AT395965B - Gehaenge fuer ein kuppelbares fahrbetriebsmittel einer seilbahn - Google Patents

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    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B12/00Component parts, details or accessories not provided for in groups B61B7/00 - B61B11/00
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    • B61B12/028Cabin or seat suspension means

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Description

AT 395 965 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehänge für ein kuppelbares Fahrbetriebsmittei einer Seilbahn mit einem an seinem oberen Kopf eine Seilklemme aufweisenden Tragarm, an dessen unterem Kopf das gegenüber dem Tragrarm mittels einer Dämpfungseinrichtung für Schwingungen quer zur Fahrtrichtung federnd abgestützte Fahrbetriebsmittel durch eine federlose Lenkeranordnung angelenkt und über ein Gelenkparallelogramm mit in 5 Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkachsen geführt ist.
Da die Seilklemmen kuppelbarer Seilbahnen zu ihrer sicheren Betätigung eine vorgegebene Sollage erfordern, diese Sollage aber aufgrund einer möglichen, belastungsbedingten Verlagerung der Fahrbetriebsmittel um die Seilachse nicht ohne weiteres gewährleistet werden kann, wird die Sollage der Seilklemmen durch Führungsschienen im Stationsbereich erzwungen. Diese Zwangsführung der Seilklemmen macht eine gelenkige 10 Verbindung zwischen dem an der Seilklemme befestigten Tragarm und dem Fahrbetriebsmittel erforderlich, wenn größere Drehmomentbelastungen des Fahrbetriebsmittels vermieden werden sollen. Zu diesem Zweck ist es beispielsweise bekannt (EP-A-17 856), das Fahrbetriebsmittel über eine gegenüber diesem federnd äbgestützte Tragstange anzulenken, was eine Seitenverlagerung des Fahrbetriebsmittels ohne Ausschwenkbewegung praktisch ausschließt. 15 Um nicht nur eine Seitenverlagerung des Fahrbetriebsmittels zufolge seiner Verschwenkung zu ermöglichen, werden die Fahrbetriebsmittel über einen Lenker am unteren Tragarmkopf des Gehänges angelenkt, was die Fahrbetriebsmittel anfällig gegenüber gewichts- und windbedingten Schwenkbewegungen macht. Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen (AT-PS 388 901), die Fahrbetriebsmittel zusätzlich zu ihrer Anlenkung über einen Lenker mit einer Gelenkparallelogrammführung zu versehen, die aus mit gleichem Seitenabstand 20 beiderseits des Lenkers einerseits am unteren Tragarmkopf und anderseits am Fahrbetriebsmittel angelenkten, zum Lenker parallelen Federstützen besteht. Diese Federstützen stellen bei einem Verschwenken des Fahrbetriebsmittels gegenüber dem Tragarm ein entsprechendes Rückführmoment sicher, weil mit einer Schwenkverstellung die Federstützen des Gelenkparallelogrammes unterschiedlich belastet werden. Eine schwenkfreie Seitenverlagerung des Fahrbetriebsmittels bringt hingegen eine gleichmäßige Federstützenbelastung 25 mit sich, ohne ein Drehmoment auf das Fahrbetriebsmittel auszuüben. Die zusätzliche Gelenkparallelogrammführung des Fahrbetriebsmittels über die Federstützen kann zwar die gewichts- bzw. windbedingte Neigungsanfälligkeit der Fahrbetriebsmittel herabsetzen, doch wird der für eine Seitenverlagerung der Fahrbetriebsmittel erforderliche Kraftaufwand vergrößert, weil die Federstützen eine höhere Reibung im Bereich der Anlenklager zur Folge haben und bei einer gegenüber dem Lenker größeren Länge eine Lenkerverschwenkung 30 nur unter einer Einfederung zulassen.
