AT401238B - Brecher - Google Patents

Brecher Download PDF

Info

Publication number
AT401238B
AT401238B AT234594A AT234594A AT401238B AT 401238 B AT401238 B AT 401238B AT 234594 A AT234594 A AT 234594A AT 234594 A AT234594 A AT 234594A AT 401238 B AT401238 B AT 401238B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
rotor
jaw
housing
counter
axis
Prior art date
Application number
AT234594A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA234594A (de
Original Assignee
Schroedl Hermann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schroedl Hermann filed Critical Schroedl Hermann
Priority to AT234594A priority Critical patent/AT401238B/de
Publication of ATA234594A publication Critical patent/ATA234594A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT401238B publication Critical patent/AT401238B/de

Links

Landscapes

  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Brecher mit einem eine Materialaufgabe aufweisenden Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses um eine horizontale Drehachse umlaufenden brechbackenbestückten Rotor und einer gehäusefesten, sich entlang der Rotordrehachse erstreckenden Gegenbacke, wobei im wesentli- chen die   Matenalaufgabe   oberhalb des aufsteigenden und die Gegenbacke oberhalb des absteigenden
Bereiches des Rotorumlaufkreises angeordnet sind und die etwa normal zur Rotordrechachse verlaufende, rotorseltig vorstehende   Brechlelsten   bildende Gegenbacke fest auf einer ihrerseits am Gehäuse um eine   rotorachsparallele   Schwenkachse schwenkverstellbar abgestützten Schwinge sitzt. 



   Aus der AT 397 045 B ist ein Rotationsbackenbrecher bekannt, der durch das Zusammenspiel von umlaufenden Brechbacken und feststehenden rotorachsnormalen   Brechlelsten   der Gegenbacke Im zu zerbrechenden Aufgabegut örtlich Druckspannungsspitzen erzeugt, die auf rationelle Welse zu einer hohen
Zerkleinerungsleistung führen. Allerdings ist bei diesen Rotationsbackenbrechern die Gegenbacke in einer gegenüber der Horizontalen flach ansteigenden Neigung zur Aufgabeöffnung des Gehäuses hin hochgezogen und bildet eine Art obere Abdeckung der Materialaufgabe, so dass eingebrachtes Aufgabegut, das vom
Rotor erfasst und gegen die Brechleisten der Gegenbacke gedrückt wird, von der nachfolgenden Rotorbrechbacke gebrochen werden muss, damit der Rotor welterdrehen kann.

   Die zwischen Brechleisten und
Brechbacken erzielbaren Spitzenbelastungen im Brechgut führen auch meist zum gewünschten Spalterfolg, doch sind Störungen bei schwierig zu zerkleinernden Materialien nicht   auszuschliessen.   Abgesehen davon hängt die Zerkleinerungswirkung auch davon ab, in welcher Lage die Materialbrocken relativ zu den Brechleisten bzw. Brechbacken festgeklemmt werden und wo daher dann beim Aufschlag der Brechbacken die Spannungsspitzen auftreten. Durch die fehlende Bewegungsfreiheit des Materials beim Brechvorgang könnte daher bei ungünstiger Lage das Material nur ungenügend gebrochen werden, was die Gefahr eines Blockierens des Rotors ergäbe.

   Um den Backenbrecher von vornherein auf das zu brechende Material abstimmen zu können, sind die bekannten Brecher mit die Gegenbacken aufnehmenden schwenkverstellbaren Schwingen ausgestattet, so dass die Weite des Brechspattes an das Brechgut anpassbar ist, doch werden dadurch die prinzipiellen Brechvorgänge kaum beeinflusst. Darüber hinaus sind die für eine Nachzerkleinerung   erforderlichen Mahlkörper   u. dgl. jeweils separat auf schwenkverstellbaren Trägern montiert, wodurch es zwischen den einzelnen   Brech-und Mahlwerkzeugen   Zwischenräume und Spalte gibt, in die zerbrochenes Gestein gelangen und eine weitere Verstellung unterbinden könnte.

