AT398691B - Sitz- und liegemöbel - Google Patents

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AT398691B AT71792A AT71792A AT398691B AT 398691 B AT398691 B AT 398691B AT 71792 A AT71792 A AT 71792A AT 71792 A AT71792 A AT 71792A AT 398691 B AT398691 B AT 398691B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/32Changing a single bed into a double bed by extending, pivoting, or tilting a previously hidden second mattress or other bed part

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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
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Description

AT 398 691 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitz- und Liegemöbel mit einem aus einem Möbeigestell ausfahrbaren Wagen, in dem mittels eines beidseits vorgesehenen Viergelenkbeschlages ein Zusatzpoister heb- und senkbar gelagert ist, der in Sitzstellung des Möbels abgesenkt unterhalb des Sitzpolsters liegt, und in der Liegestellung des Möbels bei ausgefahrenem Wagen in hochgehobener Lage an den Sitzpolster anschließt, wobei der Beschlag einen mit dem Wagen verbundenen Steg, eine mit dem Zusatzpolster verbundene Koppel und zwei Schwingen aufweist.
Bei solchen bekannten Möbeln wird beim Umwandeln in die Liegestellung der Wagen ausgezogen und der Zusatzpolster auf die Sitzhöhe angehoben. In dieser hochgehobenen Lage stützt er sich im vorderen Bereich auf die Frontblende des Wagens ab und im hinteren Bereich wird er durch den Viergelenkbeschlag in der hochgehobenen Lage gehalten. Der unterhalb des Zusatzpolsters verbleibende Raum kann bei den bekannten Möbeln nicht als Bettzeugraum benützt werden, da keine Einrichtung besteht, den Zusatzpolster in einer schräg nach oben weisenden Stellung zu halten, um dadurch einen Zugang in diesen Raum zu schaffen. Zwar gibt es Beschläge, welche durch Anbringung einer Zugfeder diese zusätzliche Stellung ermöglichen, jedoch ist wegen der unterschiedlichen Bettgewichte und der damit verbundenen Federkräfte der Einsatz einer Zugfeder problematisch.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Beschlag zu schaffen, der die oben beschriebene Anhebefurtktion für einen Zusatzpolster erfüllt und gleichzeitig auch eine problemlose Verriegelung dieses Zusatzpolsters in einer schräg nach oben weisenden Stellung gewährleistet.
Erreicht wird dies bei einem Sitz- und Liegemöbel der eingangs genannten Art dadurch, daß an einer Schwinge ein Arm schwenkbar gelagert ist, der an einem am Wagen angeordneten Bolzen aufliegt und mit einer Ausnehmung für ein Einrasten des Bolzens sowie einem schwenkbar gelagerten Führungsglied zum Überleiten des Bolzens über die Ausnehmung versehen ist.
Bei einem erfindungsgemäßen Möbel rastet die Ausnehmung des Armes beim Anheben des Zusatzpolsters in einer zu wählenden Zwischenstellung, in der der Zusatzpoister schräg nach oben weist, beim Bolzen ein, wodurch der Zusatzpolster arretiert ist. Es ist nunmehr ein freier Zugang zu dem Raum unterhalb des Zusatzpolsters möglich. Bei weiterem Anheben bzw. Verschwenken des Zusatzpolsters gleitet der Zapfen zufolge der Wirkung des Führungsgliedes aus der Ausnehmung und beim Rückschwenken gleitet der Zapfen über das sich über die Ausnehmung legende Führungsglied, sodaß der Zusatzpolster in die angehobene oder die abgesenkte Stellung bewegt werden kann.
Es ist bei umwandelbaren Möbeln mit einem Sitzpolster und einer damit schwenkbar verbundenen Rückenlehne bereits bekannt, zur Arretierung wenigstens einer Stellung einen Beschlag zu verwenden, der einen mit einer Ausnehmung versehehenen Arm aufweist, wobei die Ausnehmung mit einem Bolzen zusammenwirkt und auch ein Führungsglied für den Arm vorgesehen ist. Diese bekannten Möbel sind jedoch gänzlich anders aufgebaut als ein erfindungsgemäßes Möbel und konnten daher auch keine Anregung zu dessen Schaffung geben.
Der Bolzen könnte grundsätzlich unabhängig vom Viergelenkbeschlag am Wagen angebracht werden, im Interesse einer einfachen Montage ist es jedoch im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn der Bolzen am Steg des Beschlages angeordnet ist.
Bei einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist der Arm an der längeren Schwinge angeordnet.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, ohne jedoch auf dieses Beispiel beschränkt zu sein. Dabei zeigen: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Möbel in der Sitzsteilung; Fig. 2 den vorderen Teil dieses Möbels in einer Stellung, in der der Zusatzpolster schräg nach oben weist und somit der Zugang zu dem unterhalb des Zusatzpolsters befindlichen Raum möglich ist; Fig. 3 den vorderen Teil des Möbels in der Liegestellung; die Fig. 4 bis Fig. 8 verschiedene Stellungen des Armes und des Bolzens, wobei die Stellung nach Fig. 4 annähernd der Sitzstellung des Möbels (Fig. 1), die Stellung nach Fig. 5 der angehobenen Stellung nach Fig. 2 und die Stellung nach Fig. 8 annähernd der Liegestellung des Möbels (Fig. 3) entspricht.
Gemäß den Zeichnungen ist in einem Möbelgestell 1 ein Wagen 2 mittels Rollen 3 ein- und ausfahrbar angeordnet. Das Möbelgestell 1 stützt ein Sitzpolster 4 ab. Im Wagen 2 ist ein Zusatzpolster 5 heb- und senkbar gelagert, der in der Liegestellung des Möbels (Fig. 3) zusammen mit dem Sitzpolster 4 und eventuell einem weiteren Polster (nicht dargestellt) die Liegefläche bildet.
Die Lagerung des Zusatzpolsters 5 erfolgt mittels zweier an den Seiten des Zusatzpolsters 5 angeordneter Viergelenkbeschläge 6. Diese beiden Beschläge sind spiegelgleich, es wird daher in der Folge nur einer beschrieben.
Der Beschlag weist einen mit dem Wagen 2 verschraubten Steg 7 mit einem abgewinkelten Fortsatz 7' auf, an den Schwingen 9 und 10 angelenkt sind. Die Schwinge 10 besitzt dabei ebenfalls einen abgewinkelten Fortsatz 10'. Beide Schwingen 9 und 10 sind mit einer Koppel 8 schwenkbar verbunden, die mit dem 2

