AT395176B - Korrosionsbestaendige ni-cr-si-cu-legierungen - Google Patents

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Description

AT 395176 B
Diese Erfindung bezieht sich auf Nickelbasislegierungen, die Chrom, Silicium, Kupfer und wahlweise andere Elemente enthalten, um wertvolle Konstruktionseigenschaften für den Einsatz in Umgebungen hoher Temperatur und starker Korrosion zu bieten.
Viele industrielle Produkte und Verfahren sind eingeschränkt, weil es Beschränkungen in bezug auf die 5 mechanischen und/oder chemischen Eigenschaften von Bestandteilen gibt Beispielsweise würden Turbinen effizienter arbeiten, wenn die Bestandteile längere Lebensdauer bei höheren Temperaturen hätten. Auch die VerarbeiUingvonProduktenwieChemikalienwäreeffizienter,wenn dieBestandteileder Verarbeitungsvorrichtungen beständiger gegen Korrosion und/oder hohe Temperaturen wären.
Die Nickelbasislegierungen des Standes der Technik erfüllen nicht alle Erfordernisse der Industrie wegen vieler 10 Unzulänglichkeiten derKorrosions- undmechanischen Eigenschaften. Aus diesem Grund müssen vieleLegierungen auf Nickelbasis entwickelt werden, um diese Erfordernisse zu erfüllen. Die Unterschiede zwischen neuen Nickelbasislegierungen können gering sein, oder sogar subtil, da sie oft so entwickelt werden müssen, daß sie gewisse Kombinationen von Eigenschaften besitzen, wie sie unter spezifischen Einsatzbedingungen erforderlich sind.
Die Tabelle 1 gibt eine Anzahl von Legierungen von Patenten des Standes der Technik an. Alle in dieser IS Patentbeschreibung und in den Ansprüchen angegebenen Zusammensetzungen sind in Gew.-%, sofern nicht anders angegeben. Jededer Legierungen bietetim allgemeinen ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeitoder ausgezeichnete Schweißzähigkeit oder ausgezeichnete Kerbschlagzähigkeit nach Charpy oder ausgezeichnete Alterungshärtungseigenschaften. Einige der Legierungen können mehr als eine dieser Eigenschaften bieten; aber keine bietet eine gute Kombination aller dieser Eigenschaften. Die Zusammensetzung von Nickelbasislegierungen des Standes der 20 Technik in der Tabelle 1 können fest alle neben anderen Elementen Chrom, Kupfer, Molybdän und Silicium enthalten. Größtenteils sind die Legierungen wegen der Kombination von hohem Chrom-, Silicium-, Kohlenstoffund Kupfergehalt auf die Verwendung in gegossener Form beschränkt.
Es blieb Bedarf an Legierungen, die dem Ausfüllen von Catbid und intermetallischer Phasen erfolgreich widerstehen, während sie noch einen weiten Bereich der Korrosionsbeständigkeit gegenüber stark oxidierenden 25 Bedingungen im lösungsgeglühten Zustand bieten. Legierungen des Standes der Technik bieten keine ausreichende
Korrosionsbeständigkeit in manchen stark oxidierenden Umgebungen.
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, Legierungen auf Nickelbasis mit ausgezeichneter Korrosionsbeständigkeit in oxidierenderUmgebung im geglühten, geschweißten und thermisch gealtertem Zustand zu bieten. 30 EinanderesZielbestehtdarin,solcheLegierungenzubieten,dienichtnurausgezeichneteKonosionsbeständigkeit aufweisen, sondern die auch herrvorragende thermische Stabilität und Beständigkeit gegenüber dem Verlust der mechanischen Eigenschaften aufgrund der Gefügeänderungen während des Alterns oder der thermomechanischen Umformung haben.
Ein weiteres Ziel besteht darin, Legierungen zu bieten, die gegenüber Spannungsrißkorrosion in Chlorid-35 Umgebung im ausscheidungsgehärteten Zustand beständig sind.