   Auch wenn wegen der guten   Zerkleinerungswirkung   des Rotationsbackenbrechers und wegen der von den   Brechlelsten   begünstigten Materialabfuhr beste Voraussetzungen für einen einwandfreien Materialdurchsatz vorliegen, lassen sich durch diese Zwischenräume und Spalte Verklemmungen und Betriebsstörungen nicht immer vermelden. 



   Bel einem Prallzerkleinerer, wie er in der DE 20 56 181 A gezeigt ist. gibt es zur Vermeidung von Störungen und Beschädigungen auch schon gegeneinander abgestützte knickgesicherte Teilschwingen für die aus Pralleisten bestehenden Gegenbacken, doch kommt es hier lediglich zur   üblichen Pralizerkleine-   rung, deren Wirkung durch die knickbar Anordnung der Teilschwingen nicht gesteigert werden kann. 



   Gemäss der AT 372 020 B ist weiters ein Prallbrecher bekannt, dessen Zerkleinerungswirkung vor allem durch das Aufschlagen der Rotorschlagleisten auf das Material und das Aufprallen der gegen eine hochsteigende Prallwand geschleuderten Materialbrocken entsteht. Um Störungen durch ein Festsetzen grösserer Steine im Durchtrittsspalt zwischen Prallwand und Rotor zu verhindern, Ist das Brechergehäuse mit einem gegen den Rotor vorragenden Gleitbalken ausgestattet, der an seiner Oberseite eine zur Prallwand hin flach ansteigende Gleitbahn bildet, wodurch die ungebrochenen grösseren Teile des Brechgutes vom Durchtnttsspalt weg zur Prallwand hin abgeleitet werden können.

   Diese Gleitbahn ist   ähnlich wie   die Prallwand in voneinander beabstandete Balken aufgelöst, was zwar den Brecheffekt erhöht, aber ein Verklemmen der Steine im   Prallwand- und Gleitbahnbereich   befürchten lässt Ausserdem ist der Winkel der Gleitbahn kaum einstellbar und auch der Durchtnttsspalt zwischen Rotor und Gleitbalken lässt sich nur unzureichend auf das zu brechende Material abstimmen. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Brecher der eingangs geschildert Art zu schaffen, der mit einfachen kontruktiven Mitteln zu einer Verbesserung der Zerkleinerungswirkung und zur Erhöhung der Betriebssicherheit und   Verschleissfestigkeit   führt
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Schwinge zusätzlich zur Gegenbacke mit einer Leitwand versehen ist, die aufgabeseitig oberhalb der Gegenbacke von dieser im spitzen Winkel zur   Horizontalen aufwärts-und   dann überkopf gegen die Aufgaberichtung zurückführt. 



   Durch diese Kombination der Gegenbacke mit einer einen Rückführraum ergebenden Leitwand übt der Brecher die Funktion sowohl eines Rotationsbackenbrechers als auch eines Prallbrechers aus, da die nicht beim ersten Schlag entsprechend zerkleinerten Brechgutteile der Leitwand entlang hochgleiten, sich rückbewegend umwälzen und in den Bereich der   Materialaufgabe   und den Rotorbereich zurückfallen. Der Rotor erfasst diese Teile erneut und der Zerkleinerungsvorgang wird wiederholt, so dass sich vor allem bel   Prob ! emmatenai   ein wesentlich beschleunigter Brechvorgang ergibt.

   Die Zerkleinerungswirkung beruht 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 einerseits auf den durch   Brech-und   Gegenbacken erzeugten Spannungsspitzen im Material und anderseits auf den Ermüdungserscheinungen des gegen die Leitwand geschleuderten Materials, was überraschend hohen Wirkungsgrade und Brechleistungen gewährleistet. Durch die Befestigung von Gegenbacke und 
 EMI2.1 
 
Abstand zwischen Brechleisten und Brechbacken, aber auch die Höhenposition gegenüber dem Umlauf- kreis des Rotors massgebend sind.

