AT397960B - Verfahren zur herstellung des neuen r-(-)-5-(2-((2-(o-äthoxyphenoxy)-äthyl)-amino)- propyl)-2-methoxybenzolsulfonamids - Google Patents

Verfahren zur herstellung des neuen r-(-)-5-(2-((2-(o-äthoxyphenoxy)-äthyl)-amino)- propyl)-2-methoxybenzolsulfonamids Download PDF

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AT397960B
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/30Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/37Sulfonamides, the carbon skeleton of the acid part being further substituted by singly-bound nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups having the sulfur atom of at least one of the sulfonamide groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring

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Description

10
AT 397 960 B
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen des neuen R-(-)-5-[2-{[2-(o-Äthoxyphenoxy)äthyl]-amino}propyl]-2-methoxybenzol-sulfonamids der Formel
(Ia) oder seines Säureadditionssalzes. 75 3-Phenoxyalkylaminoäthyl-benzolsulfonamide (I)
25 und deren Säureadditionssalze, worin R1 eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe oder eine Hydroxylgruppe; R2 Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe; R3 Wasserstoff oder eine niedrige Alkylgruppe und R* Wasserstoff, eine niedrige Alkylgruppe, eine niedrige Alkoxygruppe oder eine Hydroxylgruppe bedeutet, haben gemäß der US-PS 4 373 106 eine α-Adrenerg-blockierende Wirkung und sind als 30 antihypertensive Wirkstoffe und als Mittel für die Behandlung von kongestivem Herzfehler nützlich.
Bislang wurden die Verbindungen (I) nach dem in der US-PS 4 217 305 oder der US-PS 4 373 106 beschriebenen Verfahren hergestellt.
Dieses bekannte Verfahren läuft wie folgt ab: 35 40 45 50 2 55
AT 397 960 B S02NH£* R1 CH CK- A i 1 OHR2 oder
h,nch2ch,o US-PS 4,217,305
R so2nh
Rl -^^-CHCHNHCH2CH,0 OHR2
Halogenierung
S02NH R1 CE m CRzCEz 0k R2 R*
US-PS 4-,373,106
Hydrierung CI) (in den obigen Formeln bedeutet A Halogen und R\ R2, R3 und R* haben die oben bei (I) genannten Bedeutungen). Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren zum Herstellen der neuen Verbindung (la) anzugeben, das leicht auszuführen und für die gewerbliche Produktion der Verbindung (la) geeignet ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Verfahren der oben genannten Gattung dadurch gelöst, daß man R-(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid (II)
(II) oder ein Salz dersselben mit einer Phenoxyverbindung (III) 3
5 AT 397 960 B (III)·
V-OCH2-Y \ OC„H_ worin Y eine Halogenmethyigruppe oder eine gegebenenfalls geschützte Aldehydgruppe bedeutet, umsetzt und, falls Y eine gegebenenfalls geschützte Aldehydgruppe ist, die so erhaltene Verbindung hydriert. io Die Verbindung (la) enthält ein asymmetrisches Kohlenstoffatom, und ist daher eine optisch aktive Substanz.
Beispiele für die Schutzgruppe Y für die Aldehydgruppe sind Dialkylacetale (z. B. Dimethylacetal oder Diäthylacetal), Acetale mit Ringstruktur (z. B. Äthylenacetal), Acylale (z.B. Diacetyl). Diese Schutzgruppen beeinflussen die Reaktion nicht und können leicht abgespalten werden. is Die Verbindung (la) oder die Ausgangsverbindung (II) kann in Salzform vorliegen. Beispielsweise als Salz einer anorganischen Säure, wie Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure oder Phosphorsäure, oder als Salz einer organischen Säure, wie Ameisensäure, Essigsäure, Zitronensäure, Bernsteinsäure, Fumarsäure, Maleinsäure, Weinsäure, Methansulfonsäure, Äthansulfonsäure usw. Diese Salze können nach zum Herstellen derartiger Salze üblichen Verfahren gewonnen 20 werden.