Es ist ein weiteres Ziel, Nickelbasislegierungen in festen Lösungen zu bieten, die leicht in geschmiedeter oder gegossener Form produziert und gefertigt werden können und im Gleichgewichtszustand homogen sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die obigen Ziele und Vorteile erreicht, indem man sorgfältig die Zusammensetzung der essentiellen Elemente innerhalb des weiten Bereiches, der in der Tabelle 2 angegeben wird, 40 kontrolliert Alle Versuchslegierungen enthielten die wahlfreien Elemente Aluminium, Kohlenstoff, Niob, Cobalt,
Eisen, Stickstoff, Titan und Wolfram im wesentlichen innerhalb des weiten Bereiches, wie er in der Tabelle 2 angegeben wird, ln den meisten Fällen wurden keine vorsätzlichen Zugaben dieser Elemente gemacht und ihre Gehalte liegen innerhalb der normalen Verunreinigungsgehalte.
Die Legierungen sind beständig gegenüber vielen verschiedenen oxidierenden Säuren in einer Vielzahl von 45 Konzentrationen undTemperaturen.SiehabenausgezeichneteSchweißzähigkeitwiedieErgebnissederBiegeversuche zeigen werden. Die thermische Stabilität ist wie durch die Ergebnisse der Kerbschlagbiegeversuche nach Charpy gezeigt wird, sehr vorteilhaft Die Legierungen haben gute Alterungshärtungseigenschaften. Die Legierungen sind im alterungsgehärteten Zustand auch beständig gegen Spannungsrißkonosion. 50 Beispiele und Testergebnisse: Korrosion:
Es wurde eine Reihe von Versuchen durchgeführt, um die Effekte von Chrom, Silicium, Molybdän und Kupfer auf die Korrosion zu bestimmen. Die vorteilhaften Effekte von Kombinationen von Chrom und Silicium, stark oxidierenden Lösungen wie konzentrierter Schwefelsäure zu widerstehen, wurden in vielen Patenten gezeigt Es hat sich jedoch gezeigt, daß die erforderlichen Gehalte an Silicium recht kritisch sind und vom Chromgehalt abhängen. 55 Wie in der Tabelle 3 gezeigt wird, ist für stark oxidierende Umgebungen (Umgebung B in der Tabelle 3) Legierung desto beständiger, je höher der SiliciumgehalL In etwas weniger oxidierenden Umgebungen (Umgebungen A und C) geht die Korrosionsrate mit Silicium durch ein Maximum, wobei kleine Mengen von Silicium (bis zu 3 %) -2-
AT395 176 B nachteilig sind und höhere Gehalte vorteilhaft sind. In noch weniger oxidierenden Säuren wie Umgebung D in der Tabelle 3 ist Silicium ungünstig und Chrom vorteilhaft. Also muß das Verhältnis Chrom-zu-Silicium innerhalb eines gewissen Intervalls passen, damit die Legierung Beständigkeit in einer großen Auswahl von Umgebungen zeigt. Diese gegensätzlichen Effekte von Si und Cr werden in der Fig. 1 als relative Korrosionsrate gegen 2 Si/Cr-Verhältnis S (die 2, um die höhere Wirksamkeit von Silicium und das niedrigere Atomgewicht zu berücksichtigen) präsentiert. Anhand der Fig. 1 scheint es, daß dieses Verhältnis zwischen 0,3 - 0,6 für Gesamtbeständigkeit gegen eine große Auswahl von Oxidationsmittel fallen würde. Dieses Verhältnis kommt zu Limits bei Cr und Si dazu.
Zusätzlich kann man die vorteilhaften Effekte von Mo und Cu in 90%iger H2SO4 (Umgebung C) sehen. Kupfer ist besonders vorteilhaft in dieser Umgebung. Ein zu hoher Kupfergehalt (über 3,0 %) ist jedoch nachteilig für die 10 Beständigkeit gegen Lochkorrosion und die Verarbeitbarkeit. Etwa 2 % werden bevorzugt.
