AT398082B - Vorrichtung zum herstellen eines faservlieses - Google Patents

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    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
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Description

AT 398 082 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuerilich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und mit einem zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche angeordneten Saugkanal, der in einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Kardentrommel anschließt, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der abiaufseitigen Kanalbegrenzung sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftkanäle für den Saugkanal vorgesehen sind.
Da der Saugkanal bei Vorrichtungen dieser Art zwischen der Fangfläche und einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich der Kardentrommel vorgesehen ist, kann die Länge dieses Saugkanales und damit die Länge der Flugbahn der Fasern unabhängig vom Trommeldurchmesser den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Dadurch wird es möglich, die durchschnittliche Flugbahnlänge der Fasern auf ein Maß kleiner als der Trommelradius zu beschränken, was die Verklumpungsgefahr erheblich herabsetzt. Voraussetzung ist allerdings eine gleichmäßige Ablösung der vereinzelten Fasern von der Kardentrommel und eine störungsfreie Fasertörderung innerhalb des Saugkanales. Während die Strömungsverhältnisse innerhalb des Saugkanales durch Zuluftkanäle im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung entsprechend beeinflußt werden können, kann es zu einer nicht ausreichend gleichmäßigen Ablösung der Fasern von der Kardentrommel kommen, was trotz der vorteilhaften Strömungsbedingungen innerhalb des Saugkanales zu einer ungleichmäßigen Faserverteilung bei der Faserablage auf der Fangfiäche führt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine vorteilhafte Ablösung der Fasern von der Kardentrommel und damit eine gleichmäßigere Faserablage auf der Fangfläche sichergestellt werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß im Bereich der zulaufseitigen Kanalbegrenzung eine mit der Kardentrommel zusammenwirkende Arbeiterwalze vorgesehen ist, zwischen der und der Kardentrommel auf der dem Saugkanal abgewandten Seite ein Zuluftkanal für einen durch den engsten Spalt zwischen Kardentrommel und Arbeiterwalze angesaugten Zuluttstrom mündet.
Durch das Vorsehen einer zusätzlichen Arbeiterwalze auf der Zulaufseite des Saugkanales wird eine Vergleichmäßigung des Faserbelages der Kardentrommel unmittelbar vor dem Ablösen der Fasern erreicht, so daß diese Fasern von dem durch den Saugkanal angesaugten Förderluttstrom in einer gleichmäßigen Verteilung übernommen und der Fangfläche zugeführt werden können. Die Faserablösung von der Kardentrommel wird dabei durch den Zuluftstrom durch den engsten Spalt zwischen der Kardentrommel und der Arbeiterwalze vorteilhaft unterstützt, was besonders günstige Bedingungen hinsichtlich der Faserförderung zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche schafft.
Um die Kämmwirkung der Arbeiterwalze nicht durch ausgekämmte Fasern zu beeinträchtigen, die mit der Arbeiterwalze umlaufen, kann eine entsprechende Absaugeinrichtung für den Faserbelag der Arbeiterwalze vorgesehen werden. Dieser abgesaugte Faserbelag der Arbeiterwalze kann dann wieder der Kardentrommel 2ugeführt werden.
Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Arbeiterwalze einen Teil der zulaufseitigen Kanalbegrenzung bildet, weil sich in diesem Fall eine gesonderte Kanalwand auf der Zulaufseite erübrigt. in der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt, und zwar wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses ausschnittsweise in einem schematischen Schnitt im Bereich des Saugkanales gezeigt.
Die dargestellte Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses besteht im wesentlichen aus einer eine Zahngarnitur aufweisenden Kardentrommel 1, einer kontinuierlich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche 2 und aus einem Saugkanal 3, der sich zwischen der Fangfläche 2 und einem der Fangfläche 2 unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich der Kardentrommel 1 erstreckt. Auf der der Kardentrommel 1 gegenüberliegenden Seite der Fangfläche 2 ist ein Saugkasten 4 vorgesehen, der für eine entsprechende Absaugung der Förderluft aus dem Saugkanal 3 durch die Fangfläche 2 sorgt.
Das vorgelegte Vorvlies wird in üblicher Weise über ein Förderband einem aus einem Muldentisch und einer Einlaßwalze bestehenden Muldeneinlaß der Kardentrommel 1 zugeführt, was aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt ist. Über in Umlaufrichtung der Kardentrommel 1 an den Muldeneinlaß anschließende Arbeiter-Wenderwalzenpaare wird eine Vergleichmäßigung des durch den Kardiervorgang in Einzelfasern aufgelösten Faserbelages erreicht, der in der Folge dem Saugkanal 3 zugefördert wird, und zwar durch den engsten Spalt zwischen einer zusätzlichen Arbeiterwalze 5 und der Kardentrommel 1 hindurch. 2

Claims (3)

