AT400936B - Druckguss-maschineneinheit - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckguss-Maschineneinheit, bestehend aus einer Druckgiessmaschine, einer Stanzmaschine und einem Zubringer zur Übergabe der Werkstücke von der Druckgiessmaschine in die Stanzmaschine, wobei die Druckgiessmaschine einen zweiteiligen Formkasten mit einem feststehenden und einem hubverstellbaren   Kastentell aufwelst, welche Formkastenteile   den Formhohlraum bildende   Formhälften   aufnehmen. 



   Eine solche Druckguss-Maschineneinheit ist bereits aus der DE-A 27 46 278 bekannt, wobei hier vertikal geteilte Formkasten Verwendung finden und das Werkstück nach dem Druckgiessen bei der Übergabe an eine gleichzeitig als vertikal bewegbarer Zubringer dienende Spanneinrichtung entformt und einer oberhalb der Druckgiessmaschine angeordnete Stanzeinrichtung übergeben wird, dessen Stanzwerkzeug mit dem verstellbaren Kastenteil der Druckgiessmaschine verbunden ist. Es entsteht eine sehr aufwendige Maschineneinheit, die sich nur beschränkt einsetzen lässt und auf Grund der über die Verstelleinrichtung der Druckgiessmaschine betätigbaren Stanzeinrichtung eine nur umständliche   Druckgussherstellung   ermöglicht. 



   Gemäss der US-PS 2 060 224 wurde auch schon eine Druckgiessmaschine mit horizontal geteilten   Formhälften   vorgeschlagen, wobei es sich aber um eine reine Giessmaschine handelt, die eigene Stanzmaschinen u. dgl. zur Weiterbearbeitung der Gussrohlinge erfordert. Wie die AT-PS 279 074 zeigt, gibt es ausserdem Austragsvorrichtungen zum Austragen von Gussstücken aus mehrteiligen Giessformen, wobei ein unterer Formteil, auf dem das Gussstück aufliegt, auf einem Wagen sitzt und über eine Verfahrelnnchtung samt dem daraufliegenden fertigen Gussstück aus der Giessvorrichtung herausbewegt werden kann, welche Austragsvorrichtungen bei einer Vielzahl unterschiedlicher Giessmaschinen eingesetzt werden können, die Druckgussherstellung an sich aber nicht verbessern. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine DruckgussMaschineneinheit der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich durch ihre verhältnismässig aufwandsarme Konstruktion auszeichnet und eine besonders rationelle Druckgussherstellung ermöglicht. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Druckgiessmaschine in an sich bekannter Weise einen horizontal geteilten Formkasten mit einem unteren feststehenden und einem oberen heb- und senkbaren Formkastenteil aufweist, dass die untere   Formhälfte   in ebenfalls an sich bekannter Welse im unteren Formkastenteil horizontal verschiebbar abgestützt und mit einem nach unten abziehbaren, die Form zum Ausstanzen eines Werkstückes öffnenden Formeinsatz bestückt ist, dass der Zubnnger eins von der Druckgiessmaschine über eine Zwischenstation zur Stanzmaschine führende Fördereinrichtung für die untere   Formhälfte   bildet,

   wobei die Zwischenstation eine unterhalb der Förderbahn der   Formhälfte   vorgesehene Abnahmevorrichtung zum Abziehen des Formeinsatzes und oberhalb der Förderbahn vorzugsweise eine Reinigungsvorrichtung umfasst, und dass die Stanzmaschine eine Aufnahme für die untere Formhälfte und ein mit dieser als Unterwerkzeug dienenden   Formhälfte   zusammenwirkendes hubverstellbares Oberwerkzeug zum Ausstanzen der Werkstücke aufweist.

   Durch die Verwendung der unteren   Formhälfte   der Druckgiessmaschine gleichzeitig als Unterwerkzeug einer Stanzmaschine, wobei während des Zubnngens der unteren   Formhälfte   von der   Druckgiessmaschine   zur Stanzmaschine die Formhälfte in der Zwischenstation für das Ausstanzen des Werkstückes vorbereitet wird, kommt es zu einem neuen   Maschinenkonzept,   das unter Verringerung des konstruktiven Aufwandes eine Automatisierung des Herstellungsvorganges mit sich bnngt und eine einfachere und beschleunigte Druckgussherstellung gewährleistet. 



