AT394077B - Einrichtung an einer schalung zur errichtung eines mauerwerkes - Google Patents
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Description
AT 394 077 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalung zur Errichtung eines Mauerwerkes aus gußfähigen Materialien mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
Es ist bekannt, zur Errichtung von großräumigen Mauerwerken Gleit- oder Kletterschalungen zu verwenden, wobei die hier eingesetzten Schalungstafeln geschoßhoch sind und die Schalungstafeln nach dem Hinterfüllen mit dem gußfähigen Material und nach dessen Abbindung in der Höhe versetzt werden, um so das Mauerwerk fortschreitend herzustellen. In der Höhe des unteren Randes der Schalungstafeln ist dabei eine Arbeitsbühne vorgesehen, von der aus die Schalungstafeln manipuliert werden und welche im Zuge des Baufortschrittes zusammen mit den Schalungstafeln in der Höhe versetzt wird. Werden nach dem Abbinden des hinterfüllten Materials die Schalungstafeln gelöst, utr. in der Höhe nachgezogen zu werden, so müssen die Tafeln, bevor sie für die Errichtung des nächsten Mauerabschnittes montiert werden, zumindest auf der Mauerseite gereinigt werden. Da die Arbeitsbühne in oft schwindelnder Höhe nur beschränkt Platz bietet, andererseits die hier verwendeten geschoßhohen, großflächigen Schalungstafeln außerordentlich schwer und unhandlich sind, ist diese Reinigung der Schalungstafeln äußerst schwierig zu bewerkstelligen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, bei Schalungen der erwähnten Art eine Einrichtung vorzusehen, um die mit der Reinigung von Schalungstafeln notwendigen Manipulationen zu erleichtern, was vorschlagsgemäß durch jene Maßnahmen gelingt, die Inhalt und Gegenstand des kennzeichnenden Teiles des Patentanspruches 1 sind.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch ein zu errichtendes Mauerwerk und die dazu eingesetzte Schalung, wobei die Schalungstafeln hinterfüllt sind;
Fig. 2 eine Darstellung wie Fig. 1, jedoch ist die Schalungstafel für die Reinigung vom abgebundenen Mau-erwerk abgehoben;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die hier erfindungswesenüichen Teile.
Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine zu errichtende Mauer und durch das hier verwendete Schalungsgerüst. Die zu errichtende Mauer bzw. deren Stärke ist durch die beiden vertikalen Linien (1) und (2) angedeutet, wobei der untere, schraffierte Teil zwischen den beiden Linien (1) und (2) die bereits hergestellte Mauer (25) versinnbildlicht. Diese Mauer kann über ihre Länge eben sein oder aber gewölbt oder gekrümmt verlaufen. An vertikalen, in horizontaler Richtung voneinander distanzierten Stehern, die hier der Übersichüich-keit wegen jedoch nicht dargestellt sind, ist eine entlang der zu errichtenden Mauer verlaufende Arbeitsbühne (3) mit einem Sicherheitsgeländer (4) angeordnet und mittels nicht dargestellter, jedoch bekannter Hubwerke entlang der erwähnten vertikalen Steher in der Höhe verstellbar. Mit der Arbeitsbühne (3) über vertikale Säulen (5) verbunden ist ein Tragrahmen (6), der fachwerkartig ausgebildet ist und der korrespondierend bzw. parallel zur Arbeitsbühne (3) verläuft und der hier darüberhinaus eine weitere Arbeitsbühne (7) mit einem Sicherheitsgeländer (4) trägt. Am oberen Gurt (8) und am unteren Gurt (9) des fachwerkartigen Trägers (6) ist über Scharniere (10) ein galgenartiger Ausleger (11) angelenkt mit einem unteren horizontalen Schenkel (12), einem vertikalen Holm (13) und einer schrägen Zugstrebe (14), wobei diese letzterwähnten Bauteile ein rechteckiges Dreieck bilden. Die erwähnten Scharniere (10) sind im oberen und unteren Bereich des vertikalen Holmes (13) befestigt. Mit dem unteren horizontalen Schenkel (12) ist über Verbindungslaschen (15) eine horizontal angeordnete Schiene (16) verbunden, die zweckmäßigerweise einen I-förmigen Querschnitt aufweist. Die Verbindungslaschen (15) sind zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Schiene (16) in ihrer Achsrichtung gegenüber dem Ausleger (11) verschiebbar ist. Am unteren Flansch (17) dieser im Querschnitt I-förmigen Schiene (16) ist ein Wagen (18) mit Tragrollen (19) und Stützrollen (20) gelagert, der entlang der Schiene (16) verfahrbar ist. Der den Wagen (18) bildende Horizontalbalken kann dabei gegenüber dem die Drahtrollen (19) aufweisenden Beschlagteil ebenfalls verschiebbar gelagert sein. Diese Schiene (16) ist mindestens doppelt so lang wie der sie tragende Schenkel (12) des galgenartigen Auslegers (11).
Endanschläge (21) an den Stirnseiten der Schiene (16) begrenzen den Verschiebeweg des Wagens (18). An der Seite des Wagens (18), die der Schalung bzw. der zu errichtenden Mauer zugewandt ist, ist ein vertikaler Anker (22) um seine vertikale Achse verdrehbar gelagert, der mit dem oberen Rand (23) der hier sichtbaren Schalungstafel (24) verbunden ist.