  1. AT 398 082 B Di© Förderluft für die Saugströmung durch den Saugkanal 3 wird durch Zuluftkanäle 6 und 7 angesaugt, die sowohl im Bereich der zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung vorgesehen sind. Der auf der Zulaufseite vorgesehene Zuluftkanal 6 mündet auf der vom Saugkanal 3 abgewandten Seite im Zwickelbereich zwischen der Kardentrommel 1 und der Arbeiterwalze 5, so daß dieser Zuluftstrom 5 durch den engstens Spalt zwischen der Kardentrommel 1 und der Arbeiterwalze 5 angesaugt wird. Der ablaufseitige Zuluftkanal 7 ergibt sich zwischen der Kardentrommel 1 und einer Trommelabdeckung 8. Parallel zum Zuluttkanal 7 ist in der Trommelabdekkung 8 ein weiterer Zuluftkanal 9 vorgesehen, dessen Mündungsöffnung eine Düse für eine entlang der ablaufseitigen Kanalbegrenzung gerichtete Luftströmung bildet. Die durch Strömungspfeile angedeuteten Luftströmungen durch die Zuluftkanäle 6 und 7 bedingen io im Zusammenwirken mit den auf die Fasern ausgeübten Zentrifugalkräften ein Ablösen der Einzelfasern von der Kardentrommel 1 und in weiterer Folge eine Faserförderung zur Fangfläche 2. Voraussetzung für eine gleichmäßige Faserablage auf der Fangfläche 2 ist zunächst eine störungsfreie Faserablösung von der Kardentrommel 1 und dann eine ungestörte Fasertörderung innerhalb des Saugkanales 3. Das Auskämmen des Faserbelages der Kardentrommel durch die Arbeiterwalze 5 unmittelbar vor der Faserablösung stellt 75 eine besonders hohe Gleichmäßigkeit des abzulösenden Faserbelages sicher, zumal der Förderluftstrom durch den engsten Spalt zwischen der Arbeiterwalze 5 und der Kardentrommel 1 angesaugt wird. Die durch die Arbeiterwalze 5 ausgekämmten Fasern bilden auf der Arbeiterwalze 5 einen Faserbelag, der mit Hilfe einer Absaugeinrichtung 10 abgenommen und wieder der Kardentrommel 1 zugeführt werden kann. Damit wird eine stets gleichbleibende Kämmwirkung der Arbeiterwalze 5 erreicht, deren Drehrichtung gegensinnig, 20 aber auch gleichsinnig zur Kardentrommel verlaufen kann. Wie der Zeichnung unmittelbar zu entnehmen ist, bildet die Arbeiterwalze 5 mit einem Umfangsabschnitt die zulaufseitige Kanalbegrenzung, was eine besonders gedrängte Bauweise erlaubt. In diesem Zusammenhang ist darauf zu verweisen, daß die Förderlänge des Saugkanales 3 zur Verringerung der Verklumpungsgefahr der Fasern möglichst klein gehalten werden soll. 25 Im Bereich der ablaufseitigen Kanalbegrenzung strömt der durch den Zuluftkanal 7 zugeführte Luftstrom entlang des Außenumfanges der Kardentrommel 1 entgegen der Trommelumlaufrichtung zum Saugkanal 3 und führt allenfalls mit der Kardentrommel aus dem Bereich des Saugkanales 3 ausgetragene Restfasem wieder in den Saugkanal 3 zurück. Da durch den zusätzlichen, parallel verlaufenden Zuluftkanal 9 eine Luftströmung entlang der ablaufseitigen Kanalbegrenzung angesaugt wird, wird verhindert, daß die 30 Fasern bei ihrer Förderung zur Fangfläche 2 auf dieser Kanalbegrenzung auftreffen und Anlaß zu Verklumpungen geben. Es kann somit eine störungsfreie Faserförderung zur Fangfläche 2 in dem vom Saugkasten 4 durch die Fangfläche 2 angesaugten Förderluftstrom erreicht werden. Zur gleichmäßigen Faserablage ist für eine entsprechende Absaugung des Förderluftstromes zu sorgen. Zu diesem Zweck wird die Strömungsverteilung der Saugströmung eingestellt, und zwar mit Hilfe 35 einer Unterteilung des Saugkastens 4 in einzelne, voneinander getrennte, in Bewegungsrichtung der Fangfläche aufeinanderfolgende Saugabschnitte 4a, die zumindest gruppenweise mit unterschiedlichen Unterdrücken beaufschlagt werden können. Patentansprüche 40 1. Vorrichtung zum Herstellen eines Faservlieses mit einer Kardentrommel, einer kontinuerilich bewegten, luftdurchlässigen Fangfläche für die von der Kardentrommel in einem Förderluftstrom abfliegenden Fasern, einem auf der der Kardentrommel gegenüberliegenden Seite der Fangfläche an diese angeschlossenen Saugkasten und mit einem zwischen der Kardentrommel und der Fangfläche angeordne- 45 ten Saugkanal, der in einem der Fangfläche unmittelbar gegenüberliegenden Umfangsbereich an die Kardentrommel anschließt, wobei im Anschlußbereich sowohl der bezüglich der Drehrichtung der Kardentrommel zulaufseitigen als auch der ablaufseitigen Kanalbegrenzung sich über die Arbeitsbreite der Kardentrommel erstreckende Zuluftkanäie für den Saugkanal vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zulaufseitigen Kanalbegrenzung eine mit der Kardentrommel (1) zusam-50 menwirkende Arbeiterwalze (5) vorgesehen ist, zwischen der und der Kardentrommel (1) auf der dem Saugkanal (3) abgewandten Seite ein Zuluftkanal (6) für einen durch den engsten Spalt zwischen Kardentrommel (1) und Arbeiterwalze (5) angesaugten Zuluftstrom mündet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Absaugeinrichtung (10) für den 55 Faserbelag der Arbeiterwalze (5) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeiterwalze (5) einen Teil der zulaufseitigen Kanalbegrenzung bildet. 3 AT 398 082 B Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 4
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