Schließlich ist es bekannt (AT-PS 171 822), ein Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn mit Hilfe von Torsionsstäben vertikal federnd aufzuhängen, an denen Tragarme für Laschen angelenkt sind, so daß über die Torsionsstäbe vertikale Stoßbelastungen aufgenommen werden können. Die Schwenkbewegung»! der Tragarme machen eine unmittelbare Anlenkung am Fahrbetriebsmittel unmöglich, weshalb die Laschen eingesetzt werden, 35 die ein Gelenkparallelogramm bilden. Da die Laschen dieses Gelenkparallelogrammes ausschließlich in Fahrtrichtung verschwenkbar gelagert sind, werden Seitenverlagerungen des Fahrbetriebsmittels über dieses Gelenkparallelogramm verhindert.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Gehänge für ein kuppelbares Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß eine gute Seitenverlagerung 40 für das Fahrbetriebsmittel sichergestellt wird, ohne auf eine wirksam gedämpfte Schwenkbewegung zwischen dem Tragarm und dem Fahrbetriebsmittei verzichten zu müssen.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Lenkeranordnung zwischen dem Fahrbetriebsmittel und dem unteren Tragarmkopf aus den Lenkern des Gelenkparallelogrammes besteht, daß der untere Tragarmkopf um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse drehbar am Tragarm gelagert ist und daß die federnde 45 Dämpfungseinrichtung einerseits am Tragarm und anderseits am unteren Tragarmkopf angreift.
Durch die Anlenkung des Fahrbetriebsmittels am unteren Tragarmkopf über ein Gelenkparallelogramm wird zunächst eine Parallelführung für das Fahrbetriebsmittel gegenüber dem unteren Tragarmkopf erzwungen, ohne auf eine Dämpfung allfälliger Schwenkbewegungen des Fahrbetriebsmittels gegenüber dem Tragarm Rücksicht nehmen zu müssen. Solche Schwenkbewegungen werden durch den schwenkbar am Tragarm gelagerten, unteren 50 Tragarmkopf ermöglicht, wobei die einerseits am Tragarm und anderseits am unteren Tragarmimpf angreifende, federnde Dämpfungseinrichtung unabhängig von den Bedingungen für eine Seitenverlagerung entsprechend den jeweiligen Anforderungen für die Schwenkverstellung ausgelegt werden kann, was das Einhalten der jeweils günstigsten Voraussetzungen für die Seitenverlagerung und die Schwenkverstellung des Fahrbetriebsmittels gegenüber dem Tragarm des Gehänges erlaubt Dazu kommt, daß die Federkräfte der Dämpfungseinrichtung keine 55 zusätzliche Lagerbelastung mit sich bringen. Außerdem wird die Achse für die Schwenkverstellung des Fahfbetriebsmittels, die ja durch die Schwenkachse zwischen dem unteren Tragarmkopf und dem Tragarm gebildet wird, gegenüber herkömmlichen Konstruktionen nach oben verlegt, was bei gleicher Seitenverlagerung kleinere Schwenkwinkel ergibt
Die Dämpfungseinrichtung kann unterschiedlich aufgebaut sein, weil es lediglich darauf ankommt, eine 60 federnde Abstützung der Drehbewegung des unteren Tragarmkopfes gegenüber dem Tragarm zu erreichen. Besonders einfache Konstruktionsverhältnisse ergeben sich allerdings, wenn die Dämpfungseinrichtung in weiterer Ausbildung der Erfindung zwei Druckfedem aufweist, die auf einer am Tragarm angelenkten -2-