Die erfindungsgemäß erhältliche Verbindung (la) ist der aus Beispiel 20 der US-PS 4 558 156 (= EP-B-34 432) bekannten racemischen Form von 5-{2-[2-(2-Äthoxyphenoxy)äthylamino]-2-methyläthyl}-2-me-thoxybenzolsulfonamid hinsichtlich ihrer Eigenschaften als pharmazeutischer Wirkstoff überlegten. Beispielsweise ist das erfindungsgemäß erhältliche optisch aktive Isomer (R-(-)-Verbindung) bezüglich der a-25 Adrenerg-blockierenden Wirkung etwa dreimal wirksamer als die bekannte racemische Verbindung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird im folgenden in mehr Einzelheiten beschrieben:
Zunächst wird die Phenäthylaminverbindung (II) oder ihr Salz mit einem reaktiven Äquivalent der Phenoxyverbindung (III) in einem organischen Lösungsmittel, das für die Reaktion geeignet ist (Verfahren I), umgesetzt und dann, falls Y eine Aldehydgruppe ist, die geschützt werden kann, die gebildete Verbindung 30 hydriert (Verfahren II).
Das Verfahren wird nachstehend schematisch dargestellt: 35 40 45 50 4 55
AT 397 960 B
Verfahren I
S02NH2 CH3°-^^-CH2j:HN2 (oder sein Salz) CH^ (II)
(Ia)
Verfahren I: Dieses Verfahren, d. h. die Reaktion der Phenäthylaminverbindung (II) oder ihres Salzes mit der substituierten Phenoxyverbindung (III), kann in einem Lösungsmittel (das bezüglich der Reaktion inert ist) wie einem Alkohol (z. B. Methanol, Äthanol oder Iso-Propanol), einem Äther (z. B. Dioxan oder Tetrahydrofuran), Acetonitril, Dimethylformamid oder, Dimethylsulfoxid ausgeführt werden. Eine äquimolare oder überschüssige Menge der Verbindungen wird für die Reaktion verwendet.
Es ist bevorzugt, eine äquimolare Menge der Verbindungen zu verwenden, wenn im Reaktionsmedium eine anorganische Base (z. B. Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat oder Natriumhydrogencarbonat) oder eine organische Base (z. B. Triäthylamin, Pyridin, Picolin, N,N-Dimethylanilin oder N-Methylmorphofino) vortiegt.
Falls die Verbindung (II) verwendet wird, wird es bevorzugt die Reaktionen in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Base auszuführen.
Die Reaktionstemperatur und -datier wird mit Rücksicht auf die Art der Verbindung (Hl) sowie des Lösungsmittels gewählt.
Die Reaktion wird vorzugsweise bei Raumtemperatur oder unter Erwärmen, z.B. unter Rückfiußkühlen, ausgeführt
Verfahren H: Die Reaktion der Phenäthylaminverbindung (II) oder ihres Salzes mit der substituierten Phenoxyverbindung (III) wird, wenn Y eine Aldehydgruppe ist, die geschützt sein kann, für gewöhnlich in einem bezüglich der Reaktionspartner inerten Lösungsmittel, das die Reaktionspartner soiubilisieren kann, 5
AT 397 960 B ausgeführt. Beispiele für solche Lösungsmittel sind Alkohole (z.B. Methanol, Äthanol, Iso-Propanol), Äther (z.B. Tetrahydrofuran, Dioxan), Acetonitril, Dimethylformamid und Dimethylsulfoxid.
Die Reaktion wird für gewöhnlich, bei Raumtemperatur oder unter Erwärmen ausgeführt.
Die Reaktion kann in etwa einer Stunde beendet sein. 5 Die gebildete Verbindung wird dann in der Reaktionslösung oder nachdem sie abgetrennt wurde, hydriert.