   Besonders zweckmässig ist es, wenn die Fördereinrichtung aus einem auf Führungsschienen   verfahrba-   ren, die untere   Formhälfte   in einem Tragrahmen aufnehmenden Schlitten besteht, wobei der Formeinsatz der   Formhälfte   durch den Tragrahmen hindurch von unten zugänglich ist und Widerlager zum Ansatz von heb- und senkbaren Haltearmen der Abnahmevorrichtung bildet Dieser Schlitten ergibt einen funktionssicheren, genau steuerbaren Zubringer, der dennoch eine gute Hantierbarkeit des Formeinsatzes mittels der Haltearme ermöglicht. 



   Eine besonders rationelle Druckgussherstellung ist dadurch erreichbar, dass zwei zu einer gemeinsamen Druckgiessmaschine spiegelbildlich angeordnete Stanzmaschinen und Zubnnger vorgesehen sind, wobei dem Formkasten der Druckgiessmaschine zwei untere   Formhälften   zum wechselwelsen Einsatz zugehören, was durch den Doppeleinsatz der Stanzmaschinen einen überlappenden Herstellungsablauf und damit eine wesentliche Beschleunigung der Druckgussherstellung mit sich bringt. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise und rein schematisch veranschaulicht. und zwar zeigen   Flg.   1 die   Druckgiessmaschine   einer erfindungsgemässen   Druckguss-Maschineneinheit   In teilgeschnit- tener Seitenansicht, 
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Eine   Druckguss-Maschineneinhelt   1 umfasst eine Druckgiessmaschine 2 und eine Stanzmaschine 3, wobei die Druckgiessmaschine 2 einen zweiteiligen Formkasten mit einem unteren feststehenden Kastenteil 4 und einem oberen hubverstellbaren Kastenteil 5 aufweist. Diese   Formkastenteile 4,   5 nehmen   Formhälften   7,8 auf, die den   Formhohiraum   6 zur Druckgussherstellung eines Werkstückes W bilden.

   Die untere   Formhälfte   7 ist im unteren Formkastenteil 4 horizontal verschiebbar abgestützt und mit einem nach unten abziehbaren. die Form zum Ausstanzen des Werkstückes W öffnenden Formeinsatz 9 bestückt. 



   Zwischen Druckgiessmaschine 2 und Stanzmaschine 3 ist eine Zwischenstation 10 vorgesehen, die sich im Bereich einer von der   Druckgiessmaschine   2 zur Stanzmaschine 3 führenden Fördereinrichtung 11 für die untere   Formhälfte   7 befindet. Die Zwischenstation 10 ist mit einer unterhalb der Förderbahn der   Formhälfte   7 angeordneten Abnahmevorrichtung 12 zum Abziehen des Formeinsatzes 9 und oberhalb der Förderbahn mit einer Reinigungsvorrichtung 13 ausgerüstet. 



   Die Stanzmaschine 3 weist eine Aufnahme 14 für die untere   Formhälfte   7 und ein hubverstellbares Oberwerkzeug 15 auf, das mit der als Unterwerkzeug   dienenden Formhälfte   7 zusammenwirkt und zum Ausstanzen der Werkstücke W dient. 



   Beim Herstellen eines Werkstückes W kommt es zuerst zum Druckguss, wozu der mit den entsprechenden Formhälften und Formeinsätzen bestückte Formkasten der Druckgiessmaschine 2 geschlossen und Schmelze über die Einfülleinrichtung 20 in den Hohlraum 6 eingedrückt wird. Nach dem Erstarren der Schmelze wird der Formkasten entriegelt und der obere   Formkastentetl   5 mit der oberen Formhälfte 8 hochgefahren. Die untere   Formhälfte   7 wird zusammen mit dem Formeinsatz 9 und dem Werkstück W aus dem unteren Formkastenteil 4 seitlich herausgeschoben und der Fördereinrichtung 11 übergeben, die aus einem auf Führungsschienen 16 über einen Spindeltrieb verfahrbaren Schlitten 17 besteht.