Schweißzähigkeit:
Legierungen dieser Klasse müssen einen hohen Grad an Schweißbarkeit aufweisen. Es wurde eine Serie von Versuchen durchgeführt, wie in der Tabelle 4 gezeigt. Die Schweißbiegezähigkeit wurde nach dem gut bekannten 15 2-T-Radius-Biegetest (T steht für Dicke) bestimmt. Die Ergebnisse des Tests zeigen, daß das Verhältnis von Ni zu
Fe über 1,0 betragen muß. Verhältnisse von weniger als 1 definieren Eisenbasislegierungen, beispielsweise Typ-20-Stähle und Duplexstahl, die nicht die Korrosionsbeständigkeit gegenüber einer unterschiedlichen Kombination von Säuren haben.
Silicium in rostfreien Stählen und einigen Ni-Legierungen ist bekannt dafür, daß es Schweißrißprobleme 20 verursacht und die Schweißzähigkeit vermindert. Die eifindungsgemäßen Legierungen sind gegenüber solchen Problemen erstaunlich beständig, unter der Voraussetzung, daß der Nickelgehalt über einem bestimmten Bereich liegt. Das ist ein Hauptpunkt dieser Erfindung. Die Ergebnisse der Biegetests werden in der Tabelle 4 gezeigt. Man kann anhand der Tabelle 4 sehen, daß, wenn der Nickelgehalt niedrig ist (weniger als etwa 12 %) oder wenn der Nickelgehalt über einem bestimmten Wert liegt (etwa 25 %), die Schweißungen den 2-T-Biegetest bestehen. Unter 25 12 % Ni (in den 20 Cr, 12 Co, 5 Si Legierungen) hat die Legierung etwas Fenit im Gefüge, und es ist gut bekannt, daß kleine Mengen Ferrit am Beginn der Schweißverfestigung für die Zähigkeit vorteilhaft sind. Dieser Zustand fmdet sich jedoch nicht bei homogenen festen Lösungen-Nickelbasislegierungen dieser Erfindung. Während eine kleine Menge Ferrit in rostfreiem Stahl für die Beständigkeit gegen Rißbildung während des Schweißens vorteilhaft ist, kann Ferrit zu erhöhter Rißbildung während des Exponierens bei Temperaturen von 871,1 °C (1600 °F), die bei 30 Warmverformungsoperationen angetroffen werden, führen. Die Legierungen mit hohem Nickelgehalt sind jedoch auch gegen Rißbildung bei diesen Temperaturen beständig.
Thermische Stabilität:
Die thermische Stabilität einer Reihe von Legierungen wurde nach Exponieren bei 871,1 °C für 6 Minuten und 35 30 Minuten dem Schlagversuch unterworfen. Die Testergebnisse werden in der Tabelle 5 gezeigt. Die Daten zeigen, daß eine erfindungsgemäße Legierung (Legierung 5-8) adäquate Schlagzähigkeit hat, obwohl die Probe unterdimensioniert war. Die erfindungsgemäße Legierung 5-9 wurde 6 Minuten und 1 Stunde 871,1 °C ausgesetzt. Beide Legierungen zeigten gute Schlagzähigkeit im Vergleich zu Legierungen mit einem (20-Fe x Si-3)-Wert von weniger als 5. Eisen muß weniger als 19 % betragen. 40
Alterungshärtung:
Ein weiterer Vorteil dieser Legierungen ist die Fähigkeit, substantiell durch Wärmebehandlung gehärtet zu weiden. Silicium agiert ähnlich wie Al und Ti, aber es gibt beträchtliche Unterschiede. Die Alterungstemperatur, die erforderlich ist, um Härtung zu induzieren, istfür die Si-Legierungniedriger, was sieleichter alterungshärtbar macht. 45 Der Eisengehalt muß weniger als etwa 19 % benagen und der Siliciumgehalt muß größer als 3 % sein. Die Zahl (20-Fe) x (Si-3) muß größer als 5 sein, damit Härtung beobachtet wird. Die Daten weiden in der Tabelle 6 gezeigt.
