AT399687B - Vorrichtung zur zuführung von druckbögen an eine bogendruckmaschine - Google Patents

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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/103Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting by friction or suction on the article for pushing or pulling it into registered position, e.g. against a stop
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Description

AT 399 687 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführeinrichtung für Druckbögen an eine Bogendruckmaschine, bei der ein Druckbogen durch einen maschinellen Greifer zur genauen Einstellung seiner Lage auf einer Räche an Begrenzungsmarken angelegt wird und von dort durch einen weiteren maschinellen Greifer weiterbewegt wird.
Bei Bogendruckmaschinen herkömmlicher Bauart liegt das zu bedruckende Papier in Form eines Stapels von einzelnen Bögen, den Sogenannten Druckbögen vor. Die Bögen werden einzeln der Druckmaschine zugeführt. Dazu wird der auf dem Stapel jeweils zuoberst liegende Bogen von einem über dem Stapel beweglich angeordneten Saugkopf angehoben und in einer bestimmten Höhe von einem Greifer, dem sogenannten Zuführgreifer, übernommen. Dieser Zuführgreifer besteht aus mehreren parallel angeordneten und sich parallel zueinander bewegenden, maschinellen Armen, welche an ihrem freien Ende mit jeweils einem zangenartigen Backenpaar ausgestattet sind, womit sie den Bogen so fassen, daß dieser von jeweils einer Backe eines Backenpaares an seiner Oberseite und von der zweiten an seiner Unterseite berührt wird. Der Bogen wird von Zuführgreifer über eine Fläche, welche Anlagefisch genannt wird, gezogen. Parallel zur Bewegungsrichtung des Bogens verlaufen knapp Uber dieser Räche sogenannte Bogenleitbügel. Das sind Leisten, welche die Beweglichkeit des Bogens normal auf die Ebene des Bogens, einschränken. Während der Bogen über den Anlagetisch gezogen wird, werden an der vom Saugkopf abgewendeten Seite des Anlagetisches mindestens zwei Begrenzungsmarken, so an die Tischfläche geschwenkt, daß sie etwa normal darauf stehen. An diesen Begrenzungsmarken lassen die Backen des Zuführgreifers den Bogen los. Die Neigung der Bewegungsbahn des Bogens, seine Geschwindigkeit und die Öffnungsbewegung der Backen des Zuführgreifers sind so aufeinander abgestimmt, daß der üblicherweise rechteckige Bogen mit seiner in Bewegungsrichtung vorderen Seitenkante möglichst genau an den vorne liegenden Begrenzungsmarken zu liegen kommt. Durch einen Schieber, welcher sich zeitlich passend in der Ebene des Anlagetisches, normal auf die Bewegungsrichtung des Zuführgreifers bewegt, wird der Bogen mit einer in Bewegungsrichtung seitlich liegenden Kante an eine seitlich liegende, weitere Begrenzungsmarke geschoben. So erhält der Bogen am Anlagetisch idealerweise eine genau bestimmte Lage.
Die Fläche des Anlagetisches ist im allgemeinen nicht eben, sondern häufig etwa so gekrümmt, daß sie Teil des Mantels eines Kreiszylinders mit waagrecht liegender Achse ist. Der vom Zuführgreifer gezogene Bogen bewegt sich dabei in Umfangsrichtung des Kreiszylinders. Die Bewegungsrichtung ist zumindest im letzten Teil etwas nach unten geneigt. Parallel zur Bewegungsrichtung des Bogens verlaufen mehrere Schlitze im Anlagetisch In welchen sich die Arme des Zuführgreifers bewegen. Die Bogenleitbügel verlaufen ebenfalls parallel zur Bewegungsrichtung des Bogens in einem konstanten geringen Abstand über dem Anlagetisch.
