AT400400B - Ski - Google Patents

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AT400400B
AT400400B AT65692A AT65692A AT400400B AT 400400 B AT400400 B AT 400400B AT 65692 A AT65692 A AT 65692A AT 65692 A AT65692 A AT 65692A AT 400400 B AT400400 B AT 400400B
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ski
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reinforcement
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Roger Pascal
Gilles Recher
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Salomon Sa
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft einen Ski mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. 



   Ein derartiger Ski ist durch die DE-OS 34 03 828 bekanntgeworden. Dort ist ein Ski in Sandwichbauweise beschrieben, der an der Oberseite eine Ansichtsschicht und eine darunter angeordnete Verstärkungsschicht aufweist. Diese Schichten sind zur Bildung eines Vorsprungs dachförmig gestellt und nehmen im Inneren ein zwischen Verstärkungsschicht und Kern angeordnetes Einsatzstück auf. Durch diesen Kern soll beispielsweise die Schwingungsdämpfung des Skis verbessert werden, oder es sollen Gleitgeschwindigkeit und Wendigkeit des Skis erhöht werden. Die Verstärkungsschicht ist nur auf der oberen Fläche des Skis angeordnet und dazu noch geknickt, wodurch die statische und dynamische Funktion der Verstärkungsschicht eingeschränkt werden. Einen ähnlichen Sachverhalt beschreibt die AT-PS 380172. 



   Die US-PS 4, 681, 725 zeigt einen Skiquerschnitt mit einem einen durchgehenden Hohlraum bildenden Kasten und einer an der Oberseite des Skis angeordneten Rippe. Der Hohlraum wird mit Kunststoffschaum ausgefüllt, der nach dem Erhärten den Kern des Skiquerschnittes bildet. Im Hohlraum ist ein Verstärkungsmaterial aus Glasfiber vorgesehen, und dieses Verstärkungsmaterial wird durch den Kunststoffschaum an die Innenseite des Hohlraums gedrückt und haftet dort unter Vermittlung des Kunststoffschaums an. Das Verstärkungsmaterial bildet also gewissermassen eine Bewehrung für den Kunststoffschaum und ist nicht in sich stabil ausgebildet. Das   Verstärkungsmaterial   kann auch innerhalb des Kunststoffschaums angeordnet sein. Die Verstärkungsschicht ist zu diesem Zweck mit Löchern versehen. 



   In der US-PS 2 695 178 ist gezeigt, dass um einen Kern herum eine Lage aus einem Material hoher Dichte vorgesehen ist. Dieser Grundquerschnitt bleibt auch dann erhalten, wenn eine nach oben herausragende Rippe angeordnet ist. 



   Die DE-OS 1 703 078 zeigt einen Ski, bei dem um ein Kernelement geringen Gewichts eine schraubenartig angelegte Fadenwicklung angeordnet ist. Im Innen der Kerneinheit kann mindestens ein Verstärkungselement vorgesehen sein. Das Kernelement ist von einer Schutzhülle aus weichelastischem Polyurethanmaterial umgeben. 



   In der US-PS 3 567 237 ist gezeigt, dass ein Ski an der Oberseite mit Kennzeichnungen versehen wird. 



  Diese Kennzeichnungen, welche von in ihrer Form den Markierungen, Verzierungen oder Symbolen angepassten Einsatzstücken gebildet sind, können Zwischen eine opaken Schicht und eine durchsichtigen Deckschicht angeordnet sein. Die Einsatzstücke dienen dabei richt der Verstärkung des Skiquerschnittes, sondern es werden damit örtliche Erhebungen an der Oberseite des Skis gebildet, die auf die Querschnittsstatik des Skis keinen Einfluss haben. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ski der als bekannt voraugesetzten Art so weiter zu bilden, diesen mit einem Einsatzstück zu versehen, das eine örtliche Erhebung an der Oberseite des Skis bildet. 



   Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Dadurch, dass die Verstärkungsschicht eine im Grundquerschnitt U-förmige Konfiguration hat und dass der obenliegende Gurt   des"U"über   die gesamte Skilänge eben bleibt, werden Vorteile für die Querschnittsstatik und für die Herstellung erreicht, denn es muss der Gurt der Verstärkungsschicht nicht verformt werden, wozu erhebliche Kräfte erforderlich wären. Das Einsatzstück, welches eine in der Skilänge verlauferde Rippe bildet, ist also zwischen Verstärkungsschicht und Ansichtsschicht untergebracht, und lediglich die leicht verformbare Ansichtsschicht wird um das Einsatzstück herum nach Art einer Kröpfung verformt. Die Rippe wird dort angeordnet, wo eine Verstärkung erwünscht ist. Sie kann   z.

   B.   fast über die ganze Skilänge oder im mittleren Bereicht der Skilänge, gegebenenfalls unterteilt, angeordnet sein. 



   Eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes des Anspruches 1 ist in Anspruche 2 beschrieben. 



  Danach besteht das Einsatzstück aus Glasfaserschichtstoff oder Kunstsstoff, was wegen der Materialeigenschaften sowohl für die Herstellung des Skis als auch für dessen Statik günstig ist. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäss ausgebildeten Ski in Querschnitt ; Fig. 2 die Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Skis. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Ski bestent aus folgenden drei Hauptteilen : einem Kern 2, einer Schale 30 und einer Lauffläche 4. Der Kern 2 kann aus verschiedenen Materialien, wie Holz, synthetischem Schaum oder einem anderen Aufbau bestehen, wie   z. B.   aus Bienenwaben aus Aluminium, ja sogar aus einem Metalloder Kunstsstoffrohr. 



   Die Schale 30 besteht aus drei Schichten, nämlich einer äusseren Ansichtsschicht 31, einer Verstärkungsschicht 32 und einer Fällschicht 33. 



   Die äussere Ansichtsschicht 31 bestent aus thermoplastischem Füllmaterial, wie z. B. Acryinitrii-ButadienStyrol-Mischpolymerisat, allgemein ABS genannt, oder aus Polyamid oder einem anderen Material, wie Polycarbonat. Die Ansichtsschicht 31 kann aus einer einzelnen Lage oder aus mehreren Lagen bestehen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Verstärkungsschicht 32 besteht aus einer oder mehreren Gewebelage aus Glas, Kohlenstoff oder einem anderen Material. Diese Schichten sind vorteilhafterweise mit thermoplastischen Kunststoffen, wie Polyetherimiden, Polyethersulfonen, Polyamiden usw., oder mit wärmehärtbaren Kunststoffen, wie   z. B.   



  Epoxiden oder Polymethanen, vorimprägniert. 



   Die Füllschicht 33 besteht aus einer oder mehreren Lagen aus thermoplastischem Material. Diese Schicht kann entweder von gleicher Art wie die Ansichtsschicht 31 sein oder von unterschiedlicher Art,   z. B.   von einer solchen Art, dass der Erweichungspunkt weniger erhöht ist. 



   Die äussere Artsichtsschicht 31, die im Prinzip die Form eines U hat, weist eine Oberseite 320 und den Ski seitliche abdeckende Seitenteile 321 auf. Darunter befindet sich die Verstärkungsschicht 32, die ebenfalls die Form eines U aufweist. Zwischen der Verstärkungsschicht 32 und dem Kern 2 befindet sich die Füllschicht 33. 



   Die Oberseite 320 der Ansichtsschicht 31 weist einen durch Abkröpfen entstandenen Vorsprung 601 auf, in dessen Inneren ein Einsatzstück 602 untergebracht ist. Das Einsatzstück 602 befindet sich also zwischen der Verstärkungsschicht 32 und der Ansichtsschicht 31. Die so gebildete Rippe dient der Verstärkung des Querschnitts und ist durchgehend oder nur in einem Längsbereich angeordnet wo eine Verstärkung erwünscht ist. Die Rippe nimmt nur einen Teil der Schichtbreite ein. 



   Die Lauffläche 4 besteht aus einer Laufsohle 40 aus Polyethylen, aus Stahlkanten 41, einer Glasfaserschicht 42 und z. B. einer Schicht 43 aus Aluminium oder Schichtpressstoff. 



   In Fig. 2 ist schematisch und in auseinandergezogener Darstellung gezeigt, wie der in Fig. 1 dargestellt Ski hergestellt wird. 