Claims (4)

  1. AT 398 691 B Sitzpolster 4 verschraubt ist. An der längeren Schwinge 10 ist ein Arm 11 schwenkbar gelagert der mit einer Ausnehmung 12 (Fig. 4-7) versehen ist. Mit dem Steg 7 ist eine Platte 13 vernietet, die einen Bolzen 14 trägt, derart, daß der schwenkbare Arm 11 am Bolzen 14 aufliegt. Im Bereich der Ausnehmung 12 ist am Arm 11 ein 5 Führungsglied 15 schwenkbar gelagert, das die Ausnehmung 12 verschließen kann, sodaß der Arm 11 auch im Bereich der Ausnehmung 12 über den Bolzen 14 gleiten kann. Anhand der Figuren 4 bis 8 wird nachstehend die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen Beschlages näher beschrieben: Wird nach Ausziehen des Wagens 2 der Zusatzpolster 5 aus der in Fig. 1 dargestellten Lage angehoben, gleitet der Arm 11 über den Bolzen 14, der Bolzen 14 bewegt sich daher entsprechend der 70 Darstellung in Fig. 4 relativ zum Arm 11 bzw. der Ausnehmung 12. Wird die Ausnehmung 12 entsprechend den Fig. 2 bzw. Fig. 5 erreicht, rastet der Bolzen 14 in die Ausnehmung 12 ein. In dieser Stellung hält daher der Arm 11 den Zusatzpolster 5 in der in Fig. 2 dargestellten Lage, in der ein Zugang zum Bettzeugraum möglich ist. Wird der Zusatzpolster 5 weiter nach oben bewegt, gleitet der Arm 11 zufolge des Führungsgliedes 15 75 weiter über den Bolzen 14 (Fig. 6). Nach dem Überfahren des Führungsgiiedes 15 kann der Zusatzpolster 5 und damit der Arm 11 zurückbewegt werden und der Bolzen 14 verschwenkt das Führungsglied 15 derart, daß die Ausnehmung 12 geschlossen wird, sodaß der Zusatzpolster 5 in die in Fig. 3 dargestellte Lage gebracht werden kann (Fig. 7 und Fig. 8). Bei der Umwandlung aus der in Fig. 1 dargestellten Sitzstellung in die in Fig. 3 dargestellte 20 Liegestellung wurden naturgemäß die Schwingen 9 und 10 entsprechend verschwenkt. Patentansprüche 1. Sitz- und Liegemöbel mit einem aus einem Möbelgestell (1) ausfahrbaren Wagen (2), in dem mittels 25 eines beidseits vorgesehenen Viergelenkbeschlages (6) ein Zusatzpolster (5) heb- und senkbar gelagert ist, der in Sitzstellung des Möbels abgesenkt unterhalb des Sitzpolsters (4) liegt, und in der Liegestellung des Möbels bei ausgefahrenem Wagen (2) in hochgehobener Lage an den Sitzpolster (4) anschiießt, wobei der Beschlag (6) einen mit dem Wagen (2) verbundenen Steg (7), eine mit dem Zusatzpolster (5) verbundene Koppel (8) und zwei Schwingen (9,10) aufweist, dadurch gekennzeich-30 net, daß an einer Schwinge (10) ein Arm (11) schwenkbar gelagert ist, der an einem am Wagen (2) angeordneten Bolzen (14) aufliegt und mit einer Ausnehmung (12) für ein Einrasten des Bolzens (14) sowie einem schwenkbar gelagerten Führungsglied (15) zum Überleiten des Bolzens (14) über die Ausnehmung (12) versehen ist.
  2. 2. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (14) am Steg (7) des Beschlages (6) angeordnet ist.
  3. 3. Sitz- und Liegemöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (11) an der längeren Schwinge (10) angeordnet ist. 40 Hiezu
  4. 4 Blatt Zeichnungen 45 50 3 55
AT71792A 1992-04-06 1992-04-06 Sitz- und liegemöbel AT398691B (de)

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