrehung des Brechkopfes 17 um die Kreiselachse GB ist angenähert dieselbe wie die Dauer einer Umdrehung der Kreiselachse um die zentrale Achse AC, wobei allerdings geringe Schwankungen als Folge der Reibungswirkung des zerbrochenen Materials zwischen der Brechwand und -fläche auftreten können. Dies kann während der Nutation des Brechkopfes 17 zu einem geringfügigen kreisförmigen Wandern eines 5 Punktes an der unteren Kopfperipherie IH bezüglich eines benachbarten Punktes der Ringwand 39 der Austrittsöffnung im oder gegen den Uhrzeigersinn führen.
Wenn Material im Ringspalt 41 gefangen ist, so übt dieses somit eine Verzögerungskraft auf die Drehung des Brechkopfes 17 aus, welche die Drehung zwischen der Welle 21 und dem Brechkopf 17 gewährleistet. Dies gewährleistet in der Folge die Drehung des Brechkopfes 17 um seine Kreiselachse GB io und somit der Nutationsbewegung um den Schwenkpunkt B des Achsbolzens 19. Infolgedessen führt die dem Brechkopf 17 verliehenen Nutationsbewegung dazu, daß ein Punkt an der Kopfoberfläche längs eines gekrümmten Weges Schwingungen mit einer vertikalen und einer seitlichen Komponente bezüglich der zentralen Achse AC des Brechers durchführt. Es sei bemerkt, daß diese Nutationsbewegung nur dann erzielt wird, wenn der Schwenkpunkt B nahe dem Boden des Brechkopfes 17 liegt oder mit diesem 15 zusammenfällt, wobei der Boden des Brechkopfes 17 von der mit dem Boden der Brechfläche übereinstimmenden Ebene gebildet ist. In dieser Stellung erfolgen die Schwingungen der Oberseite der Brechfläche 37 überwiegend in einer quer zur zentralen Achse AC verlaufenden Richtung (d.h. horizontal) und die Schwingungen des Bodens der Brechfläche 37 überwiegend in einer zur zentralen Achse AC parallelen Richtung (d.h. vertikal). 20 Somit sind die auf das im Ringspalt 41 befindliche Material ausgeübten Brechbewegungen immer eine Kombination seitlicher und vertikaler Schwingungen des Brechkopfes 17. Diese Art Brechwirkung schafft eine viel wirkungsvollere Verteilung der Kräfte auf das Material, das im Ringspalt 41 gefangen ist, wodurch die Neigung des Brechkopfes 17, während seiner Nutation auf das Material zu schlagen, vermindert wird und die Anwendung von Druckkräften zum kontinuierlichen Zusammenpressen des Materials zwischen den 25 einander gegenüberliegenden Seiten des Ringspaltes 41 gefördert wird, sobald der Kontakt erfolgt ist.
Obwohl in den Zeichnungen nicht deutlich gezeigt, führt dieses Prinzip der Kopfnutation um den Schwenkpunkt B nicht nur dazu, daß verschiedene Oberflächenteile des Brechkopfes 17 während einer Kopfumdrehung kleinste und größte Spalte bilden, sondern auch dazu, daß entsprechende kleinste Spalte am Boden und an der Oberseite der Brechfläche zu jeder Zeit einander diagonal an einander gegenüberlie-30 genden Kopfseiten gegenüberliegen und in gleicher Weise bei größten Spalten, wobei die größten und kleinsten Spalten an der Oberseite des Bodens der Brechfläche gegenseitig um 180* versetzt sind. Wenn z.B. der Brechkopf 17 nach einer Seite gekippt ist, wie in Fig. 1 der Zeichnungen gezeigt, so wirken die Punkte F und H der Kopfoberfläche mit der Ringwand 39 zusammen und bilden jeweils einen kleinsten Spalt an der Oberseite bzw. am Boden der Brechfläche 37, wobei gleichzeitig entgegengesetzte Punkte E 35 und I jeweils größte Spalte an der Oberseite bzw. dem Boden der Brechfläche bilden.
