AT394395B - Metallurgisches gefaess und anordnung desselben - Google Patents

Metallurgisches gefaess und anordnung desselben Download PDF

Info

Publication number
AT394395B
AT394395B AT0005989A AT5989A AT394395B AT 394395 B AT394395 B AT 394395B AT 0005989 A AT0005989 A AT 0005989A AT 5989 A AT5989 A AT 5989A AT 394395 B AT394395 B AT 394395B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
vessel
metallurgical
bath
annular gap
arrangement
Prior art date
Application number
AT0005989A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA5989A (de
Inventor
Fritz Dipl Ing Hoedl
Josef Dipl Ing Horak
Original Assignee
Veitscher Magnesitwerke Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Veitscher Magnesitwerke Ag filed Critical Veitscher Magnesitwerke Ag
Priority to AT0005989A priority Critical patent/AT394395B/de
Priority to AU48477/90A priority patent/AU4847790A/en
Priority to EP90901721A priority patent/EP0407535B1/de
Priority to AT90901721T priority patent/ATE104359T1/de
Priority to PCT/AT1990/000003 priority patent/WO1990008200A1/de
Priority to ES90901721T priority patent/ES2051009T3/es
Priority to DE59005326T priority patent/DE59005326D1/de
Publication of ATA5989A publication Critical patent/ATA5989A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT394395B publication Critical patent/AT394395B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/04Removing impurities by adding a treating agent
    • C21C7/072Treatment with gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/42Constructional features of converters

