AT394621B - Anordnung zur winkelverstellbaren halterung eines zapfens an einer mit einer aufnahmeoeffnung versehenen endwand eines gehaeuses, insbesondere bei einer markise - Google Patents
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- E04F10/02—Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins
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Description
AT 394 621 B
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur winkelverstellbaren Halterung eines Zapfens an einer mit einer Aufhahmeöffnung für den Zapfen versehenen Endwand eines Gehäuses, insbesondere bei einer Markise, einem Rolladen oder dgl. mit Spindelsperre, deren die Wickelwelle tragende Läuferspindel mit einem Zapfen an einer Endwand des Gehäuses gehaltert ist
Um Markisen, Rolläden, Gitterrollstors oder dgl., die auf eine Behangwelle aufgewickelt werden, jeweils gleichbleibend bis auf ein ganz bestimmtes unteres Niveau herabzulassen, ist es bei Verwendung mechanischer Antriebe, z. B. mittels Kurbel und Winkelgetriebe bekannt, im Getriebe einen Endanschlag vorzusehen. Wenn auf der Getriebeseite der Platz nicht ausreicht, ist es weiterhin bekannt, auf der dem Getriebe gegenüberliegenden Seite der Behangwelle in deren Innerem eine Spindelsperre anzubringen, die im wesentlichen aus einer drehfest gehalterten Läuferspindel und einem mit dieser im Gewindeeingriff stehenden und mit der Behangwelle drehschlüssig verbundenen Läufer besteht, welcher sich beim Herablassen des Behangs axial bis gegen einen Anschlag bewegt. Da der Mechanismus derartiger Spindelsperren grundsätzlich bekannt ist, braucht darauf nicht näher eingegangen zu werden.
Um die Läuferspindel an einer Endwand eines den Behang aufnehmenden Gehäuses zu lagern, war bisher das äußere Ende der Läuferspindel mit Gewinde versehen und wurde in eine entsprechende Gewindebohrung der Gehäuseendwand eingeschraubt. Als Verdrehsicherung diente eine Madenschraube, die radial gegen das Gewinde drückt. Diese bekannte Halterung hat den Nachteil, daß ein nachträgliches Justieren der Spindelsperre verhältnismäßig umständlich ist und mit der Sicherungsschraube leicht das Gewinde am äußeren Ende der Läuferspindel beschädigt wird.
Es ist in diesem Zusammenhang weiterhin bekannt, das äußere Ende dar Läuferspindel als Vierkant auszubilden, der in einem nach oben offenen Schlitz bzw. einer entsprechenden Nut in der Gehäusewand gelagert ist, so daß der Vierkant nach oben herausgehoben, um z. B. 90° gedreht und wieder in den Schlitz bzw. die Nut eingesetzt werden kann. In diesem Fall ist zwar die Einstellung und nachträgliche Justierung oder Änderung der untersten Stellung des Behangs verhältnismäßig einfach; diese Konstruktion gestattet jedoch keine feinfühlige Justierung, da der Vierkant und damit die Läuferspindel nur um mindestens 90° gedreht werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine schnelle und feinfühlige Winkelverstellung des Zapfens gestattet, ohne daß dieser beim Feststellen verformt wird.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zapfen wie an sich bekannt, an seinem Umfang eine Verzahnung trägt und die den Zapfen frei umschließende Aufnahmeöffnung auf einem Teil ihres Umfangs mit einer der Verzahnung des Zapfens angepaßten Innenverzahnung versehen ist, mit welcher die Verzahnung des Zapfens, wie an sich bekannt, durch ein radial auf ihn einwirkendes Stellglied, insbesondere in Form einer Schraube, in Eingriff bringbar ist.
Zapfen, die an ihrem Umfang eine Verzahnung tragen, mit denen eine Winkelverstellung zwischen zwei Konstruktionselementen möglich ist, sind bei Vielkeil- und Zahnwellen-Nabenverbindungen allgemein bekannt Bei diesen Verbindungen müssen jedoch zur Winkelverstellung die damit verbundenen Konstruktionselemente axial außer Eingriff gebracht werden, was praktisch auf eine Demontage hinaus läuft
Auch ist es bei solchen Vielkeil- bzw. Zahnwellen-Nabenverbindungen bereits bekannt (DE-AS 28 30 198 und US-PS 2,777,717), die Verzahnungen durch ein radial auf den Zapfenteil wirkendes Stellglied innerhalb einer entsprechend verzahnten Bohrung zu verspannen. Auch in diesen Fällen müssen zur Winkelverstellung die verbundenen Teile axial außer Eingriff gebracht werden, da sich die Zähne bzw. Keile innerhalb der Aufnahmebohrungen für die Zapfen auf nahezu den gesamten Umfang erstrecken.