Es sei weiters bemerkt, daß wenn sich in einem Spaltbereich der Spalt von der kleinsten auf die größte Breite entweder an der Oberseite oder dem Boden des Brechkopfes 17 ändert, gegenüberliegenden Spaltbereich die umgekehrte Situation auftritt, sodaß immer ein teilweises Fortschreiten des Materials durch den Ringspalt 41 sowie seinen gesamten Umfang stattfindet, was im Gegensatz zu einem völligen 40 Durchfallen des Materials durch den Ringspalt 41 nach Erreichen einer Größe steht, die gleich dem größten Spalt am Boden der Brechfläche ist. Wenn z.B. die Oberseite einer Kopfseite den größten Spalt an der Oberseite der Brechfläche zu einem bestimmten Zeitpunkt begrenzt, dann begrenzt der Boden an dieser einen Kopfseite den kleinsten Spalt am Boden der Brechfläche und das Material nimmt einen im wesentlichen V-förmigen Raum ein. Dreht sich der Brechkopf 17 aber um 180* weiter, so wird die V-Form 45 fortschreitend umgekehrt, wodurch die Oberseite dieser einen Kopfseite nun den kleinsten Spalt an der Oberseite der Brechfläche begrenzt und der Boden dieser einen Kopfseite den größten Spalt am Boden der Brechfläche 37 begrenzt. Infolgedessen wird das Material, das vorher im größten Spalt angeordnet war, fortschreitend zerbrochen, wogegen das im Bereich des kleinsten Spaltes angeordnete Material fortschreitend vom Brechdruck befreit wird und durch die untenliegende Austrittsöffnung 27 hinausfallen kann. Auf so diese Weise tritt das Material nach mehreren Schwingungen durch den Ringspait 41 fortschreitend durch. Somit wird ein wirkungsvollerer Brechvorgang und eine größere Menge brauchbares Brechgut als bei bisherigen Typen von Brecherkonstruktionen erzielt.
Ein wichtiger Vorteil der vorliegenden Ausführungsform ist der, daß durch Aufrechterhalten der kleinsten und größten Spalten an jeder Stelle rund um den Spaltumfang an der Oberseite sowie am Boden der 55 Brechkopffläche und vice versa während der Kopfumdrehungen die Größenschwankungen des zerbrochenen Materials, das durch die Austrittsöffnung 27 aus dem Ringspalt 41 austritt, gering sind, wodurch eine genaue Materialgröße eingestellt werden kann, sodaß der Bedarf des Nachbrechens des Materials, das nicht ausreichend zerkleinert worden ist, beseitigt oder erheblich verringert ist. Die Einstellung der 7

Claims (16)

  1. AT 402 162 B Spaltbreite kann leicht durch einfaches axiales Anheben oder Absenken des Achsbolzens 19 in der Trommel 13 oder umgekehrt der Trommel 13 bezüglich des Achsbolzens 19 durchgeführt werden. Eine ähnliche Einstellung der Spaltbreite zum Ausgleich des Verschleißes der Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 oder der halbkugelförmigen Fläche des Achsbolzens 19 kann in derselben Weise durchgeführt werden. Die erste Ausführungsform des Kreiselbrechers ist in Fig. 3 der Zeichnungen gezeigt und in enger Anlehnung an die grundlegende Beschreibung des Brechers aufgebaut. Demgemäß sind dieselben Bezugszeichen, wie sie in der grundlegenden Beschreibung des Brechers verwendet sind, auch in den Zeichnungen verwendet, um die entsprechenden Bauteile zu kennzeichnen. Das erste Ausführungsform weicht von der grundlegenden Beschreibung nur in kleinen Belangen ab. Die Trommel 13 besteht aus mehreren Teilen, u.zw. aus einem Innenteil 13a, der in einem Außenteil 13b mit einer Basis 13c und einem Oberteil 13d, der sich über die Öffnung 25 zur Bildung eines großen Trägerlagers zur Aufnahme der Welle 21 erstreckt, einstellbar montiert ist. Damit unbrechbares Material durch den Ringspalt 41 gelangen kann, ohne die Brechflächen des Brechkopfes 17 und der Kehle 38 zu beschädigen, kann eine (nicht gezeigte) Überlastsicherung herkömmlicher Bauart vorgesehen sein. Die zweite Ausführungsform des Kreiselbrechers ist in Fig. 4 der Zeichnungen gezeigt und stellt eine von der vorigen Ausführungsform geringfügig abweichende Konstruktion dar, bei der aber alle Grundsätze des Brechers verwirklicht sind. Demgemäß sind dieselben Bezugszeichen, wie sie in der grundlegenden Beschreibung des Brechers verwendet sind, auch in der Zeichnung verwendet, um die entsprechenden Bauteile zu kennzeichnen. Die zweite Ausführungsform weicht von der vorigen