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

AT 394 395 B
Die Erfindung betrifft ein metallurgisches Gefäß zur Durchführung unterschiedlicher, vorzugsweise sekundärmetallurgischer Verfahrensschritte, welches durch Drehung um eine waagrechte Achse mehrere Arbeitsstellungen einnehmen kann, mit mindestens zwei in der Gefäßwandung angeordneten Gruppen von unterschiedlichen Spülinjektionselementen, von denen in jeder Aibeitsstellung des Gefäßes mindestens eine unter der Badoberfläche liegt und mindestens eine Gruppe in einem Bereich der Gefäßwandung angeordnet ist, der in einer Arbeitsstellung des Gefäßes über der Badoberfläche liegt, während er sich in einer anderen Arbeitsstellung unter der Badoberfläche befindet Jede dieser Gruppen kann aus nur einem Element, wie einer Düse oder einem Spülstein, bestehen.
Bei bekannten Gefäßen dieser Art werden durch die Spül-Injektionselemente Gase eingeführt, welche das Frischen des Metalls, insbesondere Stahls, bewirken oder begünstigen.
Der gefrischte Stahl muß jedoch durch eine insbesondere sekundärmetallurgische Behandlung auf die gewünschte Endzusammensetzung hinsichtlich der Legierungs- und Begleitelemente oder der im flüssigen Stahl gelösten Gase gebracht werden. Dazu werden durch unter Bad in Betrieb gesetzte Düsen Spülgase, aber auch Feststoffe, wie Legierungsmittel, in das Stahlbad eingeführt Die Anforderungen an diese, im folgenden als Spül-Injektionselemente bezeichneten Düsen sind sehr unterschiedlich. So sind für manche Behandlungsschritte, wie z. B. das Eindüsen von Feststoffen mit einem als Treibmittel wirkenden Spülgas, eigene Gefäße erforderlich, da die dazu verwendeten Düsen nur kurz und während ihres Betriebes unter der Badoberfläche liegen dürfen. Gerade im Bereich der Sekundärmetallurgie ist es jedoch wünschenswert, die verschiedenen Arbeitsschritte in einer möglichst geringen Zahl von Reaktionsgefäßen ausführen zu können. Jedes zusätzliche Gefäß bedeutet neben dem erforderlichen Investitions- und Betriebsaufwand Wärmeverluste bei der Erzeugung des Stahls und eine Verlängerung der Produktionszeit
Aufgabe der Erfindung ist es, ein metallurgisches Gefäß zur Behandlung von Metall, insbesondere von Stahl zu schaffen, in dem möglichst viele Behandlungsschritte ausgeführt werden können und in das zu diesem Zweck sowohl Gase als auch Feststoffe eingeführt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem metallurgischen Gefäß der eingangs genannten Art erfmdungs-gemäß dadurch, daß im Gefäß die Elemente mindestens einer über und unter Bad bringbaren Gruppe zum Eindüsen von Feststoffen ausgelegt sind.
Es liegt also in allen Arbeitsstellungen und bei normaler Füllung des Gefäßes stets eine Düsengruppe unterhalb der Badoberfläche. Dadurch können jederzeit die verschiedenen zur Herstellung des Stahls erforderlichen Spülvorgänge durchgefühlt werden. Solche Spülvorgänge sind beispielsweise zur Homogenisierung des Gefäßinhalts vorgesehen. Auch während der Zugabe von Schlackenbildnem oder Desoxidationsmitteln zur Feinentschwefelung sowie zur Desoxidation wird durch gleichzeitige Spülmittelzugabe eine Turbulenz im Bad erzeugt, wodurch der Reaktionsumsatz wesentlich verbessert wird. Weiters kann auch ein Entgasungsspülen vorgesehen sein.
Neben dieser Gruppe von Spülelementen ist nach der Erfindung eine weitere Düsengruppe von unterschiedlichem Aufbau vorgesehen, die zum Eindüsen von Feststoffen ausgelegt ist. Die Injektionselemente dieser zweiten Gruppe sind in einem Bereich der Gefäßwandung angebracht, der in einer Arbeitsstellung des Gefäßes über der Badoberfläche liegt, während er sich in einer anderen Arbeitsstellung unter der Badoberfläche befindet. Vorzugsweise sind diese zum Eindüsen von Feststoffen bestimmten Injektionselemente inaktiv stellbar ausge-bildet Es handelt sich zumeist um empfindliche Bauteile, die nicht dauernd unter der Badoberfläche verbleiben können. Beim Betrieb wird daher so vorgegangen, daß sie nur während ihres Einsatzes unter die Badoberfläche zu liegen kommen. Das eingedüste Medium dient dann gleichzeitig zur Kühlung dieser Bauteile. In deijenigen Arbeitsstellung, in der diese Gruppe von Spül-Injektionselementen oberhalb der Badoberfläche liegt, können diese Elemente inaktiviert werden. Ferner können sie in dieser Arbeitsstellung auch während des Betriebes bei gefülltem Gefäß ausgewechselt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung sind die Injektionselemente zum Eindüsen von Feststoffen als konzentrische Ringspaltdüsen ausgebildet. Gerade konzentrische Ringspaltdüsen sind empfindliche Bauteile, die vom Schmelzbad zerstört werden, wenn keine besonderen Maßnahmen getroffen werde». Im Prinzip ist es möglich, solche Düsen mit Wasser zu kühlen, was jedoch den Nachteil hat, daß dadurch dem Schmelzbad Wärme entzogen wird, was sich auf die Qualität des erzeugten Stahls negativ auswirkt. Werden jedoch diese Ringspaltdüsen nur dann unter die Badoberfläche gebracht, wenn durch sie mittels eines Trägergases Feststoffe in das Bad eingedüst werden sollen, so werden diese durch das Trägergas ausreichend gekühlt. Alle anderen Verfahrensschritte werden in einer Stellung des Gefäßes durchgeführt, in der sich diese Ringspaltdüsen oberhalb der Badoberfläche befinden. Günstig ist, wenn zwei Gruppen von Spül-Injektionselementen in Bereichen der Gefäßwandung angebracht sind, die einen Winkel von etwa 90° einschließen. Ein optimaler Wirkungsgrad von Gasspülungen wird erreicht, wenn das Gas vom tiefsten Punkt des Gefäßes aus in die Schmelze geblasen wird. Um dies für verschiedene Stellungen des Gefäßes zu erreichen, hat es sich am günstigsten herausgestellt, die verschiedenen Gruppen von Spül-Injektionselementen an Gefäßwänden anzubringen, die etwa einen rechten Winkel einschließen. Als Gefäßwandung wird hier stets die gesamte Begrenzung des metallurgischen Gefäßes einschließlich Boden und Seitenwänden verstanden.
Weiters ist vorteilhaft, wenn das Gefäß im wesentlichen zylindrisch ausgeführt ist, und wenn es eine Arbeitsstellung mit horizontaler Achse und eine Arbeitsstellung mit vertikaler Achse aufweist. Dadurch kann ein sehr einfacher Aufbau des Gefäßes erreicht werden. Auch sind die im Gefäßinneren ablaufenden Vorgänge auf diese -2-

