AT394134B - Sessel - Google Patents

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AT394134B
AT394134B AT0081690A AT81690A AT394134B AT 394134 B AT394134 B AT 394134B AT 0081690 A AT0081690 A AT 0081690A AT 81690 A AT81690 A AT 81690A AT 394134 B AT394134 B AT 394134B
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C1/024Reclining or easy chairs having independently-adjustable supporting parts the parts, being the back-rest, or the back-rest and seat unit, having adjustable and lockable inclination
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Description

AT 394 134 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sessel mit einem Fuß, einer Fußsäule, einem auf der Fußsäule angeordneten Sitz, dessen Neigung einstellbar ist und mit einer mittels eines Tragarmes zumindest an der Fußsäule abgestützten, verstellbaren Lehne, die um zumindest eine, im wesentlichen horizontale Achse aus einer ersten, im wesentlichen aufrechten und im wesentlichen oberhalb der Sitzebene gelegenen Gebrauchslage in eine zweite, im wesentlichen liegende, und im wesentlichen unterhalb der Sitzebene gelegene Gebrauchslage verstellbar ist.
Aus der GB-PS 2 202 138 bzw. der WO-88/04903 sind umwandelbare Sessel dieser Art bekannt geworden, bei welchen ein einteiliger, verlängerter Trägerarm bzw. Träger für eine Rückenlehne vorgesehen ist, der zum Umwandeln von einer Gebrauchslage in die andere zusammen mit dem Lehnenkörper geschwenkt bzw. über die Sitzfläche des Stuhles führend, geschwenkt werden kann. Ein Nachteil dieser Ausführungsformen besteht darin, daß der Schwenkwinkel durch Anstoßen des Tragarmes, wie beispielsweise bei der Variante nach Fig. 2 der GB-PS 2 202 138, an den Bodenteil begrenzt ist und daß für den Lehnenkörper lediglich die Eigenfederung des verlängerten Armes statt einer eigenen definierten Federkraft vorgesehen ist
Weiters ist bei diesen bekannten Sesseln der Vorgang des Neigens des Sitzes starr mit dem Vorgang des Schwenkens der Rückenlehne gekoppelt. Beispielsweise ist hiefür nach der GB-PS 2 202 138 ein Zahnrad- bzw. ein Einrastmechanismus vorgesehen und nach dem Vorschlag der WO-88/04903 wird der Sitz durch den nach oben gelangenden unteren Schienenteil des Trägers beim Umwandeln gleichzeitig nach vome gekippt Dies bringt den Nachteil einer geringeren Flexibilität hinsichtlich körpergerechter Einstellungen mit sich und stellt eine ungewünschte Einschränkung dar. Darüberhinaus führt eine aus der WO-88/04903 bekannte Variante, bei welcher die Umwandlung durch Trennen des Lehnenteils und sein Anbringen als eine Knielehne an einem Fußteil erfolgt durch die Trennungsschritte zu einem entsprechenden Bedienungsaufwand.
Eine stuhlartige, umwandelbare Sitzvorrichtung ist auch aus der DE-OS 36 23 224 bekannt geworden. Dieser Lösungsvorschlag geht ebenfalls von einem einteilig ausgebildeten Trägerarm aus, der jedoch im Gegensatz zu den Varianten nach der oberwähnten GB-PS 2 202 138 U-förmig ausgebildet sein muß, damit er an der Sitzvorderkante vorbei, über die Sitzfläche führend geschwenkt werden kann. Ein zusätzlicher Mehraufwand im Vergleich zu üblichen Bürosesseln ist ferner durch den erforderlichen speziellen Lagerungsteil für einen solchen U-förmigen Trägerarm gegeben.
Aus der EP-A2-263 898 ist ein Kniesessel bekannt geworden, bei dem verschiedene Verstellmöglichkeiten in ergonomischer Hinsicht vorgesehen sind. Unter anderem ist die Gesäßanlagefläche sowohl in ihrer Ebene verschiebbar als auch der Höhe nach verstellbar.