Weiters ist es aus der FR-PS 2 290 561 bekannt, am einen Ende der Wickelwelle einer Jalousie oder eines Rolladens eine Flanschscheibe anzubringen, die mit konzentrisch verlaufenden Langlöchem versehen ist, durch welche Schrauben zur Verbindung mit einem festen Trägerwinkel hindurchsteckbar und anziehbar sind, der seinerseits mit einer Anzahl gerader Langlöcher versehen ist. Eine alternative Ausführungsform sieht dabei vor, anstelle der konzentrischen Langlöcher in der Flanschscheibe einen Kranz von zur Peripherie hin offenen Löchern vorzusehen, in welche die Schrauben zur Winkelverstellung umgesteckt werden können. Diese Anordnung ist jedoch aufwendig in der Herstellung und umständlich zu montieren.
Demgegenüber wird durch die Erfindung eine Anordnung zur winkelverstellbaren Halterung eines Zapfens an einem mit einer Aufnahmeöffnung für den Zapfen versehenen Halteteil geschaffen, bei welcher durch bloßes Lösen des Stellgliedes eine beliebige Verdrehung des Zapfens leicht durchgeführt und durch Verlagern des Stellgliedes in seine Wirkungsstellung eine sichere Arretierung in der neuen Stellung ermöglicht wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufnahmeöffnung im Querschnitt im wesentlichen oval oder hat die Form eines Langloches, und die Innenverzahnung ist an einem Ende des Ovals bzw. Langlochs angeordnet. Bei waagerecht liegender Zapfenachse ist die Innenverzahnung vorzugsweise im oberen Bereich der Lagerbohrung angeordnet. Weiterhin sollte der Umfang der Innenverzahnung zweckmäßig zwischen 45° und 75° liegen.
Als Stellglied, welches den Zapfen mit seiner Verzahnung in Eingriff mit der Innenverzahnung drückt und hält, kann z. B. ein Keil oder Hebel dienen. Bevorzugt wird jedoch eine Schraube, die mit ihrer Spitze radial gegen den Zapfen drückt Lockert man die von unten her gegen den Zapfen drückende Schraube, so senkt sich der Zapfen unter dem Gewicht der davon getragenen Teile, kommt außer Eingriff mit der Innenverzahnung und kann dann um eine oder mehrere Zahnteilungen gedreht und mittels da1 Schraube wieder nach oben in Eingriff mit der -2-
Claims (5)
- AT 394 621B Innenverzahnung gebracht werden. Diese Arbeit läßt sich leicht und schnell bewerkstelligen. Die Feinheit der Einstellung hängt von der Zahnteilung ab. Bei einer praktischen Ausführung ist z. B. ein Zapfen von 14 nun Durchmesser mit 60 Zähnen versehen. Noch ein weiteres Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung sieht vor, daß das Halteteil aus Kunststoff besteht und die Aufhahmeöffnung in einem am Halteteil angeformten Kragen ausgebildet ist, der von einem metallischen Ring umschlossen ist Dadurch lassen sich nicht nur die Materialkosten für die Endwand eines Markisen-, Rolladen- oder sonstigen Gehäuses gering halten, sondern auch die Herstellungskosten für die Innenverzahnung. Aus Sicherheitsgründen wird es allerdings bevorzugt, entweder die Aufnahmeöffnung in einem metallischen Gehäuseteil beispielsweise aus Stahl oder Aluminiumguß auszubilden oder, bei Verwendung von Kunststoff, vorsorglich einen den Kragen umgreifenden metallischen Ring vorzusehen. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Anordnung zur winkelverstellbarcn Halterung des zapfenförmigen Endes einer Läuferspindel bei einer Spindelsperre an einer Markise; Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie (Π·ΙΙ) in Fig. 1. In dem Gehäuse (10) einer Markise ist eine Tuchwelle (12) gelagert Gezeigt ist nur das eine Ende der Tuchwelle (12), in welchem eine für sich bekannte Spindelsperre mit einem gegen einen Anschlag bewegbaren Läufer (14) in Gestalt einer Schloßmutter angeordnet ist. Letzterer sitzt mit Gewindeeingriff auf einer Läuferspindel (16), die undrehbar an einer Endwand (18) des Gehäuses mit einem Zapfen (20) gehaltert ist. Auf die Spindelsperre braucht nicht näher eingegangen zu werden, da sie für sich bekannt ist Um die Läuferspindel (16) mit ihrem Ende in Form eines Zapfens (20) undrehbar, aber leicht verstellbar an der Endwand (18) des Gehäuses zu haltern, ist der Zapfen (20) ringsum mit einer Verzahnung versehen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Zahnzahl verhältnismäßig hoch. Die den Zapfen (20) der Läuferspindel (16) aufnehmende Öffnung, die in einem kragenförmigen Ansatz der Endwand (18) des Gehäuses (10) ausgebildet ist, hat gemäß Fig. 2 im oberen Bereich einen dem Zapfenradius entsprechenden Krümmungsradius. In diesem oberen Umfangsbereich von beispielsweise 60° ist in der Aufnahmeöffnung (22) eine Innenverzahnung ausgebildet die zur Außenverzahnung des Zapfens (20) paßt Unterhalb des Segments, über das sich die Innenverzahnung erstreckt, erweitert sich die Aufnahmeöffnung (22), so daß der Zapfen (20) aus der in Fig. 2 gezeigten Eingriffsstellung in eine frei drehbare Stellung abgesenkt werden kann. Hiezu genügt es, im Beispielsfall, eine Schraube (24), die mit ihrer Spitze von unten radial gegen den verzahnten Zapfen (20) drückt zu lösen. Nach Justierung der Spindelsperre, z. B. durch geringfügiges Drehen der Läuferspindel (16) und des Zapfens (20) um eine oder mehrere Zahnteilungen braucht nur die Schraube (24) wieder angezogen zu werden, um den verzahnten Zapfen (20) wieder in Eingriff mit der Innenverzahnung im oberen Bereich der Aufnahmeöffnung (22) zu bringen. Im Ausführungsbeispiel besteht die Endwand (18) des Gehäuses (10) aus Kunststoff, wegen dessen im Verhältnis zu Metall geringerer Festigkeit ist der kragenförmige Ansatz an der Endwand (18), der die Aufnahmeöffnung (22) enthält, von einem metallischen Ring (26) umschlossen, der einerseits der Schraube (24) sicheren Halt bietet und andererseits eine radiale Verformung des Kragens verhindert PATENTANSPRÜCHE 1. Anordnung zur winkelverstellbaren Halterung eines Zapfens an einer mit einer Aufnahmeöffnung für den Zapfen versehenen Endwand eines Gehäuses, insbesondere bei einer Markise, einem Rolladen oder dgl. mit Spindelsperre, deren die Wickelwelle tragende Läuferspindel mit einem Zapfen an einer Endwand des Gehäuses gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (20), wie an sich bekannt, an seinem Umfang eine Verzahnung trägt und die den Zapfen (20) frei umschließende Aufnahmeöffnung (22) auf einem Teil ihres Umfanges mit einer der Verzahnung des Zapfens (20) angepaßten Innenverzahnung versehen ist, mit welcher die Verzahnung des Zapfens (20), wie an sich bekannt, durch ein radial auf ihn einwirkendes Stellglied, insbesondere in Form einer Schraube (24) in Eingriff bringbar ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöffnung (22) im Querschnitt im wesentlichen oval ist oder die Form eines Langlochs hat und die Innenverzahnung an einem Ende des Ovals bzw. Langlochs angeordnet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei waagerecht liegender Achse des Zapfens (20) die Innenverzahnung im oberen Bereich der Aufnahmeöffnung (22) angeordnet ist. -3- AT 394 621 B
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Innenverzahnung über einen Umfang zwischen 45° und 75° erstreckt.
- 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (18) in bekannter 5 Weise aus Kunststoff besteht und die Aufnahmeöffnung (22) in einem an der Endwand (18) angeformten Kragen ausgebildet ist, der von einem metallischen Ring (26) umschlossen ist. 10 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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