   Durch den Einsatz der Schwinge lassen sich die Stützund Verstellen- richtungen ausserhalb des Zerkleinerungsbereiches geschützt unterbringen, so dass keinerlei   Störungs-oder  
Klemmgefahr durch das Brechgut besteht, und die Schwinge selbst erlaubt ausreichend grosse   Verstellberel-   che, um den gewünschten Anforderungen an die   Anpassbarkeit   gerecht zu werden Ausserdem ermöglicht die Schwinge ein kurzzeitiges Öffnen des Durchtrittsspaltes zwischen Gegenbacke und Rotor, um bedarfsweise unbrechbare Fremdkörper auszusortieren und Beschädigungen zu vermeiden.

   Auch   lässt sich durch   ein entsprechen des Verstellen der Schwinge eine   verschleissbedingte     Spaltweitenvergrösserung ausgleichen,   wodurch die Standzelt der Brechwerkzeuge erhöht werden kann. 



   Schliesst die der   Matena ! aufgabe   zugewandte Stirnseite der Gegenbacke bzw. der   Brechlelsten   erfindungsgemäss an die Leitwand an und ist sie gegenüber der Anfangssteigung der Leitwand flacher geneigt, wird für einen spaltfreien Übergang zwischen Gegenbacke und Leitwand gesorgt und das   Grobmatena !   unter   mehrfachem   Umlenken wieder in den Brechbereich zurückgebracht. 



   Um durch die Materialrückfuhr ein Herausschleudern von Material aus der Materialaufgabe zu vermeiden, endet die Leitwand   erfindungsgemäss aufgabesotig m   einen Fangbalken, der das hochsteigende Material zum Abfallen in den Rotorbereich zwingt und die Materialzerkleinerung begünstigt. 



   Erfindungsgemäss besteht die Leitwand aus glatten, sich zur Gegenbacke parallel erstreckenden Gleitplatten, so dass nicht nur ein Verklemmen von Brechgut vermieden wird, sondern auch eine einfach herstellbare und bel Bedarf plattenweise austauschbare Leitwand entsteht. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Schwinge über an zwei Anlenkachse angelenkte Stelltriebe, vorzugsweise Hydraulikzylinder am Gehäuse abgestützt und nimmt gegebenenfalls In Rotorumlaufrichtung hinter der Gegenbacke   Mahlkörper   auf. Dadurch kann die Schwinge neben den reinen Schwenkbewegungen auch schiebeverstellt werden, so dass sich die Gegenbacke und die Leitwand bestens gegenüber dem Rotor justieren lassen Ausserdem können zusätzlich zur Gegenbacke   erforderliche Mahlkörper   an der Schwinge montiert werden, die sofort nach dem eigentlichen Hauptbrechvorgang eine Nachzerkleinerung mit sich bringen, ohne dabei einen störungsfreien   Matenaldurchsatz   gefährdende Zwischenräume und Spalte zu öffnen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch an Hand eines Ausführungsbeispieles veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 einen   erfindungsgemässen   Brecher im Vertikalschnitt normal zur Rotordrehachse und
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie 11-11 der Fig. 1. 



   Der dargestellte Brecher 1 besteht aus einem Gehäuse   2,   das eine obere Matenalaufgabe 3 und eine untere Auswurföffnung 4 bildet. Innerhalb des Gehäuses 2 ISt ein um eine horizontale Drehachse 5 umlaufender Rotor 6 vorgesehen, der umfangseitig mit Brechbacken 7   bestückt ist   Der mit einer Drenchtung R gegen den Uhrzeigersinn drehende Rotor 6 wirkt mit einer oberhalb des absteigenden Bereiches des   Rotorumlaufkreises   U angeordneten Gegenbacke 8 zusammen, die sich balkenähnlich entlang der Rotordrehachse 5 erstreckt und normal zur Rotordrehachse 5 verlaufende,   motorseitig   vorstehende Brechleisten 9 trägt. 