Die GB-A-2 085 719 beschreibt einen im Prinzip konventionellen Bürosessel, bei dem die Lehne zweiteilig ausgebildet und durch einen besonderen Hebelmechanismus verstellbar ist
Die EP-Al-107 627 beschreibt einen Sessel, dessen Rücklehne teils segmentartig aufgebaut ist, teils eine große Anzahl innerer Verstelleinrichtungen enthält, um eine Anpassung an die anatomischen Gegebenheiten des Benützers zu ermöglichen. Bemerkenswert ist die große Anzahl von Versteifungssegmenten, die untereinander über Hebel bzw. Federn verbunden sind. Auch die zugehörigen Einstellmechanismen sind ausgesprochen aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Sessels, der rasch von einem üblichen Bürosessel in einen sogenannten Kniesessel, auch "Balance-Sessel" genannt, umgewandelt werden kann. In der Praxis werden nämlich ein Balance-Sessel und ein üblicher Bürosessel abwechselnd benutzt, um die Muskel- und Skelettpartien gleichmäßiger über einen Arbeitstag zu belasten. Diese Aufgabe wird mit einem Sessel der eingangs genannten Art gelöst, bei welchem erfindungsgemäß der Tragarm aus zwei Teilen besteht, die gegeneinander um eine im wesentlichen horizontale Achse verschwenkbar und feststellbar sind.
Der erfindungsgemäße Sessel bietet im Gegensatz zu den weiter oben beschriebenen bekannten Sesselkonstruktionen alle Vorteile der bekannten Sessel mit Fußsäule, verbunden mit einer Umwandlungsmöglichkeit, die sowohl vom konstruktiven Aufwand als auch von der Bedienung her äußerst einfach ist. Plumpe Konstruktionen, wie sie zum Teil dem Stand der Technik zueigen sind, werden vermieden.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor. Die Erfindung samt ihrer Vorteile ist im folgenden anhand beispielsweiser Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung veranschaulicht sind. In dieser zeigen Fig. 1 einen Sessel nach der Erfindung mit seiner Lehne in einer ersten Gebrauchslage in schematischer Seitenansicht, Fig. 2 in einer gleichen Ansicht den Sessel mit seiner Lehne in einer zweiten Gebrauchslage, Fig. 3 in teilweiser Ansicht in Richtung des Pfeiles der Fig, 1 Sitz und Lehne des Sessels nach Fig. 1, die Fig. 4 bis 7 in teilweiser Seitenansicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung in verschiedenen Phasen der Umwandlung von einem Kniesessel in einen üblichen Sessel, Fig. 8 und 9 in teilweiser Seitenansicht eine dritte Variante der Erfindung und Fig. 10 in teilweiser Seitenansicht eine vierte Variante der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 besteht ein Sessel nach der Erfindung aus einem Fuß (1), einer Fußsäule (2), einem auf dem oberen Ende der Fußsäule (2) angeordneten Sitz (3) sowie aus einer Lehne (4), die an der Fußsäule (2) abgestützt bzw. befestigt ist.
Die Fußsäule (2) ist im allgemeinen in bekannter Weise durch teleskopisches Ineinanderschieben höhenverstellbar und in verschiedenen Lagen arretierbar. Hiebei kann der untere Teil (2a) der Fußsäule (2) mit dem Fuß (1) einstückig ausgebildet sein. Der Sitz (3) ist mittels eines Schwenklagers (5) an den oberen Teil (2b) der Fußsäule (2) angelenkt und somit mehr oder weniger nach vome oder hinten kippbar, wobei ein Feststellen in seinen Kipplagen z. B. mittels einer Strebe (6) erfolgen kann, die sich in hier nicht gezeigter Weise an dem Fuß -2-
AT 394 134 B (2) arretieren läßt, z. B. mittels einer Klemmschraube oder einer Stift-Lochreihe-Verbindung.
Die Lehne (4) ist mittels eines Tragarmes (7) an dem oberen Teil (2b) der Fußsäule (2) befestigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Tragarm aus zwei um eine im wesentlichen horizontale Achse (al) gegeneinander verschwenkbaren Teile (7a, 7b), die in ihren gegenseitigen Lagen fixierbar sind. Dies kann z. B. mittels einer fixierbaren Gasdruckfeder (8) erfolgen. In Fig. 1 ist eine Lage gezeigt, in welcher die Teile (7a, 7b) rechtwinklig zueinander verlaufen; strichliert ist eine Lage ersichtlich, in welcher der Teil (7b) um annähernd 30° nach hinten geneigt ist, um der Lehne (4) eine mitsprechende Neigung zu verleihen.