   Der Schlitten 17 bnngt nun die untere   Formhälfte   7 mit dem Werkstück W in die Zwischenstation   10,   wobei gleichzeitig hochgefahrene Haltearme 19 der Abnahmevorrichtung 12 In Widerlager 18 des Formeinsatzes 9 eingreifen. 



  Nun wird über die Haltearme 19 der Formeinsatz 9 von der   Formhälfte   7 nach unten durch den einen Tragrahmen bildenden Schlitten 17 abgezogen, während das Reinigungsgerät 13 die   Formhälfte   7 mit dem Werkstück W reinigt. Dann fährt der Schlitten 17 in die Stanzmaschine   3,   wo die untere   Formhälfte   7 als Unterwerkzeug mit dem Oberwerkzeug 15 der Stanzmaschine zusammenwirkt und durch Absenken des Oberwerkzeuges 15 das Werkstück W aus der unteren   Formhälfte   7 ausgestanzt wird.

   Anschliessend braucht nur mehr nach Hochgehen des Oberwerkzeuges 15 der Schlitten 17 zurück In die Zwischenstation 10 zu fahren, in der der Formeinsatz 9 wieder in die   Formhälfte   7 eingesetzt wird, und nach einem Zurückbringen dieser   Formhälfte   7 in den unteren Formkastenteil 4 Ist die   Druckglessmaschine   2 für einen neuen Herstellungsvorgang bereit. 



  

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Druckguss-Maschineneinheit (1), bestehend aus einer Druckgiessmaschine (2), einer Stanzmaschine (3) und einem Zubnnger zur Übergabe der Werkstücke (W) von der Druckgiessmaschine (2) in die Stanzmaschine (3), wobei die Druckgiessmaschine (2) einen zweiteiligen Formkasten mit einem festste- henden und einem hubverstellbaren Kastenteil (4, 5) aufweist, welche Formkastenteile den Formhohl- raum (6) bildende Formhälften (7,8) aufnehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckgussmaschi- ne (2) in an sich bekannter Weise einen horizontal geteilten Formkasten mit einem unteren feststehen- den (4) und einem oberen heb- und senkbaren Formkastenteil (5) aufweist, dass die untere Formhälfte (7) in ebenfalls an sich bekannter Weise im unteren Formkastenteil (4) horizontal verschiebbar abgestützt und mit einem nach unten abziehbaren, die Form zum Ausstanzen eines Werkstückes (W) öffnenden Formeinsatz (9) bestückt ist. dass der Zubringer eine von der Druckgiessmaschine (2) über eine Zwischenstation (10) zur Stanzmaschine (3) führende Fördereinrichtung (11) für die untere Formhälfte (7) bildet, wobei die Zwischenstation (10) eine unterhalb der Förderbahn der Formhälfte (7) vorgesehene Abnahmevorrichtung (12) zum Abziehen des Formeinsatzes (9) und oberhalb der Förder- bahn vorzugsweise eine Reiniggungsvornchtung (13) umfasst, und dass die Stanzmaschine (3) eine Aufnahme (14) für die untere Formhälfte (7) und ein mit dieser als Unterwerkzeug dienenden Formhälfte zusammenwirkendes hubverstellbares Oberwerkzeug (15) zum Ausstanzen der Werkstücke (W) aufweist.
  2. 2. Druckguss-Maschineneinheit (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrich- tung aus einem auf Führungsschienen (16) verfahrbaren, die untere Formhälfte (7) In einem Tragrah- men aufnehmenden Schlitten (17) besteht, wobei der Formeinsatz (9) der Formhälfte durch den Tragrahmen hindurch von unten zugänglich Ist und Widerlager (18) zum Ansatz von heb-und senkbaren Haltearmen (19) der Abnahmevornchtung bildet. <Desc/Clms Page number 3> 3.
    Druckguss-Maschineneinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zu einer gemeinsamen Druckgiessmaschine spiegelbildlich angeordnete Stanzmaschinen und Zubnnger vorgese- hen sind, wobei dem Formkasten der Druckgiessmaschine zwei untere Formhälften zum wechseiweisen Einsatz zugehören.
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