Am Tragarm (6) sind pro Schalungstafel zweckmäßigerweise zwei galgenartige Ausleger (11) vorgesehen, so daß jede Schalungstafel (24) an ihrem oberen Rand von zwei Ankern (22) gehalten werden kann.
Fig. 1 zeigt nun die für die Aufnahme des gußfähigen Materials montierten Schalungstafeln (24), die bereits hinterfüllt sind. Sobald das hinterfüllte Material abgebunden hat, wird nun die an paarweise vorgesehenen Ankern (22) hängende Schalungstafel (24) aus dem Schalungsverbund gelöst, und sie kann nun an diesen Ankern (22) hängend von der Mauer weggefahren werden, wie dies Fig. 2 veranschaulicht Dabei kann die Schalungstafel (24) aufgrund der Verschwenkbarkeit des galgenartigen Auslegers (11) und der drehbaren Lagerung der Anker (22) um eine beliebige vertikale Achse verschwenkt werden, so daß die Schalungstafel (24) gegenüber der Ebene der Mauer beliebige Winkelstellungen einnehmen kann, was die Zugänglichkeit zur Schalungstafel für deren Reinigung außeioidendich erleichtert. -2-
Claims (9)
- AT 394 077 B Vereinfacht und schematisch ist eine solche Schrägstellung der aus dem Schalungsverbund gelösten Schalungstafel (24) in Fig. 3 im Grundriß veranschaulicht, wobei hier nur die wesentlichen Teile gezeigt sind und wobei die Punkte (26) die durch die Scharniere (10) des galgenartigen Auslegers (11) gebildeten vertikalen Schwenkachsen der Schienen (16) darstellen. Die Beweglichkeit der hier wesentlichen Lagerpunkte ist durch Doppelpfeile versinnbildlicht. Daß die Schalungstafel (24) gegenüber der Mauer (25) auch andere Winkellagen einnehmen kann, macht diese Skizze nach Fig. 3 deutlich, bilden doch die Schienen (16) zusammen mit den Schalungstafeln (24) und dem verschiebbar gelagerten Anker (22) sozusagen ein beliebig verändertes Parallelogrammgetriebe. Die Erfindung wurde anhand der Zeichnung an einer Außenschalung erläutert. Die Erfindung kann auch an der Innenschalung vorgesehen sein. Wurde vorstehend die Erfindung anhand von ebenen Schalungstafeln für die Errichtung eines ebenen Mauerwerks erläutert, so können die Schalungstafeln auch gewölbt ausgebildet sein, wenn sie dazu dienen, ein im Grundriß ring- oder kreisförmiges Mauerwerk, beispielsweise einen Turm zu errichten. In einem solchen Fall sind auch die Arbeitsbühne (3) und der Tragrahmen (6) ring- bzw. kreisförmig. Dank der Erfindung ist es möglich, die großflächigen, schweren und geschoßhohen Schalungstafeln auf eng begrenztem Raum (Arbeitsbühne) ohne besonderen Aufwand für Reinigungszwecke zu manipulieren. Sie wird auch dort mit Erfolg eingesetzt, wo vergleichsweise kleine Schalungstafeln verwendet werden, die aber ein großes Gewicht haben und/oder unhandlich sind. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung an einer Schalung zur Errichtung eines Mauerwerkes aus gußfähigen Materialien, beispielsweise aus Beton, wobei die Schalung mindestens eine Arbeitsbühne aufweist und großflächige, vorzugsweise geschoßhohe und/oder schwer zu handhabende Schalungstafeln und zur Errichtung des Mauerwerkes die Schalungstafeln und die Arbeitsbühne fortschreitend um die Höhe der Schalungstafeln in der Höhe versetzt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oberhalb der Schalungstafeln (24) eines Schalungsabschnittes liegenden, sich parallel zur Arbeitsbühne (3) erstreckenden Tragrahmen (6) in horizontalen Abständen voneinander horizontal verlaufende, um eine vertikale Achse verschwenkbare Schienen (16) vorgesehen sind und an jeder dieser Schienen (16) ein Schlitten oder Wagen (18) verschiebbar gelagert ist, der an seiner der Schalungstafel (24) zugewandten Seite einen abhängenden Anker (22) trägt, der mit dem oberen Rand (23) einer Schalungstafel (24) verbindbar ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) an einem galgenartigen, um eine vertikale Achse schwenkbaren Ausleger (11) angeordnet ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand zweier entlang der Schalung aufeinanderfolgender Schienen (16) gleich oder kleiner ist als die Länge einer Schälungstafel (24).
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der galgenartige Ausleger (11) an dem oberhalb der Arbeitsbühne (3) vorgesehenen Tragarm (6) schamierartig angelenkt ist
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der galgenartige Ausleger (11) einen horizontalen, mit der Schiene (16) verbundenen Schenkel (12), einen am einen Ende des Schenkels (12) angeordneten, nach oben gerichteten vertikalen Holm (13) und eine die freien Enden von Schenkel (12) und Holm (13) verbindende Zugstrebe (14) aufweist
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) einen I-förmigen Querschnitt aufweist
- 7. Einrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entlang der Schiene (16) verschiebbare Wagen (18) Trag- und Stützrollen (19, 20) aufweist.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abhängende, mit dem oberen Rand (23) einer Schalungstafel (24) verbindbare Anker (22) vom Schlitten oder Wagen (18) um seine vertikale Achse vcrdrchbar aufgenommen ist
- 9. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (16) in ihrer Achsrichtung verschiebbar am Ausleger (11) gehalten ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
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