Claims (8)

  1. AT394 395 B Weise am günstigsten durch mathematische Modelle erfaßbar. Auch die mechanischen Belastungen des Gefäßes sind auf diese Weise am besten beherrschbar. Es ist günstig, wenn das Verhältnis Durchmesser zu Höhe des Gefäßes zwischen 0,5 und 3, vorzugsweise zwischen 1 und 2 beträgt In Versuchen haben sich diese Werte für die Schlankheit des Gefäßes als vorteilhaft herausgestellt Vorzugsweise ist das Gefäß als Pfanne für sekundärmetallurgische Verfahrensschritte zur Herstellung von Stahl ausgebildet und weist einen Ausguß mit einem Schieberverschluß auf. Gerade bei der Herstellung von hochreinen Stählen ist eine Vielzahl sekundärmetallurgischer Verfahrensschritte erforderlich. Hier wirkt sich die Möglichkeit verschiedene Verfahrensschritte in einem Gefäß durchführen zu können, besonders vorteilhaft aus. Für den praktischen Betrieb ist es sehr günstig, ein solches Gefäß als Pfanne auszuführen, da die Schmelze über einen Abstich wesentlich kontrollierter abgezogen werden kann, als dies beim Ableeren von Konvertern über ihre Füllöffnung möglich ist. Als besonders günstig haben sich in diesem Zusammenhang Schieberverschlüsse herausgestellt. Weiters betrifft die Erfindung eine Anordnung des oben beschriebenen Gefäßes in einer Vakuumglocke. Diese Anordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Väkuumglocke außerhalb des Schwenkbereichs des Gefäßes angeordnet sind. Es ist bisweilen günstig, Verfahrensschritle bei der Stahlherstellung unter vermindertem Druck ablaufen zu lassen. Wird das erfindungsgemäße Gefäß so in einer Vakuumglocke angeordnet, daß alle Arbeitsstellungen möglich sind, so wird ein besonders großer Einsatzbereich abgedeckt. Im folgenden wird die Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Gefäßes im Querschnitt in stehender Stellung, Fig. 2 das in Fig. 1 dargestellte Gefäß im Querschnitt in liegender Stellung und Fig. 3 eine Anordnung des erfindungsgemäßen Gefäßes in einer Vakuumglocke. Das im wesentlichen zylindrische Gefäß (1) ist an seiner Mantelfläche mit einer Ringspaltdüse (2) zum Eindüsen von Feststoffen mittels eines Trägergases ausgestattet. Im Boden (7) des Gefäßes (1) ist ein Spülstein (3) vorgesehen, durch den ein Gas (8) eingeblasen werden kann. Weiters ist ein mit einem Schieberverschluß versehener Ausguß (4) im Boden (7) angeordnet. Das Gefäß (1) ist um eine horizontale Achse (5) drehbar gelagert. Das Gefäß (1) weist in üblicher Weise einen Stahlmantel (10) auf und ist innen mit mehreren Ausmauerungsschichten (11), (12) ausgestattet. In der in Fig. 1 dargestellten stehenden Stellung des Gefäßes (1) befindet sich die Badoberfläche (6a) unterhalb der Ringspaltdüse (2). In der in Fig. 2 dargestellten liegenden Stellung des Gefäßes (1) befindet sich die Badoberfläche (6b) unterhalb der Achse (5). Durch die Ringspaltdüse (2) kann eine Gas-Feststoffsuspension (9) in das Bad eingeblasen werden. Bei Bedarf kann auch durch den Spülstein (3) gespült weiden. Der Spülstein (3) und der Ausguß (4) können, zum Unterschied von dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel, hinsichtlich ihrer Lage auch vertauscht angeordnet sein. In diesem Fall befindet sich bei stehender Stellung des Gefäßes (1) der Spülstein (3) und bei liegender Stellung die Ringspaltdüse (2) unter Bad. Bei der in Fig. 3 dargestellten Anordnung des Gefäßes (1) ist eine im wesentlichen kugelförmige Vakuumglocke (13) vorgesehen, deren Durchmesser größer ist, als die größte Längenausdehnung des Gefäßes (1). In der Glocke (13) ist das Gefäß (1) so aufgehängt, daß die Achse (5) etwa durch den Mittelpunkt der Kugel verläuft. In der Glocke ist eine Beschickungsöffnung (14), eine Abzugsöffnung (15) und ein Saugstutzen (16) vorgesehen. Das sekundärmetallurgische Verfahren kann bei Verwendung des erfindungsgemäßen Gefäßes beispielsweise folgendermaßen ablaufen: In stehender Position (Fig. 1) wird das Gefäß (1) mit der flüssigen Charge gefüllt und bereits beispielsweise einem Spülprozeß unterworfen, wozu durch ein Spülelement (3) ein Spülgas eingeführt wird. Anschließend wird das Gefäß in liegende Stellung (Fig. 2) gebracht. Hierbei