DieBeispieleundTestergebnissebeschreibendieEifindung.DieTestergebnissezeigen,daßdieerfindungsgemäße Legierung eine einzigartige Kombination von Konstruktionseigenschaften hat Die Verhältnisse und Zusammensetzungsbereiche wurden aufgestellt, um dieLegierung auf pragmatische Weise zu identifizieren. Obwohl der exakte 50 Mechanismus der Erfindung nicht ganz verstanden wird, wurde bestimmt, daß die Verhältnisse, wie sie angegeben sind,beste Ergebnisse herbeiführen. DieErfindung erfordert also nichtnurdiespeziellen Zusammensetzungsbereiche für die kritischen Elemente, sondern auch die Verhältnisse unter gewissen Elementen, wie sie offenbart werden.
Die experimentellen Beispiele erfindungsgemäßer Legierung wurden in Form von Blechen, Gußstücken, Schweißmaterialien und dergleichen ohne Verarbeitungsschwierigkeiten gemacht Die erfindungsgemäße Legie-55 rung kann in Form von gegossenen, geschmiedeten und Pulverprodukten sowie Gegenständen zur Verwendung in
Schweißprozessen und Schweißkonstruktionen hergestellt werden.
Es wird den Fachleuten auf diesem Gebiet klar sein, daß die hier in Verbindung mit spezifischen Beispielen -3- 5
AT395 176 B offenbarten neuartigen Prinzipien dieser Erfindung verschiedene andere Modifizierungen und Anwendungen derselben unterstützen. Es istdaher erwünscht, daß bei der Auslegung des Umfangs der angefügten Ansprüche diese nicht auf die beschriebenen spezifischen Beispiele der Erfindung limitiert werden.
Tabelle 1
Legierungen des Standes der Technik 10
Zusammensetzung in Gew.-% US-A US-A US-A US-A US-A US-A 2,103,855 2,821,474 3,758,296 4,033,767 2,938,786 4,836,985 15 Al . _ _ C <.30 - .05-.25 .05-.25 bis zu .03 bis zu .11 Nb - - - - - Cr 20-30 9-30 30-34 30-35 19-26 31-33 Co - - 4-7,5 4-7,5 - 1,2 max. 20 Cu 3,5-7 .05-5 2,5-8 2,5-8 4-7 2,7-4 Fe 2-12 - bis zu 25 bis zu 25 bis zu 10 Rest bis zu 23,0 Mn <1 - 1-3,5 1-3,5 bis zu 1,5 bis zu 2,0 Mo 2-6 - 4-5,25 bis zu 4 5-9 4-5,2 N - - - - - .04-.62 25 Ni* 50-55 Rest 26-48 30-48 46-69 36-40,5 Si 3,5-5 6-12 bis zu 4,0 bis zu 4 1,5-7,5 2,5-6 Ti - - - - - - W 1-3 - - - - bis zu .07 B - - bis zu .10 bis zu .10 .025-.55 - 30 Si + Mo - - - <als4 - - Verunrei- nigungen - - - - Rest - (geschmiedet) bis zu .25 Ti+Nb+Ta - - - - - bis zu .05 35
Tabelle 2
Erfindungsgemäße Legierungen 40
Zusammensetzung. Gew.-ffi
Typische Legierungen mittlerer bevorzugter Legie- Legie- Legie- Legie- Legie- weiter Bereich Bereich Bereich rung 3-9 rung 5-9 rung 6-7 rung 6-8 rung 6-13 Al: bis zu 1,5 % bis zu 0,5 bis zu .3 _ _ _ C: bis zu 0,06 % bis zu 0.04 bis zu .02 - - - - - Nb: bis zu 3 % bis zu 1,0 bis zu .3 - - - - - Cn 11 -29 % 16-23 19-21 20 19 25 22 22 Co: bis zu 20% bis zu 10 bis zu 5 - - - - - Cu: 1-3,0% 1,5-2,5 2,3 2,3 2 1,8 2,2 Fe: bis zu 19 % 1-10 3-7 - 4,6 1,8 1,8 0,12 Mn: bis zu 2 % bis zu 1 bis zu 0,5 - - - - - Mo: 1-6,5% 1-5 1,5-3 3,0 1,5 3,00 3 2,8 N: bis zu 0,2 % bis zu 0,1 bis zu .03 - - - - - Ni: Rest* Rest Rest Rest Rest Rest Rest Rest -4- mittlerer weiter Bereich Bereich
Si: 3,5-6,5% 4-6 Ti: bis zu 2 % bis zu 1 W: bis zu 2,5 % bis zu 1 2 Si/Cr: 0,35 - 0,6 Ni/Fe: größer als 2 (20-Fe) x (Si-3): größer als 5
AT395 176 B
Tabelle 2 (Fortsetzung!