Ausführungsform darin ab, daß sich der Oberteil 13d über die Öffnung 25 der Brechkammer erstreckt und ein Doppellager zur Aufnahme der Welle 21 bildet. Infolgedessen kann die Welle 21 anders als die bei der vorigen Ausführungsform beschriebene gestaltet sein, wobei der Schaft 43 eine größere Längserstreckung besitzt und ein außenliegendes Lager 53 des Oberteiles 13d sowie ein innenliegendes Lager 57 bildet, das in einem innenliegenden, diametral verlaufenden Teil 59 des Rahmens angeordnet ist. Der Schaft 43 erweitert sich symmetrisch von seinem einen axialen Ende 45 zu dem innerhalb der Trommel 13 befindlichen axialen Ende 47. Dieses axiale Ende 47 ist mit einem Endstück 61 versehen, das eine ebene Außenfläche 63 besitzt, die zur zentralen Achse der Kammer 15 in gleicher Weise schräg verläuft wie die Außenfläche 33 der Welle 21 bei der vorhergehenden Aus führungsform. Die Außenfläche 63 ist allerdings anstelle einer kreisförmigen Aussparung 51 zur Aufnahme eines Schwenkboizens mit einem einstückig angeformten Gelenk 54 versehen, so daß sich das Gelenk 54 an der erforderlichen, bezüglich der zentralen Achse der Welle 21 versetzten Stelle nach außen erstreckt. Wie bei der vorigen Ausführungsform ist das Gelenk 54 in einer Aussparung 49 drehbar aufgenommen, die in der oberen, ebenen Endfläche 33 des Brechkopfes 17 vorgesehen ist. Daher hält die Welle 21 den Brechkopf 17 wie bei der vorhergehenden Ausführungsform in der erforderlichen Stellung, um die Dreh- und Nutationsbewegungen während der Wellendrehung zu erzielen. Bei einer weiteren Ausführungsform kann das Gelenk 54 mit dem Brechkopf 17 einstückig ausgebildet und in einer Aussparung in der Außenfläche 63 der Welle 21 drehbar gelagert sein. Bei einer Abwandlung der vorigen Ausführungsform kann der Brechkopf 17 mit jeglicher Form oder Gestalt der Brechfläche 37 versehen sein, wie einer konkav oder konvex gekrümmten Brechfläche anstelle einer Kegelstumpffläche. Demgemäß kann die Gestalt der Ringwand 39 im wesentlichen von solcher Gestalt sein, um einen sich zwischen der Brechfläche 37 des Brechkopfes 17 und der Ringwand 39 der Trommel 13 von der Verengung 29 zur Austrittsöffnung 27 des Brechers verengenden Ringspalt 41 zu bilden. Bei einer weiteren Variante der vorigen Ausführungsformen kann der Punkt B an einer höheren oder tieferen Stelle bezüglich des Brechkopfes 17 liegen als bildlich dargestellt. Bei einer weiteren Variante der vorigen Ausführungsformen kann zwischen der oberen Fläche 33 des Brechkopfes 17 und der unteren Fläche 47 der Welle 21 ein Drucklager vorgesehen sein. Obwohl die Erfindung in erster Linie als Erzbrecher oder für die Bergbauindustrie vorgesehen ist, kann sie auch auf anderen Gebieten angewendet werden, da die jeweilige Brechwirkung von der Größe der Bauteile nicht beschränkt ist. Patentansprüche 1. Brechvorrichtung für zerbrechbares oder zerreibbares Material, bestehend aus einer Trommel mit einer Kammer zur Aufnahme des Materials und einer am Trommelboden befindlichen zentralen Austrittsöffnung, die eine Kehle mit einer Ringwand begrenzt, einem im wesentlichen mittig in der Austrittsöffnung angeordneten Brechkopf mit einer Kreiselachse und mit einer im Abstand von der Ringwand des 8 AT 402 162 B Durchlasses angeordneten Brechfläche, die mit der Ringwand einen Ringspalt begrenzt, und einer Antriebsbaugruppe zum Antrieb des Brechkopfes in der Trommel, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkopf (17) an seinen entgegengesetzten axialen Enden an einer Trägerbaugruppe (20a, 20b) gelagert ist, die den Brechkopf (17) in einer bezüglich der zentralen Achse (AC) der Trommel (13) hält, wobei sich die Kreiselachse (GB) und die zentrale Achse (AC) in einem festen Schwenkpunkt (B) schneiden, um den der Brechkopf (17) sowohl Dreh- als auch Schwingbewegungen ausführt und dessen Stelle nahe dem oder am Boden des Brechkopfes (17) liegt, an welcher Stelle die Schwingbewegungen der Oberseite der Brechfläche (37) überwiegend in einer im wesentlichen quer zur zentralen Achse verlaufenden Richtung und die Schwingbewegungen des Bodens der Brechfläche (37) in einer überwiegend zur zentralen Achse parallelen Richtung erfolgen.