Der Tragarmteil (7a) ist an dem oberen Teil (2b) der Fußsäule (2) mittels eines Drehlagers (9) befestigt und kann bezüglich des Teiles (7a) um die Achse (s) dm Fußsäule (2) verdreht werden, wobei er in zwei um 180° unterschiedlichen Drehlagen feststellbar ist, etwa durch Rasten oder eine Klemmschraube (nicht gezeigt).
Die Lehne (4) besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem unteren, größeren Teil (4a) und einem oberen, kleinmen Teil (4b). Beide Teile (4a, 4b) sind um eine im wesentlichen horizontale Achse (a2) gegeneinander verstellbar und in ihren gegenseitigen Lagen z. B. durch verstärkte Reibungskraft festgehalten, doch ist auch ein vollständiges Arretieren denkbar.
Bei der gezeigten Ausführungsform ist es wesentlich, daß der Tragarm (7) bzw. sein Teil (7a) um eine beim Drehlager (9) gelegene horizontale Achse (a3) um etwa 90° nach unten vmschwenkbar ist, was im folgenden näher erläutert wird.
Der Sessel nach der Erfindung kann aus der in Fig. 1 gezeigten Gestalt in einen Kniesessel verwandelt werden. Zu diesem Zweck werden der Tragarmteil (7a) sowie der Sitz (3) um das Drehlager (9) um 180° bezüglich des Fußsäulenteils (2b) verdreht und sodann wird der ganze Tragarm (7) samt der Lehne (4) um die Achse (a3) um 90° nach unten verschwenkt Nun kann noch der obere Lehnenteil (4b) um die Achse (a2) umgelegt und die Neigung des Sitzes (3) um das Schwenklager (5) etwas nach vorne eingestellt werden, um zu der in Fig. 2 gezeigten Form zu gelangen, bei welcher die Lehne (4), statt wie in Fig. l als Rückenlehne, nun als Knie- bzw. Schienbeinlehne dient. Sie wird dabei um eine Achse (a4) vorzugsweise unter etwa 20° bezüglich der Horizontale zur Anspassung an das Knie- bzw. Schienbein nach erfolgter Belastung fixiert.
In Ergänzung zu Fig. 1 und 2 zeigt Fig. 3 eine mögliche Ausführungsform des unteren Teiles (4a) bzw. des oberen Teiles (4b) der Lehne (4) mit dem Sitz (3) in teilweiser Ansicht in Richtung (ΠΙ) in Fig. 1, wobei die Teile (4a) und (4b) um eine im wesentlichen horizontale Achse (a2) verstellbar sind.
Die Verwandlung des Sessels von einem Kniesessel in die in Fig. 1 gezeigte übliche Gestalt und umgekehrt kann auch gemäß den in Fig. 4 bis 7 gezeigten Schritten erfolgen. Dabei zeigt Fig. 4 eine Lage, welche der Kniesesselfunktion nach Fig. 2 entspricht. In Fig. 5 ist durch den Pfeil angedeutet, daß es bei der in Fig. 4 bis 7 gezeigten Ausführungsform vorgesehen ist, den Sitz (3) bezüglich der Fußsäule (2) verschieblich und feststellbar auszubilden, sodaß der Sessel nach einem Horizontalstellen des Sitzes (3) nach Fig. 5 durch anschließendes Verschieben in der Pfeilrichtung und Drehen um 180° um die die Achse (s) zunächst in die in Fig. 6 gezeigte Lage gebracht werden kann. Der Übergang von der in Hg. 6 gezeigten Stellung in jene nach Fig. 7 erfolgt durch ein Hochklappen des Tragarmes (7) um 90° um die Achse (a3) sowie Drehen der Lehne (4) um die Achse (a4). Einfachheitshalber wurde auf das Einzeichnen des um die Achse (a2) drehbaren oberen Teiles (4b) der Lehne (4) in den Fig. 4 bis 7 verzichtet. Allerdings muß ein solcher oberer Teil nicht zwingend vorgesehen sein, d. h., die Lehne (4) kann auch einteilig ausgeführt sein oder aber auch aus mehr als zwei Teilen bestehen. Gemäß der in den Fig. 4 bis 7 aufgezeigten Umwandlungsmöglichkeit besteht ein Vorteil einer solchen Ausführungsform insbesondere darin, daß ein Funktionswechsel im Sitzen durchführbar ist, wodurch der Sessel über die Funktion eines einfachen Büroarbeitsstuhles hinausgehend jene eines echten Kombinationsstuhles erfüllt.