   Die Gegenbacke 8 sitzt auf einer Im Gehäuse 2 schwenkverstellbar gelagerten Schwinge 10, wozu jeweils drei am Gehäuse 2 abgestützte Hydraulikzylinder 11, 12, 13 an zwei Anlenkachse 14,15 angelenkt sind, die eine weitgehende Schiebe-und Schwenkverstellung der Schwinge 10 erlauben. Die Schwinge 10 ist oberhalb der Gegenbacke 8 mit einer Leitwand 16 ausgestattet, die an der der Materialaufgabe 3 zugewandten Stirnseite 17 der Gegenbacke 8 anschliesst und mit einer Im spitzen Winkel a ansteigenden Anfangsneigung aufwärts führt und sich dann kopfüber gegen die Aufgaberichtung A hin zurückerstreckt Die Stirnseite 17 ist gegenüber der Anfangsneigung a der Leitwand 16 um einen flacheren Winkel ss zur Horizontalen geneigt, so dass sich durch den stets zunehmenden Anstieg keine Toträume bilden und ein einwandfreies Aufschieben des Materials sichergestellt ist.

   Die Leitwand 16 besteht aus glatten, zur Gegenbacke 8 parallel verlaufenden Gleitplatten 18 und endet   aufgabeseltig   in einem   Fangbalken   19. 



   In Rotordrehnchtung R hinter der Gegenbacke 8 sind an der Schwinge 10 zusätzlich noch   Mahlkörper   20 montiert, so dass die Schwinge 10 alle mit dem Rotor 6 zusammenwirkenden gehäuseeigenen Zerkleinerungswerkzeuge aufnimmt und diese auch über die Schwinge 10 relativ zum Rotor 6 In ihrer   Wirklage   verändert werden können. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Im Betneb des Brechers 1 wird das Aufgabematerial durch die Materialaufgabe 3 in   Aufgaberichtung   A in das Gehäuse 2 eingeworfen und gelangt zum Rotor   6,   der es mit seinen Brechbacken 7 mitnimmt und gegen die Gegenbacke 8 bewegt. Hier wird das Brechgut gegen die   Brechlelsten   9   gedrückt.   so dass Im zwischen Brechleisten 9 und Brechbacken 7 festgeklemmten Brechgut Druckspannungen entstehen, die so lange ansteigen, bis das   Material   bricht.

   Die abgebrochenen und ausreichend kleinen Bruchstücke strömen direkt zwischen den Brechleisten 9 hindurch, werden mit den   Mahlkörpern   20 nachzerkleinert und   fliessen   in Rotordrehnchtung R im Zuge der fortschreitenden Zerkleinerung bis zur Auswurföffnung 4, durch die sie das Gehäuse verlassen. Das noch unzureichend gebrochene Material gleitet an der Stirnseite 17 der Gegenbacke 8 hoch und wird dann entlang der Leltwand 16 überkopf zurückgeführt, um erneut Im Aufgabebereich dem Rotor 6 zuzufallen, so dass der Zerkleinerungsvorgang von vorn beginnt. Damit ist ein rasches und durchgreifendes Zerkleinern des Brechgutes sichergestellt, wobei wegen der Verstellbarkelt der Schwinge 10 eine entsprechende Anpassung dem Zerkleinerungswirkung an das Jeweilige Aufgabegut 
 EMI3.1 
 



   Durch die Anordnung der Zerkleinerungswerkzeuge und der Leitwand auf der Schwinge 10 bleibt der Bauaufwand recht genng und die Gefahr brechgutbedingter Betnebsstörungen wird vermieden. Es kommt zu einer rationellen, leistungsstarken und verhältnismässig   verschleissarmen   Brecherwirkung. 



  