  2. 2. Brechvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbaugruppe (20a, 20b) eine mittig in der Kammer (15) angeordnete, um die zentrale Achse (AC) drehbare Welle (21) aufweist, deren eines axiales Ende (47) in der Kammer (15) angeordnet ist und frei drehbar am vorderen axialen Ende (33) des Brechkopfes (17) angreift, wobei dieses axiale Ende (47) den Brechkopf (17) in einer bezüglich der zentralen Achse (AC) der Welle (21) versetzten, festen Schräglage hält, und deren anderes axiales Ende an die Antriebsbaugruppe angeschlossen ist.
  3. 3. Brechvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Schräglage durch einen Gelenkbolzen (23) oder ein Gelenk (54) beibehalten ist, der bzw. das zwischen dem Brechkopf (17) und der Welle (21) angeordnet ist und eine Mittelachse besitzt, die mit der Kreiselachse (GB) des Brechkopfes (17) übereinstimmt.
  4. 4. Brechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Gelenkbolzens (23) die Schräglage des Gelenkbolzens (23) durch Angriff eines axialen Bolzenendes an dem axialen Ende (47) der Welle (21) in einer bezüglich der zentralen Achse (AC) der Welle (21) versetzten sowie schräg angeordneten Lage, wobei sich die Mittelachse des Gelenkbolzens (23) in der festen Schräglage befindet, und durch Angriff des anderen axialen Bolzenendes am vorderen axialen Ende (33) des Brechkopfes (17) in einer mit der Kreiselachse (GB) des Brechkopfes (17) zusammenfallenden Lage festgelegt ist, wobei die Mittelachse des Gelenkbolzens (23) mit der Kreiselachse (GB) koaxial ausgerichtet ist.
  5. 5. Brechvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkbolzen (23) kreiszylindrische Form aufweist und die entgegengesetzten axialen Hälften des Gelenkbolzens (23) nach außen vorstehende Lagerabschnitte bilden und daß das jeweilige axiale Ende (47, 33) der Welle (21) bzw. des Brechkopfes (17) an der erforderlichen Stelle mit einer Aussparung (51, 49) zur Aufnahme des jeweiligen Lagerabschnittes und zur Festlegung der festen Schräglage versehen ist.
  6. 6. Brechvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Gelenkbolzens (23) geringfügig größer als die gesamte Tiefe der beiden Aussparungen (51, 49) ist und hiedurch die axialen Enden (47, 33) der Welle (21) und des Brechkopfes (17) in gegenseitigem Abstand gehalten sind.
  7. 7. Brechvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle eines Gelenkes (54) die Schräglage des Gelenkes (54) durch einteilige Ausbildung des Gelenkes (54) mit dem axialen Ende (47) der Welle (21) oder dem vorderen axialen Ende (33) des Brechkopfes (17) in einer bezüglich der zentralen Achse (AC) versetzten sowie schräg angeordneten Lage, wobei sich die Mittelachse des Gelenkes (54) in der festen Schräglage befindet, das axiale Ende (47) der Welle (21) am vorderen axialen Ende (33) des Brechkopfes (17) angreift und die Mittelachse des Gelenkes (54) mit der Kreiselachse (GB) koaxial ausgerichtet ist.
  8. 8. Brechvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (54) kreiszylindrische Form aufweist und am axialen Ende (47) der Welle (21) nach außen vorsteht sowie einen nach außen vorstehenden Lagerabschnitt bildet und daß das vordere axiale Ende (33) des Brechkopfes (17) mit einer Aussparung (49) zur Aufnahme des Lagerabschnittes und zur Festlegung des Brechkopfes (17) in der festen Schräglage versehen ist. 9 AT 402 162 B
  9. 9. Brechvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Erstreckung des Gelenkes (54) geringfügig größer als die Tiefe der Aussparung (49) ist und hiedurch die axialen Enden (47, 33) der Welle (21) und des Brechkopfes (17) in gegenseitigem Abstand gehalten sind.
  10. 10. Brechvorrichtung nach Anspruch 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den im Abstand gehaltenen axialen Enden (47, 33) der Welle (21) und des Brechkopfes (17) eine Dichtung zum Schutz des Gelenkbolzens (23) bzw. des Gelenkes (54) und jeder Aussparung (49) vor dem Inhalt der Trommel (13) angeordnet ist.
  11. 11. Brechvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerbaugruppe (20a, 20b) ein allseitig schwenkbares Gelenk aufweist, auf dem der Brechkopf (17) bezüglich der Trommel (13) mit der Möglichkeit freier Dreh- und Nutationsbewegungen des Brechkopfes (17) um den Schwenkpunkt (B) gelagert ist, und daß das Gelenk aus einem Paar zusammenpassender Gelenkbestandteile besteht, von denen der eine zentral in der Austrittsöffnung (27) am Boden der Trommel (13) und der andere am hinteren axialen Ende (35) des Brechkopfes (17) angeordnet ist.
  12. 12. Brechvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Gelenkbestandteil aus einem am Boden der Trommel (13) fix angeordneten Achsbolzen (19) besteht und der andere Gelenkbestandteil von einem zentralen pfannenförmigen Bereich gebildet ist, der am hinteren axialen Ende (35) des Brechkopfes (17) vorgesehen ist, wobei der Achsbolzen (19) eine in die Kammer (15) weisende halbkugelförmige Fläche (31) und der pfannenförmige Bereich eine Lagerfläche von zum Achsbolzen (19) komplementärer Halbkugelform zur Aufnahme des Achsbolzens (19) aufweist, wobei der Achsbolzen (19) einen Sitz bildet, auf dem der Brechkopf (17) frei drehbar und schwingbar ist.
  13. 13. Brechvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem am Boden der Trommel (13) angeordneten Gelenkbestandteil und dem Boden der Trommel (13) eine Justiervorrichtung zur Einstellung des Ringspaltes (41) vorgesehen ist.
  14. 14. Brechvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Brechkopf (17) von Kegelstumpfgestalt ist, wobei die vordere und die hintere Endfläche (33 bzw. 35) des Brechkopfes (17) parallele Kreisflächen mit einer dazwischenliegenden schrägen Brechfläche (37) bilden, wobei die vordere Endfläche (33) von geringerem Durchmesser als die hintere Endfläche (35) ist und wobei die schräge Brechfläche (37) mit der Mantelwand (39) der Kehle (38) den Ringspalt (41) begrenzt.
  15. 15. BrechVorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Brechfläche (37) einen nach außen konkaven Abschnitt, der von der vorderen axialen Endfläche (33) mit zunehmender Krümmung zur hinteren axialen Endfläche (35) verläuft, und einen zylindrischen Abschnitt aufweist, der von der Anschlußstelle an den konkaven Abschnitt nahe der hinteren axialen Endfläche (35) bis zur axialen Endfläche (35) verläuft.
  16. 16. Brechvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (15) mit einer Öffnung (25) zum Einträgen von Material und einer Mantelwand (24) versehen ist, die von der Öffnung (25) zur Austrittsöffnung (27) nach innen konvergiert und an die Kehle (38) angrenzt, und daß die Mantelwand (39) der Kehle (38) von der Kammer (15) nach außen zum Boden der Trommel (13) divergiert, wobei die Kammer (15) und die Austrittsöffnung (27) an ihrer Verbindungsstelle eine kreisförmige Verengung bilden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 10
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