   Die Schale 30, die flach auf die Unterform 6 und deren Hohlraum überdeckend aufgelegt wird, wird auf eine ausreichende Temperatur vorgewärmt, welche die   Durchfuhrung   der folgenden Herstellungsschritte erlaubt. Die Schale muss erweicht werden, damit sie anschliessend verformt werden kann. Diese Erwärmung kann auf unterschiedliche Arten erfolgen. So kann   z. B.   die Schale getrennt durch nebeneinander angeordnete infrarote Felder erwärmt werden. Man kann jedoch auch nach Vorwärmung der Unterform 6 die Schale 30 auf die Unterform plazieren, und die von der Unterform 6 durch Leitung oder Strahlung übertragene Wärme wärmt die Schale 30 vor. 



   Anschliessend zwingt man die Schale 30 mit Hilfe des Kerns 2 in die Unterform bis zu deren vollständigem Verschluss. Der Kern 2 wird also als Pressstempel eingesetzt. Die Gesamtheit aus Form, Schale und Kern wird während einer Zeit in Position gehalten welche ausreicht, um die Polymerisation der verschiedenen Materialien zu ermöglichen. 



   Hierzu ist der Kern 2 fest mit der Oberform 7 verbunden. Der Kern 2 kann z. B. unten an die Oberform 7 angeklebt werden, oder man kann auch einfach den Kern 2 auf die Schale 30 legen, auf der er   z. B.   durch Klebung in Position gehalten wird. Der Kern 2 kann auch mit Hilfe von Spitzen 70 an der Oberform befestigt sein. 



   Beim Schliessen der Form erfolgt ein Fliessen des Materials der Füllschicht 31 in die freien Bereiche zwischen Kern 2 und der Innenseite der Verstärkungsschicht 32. Das Fliessen erfolgt durch Komprimierung der Füllschicht durch den Kern. Diese Herstellungsart eignet sich besonders für einen Ski, dessen Querschnitt nicht rechteckig ist, aber kann auch für jeden anderen Skityp verwendet werden. 



   Innerhalb der Schale 30 ist zwischen der Verstärkungsschicht 32 und der äusseren Ansichtsschicht 321 ein Einsatzstück 602 angeordnet. Beim Pressvorgang wird dieses Einsatzstück zusammen mit der verformten äusseren Ansichtsschicht in einen an der Innenseite der Unterform 6 vorgesehenen Hohlraum 600   hineingedrückt.   welcher durch Fliessen während des Verfahrens durch das thermoplastische Material und durch das Einsatzstück 602 ausgefüllt wird. Auf diese Weise wird eine aus dem Einsatzstück 602 und aus der verformten äusseren Ansichtsschicht 31 gebildete Rippe an der Oberseite des Skis gebildet. 



   Nach Abkühlung und Öffnen der Pressform erhält man einen Skibauteil, der vom Kern 2 und von der verformten Schale 30 einschliesslich Rippe gebildet ist. 



   Der Skibauteil wird dann mit der unteren Lauffläche 4   z. B.   durch Kleben oder ein anderes geeignetes Verfahren vereint. Damit ist der Ski fertiggestellt. 

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Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Ski mit einem Kern, einer Verstärkungsschicht, einer äusseren Ansichtsschicht und einer Lauffläche, die gegebenerfalls durch Stahikanten begrenzt ist, wobei auf der Oberseite des Skis ein die Skibreite nur teilweise einnehmender, ein Einsatzstück aufnehmender, etwa die Form einer Längsrippe aufweisender Vorsprung ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsschicht (32) die Oberfläche und die seitlichen Flächen des Kerns (2) kastenförmig umgibt und dass auf der Oberseite der Verstärkungsschicht (32) ein der Verstärkung dienendes Einsatzstück (602) aufgesetzt ist, welches von <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1
AT65692A 1987-02-27 1992-03-31 Ski AT400400B (de)

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FR8703119A FR2611519B1 (fr) 1987-02-27 1987-02-27 Procede pour realiser un ski et ski realise selon ce procede
FR8713398A FR2620628B2 (fr) 1987-02-27 1987-09-23 Procede pour realiser un ski et ski fait selon ce procede
AT0031088A AT400109B (de) 1987-02-27 1988-02-11 Verfahren und pressform zur herstellung eines skibauteiles, nach diesem verfahren hergestellter skibauteil, sowie nach dem verfahren hergestellter ski
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ATA65692A (de) 1995-05-15

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