Zusammensetzung. Gew.-%
Typische Legierungen bevorzugter Legie- Legie- Legie- Legie- Legie-
Bereich rung3-9 rung5-9 rung6-7 rang 6-8 rang 6-13 4,5 - 5,5 5,0 5,2 5,00 5,2 5,0 bis zu 0,2 bis zu 0,5 - * Nickel plus Verunreinigungen
Tabelle 3
Die Effekte von Cr. Si. Mo. und Cu auf die Korrosion in verschiedenen oxidierenden Umgebungen
Gew.-% Korrosionsrate, x 0,0254 mm/Jahr
Legierung Nr. Effekt von Silicum 3-1 Cr Fe Si Mo W Cu A B C D 21,2 0,1 0,09 0,0 0,0 0,0 22 108,0 123,5 8,8 3-2 21,4 0,22 2,87 0,0 0,0 0,0 16,7 13,2 45,7 13,4 3-3 21,5 0,11 3,79 0,0 0,0 0,0 18,3 5,9 94,3 16,6 3-4 21,4 0,1 4,86 0,0 0,0 0,0 1,4 2,9 97,5 21,4 Effekt von Mo. W. Cu 3-5 21,2 1,91 4,92 2,8 0,0 0,0 1,8 2,1 46,5 27 2 3-6 21,3 0,12 4,78 2,8 2,6 0,0 1,7 1,9 78,1 34,3 3-7 21,5 0,18 5,09 6,7 0 0,0 2,5 52 79,9 33,4 3-81 21,8 0,13 4,64 2,7 0 2,0 02 1,8 63 28,8 3-91 19,8 4,95 5,09 3,0 0 2,3 - 2,6 5,4 29,6 3-101 19,1 4,6 5,22 1,5 0 2,3 - 2,6 13,4 23,4 Effekt νς»η Cr 3-111 29,3 4,92 5,11 0,0 0 2,1 - 3,5 10,0 12,6 3-12 17,6 0,1 4,79 0,0 0 0,0 3,4 2,7 95,6 27,7 3-131 11,9 4,95 5,19 3,0 0 2,2 - 3,0 26,0 115,0 3-141 21,8 4,93 6,60 2,9 0 2,1 - Risse beim Schmieden
Oxidierende Umgehungen
A = 99 % H2S04,130 °C B = 30 % H2S04 + 5 % Cr03,79 °C C = 90 % H2S04> 80 °C D = 50 % H2S04 + 42 G/L Fe2(S04)3, siedend (ASTM G-28A) -5- 1
Erfmdungsgemäße Legierungen
AT395 176 B
Tabelle 4
Effekt von Ni. Fe. Si auf die Schweißhiegezähigkeit
Legierung Gew.-%
Nr. Fe Co Ni Si Cr Mo Ni/Fe 2-T-Radius-Biegetestergebnisse 4-1 44,0 11,10 19,50 4,83 2030 0,00 0,44 rissig geworden, leichtes Biegen, 035"-Platte (0,635 cm) 4-2 46,40 5,90 21,70 5,11 20,40 0,00 0,47 beim Schweißen rissig geworden 4-3 49,00 0,00 24,60 5,20 20,50 0,00 0,50 beim Schweißen rissig geworden 44 38,00 5,97 25,60 4,30 20,30 3,00 0,67 rissig geworden, leichtes Biegen, 035'-Platte (0,635 cm) 4-5 41,00 5,90 25,10 3,10 20,00 3,10 0,61 rissig geworden, leichtes Biegen, 035"-Platte (0,635 cm) 4-6 55,50 5,60 12,50 4,90 21,10 0,10 0,23 nicht rissig geworden, 0,5"-Platte (137 cm) 4-7 53,00 11,80 10,00 4,10 20,40 1,40 0,19 4-8 53,00 11,70 10,00 5,00 20,00 0,00 0,19 4-9 0,14 0,00 74,10 5,50 19,20 0,00 529,29 nicht rissig