Bei diesem Verfahren kann die Verbindung (III) in Form einer Acetalverbindung verwendet werden. In diesem Fall wird die Acetalverbindung zunächst mit einer anorganischen Säure (z. B. Salzsäure), einer organischen Säure (z. B. Essigsäure, Ameisensäure, Toluolsulfonsäure, Methansulfonsäure) oder einem io organischen Säuresalz (z. B. Pyridinsulfonsäuresalz) hydrolisiert und dann der folgenden Reaktion unterworfen.
Das Hydrieren kann in einem Alkohol (z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol) oder Äther (z. B. Dioxan, Tetrahydrofuran) ausgeführt werden, indem man katalytisch in Gegenwart von Platinoxid, Palladiumkatalysator oder Raney-Nickei oder unter Verwendung eines Metallhydrides, wie Natriumborhydrid, Natriumborcy-r5 anohydrid, Lithiumborhydrid oder Lithiumaluminiumhydrid hydriert.
Die erfindungsgemäß angestrebte Verbindung (la) wird als freie Base oder ihr Salz erhalten. Die freie Base kann auf herkömmliche Weise in die Salzform übergeführt und das Salz auf herkömmliche Art und Weise abgetrennt und gereinigt werden. Das Abtrennen und Reinigen der erfindungsgemäß erhältlichen Verbindung kann durch übliche chemische Verfahren, Filtration, Extraktion, Umkristallisieren, Umfällen, 20 verschiedene Chromatografieverfahren usw. ausgeführt werden.
Die bekannten Verfahren zum Herstellen der Verbindungen (I) sind vielstufige Verfahren, so daß die gewerbliche Anwendung der bekannten Verfahren schwierig ist. Das Verfahren gemäß der Erfindung umfaßt hingegen nur wenige Stufen, da die Reaktion einfach ist. Überdies wird die angestrebte Verbindung in hoher Ausbeute erhalten. Demzufolge ist das erfindungsgemäße Verfahren für die gewerbliche Anwendung sehr 25 geeignet.
Weiters tritt bei den Umsetzungen. des Verfahrens gemäß der Erfindung keine Racemisierung auf. Demnach kann das optische Isomere (la) selektiv hergestellt werden, indem man das entsprechende, optische Isomere der Ausgangsverbindung (II), das leicht hergestellt werden kann, verwendet.
Um die Erfindung zu erläutern, werden im folgenden Vorschriften und Beispiele angegeben. Die 30 Verbindungen (III), weiche die Ausgangsverbindungen für die erfindungsgemäßen Verfahren sind, sind neue Verbindungen und die Vorschriften zeigen deren Herstellung. Weiters werden in den Vorschriften 2 und 3 die optischen Isomere der Phenäthylaminoderivate (II) und ihre Herstellung erläutert.
Vorschrift 1: 4,6 g Natriumhydrid (in Öl, 60 %) wurden in 100 ml trockenem Dimethylformamid gerührt und nach langsamem Zugeben von 13,8 g o-Äthoxyphenol wurde die erhaltene Mischung 1 Stunde lang bei 35 60 · C gerührt. Dann wurden zur Reaktionsmischung unter Eiskühlung während 1 Stunde 19,7 g Bromacetal-dehyddiäthylacetal zugetropft. Das Reaktionsgemisch wurde über Nacht bei Raumtemperatur gerührt, 2 Stunden lang unter Rühren auf 60 ' C erhitzt und dann in 500 ml Eiswasser gegossen. Nach der Extraktion mit Äthylacetat wurde der Extrakt mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Die Lösungsmittel wurden abdestilliert und man erhielt einen öligen Rückstand. Der Rückstand wurde unter 40 vermindertem Druck destilliert. Man erhält 2-(o-Äthoxyphenoxy)-acetaldehyddiäthylacetal (12 g) als ölige Substanz.