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Brecher mit einem eine Materialaufgabe aufweisenden Gehäuse, einem innerhalb des Gehäuses um eine horizontale Drehachse umlaufenden brechbackenbestückten Rotor und einer gehäusefesten, sich entlang der Rotordrehachse erstreckenden Gegenbacke, wobei im wesentlichen die Materialaufgabe oberhalb des aufsteigenden und die Gegenbacke oberhalb des absteigenden Bereiches des Rotorum- laufkreises angeordnet sind und die etwa normal zur Rotordrechachse verlaufende, rotorseitig vorste- hende Brechleisten bildende Gegenbacke fest auf einer ihrerseits am Gehäuse um eine rotorachsparal- lele Schwenkachse schwenkverstellbar abgestützten Schwinge sitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (10) zusätzlich zur Gegenbacke (8) mit einer Leitwand (16) versehen ist, die aufgabeseitig oberhalb der Gegenbacke (8) von dieser im spitzen Winkel (a) zur Horizontalen aufwärts-und dann überkopf gegen die Aufgaberichtung (A) zurückführt.
  2. 2. Brecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die der Materialaufgabe (3) zugewandte Stirnseite (17) der Gegenbacke (8) bzw. der Brechlelsten (9) an die Leitwand (16) anschliesst und gegenüber der Anfangssteigung (a) der Leitwand (16) um einen flachen Winkel (ss) zur Horizontalen EMI3.2
  3. 3. Brecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leltwand (16) aufgabeseltig in einem Fangbalken (19) endet.
  4. 4. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (16) aus glatten, sich zur Gegenbacke (8) parallel erstreckenden Gleitplatten (18) besteht.
  5. 5. Brecher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinge (10) über an zwei Anlenkachse (14, 15) angelenkte Stelltriebe, vorzugsweise Hydraulikzylinder (11,12, 13), am Gehäuse (2) abgestützt ist und gegebenenfalls In Rotorumlaufnchtung (R) hinter der Gegenbacke (8) Mahlkörper (20) aufnimmt.
AT234594A 1994-12-15 1994-12-15 Brecher AT401238B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT234594A AT401238B (de) 1994-12-15 1994-12-15 Brecher

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT234594A AT401238B (de) 1994-12-15 1994-12-15 Brecher

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA234594A ATA234594A (de) 1995-12-15
AT401238B true AT401238B (de) 1996-07-25

Family

ID=3532621

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT234594A AT401238B (de) 1994-12-15 1994-12-15 Brecher

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT401238B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2056181A1 (de) * 1970-11-14 1972-05-18 Berger Maschinenfabriken Gmbh & Co, 5070 Bergisch-Gladbach Prallzerkleinerer mit einer, mit mehreren Pralleisten besetzten Schwinge
AT372020B (de) * 1981-04-17 1983-08-25 Schroedl Hermann Prallbrecher
AT397045B (de) * 1991-01-21 1994-01-25 Schroedl Hermann Rotationsbackenbrecher

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2056181A1 (de) * 1970-11-14 1972-05-18 Berger Maschinenfabriken Gmbh & Co, 5070 Bergisch-Gladbach Prallzerkleinerer mit einer, mit mehreren Pralleisten besetzten Schwinge
AT372020B (de) * 1981-04-17 1983-08-25 Schroedl Hermann Prallbrecher
AT397045B (de) * 1991-01-21 1994-01-25 Schroedl Hermann Rotationsbackenbrecher

Also Published As

Publication number Publication date
ATA234594A (de) 1995-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0458059B2 (de) Hammerbrecher
DE2516014C3 (de) Zerkleinerungsmaschine für Abfälle
EP2012927B1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung
DE4311435B4 (de) Zerkleinerungsmaschine mit Nachzerkleinerungskorb
EP0658378A1 (de) Prallmühle mit schwenkbarer Mahlbahn
AT397045B (de) Rotationsbackenbrecher
EP0856357B1 (de) Prallbrecher
DE9305854U1 (de) Zerkleinerungsanlage mit Vorzerkleinerung
CH671527A5 (de)
AT401238B (de) Brecher
DE2838782A1 (de) Walzenmuehle mit hydropneumatischer federung
WO2017185115A1 (de) Zerkleinerungsmaschine
DE2255418A1 (de) Prall- bzw. schlagbrechwerk
DE9409707U1 (de) Walzenzerkleinerer
DE4309908C2 (de) Prallbrecher
DE1930038C3 (de) Hammerbrecher
DE19514951C2 (de) Mobiler Abfall-Zerkleinerer
DE29602341U1 (de) Brecher
DE4209278A1 (de) Walzensegmentbrecher
DE3905682C2 (de)
DE661107C (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Brechgut aller Art
DE4444541C2 (de) Zerkleinerungsvorrichtung für tonartige und/oder tonhaltige Materialien
DE3002272A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von mehl und zum zermahlen, insbesondere von getreide und anderen pflanzen bzw. pflanzenteilen und -fasern
DE680966C (de) Schlaegermuehle
DE124964C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20141215