Nachdem der Zuführgreifer den Bogen losgelassen hat, voliführt er eine Bewegung unter die Fläche des Anlagetisches und in weiterer Folge zum Saugkopf Uber dem Stapel der zu bedruckenden Bögen zurück. Nachdem der Bogen am Anlagetisch vom Zuführgreifer losgelassen wurde und sich der Zuführgreifer aus dem unmittelbaren Bereich des Bogens entfernt hat, wird der Bogen von einem weiteren Greifer, der sogenannten Greiferbrücke der Druckmaschine erfaßt und - nachdem die vorderen Begrenzungsmarken weggeschwenkt wurden - in Druckposition gebracht. Die Greiferbrücke ist ähnlich aufgebaut und arbeitet ähnlich wie der Zuführgreifer, d.h. sie faßt den Bogen ebenfalls mit mehreren Backenpaaren und bewegt ihn an einen gewünschten Ort.
Im Gegensatz zum Zuführgreifer, welcher den Bogen von einem Saugkopf in einer nicht genau definierten Lage übernimmt, übernimmt die Greiferbrücke den Bogen vom Anlagetisch in einer wegen der Begrenzungsmarken idealerweise genau definierten Lage und bringt ihn in weiterer Folge in die Position in der er bedruckt wird.
Die einzelnen beweglichen Komponenten der Zuführeinrichtung Saugkopf, Zuführgreifer, Begrenzungsmarke, Schieber für die seitliche Ausrichtung und Greiferbrücke arbeiten aufeinander synchronisiert und zeitlich überlappend im TakL Während z.B. die Greiferbrücke gerade den Bogen erfaßt, ist der Zuführgreifer zurück zum Saugkopf unterwegs und der Saugkopf hebt gerade den nächsten Bogen vom Stapel.
Die häufigste Ursache für Ausschuß beim Drucken rührt daher, daß Bögen beim Bedrucken in Bezug auf die Druckplatten nicht genau in die richtige Position kommen, sodaß das Motiv nicht genau an die richtigen Stelle des Bogens gedruckt wird. Wenn ein Gesamtmotiv aus mehreren einzelnen Motiven in mehreren Durchläufen gedruckt wird, stört auch schon eine sehr kleine Verschiebung eines einzelnen Teiimotives gegenüber der richtigen Position sehr stark.
Wenn ein Bogen beim Bedrucken gegenüber der richtigen Druckposition verschoben ist, so ist die Ursache dafür fast immer, daß er schon am Anlagetisch von der Greiferbrücke nicht in der richtigen Lage an den vorderen Begrenzungsmarken erfaßt wurde. Dadurch daß er von der Greiferbrücke falsch erfaßt wurde, wurde er in weiterer Folge falsch bedruckt
Dieser Fehler tritt vor allem bei Bögen auf, welche entweder besonders groß oder besonders klein sind, 2
AT 399 687 B sowie bei Bögen aus besonders steifem oder dickem oder auch aus besonders dünnem Papier und bei Bögen, welche aus mehreren Papierlogen bestehen wie z.B. Kuverts oder Versandtaschen.
Ein Bogen wird vor allem dann von der Greiferbrücke falsch gefaßt, wenn er nicht gut am Anlagetisch aufliegt und infolgedessen durch die sich nähernde Greiferbrücke verschoben wird. Es kommt auch vor, daß Bögen mit zu hoher Geschwindigkeit an die vorderen Begrenzungsmarken anprallen und elastisch zurückfedern, oder daß sie in Folge dessen, daß sie sehr voluminös oder steif sind an den Bogenleitbügeln und am Anlagetisch reiben und dadurch gar nicht bis zu den vorderen beiden Begrenzungsmarken kommen, oder daß sie durch einen Luftzug bewegt werden.
Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, zu bewirken, daß Druckbögen auf dem Anlagetisch von der Greiferbrücke genau in der richtigen Lage gefaßt werden.
Erfindungsgemäß wird mindestens ein sich drehendes Bürstenrad verwendet, welches den Bogen, nachdem er vom Zuführgreifer an den Begrenzungsmarken iosgeiassen wurde, an die vorderen Begrenzungsmarken andrückt.