Siedepunkt: 113 -116'C (0,5 mmHg) NMR-Spektrum: ’H-NMR (CDCI3) i: 1,24 (6H, t, J= 7Hz, -CH2CH3 x 2), 1,42 (3H, t, J = 7Hz, -CH2 CHs), 3,4-3,9 (4H, 45 m, -OCH2CH3 x 2), 3,9-4,2 (4H, m, -OCH2CH3, -0CH2CH<), 4,86 (1H, t, J= 5Hz, -OCH2CH<), 6,8 8 (4H, s, aromatischer Ring)
Vorschrift 2: Herstellen der R(-)-Verbindung a) 1,5 g R(-)-2-(p-Methoxyphenyl)-1-methyläthylamin 50 ([al|3 : -30,1* e* 1,2, Methanol}) wurden in 6 ml Pyridin aufgelöst Nach Zugabe von 3 ml Essigsäureanhydrid wurde die Mischung 1 Stunde lang bei Raumtemperatur stehen gelassen. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wurde 55 der Rückstand mit Äthylacetat extrahiert Der Äthylacetatextrakt wurde mit Wasser gewaschen, über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel abdestilliert. Die so erhaltenen, rohen Kristalle wurden aus einer Mischung aus n-Hexan und Benzol umkristalliert. Man erhielt 1,8 g (R)( + )-N-Acetyl-2-(p-methoxyphenyl)-1-methyläthylamin. 6
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Schmelzpunkt: 92-93 * C
Elementaranalyse für Ci 2 H17NO2: C(%) H(%) N(%) berechnet: 69,54 8,27 6,76 gefunden: 69,41 8,19 6,66 [a]l* : 14,8° (c 1,09, Methanol) b) in 60 g Chlorsulfonsäure wurden unter Kühlen auf 0 bis 10'C 6 g (R)( + )-N-Acetyl-2-(p-methoxyphe-nyl)>1-methyläthylamin eingetragen. Die Mischung wurde 1 Stunde lang bei 0 bis 5'C gerührt und das Reaktionsgemisch in 600 g Eiswasser gegossen. Die ausgefallene, ölige Substanz wurde mit Äthylacetat extrahiert. Der Äthylacetatextrakt wurde mit einer gesättigten, wässerigen Natriumhydrogencarbonatlösung gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels wurde der gebildete Rückstand (ohne Reinigung) in 120 ml Tetrahydrofuran aufgelöst. Nach dem Zutropfen von 180 ml konzentriertem, wässerigem Ammoniak wurde die Mischung 1 Stunde lang bei Raumtemperatur gerührt. Die gebildeten Kristalle wurden abfiltriert, mit Wasser gewaschen und aus Methanol umkristallisiert. Man erhielt 6 g (R)( + )-N-Acetyl-5-[(2-amino-2-methyl)-äthyl]-2-methoxybenzol-sulfonamid (oder R( + )-5-[2-(Acetylamino)propyl]-2-methoxybenzolsulfonamid).
Schmelzpunkt: 197- 198'C
Elementaranalyse für C12H18N2O4S: C(%) H(&) N(%) berechnet: 50,34 6,34 9,78 gefunden: 50,28 6,41 9,69 [cc]|4 : 14,7° (c = 1,0, Methanol) ψ c) 5 g (R)( + )-N-Acetyl-5-[(2-amino-2-methyl)-äthyl]-2-methoxybenzolsulfonamid wurden in 125 ml 5 böiger Salzsäure aufgelöst und die Lösung 16 Stunden lang unter Rückflußkühlung erhitzt. Nach dem Abdestiliieren des Lösungsmittels wurden die rohen Kristalle aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhielt 4,5 g (R)(-)-5-[(2-Amino-2-methyl)äthylj-2-methoxybenzolsulfonamid (oder R(-)-5-(2-aminopropyl)-2-me-thoxybenzolsulfonamid) in Form des HCI-Salzes.