taucht die vorher über der Badoberfläche (6a) befindliche Ringspaltdüse (2) unter die Badoberfläche (6b) und es können Feineinstellungen am Metallbad durchgeführt werden, wie z. B. Eindüsen von Granalien oder Einspülen von anderen Feststoffen unter gleichzeitiger Spülmittelzugabe zur Homogenisierung. Zur Entleerung über den Ausguß (4) wird das Gefäß (1) wieder hochgestellt Der Vorteil dieses Gefäßes liegt in der Anordnung der Ringspaltdüse (2) in der Weise, daß diese bei Nichtbenutzung außerhalb des Metallbades liegt und immer wieder verwendbar ist. Im Bedarfsfall kann sie durch ein gasförmiges Medium in praktisch leicht durchführbarer Weise gekühlt werden, ohne daß hierbei ein wesentlicher Einfluß auf das Metallbad ausgeübt wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Metallurgisches Gefäß zur Durchführung unterschiedlicher, vorzugsweise sekundärmetallurgischer Verfahrensschritte, welches durch Drehung um eine waagrechte Achse mehrere Arbeitsstellungen einnehmen kann, mit -3- AT394 395 B mindestens zwei in der Gefäßwandung angeordneten Gruppen von unterschiedlichen Spül-Injektionselementen, von denen in jeder Arbeitsstellung des Gefäßes mindestens eine unter der Badoberfläche liegt und mindestens eine Gruppe in einem Bereich der Gefäßwandung angeordnet ist, der in einer Arbeitsstellung des Gefäßes über der Badoberfläche liegt, während er sich in einer anderen Arbeitsstellung unter der Badoberfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefäß (1) die Elemente (2) mindestens einer über und unter Bad bringbaren Gruppe zum Eindüsen von Feststoffen ausgelegt sind.
  2. 2. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) zum Eindüsen von Feststoffen als konzentrische Ringspaltdüsen ausgebildet sind.
  3. 3. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (2) zum Eindüsen von Feststoffen inaktiv stellbar ausgebildet sind.
  4. 4. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von Spül-Injektionselementen (2, 3) in Bereichen der Gefäßwandung angebracht sind, die einen Winkel von etwa 90° einschließen.
  5. 5. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als im wesentlichen zylindrisches Gefäß (1) ausgeführt ist und daß es eine Arbeitsstellung mit horizontaler Achse und eine Arbeitsstellung mit vertikaler Achse aufweist.
  6. 6. Metallurgisches Gefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Durchmesser zu Höhe des Gefäßes (1) zwischen 0,5 und 3, vorzugsweise zwischen 1 und 2 beträgt.
  7. 7. Metallurgisches Gefäß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als Pfanne für sekundärmetallurgische Verfahrensschritte zur Herstellung von Stahl ausgebildet ist und einen Ausguß (4) mit einem Schieberverschluß aufweist.
  8. 8. Anordnung eines metallurgischen Gefäßes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 in einer Vakuumglocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Vakuumglocke (13) außerhalb des Schwenkbereiches des Gefäßes (1) angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
AT0005989A 1989-01-13 1989-01-13 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben AT394395B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005989A AT394395B (de) 1989-01-13 1989-01-13 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben
AU48477/90A AU4847790A (en) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgical vessel and arrangement of the same
EP90901721A EP0407535B1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefäss und anordnung desselben
AT90901721T ATE104359T1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben.
PCT/AT1990/000003 WO1990008200A1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefäss und anordnung desselben
ES90901721T ES2051009T3 (es) 1989-01-13 1990-01-11 Recipiente metalurgico y disposicion del mismo.
DE59005326T DE59005326D1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefäss und anordnung desselben.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0005989A AT394395B (de) 1989-01-13 1989-01-13 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA5989A ATA5989A (de) 1991-09-15
AT394395B true AT394395B (de) 1992-03-25