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 8 weist der Tragarmteil (7b) ein arretierbares Drehgelenk (10) auf, das eine Verdrehung dieses Tragarmteiles in sich, d. h. um seine Achse (a5) um 180° ermöglicht. Dadurch kann die Lehne (4) aus der üblichen Lage nach Fig. 8 heraus durch seitliches Drehen um 180° in ihre untere Kniesessellage nach Fig. 9 gebracht werden. In Fig. 9 ist noch durch weitere Drehpfeile angedeutet, daß die Lehne (4) um die Achse (a4) verstellbar ist und daß der Tragarm (7a) mittels des Drehlagers (9) horizontal drehbar ist Bei einer solchen Ausführungsform muß der Sitz (3) nicht wie nach Fig. 5 verschiebbar ausgebildet sein, um eine Umwandlung entsprechend den Lagen nach Fig. 4 bzw. 7 und umgekehrt vornehmen zu können.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 10 entfällt ebenfalls die Notwendigkeit für die obige Umwandlung einen verschiebbaren Sitz (3) vorzusehen. Die Figur zeigt schematisch, daß der Tragarm (7) bzw. zumindest einer der Tragarmteile (7a, 7b) bei dieser Variante längenänderbar, insbesondere teleskopisch ausgebildet sind, um die gewünschte Relativlage der Lehne (4) zu dem Sitz (3) zu erhalten, wobei die Lehne (4) um die Achse (a4) zusätzlich noch drehbar ist
Die dargestellten und beschriebenen Ausführung&eispiele der Erfindung zeigen, wie ein Stuhl von der einen Sitzmöglichkeit in die andere rasch umgewandelt werden kann, wobei als besonderer Vorteil zu werten ist, daß die Herstellungskosten eines Kombinationsstuhls nach der Erfindung nur unwesentlich höher sind als jene eines üblichen Bürosessels. -3-

Claims (8)

  1. AT 394 134 B PATENTANSPRÜCHE 1. Sessel mit einem Fuß, einer Fußsäule, einem auf der Fußsäule angeordneten Sitz, dessen Neigung einstellbar ist und mit einer mittels eines Tragarmes zumindest an der Fußsäule abgestützten, verstellbaren Lehne, die um zumindest eine, im wesentlichen horizontale Achse aus ein«- ersten, im wesentlichen aufrechten und im wesentlichen oberhalb der Sitzebene gelegenen Gebrauchslage in eine zweite, im wesentlichen liegende und im wesentlichen unterhalb der Sitzebene gelegene Gebrauchslage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) aus zwei Teilen (7a, 7b) besteht, die gegeneinander um eine im wesentlichen horizontale Achse (al, a5) verschwenkbar und feststellbar sind.
  2. 2. Sessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) um die Achse der Fußsäule (2) verdrehbar und in zumindest zwei Drehlagen feststellbar ist.
  3. 3. Sessel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragarmteil (7b) ein arretierbares Drehgelenk (10) aufweist, das eine Verdrehung dieses Tragarmteiles in sich um seine Achse (a5) um 180° ermöglicht (Fig. 9),
  4. 4. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (4) bezüglich des Tragarmes (7) oder eines Tragarmteiles (7b) um eine horizontale Achse (a4) verschwenkbar ist.
  5. 5. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) bzw. zumindest einer der Tragarmteile (7a, 7b) längenänderbar ist, insbesondere teleskopisch (Fig. 10).
  6. 6. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) in an sich bekannter Weise bezüglich der Fußsäule (2) verschieblich und feststellbar ist.
  7. 7. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehne (4) in an sich bekannter Weise aus zumindest zwei, gegeneinander um eine im wesentlichen horizontale Achse (a2) verstellbaren Teilen (4a, 4b) besteht.
  8. 8. Sessel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz (3) bezüglich der Fußsäule (2) in an sich bekannter Weise verdrehbar und in zumindest einer Drehlage feststellbar ist Hiezu 2Blatt Zeichnung -4-
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