AT393799B - Stanzwerkzeug zum bereichsweisen erneuern der gleitflaeche von skiern - Google Patents

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
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    • A63C11/14Apparatus for repairing damaged skis or snowboards

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Description

AT 393 799 B
Die Eifindung betrifft ein Stanzwerkzeug zum bereichsweisen Erneuern der Gleitfläche von Skiern, die auf eine aus Metall bestehende Zwischenlage des Skikörpers aufgebracht ist und aus Kunststoff besteht, mit einem einen Handgriff aufweisenden Stanzkopf, der an seiner vom Handgriff abgekehrten Seite eine Schneide trägt
Manuell zu handhabende Werkzeuge zum Nachbehandeln von Skiern sind zu verschiedenen Zwecken bekannt 5 Mit ihrer Hilfe lassen sich beispielsweise die Stahlkanten von Skiern abziehen, um an diesen beim Skifahien entstandene Scharten zu beseitigen und den Skiern im Schnee eine gute Führung und ebensolchen Halt zu verleihen (vgl. AT-PS 273 761 und 341 396).
Außerdem ist was allerdings druckschriftlich nicht belegbar ist bereits ein Stanzwerkzeug der eingangs erläuterten Art bekannt mit dessen Hilfe sich die Gleitfläche von Skiern schnell und exakt auch dann ausbessem 10 läßt, wenn die aus Kunststoff bestehende Gleitfläche auf eine beispielsweise aus Aluminium bestehende Zwischenlage des Skikörpers aufgebracht ist Bei einer solchen Beschichtung ist es nicht möglich, dort wo die Gleitfläche durch Beschädigungen bis zur Zwischenlage abgetragenen ist schadhafte Stellen in gewohnter Weise durch Aufbügeln von Belagmaterial (Kunststoff) anszubessem, weil dieses keine haftende Verbindung mit der Zwischenlage eingeht IS Bei diesem bekannten Stanzwerkzeug, das die Durchführung solcher Ausbesserungsarbeiten ermöglicht ist die Schneide unmittelbar an den Stanzkopf angeformt mit dessen Hilfe sich aus der Gleitfläche über deren gesamte Tiefe ein scharf abgegrenzter Ausschnitt herausstanzen läßt Nach dem Ausstanzen ist mit Hilfe des Stanzwerkzeugs aus einer aus dem Kunststoff der Gleitfläche bestehenden Materialbahn ein weiterer Teil auszustanzen, der danach als Einsatz in den Ausschnitt der Gleitfläche passend einzulegen und auf die Zwischenlage 20 aufzukleben ist
Die einstückige Ausbildung von Stanzkopf und Schneide bedingt eine im Querschnitt stark keilförmige Schneidenausbildung, mit der Folge, daß die Umfangskante des Ausschnittes nicht rechtwinkelig, sondern entsprechend schräg zu den Flachseiten des Ausschnittes gerichtet ist Es verbleibt deshalb im eingesetzten Zustand des Ausschnittes bzw. Einsatzes in die ausgestanzte Ausnehmung der Gleitfläche zwischen den einander benach-25 barten Rändern von Einsatz und Ausnehmung ein entsprechender Spalt Des weiteren gestaltet sich das Schärfen der Schneide umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stanzwerkzeug der eingangs beschriebenen Art anzugeben, mit dessen Hilfe sich ein weitgehend spaltfreies Einsetzen eines aus der Materialbahn ausgestanzten Einsatzes in eine Ausnehmung einer Skigleitfläche sowie eine vorteilhafte Instandhaltung da Schneide bewerkstelligen läßt 30 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneide an mindestens einer am Stanzkopf auswechselbar befestigten Stahlklinge angeordnet ist
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht die Verwendung einer Stahlklinge mit geringer Dicke, mit deren Hilfe sich im Material der Gleitfläche Ausschnitte hersteilen lassen, deren Wandfläche zur Gleitfläcbe senkrecht steht 35 Die Auswechselbarkeit der Stahlklinge ermöglicht es, diese nach Stumpfwaden schnell gegen eine neue bzw. nachgeschärfte Stahlklinge auszutauschen und/oder die gebrauchte Stahlklinge nachzuschärfen. Die geringe Klingendicke gestattet dabei gegebenenfalls ein Nachschärfen durch Anformen einer schmalen Keilfläche, die sich beim Ausstanzen eines Ausschnittes auf die Lage seiner Wandfläche zur Gleitfläche nicht nachteilig auswirkt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stahlklinge in an sich bekannta Weise zwischen zwei gegen-40 seitig miteinander verspannbaren, am Stanzkopf angeordneten Klemmelementen festgeklemmt, was einen kurzfristig durchführbaren Wechsel der Stahlklinge ermöglicht und insbesondere von Vorteil ist, wenn die Stahlklinge einen z. B. kreisbogenförmig gekrümmten Valauf haben soll.