Claims (3)

  1. AT 395 965 B Fahrungsstange angeordnet sind, sich an ihren voneinander abgekehrten Enden an Stangenanschlägen abstatzen und zwischen sich den unteren Tragarmkopf, vorzugsweise im Bereich eines Auslegers, entspannen. Die Anordnung von zwei Druckfedem, die zwischen sich den unteren Tragarmkopf federnd abstützen, sichert symmetrische Belastungsverhältnisse für beide Schwenkrichtungen, und zwar bei einer platzsparenden Federanordnung. Mit Hilfe eines am unteren Tragarmkopf vorgesehenen Auslegers kann außerdem ein ausreichender Hebelarm sichergestellt werden, um mit einer praxisgerechten Federauslegung die gewünschten Rückführmomente zu erreichen. Die Vorspannung der Federn der Dämpfungseinrichtung kann durch die Verstellung wenigstens einer der beiden Stangenanschläge den jeweiligen Anforderungen entsprechend gewählt werden. Mit der Verstellung lediglich eines Stangenanschlages wird allerdings auch die Nullage der Dämpfungseinrichtung verändert In der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Gehänge für ein kuppelbares Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn in einer vereinfachten stimseitigen Ansicht und Fig. 2 dieses Gehänge in einer Seitenansicht Das dargestellte Gehänge (1) für ein nicht näher gezeichnetes Fahrbetriebsmittel (2) besteht im wesentlichen aus einem Tragarm (3), beispielsweise einem Gehängerohr, und einer an einem oberen Tragarmkopf angeordneten Seilklemme (4) zur lösbaren Verbindung mit einem Trag- und Zugseil (5). Das Fahrbetriebsmittel (2) ist am unteren Kopf (6) des Tragarmes (3) über ein Gelenkparallelogramm bildende Lenker (7) angelenkt die an einem Anschlußstück (8) für das Fahrbetriebsmittel (2) angreifen. Der untere Tragarmkopf (6) ist mit dem Tragarm (3) über eine Schwenkachse (9) gelenkig verbunden und an dem Tragarm (3) mittels einer Dämpfungseinrichtung (10) federnd abgestützt, die eine am Tragarm (3) angelenkte Führungsstange (11) für zwei Druckfedern (12) aufweist, zwischen denen der untere Tragarmkopf (6) über einen Ausleger (13) eingespannt gehalten wird. Die Druckfedem (12) stützen sich an ihren voneinander abgekehrten Enden an Stangenanschlägen (14) ab, die zur Einstellung der Nullage der Dämpfungseinrichtung und der Federvorspannung durch schraubverstellbar auf der Führungsstange (11) gehaltene Muttem gebildet werden. Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich wird, kann das Fahrbetriebsmittel (2) aufgrund sein»: Anlenkung am unteren Tragarmkopf (6) über ein Gelenkparallelogramm nur eine Seitenverlagerang ohne Schwenkbewegung ausführen, wenn der Tragarmkopf (6) über die federnde Dämpfungseinrichtung (10) gegen ein Verschwenken festgehalten wird. Diese Seitenverlagemng bedarf keiner Federdämpfung, weil sich entsprechende Rückführkräfte über das Gewicht des Fahrbetriebsmittels einstellen. Die Schwenkbewegung zwischen dem Fahrbetriebsmittel (2) und dem Tragarm (3) wird über den unteren Tragarmkopf (6) sichergestellt, dessen Schwenkverstellung um seine Schwenkachse (9) über die Dämpfungseinrichtung (10) eine entsprechende Dämpfung und Rückführung erfährt Da die Größe der Federkräfte der Dämpfungseinrichtung (10) keine Auswirkung auf die Seitenverlagemng des Fahrbetriebsmittels (2) zufolge einer Auslenkung der Lenker (7) hat, kann die Dämpfungseinrichtung (10) auch ausschließlich auf die Schwenkverstellung des Fahrbetriebsmittels (2) gegenüber dem Tragarm (3) ausgelegt werden. In diesem Zusammenhang ist allerdings zu bedenken, daß eine Seitenverlagerung des Fahrbetriebsmittels (2) zufolge einer Auslenkung der Lenker (7) zwangsläufig zu einer Drehmomentbelastung des unteren Tragarmkopfes (6) führt. PATENTANSPRÜCHE 1. Gehänge für ein kuppelbares Fahrbetriebsmittel einer Seilbahn, mit einem an seinem oberen Kopf eine Seilklemme aufweisenden Tragarm, an dessen unterem Kopf das gegenüber dem Tragarm mittels einer Dämpfungseinrichtung für Schwingungen quer zur Fahrtrichtung federnd abgestützte Fahrbetriebsmittel durch eine federlose Lenkeranordnung angelenkt und über ein Gelenkparallelogramm mit in Fahrtrichtung verlaufenden Gelenkachsen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkeranordnung zwischen dem Fahrbetriebsmittel (2) und dem unteren Tragarmkopf (6) aus den Lenkern (7) des Gelenkparallelogrammes besteht, daß der untere Tragarmkopf (6) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Schwenkachse (9) drehbar am Tragarm (3) gelagert ist und daß die federnde Dämpfungseinrichtung (10) einerseits am Tragarm (3) und anderseits am unteren Tragarmkopf (6) angreift.
  2. 2. Gehänge nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung (10) zwei Druckfedern (12) aufweist, die auf einer am Tragarm (3) angelenkten Führungsstange (11) angeordnet sind, sich an ihren voneinander abgekehrten Enden an Stangenanschlägen (14) abstützen und zwischen sich den unteren Tragarmkopf (6), vorzugsweise im Bereich eines Auslegers (13), einspannen. -3- 10 5 AT 395 965 B
  3. 3. Gehänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der beiden Stangenanschläge (14) auf der Führungsstange (11) axial verstellbar angeordnet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
AT203990A 1990-10-10 1990-10-10 Gehaenge fuer ein kuppelbares fahrbetriebsmittel einer seilbahn AT395965B (de)

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