Schmelzpunkt: 273 - 277 · C (Zersetzung)
Elementaranalyse für C10H17CIN2O3S: C(%) H(%) N(%) berechnet: 42,78 6,10 9,98 gefunden: 42,68 6,00 9,93 [etil4 : «6,3° (c - 1,03, Methanol)
Beispiel 1: 2,8 g 2-(o-Athoxyphenoxy)acetaldehyddiäthylacetaI wurden in 20 ml Aceton aufgelöst. Nach Zugabe von 3 ml 6 n Salzsäure wurde die Mischung 1,5 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert Nach Zugabe von Wasser zum Rückstand wurde die ausgefallene, ölige Substanz mit Äther extrahiert Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem 7
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Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert. Der ölige Rückstand wurde in 100 ml Methanol aufgelöst. Nach Zugabe von R(-)-5-(2-Aminopropyl)-2- methoxybenzolsuifonamid (2,4 g) wurde die Mischung unter Erwärmen 1 Stunde lang rückflußgekocht. Nach dem Abkühlen wurden 0,25 g Platinoxidkatalysator zugegeben und das Reaktionsgemisch auf übliche Art und Weise hydriert. Der Katalysator wurde abfiltriert und nach dem Ansäuern des Filtrates mit HCI-Äthanoi wurde das Lösungsmittel abdestilliert. Der Rückstand wurde aus Methanol umkristallisiert. Man erhielt das HCI-Salz von R(-)-5-[2-[{2-(o-Äthoxyphenoxy)äthyl]amino}propyl]-2-methoxybenzolsulfonamid.
Schmelzpunkt: 228 - 230 * C
[<x]|4 : -4,1° (Methanol)
Beispiel 2: 2,8 g 2-(o-Äthoxyphenoxy)acetaldehyddiäthylacetai wurden in 20 ml Aceton aufgelöst. Nach Zugabe von 3 ml 6 n Salzsäure wurde das erhaltene Gemisch 1,5 Stunden lang bei Raumtemperatur gerührt. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert. Nach Zugabe von Wasser zum Rückstand wurde der ölige Niederschlag mit Äther extrahiert. Der Ätherextrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert. Man erhielt einen öligen Rückstand. Der Rückstand wurde in 100 ml Methanol aufgelöst und nach Zugabe von 2,4 g R(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid wurde die Mischung 1 Stunde lang unter Rückflußkühlung erhitzt. Dann wurden bei 5 bis 10 *C zu dem Gemisch während 1 Stunde 0,42 g Natriumborhydrid zugegeben. Die Mischung wurde über Nacht stehen gelassen. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und der Rückstand mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit Wasser gewaschen und über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert, der Rückstand mit HCI-Äthanol behandelt und aus Methanol umkristallisiert. Man erhielt das HCI-Salz von R(-)-5-[2-{[2-(o-Äthoxyphenoxy)äthyl]amino}propyl]-2-methoxy-benszolsulfonamid.
Schmelzpunkt: 228 - 230 · C
[a]|4 : -4,1° (Methanol)
Beispiel 3: In 120 ml Äthanol wurden 2,4 g (R)(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid und 1,2 g 2-(o-Äthoxyphenoxy)äthy!bromid aufgelöst und die Mischung 16 Stunden lang rückflußgekocht. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert, der Rückstand durch Zugabe von 10 %-igem Natriumhydroxid alkalisch gemacht und der gebildete, ölige Niederschlag mit Äthylacetat extrahiert. Der Extrakt wurde mit gesättigtem, wässerigem Natriumchlorid gewaschen und über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wurde abdestilliert und der Rückstand einer Säulenchromatografie unterzogen. Das Produkt wurde mit CHCI3-Methanol (9:5) eluiert. Man erhielt 1,5 g roher Kristalle von (R)(-)-5-[2-[[2-(o-Äthoxyphe-noxy)-äthyl]amino]-2-methyläthy!]-2-methoxybenzolsulfonamid, die mit HCI-Ätharci behandelt wurden, um das Chlorwasserstoffsalz von (R)(-)-5-[2-{[2-(o-Äthoxyphenoxyäthyl]amino}propyl]-2-methoxybenzolsulfona-mid zu erhalten.