Im letzteren Fall nimmt die Stahlklinge beim Festklemmen diese Gestalt zwangsläufig an, wenn sie zwischen ihrer kreisbogenförmigen Kontur entsprechend angepaßte Klemmelemente eingespannt wird. Dabei 45 lassen sich im Bereich einer Stahlkante da Gleitfläche von der Stahlkante begrenzte, segmentförmige Ausschnit te aus der Gleitfläche ausstanzen, wenn die beiden, die kreisbogenförmig valaufende Stahlklinge zwischen sich aufhehmenden Klemmelemente mit den Enden der Stahlklinge bündig abschließen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Stahlklinge mittels eines unter Wärmeeinwirkung erweichenden Klebas in eine Nut des Stanzkopfes eingeklebt. Diese Konstruktion ist von Vorteil, wenn bei-50 spielsweise rechteckförmige Ausschnitte hergestellt werden sollen, wozu die Stahlklinge zweckmäßig aus mehreren geradlinig ausgebildeten, in jeweils eine Nut des Stanzkopfes eingeklebten Klingenteilstucken gebildet ist, die zueinander in der Draufsicht rechtwinkelig angeordnet sind und insbesondere einen geschlossenen, üba den Stanzkopf stimseitig überstehenden Rahmen bilden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele ofindungsgemäßa Stanzwerkzeuge dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 55 eine Vordoansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Stanzwerkzeuges, mit dessen Hilfe kreisbogenföimige gekrümmte Segmet-Ausschnitte in eine Skigleitfläche einzubringen sind; Fig. 2 eine Draufsicht des Stanzwak-zeuges; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie (3-3) da Fig. 2; Fig. 3a eine Draufsicht auf einen Teil eina Skigleitsohle, aus welcha ein Ausschnitt mittels des Stanzweikzeuges gemäß den Hg. 1 bis 3 ausgestanzt und ein entsprechender Einsatz eingesetzt worden ist; Fig. 4 eine Vordoansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines 60 Stanzwakzeuges, mit dessen Hilfe in Skigleitflächen rechteckige Ausschnitte herstellbar sind; Fig. 5 eine Seitenansicht des Kopfteils des Stanzweikzeuges gemäß Fig. 4; Fig. 6 eine Draufsicht des Stanzweikzeuges gemäß den Fig. 4 und 5; Hg. 7 einen Querschnitt des Kopfteils des Stanzweikzeuges gemäß Fig. 6 entlang der -2-
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Linie (7-7) dieser Figur in einem größeren Maßstab als Fig. 6.
Mit Hilfe des in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Stanzwerkzeugs ist es beispielsweise möglich, in eine aus Kunststoff bestehende Gleitfläche (10) eines Skis (12) seitlich einer der sie begrenzenden Stahlkanten (14), (16) an einer Stelle einen Einsatz (18) einzusetzen, durch welchen eine an dies«· Stelle beim Skifahren entstandene Beschädigung der Gleitfläche (10) ausgebessert werden kann.
Zum Einbringen des Einsatzes (18) in die Gleitfläche (10) ist beispielsweise entlang der betreffenden Stahlkante (14) mit Hilfe des Stanzwerkzeuges manuell zunächst aus der Gleitfläche (10) ein Ausschnitt herauszuschneiden, dessen nicht entlang der Stahlkante (14) verlaufender Abschnitt (20) seiner Umfangskante z. B. kreisbogenförmig verläuft Danach ist mittels des Stanzwerkzeuges aus einer aus Kunststoff bestehenden Materialbahn ein zum Ausschnitt komplementäres Teilstück (18) herauszustanzen, an seiner Unterseite mit einem Kleber zu versehen, in den Ausschnitt der Gleitfläche (10) einzulegen und auf einen durch den Gleitflächenausschnitt freigelegten Flächenteil einer z. B. aus Aluminium bestehenden Zwischenlage des Skikörpers aufzukleben.