Family

ID=3480439

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0005989A AT394395B (de) 1989-01-13 1989-01-13 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben
AT90901721T ATE104359T1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT90901721T ATE104359T1 (de) 1989-01-13 1990-01-11 Metallurgisches gefaess und anordnung desselben.

Country Status (6)

Country Link
EP (1) EP0407535B1 (de)
AT (2) AT394395B (de)
AU (1) AU4847790A (de)
DE (1) DE59005326D1 (de)
ES (1) ES2051009T3 (de)
WO (1) WO1990008200A1 (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901543C (de) * 1951-04-06 1954-01-11 Louis Francois Alexis Vignot Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung
DE2210731A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-19 Creusot-Loire, Paris; Sprunck, Emile, Moyeuvre-Grande, Moselle; (Frankreich) Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes
GB1418488A (en) * 1971-12-06 1975-12-24 Uss Eng & Consult Method and apparatus for the refining of steel
US4026698A (en) * 1975-09-18 1977-05-31 Urban Reclamation Technologies, Inc. Removal of tin from molten iron by chlorination, using oxygen to conserve chlorine and to produce tin oxide
US4329171A (en) * 1981-01-08 1982-05-11 Pennsylvania Engineering Corporation Steel making method
EP0071755A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Vorwärmen und Aufheizen von leeren AOD-Konvertern
AT377006B (de) * 1977-12-10 1985-01-25 Maximilianshuette Eisenwerk Verfahren zur verbesserung der waermebilanz beim frischen von roheisen in einem konverter

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1352580A (en) * 1910-08-10 1920-09-14 Cinille Georges Manufacture of steel
DE1217985B (de) * 1957-06-19 1966-06-02 Huettenwerk Oberhausen Ag Verfahren zur Herstellung stickstoffarmer Staehle
DE2505725A1 (de) * 1974-02-21 1975-09-04 Uddeholms Ab Metallurgischer reaktor
JPS5442324A (en) * 1977-09-10 1979-04-04 Nisshin Steel Co Ltd Control procedure of steel making process using mass spectrometer
BE889171A (fr) * 1981-06-10 1981-10-01 Centre Rech Metallurgique Perfectionnements aux procedes et dispositifs d'affinage de fonte