Jedes Bürstenrad wird dabei so in der Nähe der Begrenzungsmarken über dem Anlagetisch angeordnet, daß es mit einem kleinen Bereich seines Umfanges die Fläche des Anlagetisches berührt. Es ist dabei so ausgerichtet daß die Bewegungsrichtung dieses Umfangsbereiches gleich der Bewegungsrichtung des Druckbogens über den Anlagetisch ist Die Umfangsgeschwindigkeit des Bürstenrades ist geringfügig (etwa 10 Prozent) höher als die Geschwindigkeit des Bogens bei der Bewegung über den Anlagetisch.
Wird nun ein Bogen vom Zuführgreifer zu den Begrenzungsmarken gezogen, so wird dieser im letzten Teil der Bewegung von den Bürstenrädem berührt, leicht an den Anlagetisch gedrückt und auf die vorderen Begrenzungsmarken hin geschoben.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung der wesentlichen Elemente der Zuführeinrichtung in Seitenansicht. Ein Bogen 1 wird vom Saugkopf 2 vom Stapel der zu bedruckenden Bögen etwas angehoben, vom Zuführgreifer 3 übernommen und Uber den Anlagetisch 4 zu den Begrenzungsmarken 6 gezogen. Über dem Bogen befinden sich dabei die Bogenleitbügel 5. Im letzten Teil der Bewegung wird der Bogen durch das Bürstenrad 10 berührt und von diesem an die Begrenzungsmarken 6 gerückt.
Das Bürstenrad wirkt so, daß der Bogen, nachdem er vom Zuführgreifer Iosgeiassen wurde, in jedem Fall mit seiner in Bewegungsrichtung vorne liegenden Seitenkante, an die vorne liegenden Begrenzungsmarken gerückt und leicht an diese angedrückt wird.
Das Bürstenrad darf dabei nicht so stark auf den Bogen drücken, daß sich dieser zwischen dem Bürstenrad und den vorderen Begrenzungsmarken wellt, oder daß er sich wellt wenn er durch einen Schieber seitlich verschoben werden soll.
Fig 2 zeigt eine Möglichkeit zwei Bürstenräder 10 anzuordnen. Die Blickrichtung ist dabei gleich der Bewegungsrichtung des Bogens über den Anlagetisch also parallel zu den Bogenleitbügeln.
Ein BUrstenrad 10 wird durch einen Antriebsmotor 11 angetrieben und befindet sich mit diesem auf einem Rahmen 12. Der Rahmen 12 ist mit Hilfe von Schrauben 13 an einem Bogenleitbügel 5 fixiert. Mit Hilfe der Schraube 14 wird der Rahmen 12 und damit das Bürstenrad bei gelockerten Schrauben 13 auf die passende Höhe Uber dem Anlagetisch 4 eingestellt Es ist auch möglich den Rahmen 12 aus einem unteren und einem oberen Teilrahmen, welche mittels einer Schienenführung und einer Stellschraube zueinander beweglich sind, auszuführen. Der untere Teilrahmen wird dann fix am Bogenleitbügel befestigt. Der obere Teilrahmen, welcher Motor und Bürstenrad trägt, wird mittels einer Stellschraube, in die passende Höhe verschoben.
Mit Bürstenrädern, welche etwa 6 cm Durchmesser und eine Breite von etwa 1,5 cm haben, wobei die Länge der Bürstenhaare etwa 2 cm beträgt und Material und Steifigkeit der Bürstenhaare ähnlich ist wie bei üblichen Kleiderbürsten, wurden gute Ergebnisse erzielt. Üblicherweise wird man wie in Fig. 2 dargestellt zwei Bürstenräder verwenden, welche durch jeweils einen eigenen Antriebsmotor angetrieben sind und so angeordnet sind, daß ihre Achsen fluchten und der Druckbogen etwa an seinen in Bewegungsrichtung seitlichen Rändern durch die Bürstenräder berührt wird. Durch die Baueinheiten mit jeweils einem Bürstenrad und einem Antriebsmotor auf jeweils einem eigenen Rahmen, erreicht man größte Flexibilität bei der Anpassung an verschiedene Zuführeinrichtungen und an verschieden breite Druckbögen. Man könnte aber auch nur ein einziges Bürstenrad verwenden, welches so angeordnet ist, daß es die Druckbögen etwa in der Mitte berührt. Es ist auch möglich mehrere Bürstenräder auf einer einzigen langen Welle anzuordnen. Ebenso ist es möglich anstatt mehrerer Bürstenräder eine einzige lange Bürstenwalze zu verwenden.
Die Drehzahl des Antriebsmotors 11 sollte kontinuierlich einstellbar sein. Die Steuerung des Antriebsmotors sollte so mit der Steuerung der Druckmaschine gekoppelt sein, daß eine Veränderung der Druckgeschwindigkeit (Anzahl der bedruckten Bögen pro Zeiteinheit) auch eine Erhöhung der Drehzahl des Bürstenrades bewirkt. Gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Umfangsgeschwindigkeit des Bürstenrades 3

Claims (6)

  1. AT 399 637 B geringfügig größer ist als die Geschwindigkeit mit der ein Druckbogen vom Zuführgreifer über den Anlagetisch gezogen wird. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung werden Fehllagen von Druckbögen beim Erfassen durch die Greiferbrücke vermieden. Dadurch kann der Ausschuß beim Drucken mit Bogendruckmaschinen beträcht-5 lieh reduziert werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann auch im nachhinein an Bogendruckmaschinen, welche schon in Druckereien laufen, angebracht werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist aus einfachen Teilen aufgebaut und kann in einer kurzen Betriebspause an einer Bogendruckmaschine angebracht werden. Sie ist daher in ihrer Anschaffung und Installation so billig, daß sich die damit verbundene Investition innerhalb weniger Tage amortisieren kann wenn io problematische Druckbögen wie z.B. Kuverts oder Versandtaschen bedruckt werden sollen. Patentansprüche 1. Zuführeinrichtung für Druckbögen an eine Bogendruckmaschine, bei der ein Druckbogen durch einen is maschinellen Greifer zur genauen Einstellung seiner Lage auf einer Fläche an Begrenzungsmarken angelegt wird und von dort durch einen weiteren maschinellen Greifer weiterbewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbogen (1) auf der Fläche (4) durch wenigstens ein sich drehendes Bürstenrad (10) an die Begrenzungsmarken (6) geschoben wird.
  2. 2. Zuführeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit des Bürstenrades (10) geringfügig höher ist als die Geschwindigkeit mit der der Druckbogen (1) durch den Greifer (3) bewegt wird.
  3. 3. Zuführeinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das 25 Bürstenrad (10) zusammen mit seinem Antrieb an einem Bügel (5) befestigt ist, welcher in einem konstanten Abstand über der Räche (4) parallel zu der Bahn verläuft, in welcher der Druckbogen (1) durch den Greifer (3) bewegt wird.
  4. 4. Zuführeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse des 30 Bürstenrades (10) zu der Räche (4) durch eine Schraube (14) einstellbar ist.
  5. 5. Zuführeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Achse des Bürstenrades (10) von der Fläche (4) so groß ist, daß ein auf der Räche (4) liegender Druckbogen (1) durch die Wirkung des sich drehenden Bürstenrades (10) gerade noch 35 bewegt wird.
  6. 6. Zufuhreinrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bürstenräder (10) verwendet werden, welche von jeweils einem Antriebsmotor (11) angetrieben werden. 40 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 45 so 4 55
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN107572276A (zh) * 2017-09-01 2018-01-12 苏州欣航微电子有限公司 一种用于输纸机的递纸吹气整齐装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1199697B (de) * 1964-04-06 1965-08-26 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zur UEbergabe flacher Foerderstuecke von einer ersten Foerderstrecke an eine zweite, von der ersten rechtwinklig abgehende Foerderstrecke
DE3143762A1 (de) * 1980-11-29 1982-06-16 Komori Printing Machinery Co., Ltd., Tokyo "papierfoerdervorrichtung fuer eine rotationsdruckpresse"
US4988087A (en) * 1989-07-03 1991-01-29 Xerox Corporation Sheet Stacker

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