Das Stanzwerkzeug ist dabei so ausgebildet daß der Einsatz (18) quasi spaltfrei in die ausgestanzte Ausnehmung ein setzbar ist so daß nach dem Einsetzen durch Aufbttgeln von Belagmaterial im Bereich der ausgebesserten Stelle eine wieder völlig geschlossene Oberfläche der Gleitfläche (10) «zielt wird.
Das Stanzwerkzeug weist zu seiner Handhabung einen Handgriff (22) auf, der an seinem einen S timende mit einem Stanzkopf (24) ausgestattet ist Dieser trägt eine über dessen freie Stirnfläche (26) vorstehende Stahl-klinge (28), deren Schneide (30) entsprechend der Kontur des heizustellenden Einsatzes (18) kreisbogenförmig verläuft
Zu diesem Zweck ist der Stanzkopf (24) durch zwei Klemmelemente (32), (34) gebildet von denen das erstgenannte (32) am Handgriff (22) starr befestigt und an seiner einen Seite segmentförmig ausgeschnitten ist Zu der dadurch geschaffenen, konkav gewölbt«! Innenfläche (36) (Fig. 3) ist vorzugsweise auch dessen Außenfläche (38) entsprechend konvex ausgebildet so daß das Klemmelement (34) die Gestalt eines Ringabschnittes hat.
Das innere Klemmelement (34) ist zur konkaven Ausnehmung des äußeren Klemmelementes (32) komplementär bzw. segmentförmig ausgebildet und schließt in am Klemmelement (32) montiertem Zustand mit einer ebenen äußeren Seitenfläche (40) bündig mit den eben ausgebildeten Stimendflächen des äußeren Klemmelementes (32) ab. Des weiteren befind«! sich die oben lieg«iden Flächen beider Klemmelemente (32), (34) in der Gebrauchslage in einer gemeinsamen Ebene.
Die Stahlklinge (28) ist zwischen beiden Klemmelementen (32), (34) fesfldemmbar, wozu das innere Klemmelement (34) an sein« konvex ausgebildeten Fläche geringfügig derart abgesetzt ist, daß sich für die Aufnahme der Stahlklinge (28) am inneren Klemmelement (34) eine ringabschnittförmige Abstützschulter (46) ergibt, auf welch« die Stahlklinge (28) mit ihrer der Schneide (30) gegenüberliegenden Längskante abgestützt wird. Das Festklemmen der Stahlklinge (28) zwischen den Klemmelementen (32) und (34) geschieht mit Hilfe ein«: Spannschraube (48), durch die das innere Klemmelement (34) äußeren Klemmelement (32) festspannbar ist.
Der Überstand (a) (s. Fig. 3) der Stahlklinge (28) über dem Stanzkopf (24) entspricht im wesentlichen der Dicke einer üblich«i, aus Kunststoff bestehenden Skigleitfläche.
Die Stahlklinge (28) kann extrem dünn ausgebildet und deren Schneide (30) durch eine angeformte schmale Keilfläche (50) hergestellt sein.
Mit der Schneide (30) ist der Stanzkopf (24) auf die Gleitfläche (10) des Skis derart aufzusetzen, daß die ebene Seitenfläche (40) des Stanzkopfes (24) sich in der Ebene der inneren Begr«izungskante der Stahlkante (14) befindet, wonach durch Eindrücken der Stahlklinge (28) aus der Gleitfläche (10) ein entsprechender Ausschnitt herausstanzbar ist. Danach ist, wie oben bereits erläutert, ein aus einer entsprechenden Materialbahn ausgestanzter Einsatz (18) in die Ausnehmung der Gleitfläche (10) einzukleben. Zum Ausschneiden der Gleitflächenausnehmung sowie zum Ausstanzen des Einsatzes (18) kann auf den Handgriff (22) des Stanzwerkzeuges - beispielsweise mittels eines Gummihammers - ein entsprechender Schlag ausgeführt werden.