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE901543C (de) * 1951-04-06 1954-01-11 Louis Francois Alexis Vignot Konverter zur Erzeugung von Windfrisch-Stahl mit Sauerstoffanwendung
DE2210731A1 (de) * 1971-03-30 1972-10-19 Creusot-Loire, Paris; Sprunck, Emile, Moyeuvre-Grande, Moselle; (Frankreich) Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes
GB1418488A (en) * 1971-12-06 1975-12-24 Uss Eng & Consult Method and apparatus for the refining of steel
US4026698A (en) * 1975-09-18 1977-05-31 Urban Reclamation Technologies, Inc. Removal of tin from molten iron by chlorination, using oxygen to conserve chlorine and to produce tin oxide
AT377006B (de) * 1977-12-10 1985-01-25 Maximilianshuette Eisenwerk Verfahren zur verbesserung der waermebilanz beim frischen von roheisen in einem konverter
US4329171A (en) * 1981-01-08 1982-05-11 Pennsylvania Engineering Corporation Steel making method
EP0071755A1 (de) * 1981-08-05 1983-02-16 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zum Vorwärmen und Aufheizen von leeren AOD-Konvertern

Also Published As

Publication number Publication date
DE59005326D1 (de) 1994-05-19
ES2051009T3 (es) 1994-06-01
ATA5989A (de) 1991-09-15
ATE104359T1 (de) 1994-04-15
EP0407535B1 (de) 1994-04-13
AU4847790A (en) 1990-08-13
WO1990008200A1 (de) 1990-07-26
EP0407535A1 (de) 1991-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE8218000U1 (de) Vorrichtung zum waschen von gemuese, fruechten oder aehnlichen produkten
DE3602498A1 (de) Pfannenofen
DE2710072C3 (de) Vorrichtung zur Behandlung von geschmolzenem Metall mit einem hochreaktiven Behandlungsmittel
DE1533890B1 (de) Vorrichtung zum Spruehfrischen von Metallschmelzen
EP2085136B1 (de) Inertgasschleuse zur Befüllung eines Behälters mit Schüttgut
DE2515494A1 (de) Verfahren zur behandlung einer metallschmelze
DE69931455T2 (de) Druckbehälter für einen Druckwasserreaktor mit zugehöriger Vorrichtung zur Beruhigung der Kühlwasserströmung im Behälterboden
DE2921702C2 (de) Elektro-Metallschmelzofen mit Bodenabstich
DE2702267A1 (de) Stranggussverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens und nach dem verfahren hergestellter gussrohling
DE2757410A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von metallpulver
DE7928208U1 (de) Vorrichtung zur durchfuehrung metallurgischer reaktionen in einer pfanne
AT394395B (de) Metallurgisches gefaess und anordnung desselben
DE2933466C2 (de) Gefäß für die Behandlung von geschmolzenem Metall
DE2749405C2 (de) Metallstranggießverfahren, insbesondere Stahlstranggießverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3650328T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufheizen von geschmolzenem Metall.
EP1541699B1 (de) Verfahren zum rühren von stahl
EP0564432B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahl aus Schrott
DE10117181C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verhinderung des Mitfließens von Schlacke beim Abstich einer Stahlschmelze
AT393694B (de) Konverter fuer die stahlerzeugung
DE4418500A1 (de) Brennelement für einen Siedewasserreaktor
DE2539453A1 (de) Verfahren zur umsetzung eines mikrobiologischen substrates und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2452611A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum raffinieren und/oder zum frischen einer metallschmelze
DE2438711A1 (de) Abgussvorrichtung fuer schmelzen
CH685413A5 (de) Anlage zum Wellenlöten von Leiterplatten.
DE2657406A1 (de) Horizontalstranggiessverfahren und einrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
EFA Change in the company name
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee