AT401904B - Holzspirale schablone zur herstellung von holzspiralen verfahren zur herstellung von holzspiralen - Google Patents

Description

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   Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus miteinander verbundenen Holzschichten. Es unterscheidet sich von den bekannten Arten der Schichtverleimung (Verlelmung mehrerer Holztelle).   Durch diese Herstellungswelse Ist   es   möglich.   Holzspiralen jeder Form herzustellen. Ebenso betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



   Weitere Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung sowie an Hand der Zeichnung ; diese zeigen in Fig. 1 eine Ansicht der Holzspirale, in Fig. 2 eine Ansicht der Schablone, in Fig. 3 das Verfahren zur Herstellung einer Heizspirale. 



   Um die Holzspirale   (Fig. 1) herzustellen,   verwendet man Holzstreifen (Fig. 3, A), deren Dicke. Breite, Anzahl und andere Faktoren die Form bestimmen. Diese Holzstreifen (Fig. 3, A) werden mit zum Verleimen von Holz   geeigneten Matenal   beschichtet und anschliessend übereinandergelegt. Diese   überein-   andergelegten Holzstreifen (Fig. 3, A) werden über eine je nach Form gefertigte Schablone (Fig. 2 und Fig.   3.   B) gedreht. Das man nun auch den notwendigen Druck auf die Holzstreifen (Fig. 3, A) ausüben kann. wird mittels eines Spanngurtes oder Ledememens   (Fig. 3, C)   oder anderes, weiches mit einer Schraube   (Fig. 3, D) befestigt ist,   fest und mit viel Druck gegen die Schablone (Fig. 3, B) gedreht. 



   Nach Ende der Presszelt. welche sich nach Art des Klebers, Raumtemperatur und anderes richtet, kann 
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 und dieser Art der Schablone (Fig. 2) erfolgt das Trennen durch Drehen von Holzspirale (Fig. 1) und Schablone (Fig. 2) In entgegengesetzter Richtung. 



  

Claims (4)

1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen eines Formkörpers aus miteinander verleimten Holzschichten, dadurch EMI1.2 übereinanderliegenden Lagen schraubenförmig auf einen Formkern aufgewickelt und bis zum Abbinden des Leimes an den Formkern angedrückt werden.
2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holzstreifen gemeinsam schraubenför- mig auf den Formkern aufgewickelt werden.
3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. dass die Holzstreifen mittels eines endseitig zugfest mit dem Formkern verbundenen, aussen um die Holzstreifen gelegten Spanngurtes um den Formkern gewunden und an diesem angedrückt gehalten werden
4. 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem Formkern, dadurch gekennzeichnet, dass der mit einer kreiszylindrischen oder konischen Gestalt ausgebildete Formkern (B) In seinem Mantel eine schraubenförmig verlaufende, zumindest an einer Stirnseite offene Einlegenut für die Holzstreifen (A) aufweist.