geworden, 0,5”-Platte (137 cm) 4-10 0,14 11,60 62,50 5,80 19,70 0,00 446,43 nicht rissig geworden, 0,5"-Platte (137 cm) 4-11 19,45 11,80 42,60 5,66 2039 0,00 2,19 nicht rissig geworden, 0,5"-Platte (137 cm) 4-121 4,95 0 64,73 5,09 19,78 2,96 13,08 nicht rissig geworden, 0,5"-Platte (1,27 cm)2 * Erfindungsgem. Legierung - enthält 2,29 % Kupfer ** 2,5-T-Radius-Biegetest
Tabelle 5
Effekte von Ni. Co. Fe. und Si auf die thermische Stabilität
Charnv-Snitzkeib- Zähipkeit.
Legierung Gew.-% x 1.3554 (Ws)
Nr. Fe Co Ni Si Cr Mo Cu Ni/Fe 871,1 °C/ 6MIN 871,1 °C/ 30MIN 5-1 46,40 5,90 21,70 5,11 20,40 0,00 0,47 7,75 4,50 5-2 55,50 5,60 12,50 4,90 21,10 0,10 - 0,23 3,25 3,25 5-3 53,00 11,80 10,00 4,10 20,40 1,40 - 0,19 6,63 7,00 5-4 53,00 11,70 10,00 5,00 20,0Ö 0,00 - 0,19 5,00 4,25 5-5 0,14 0,00 74,10 5,50 19,20 0,00 - 529,29 249,00 187,00 5-6 0,14 11,60 62,50 5,80 19,70 0,00 - 446,43 199,33 140,00 5-7 19,45 11,80 42,60 5,66 2039 0,00 - 2,19 147,33 94,17 5-81 5,00 0,00 65,08 5,14 19,66 3,05 1,9 13,02 65,8 - 5-91 4,60 - 66,9 532 19,14 1,46 2,28 14,54 70,7 63,72 -6- 1
Legierungen dieser Erfindung 2 1 Stunde

Claims (5)

  1. AT395 176 B Tabelle 6 Effekt von Fe und Si auf den durch Altem induzierten Anstieg der Streckgrenze Cvield strength. Y. S.~) Legierung Gew.-% (20-Fe)x Y. S.-An- Y. S. ge- 0,2 % Y. S., Nr. Co Cr Fe Mo Ni Cu Si (Si-3) stieg MPa glüht 593,3 °C/24h 6-1 0,00 21,60 0,10 0,00 77,98 0,10 -57,71 24 233 257 6-2 0,00 21,76 0,22 0,00 74,43 - 3,14 2,77 0 248 245 6-3 11,76 20,29 19,45 0,00 42,64 - 5,66 1,46 28 241 269 6-4 0,00 21,76 11,62 0,00 60,72 - 5,70 22,63 419 243 662 6-5* 0,00 21,68 9,37 2,99 55,91 2,1 4,91 20,30 392 362 754 6-6 0,00 21,55 4,78 0,00 67,62 - 5,85 43,38 491 237 728 6-7* 0,00 24,73 1,75 3,00 60,88 1,9 5,00 36,50 421 391 812 6-8* 0,00 21,73 1,81 2,98 63,90 1,8 5,22 40,38 569 360 929 6-9 0,00 21,30 1,87 2,73 67,95 - 5,89 52,40 589 352 941 6-10 0,00 21,68 0,19 6,56 65,68 - 5,66 52,69 546 392 938 6-11 0,00 19,15 0,14 0,49 74,13 - 5,48 49,25 489 241 730 6-12 11,64 19,68 0,14 0,00 62,49 - 5,83 56,20 441 241 682 6-13* 0,00 21,99 0,12 2,84 67,60 2,2 5,02 40,16 567 324 891 6-14 0,00 21,43 0,11 2,78 67,52 - 5,77 55,10 587 381 968 6-15 0,00 23,96 0,11 0,00 69,87 - 5,84 56,49 436 256 692 6-16 0,00 21,40 0,11 0,00 72,58 - 5,66 52,91 528 284 812 6-17 0,00 21,73 0,11 0,00 73,63 - 4,29 25,66 357 246 603 6-18 0,00 17,52 0,10 0,00 76,34 - 5,82 56,12 524 256 780 * Y. S.-Anstieg = Y. S. (gealtert) - Y. S. (geglüht) * Legierungen dieser Erfindung PATENTANSPRÜCHE 1. Nickelbasislegierung, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 1,5 Gew.-% Aluminium, bis zu 0,06 Gew.-% Kohlenstoff, bis zu 3 Gew.-% Niob, 11 bis 29 Gew.-% Chrom, bis zu 20 Gew.-% Cobalt, 1 bis 3 Gew.-% Kupfer, bis zu 19 Gew.-% Eisen, bis zu 2 Gew.-% Mangan, 1 bis 6,5 Gew.-% Molybdän, bis zu 0,2 Gew.-% Stickstoff, 3.5 bis 6,5 Gew.-% Silicium, bis zu 2 Gew.-% Titan, bis zu 2,5 Gew.-% Wolfram und den Rest Nickel und normale Verunreinigungen enthält, wobei der Wert (20-Fe) x (Si-3) größer als 5 ist.
  2. 2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 0,5 Gew.-% Aluminium, bis zu 0,04 Gew.-% Kohlenstoff, bis zu 1 Gew.-% Niob, 16 bis 23 Gew.-% Chrom, bis zu 10 Gew.% Cobalt, 1 bis 3 Gew.-% Kupfer, 1 bis 10 Gew.% Eisen, bis zu 1 Gew.-% Mangan, 1 bis 5 Gew.-% Molybdän, bis zu 0,1 Gew.-% Stickstoff, 4 bis 6 Gew.-% Silicium und bis zu 1 Gew.-% Titan und bis zu 1 Gew.-% Wolfram enthält.
  3. 3. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 0,3 Gew.-% Aluminium, bis zu 0,02 Gew.-% Kohlenstoff, bis zu 0,3 Gew.-% Niob, 19 bis 21 Gew.-% Chrom, bis zu 5 Gew.-% Cobalt, 1,5 bis 2.5 Gew.-% Kupfer, 3 bis 7 Gew.-% Eisen, bis zu 0,5 Gew.-% Mangan, 1,5 bis 3 Gew.-% Molybdän, bis zu 0,03 Gew.-% Stickstoff, 4,5 bis 5,5 Gew.-% Silicium, bis zu 0,2 Gew.-% Titan und bis zu 0,5 Gew.-% Wolfram enthält. -7- AT395 176 B
  4. 4. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert 2 Si/Cr zwischen 0,35 und 0,6 liegt und der Wert Ni/Fe größer als 2 ist, um verbesserte Beständigkeit gegen Korrosion und hohe Temperatur zu bieten.
  5. 5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 in Form von geschmiedetem Material, gegossenem Material, Pulver- oder Schweißmaterial. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -8-
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