Schmelzpunkt: 228-2300 C
Elementaranalyse für C20H29CIN2O5S: C(%) H(%) N(%) berechnet: 53,99 6,57 6,30 gefunden: 53,90 6,64 6,27 [al|4 : -4,0* (c - 0,35, Methanol)
Beispiel 4: Herstellen von R-(-)-5-[2-{[2-(o-Äthaxyphenoxy)äthylIamino}propylI-2-methoxybenzolsulfona-mrd 8

Claims (3)

AT 397 960 B
1) In 40 ml Wasser wurden unter Erwärmen 4 g R(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid HCI-Salz aufgelöst. Die Mischung wurde nach Zugabe von 14 ml einer gesättigten, wässerigen Natriumcarbonatlösung
2 Stunden lang bei 5 · C gerührt. Die gebildeten Kristalle wurden abfiltriert und aus Äthanol umkristallisiert. Man erhielt 2,6 g R(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid. Schmelzpunkt: 166 - 167’C [a]J3 : -17,3° (C - 1,07, Methanol) 2) In 5 ml N.N-Dimethylformamid wurden 976 mg R(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsuifonamid und 245 mg 2-(o-Äthoxy-phenoxy)äthylbromid aufgelöst und die Lösung 5 bis 7 Stunden lang auf 60 * C erwärmt, worauf das Lösungsmittel abdestilliert wurde. Der Rückstand wurde mit 28 ml Wasser versetzt und die Mischung 30 Minuten lang rückflußgekocht. Die Mischung wurde 1 Stunde lang bei 5 · C gerührt und die während des Rührens ausgefallenen Kristalle abfiltriert. Die Kristalle wurden aus Isopropanol umkristallisiert. Man erhielt 320 mg R(-)-5-[2-[[2-(o-Äthoxyphenoxy)äthyl]amino]propyl]-2-methoxybenzol-sulfonamid, das unter Erwärmen in 9,6 ml Methanol aufgelöst wurde. Nach Ansäuern der Lösung durch Zugabe konzentrierter Salzsäure unter Erwärmen wurde die Mischung über Nacht bei 5*C gerührt. Die gebildeten Kristalle wurden abfiltriert. Man erhielt 270 mg des HCI-Salzes von R(-)-5-[2-{[2-(o-Äthoxyphe-noxy)äthyl]amino}propyl]-2-methoxybenzolsu!fonamid. Schmelzpunkt: 227-2300 C Elementaranalyse für C20H29CIN2OSS C(%) H(%) N(%) berechnet: 53,98 6,57 6,30 gefunden: 54,01 6,35 6,27 [a]p2 : -4,0° (c = 0,35, Methanol) Patentansprüche 1. Verfahren zum Herstellen des neuen R-(-)-5-[2-{[2-(o-Äthoxyphenoxy)-äthyl]-amino}propy!J-2-methoxy-benzolsulfonamids (la)
(Ia) 9 AT 397 960 B oder seines Säureadditionssalzes, dadurch gekennzeichnet, daß man R-(-)-5-(2-Aminopropyl)-2-methoxybenzolsulfonamid (II) so2 nh2 CH O·
:H.CHNH2 21 1 (II)
3 CH oder ein Salz desselben mit einer Phenoxyverbindung (III)
ch2-y , (III) OC2H5 worin Y eine Halogenmethylgruppe oder eine gegebenenfalls geschützte Aldehydgruppe bedeutet, umsetzt und, falls Y eine gegebenenfalls geschützte Aldehydgruppe ist, die so erhaltene Verbindung hydriert. io
AT0203286A 1985-11-13 1986-07-28 Verfahren zur herstellung des neuen r-(-)-5-(2-((2-(o-äthoxyphenoxy)-äthyl)-amino)- propyl)-2-methoxybenzolsulfonamids AT397960B (de)

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