Durch Lockern der Spannschraube (48) ist die StahDdinge (28) leicht gegen eine andere, nicht abgenutzte Stahlklinge auszutauschen bzw. zum Nachschärfen vom Stanzkopf (24) abzunehmen.
Das in den Figuren 4 bis 7 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Stanzwerkzeuges unterscheidet sich vom vorbeschriebenen darin, daß mit seiner Hilfe beispielsweise längliche, rechteckige Ausschnitte in Skigleitflächen herstellbar sind, um beispielsweise zwischen der Spurrille der Skigleitfläche und einer Stahlkante des betreffenden Skikörpers vorhandene Gleitflächenbeschädigungen ausbessem zu können. Der gleichfalls an einem Handgriff (52) vorgesehene Stanzkopf (54) ist in diesem Fidle länglich und quaderförmig ausgebildet und weist beispielsweise einen quadratischen Querschnitt auf. In die vom Handgriff (52) abgekehrte Flachseite (56) des Stanzkopfes (54) sind insgesamt vier geradlinig ausgebildete, dünnwandige Stahlklingen (58), (60), (62), (64) abnehmbar eingesetzt, wozu jede dieser Stahlklingen in eine entsprechende, in den Stanzkopf (54) eingebrachte Stecknut (66), (68), (70), (72) auswechselbar eingesetzt sind. Die Halterung der Stahlklingen (58), (60), (62 - 64) ist mittels eines Klebers, insbesondere eines Kunststoffklebers (74) bewerkstelligt, der in die S tecknuten (66 - 72) eingebracht ist und unter Wärmeeinwirkung erweicht. Die einzelnen Stahlklingen (58 - 64) lassen sich somit durch ein entsprechendes Erwärmen des Stanzkopfes (54) aus den entsprechenden Stecknuten -3-

Claims (5)

  1. AT 393 799 B (66 - 72) entnehmen und nachschärfen, oder gegen wiedereinzuklebende Ersatzklingen austauschen. Es ist klar, daß der Stanzkopf (54) auch eine solche Klingenanordnung aufweisen kann, daß lediglich mittels dreier Klingen rechteckige Ausschnitte in Gleitflächen herstellbar sind, wozu der Stanzkopf, analog zum Stanzkopf (24) des Stanzwerkzeuges gemäß den Figuren 1 - 3, an Slügleitflächen anzusetzen ist Zu ergänzen ist noch, daß beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 - 7 die Stahlklingen (58) bis (64) an ihren Enden derart abgeschrägt sind, daß deren einander senkrecht zugeordnete Schneiden (76) sich in der Draufsicht spaltfiei aneinander anschließen. PATENTANSPRÜCHE 1. Stanz Werkzeug zum bereichsweisen Erneuern der Gleitfläche von Skiern, die auf eine aus Metall bestehende Zwischenlage des Skikörpers aufgebracht ist und aus Kunststoff besteht mit einem einen Handgriff auf weisenden Stanzkopf, der an seiner vom Handgriff abgekehrten Seite eine Schneide trägt dadurch gekennzeichnet daß die Schneide (30) an mindestens einer am Stanzkopf (24) auswechselbar befestigten Stahlklinge (28) angeordnet ist
  2. 2. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stahlklinge (28) in an sich bekannter Weise zwischen zwei gegenseitig miteinander verspannbarmt am Stanzkopf (24) angeordneten Klemmelementen (29, 34) festgeklemmt ist.
  3. 3. Stanzwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet daß die Stahlklinge (28) einstiickig und in Draufsicht auf die Klingenschneide (20) kreisbogenförmig gekrümmt ist
  4. 4. Stanzwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden die kreisbogenförmig verlaufende Stahlklinge (28) zwischen sich aufnehmenden Klemmelemente (32,34) mit den Enden dm Stahlklinge (28) bündig abschließen.
  5. 5. Stanzwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Stahlklinge (28) aus mehreren geradlinig ausgebildeten, in jeweils eine Nut (66, 68, 70, 72) des Stanzkopfes (54) eingeklebten Klingenteilstücken (58,60,62,64) gebildet ist die in der Draufsicht zueinander rechtwinkelig angeordnet sind und insbesondere einen geschlossenen, über den Stanzkopf (54) stimseitig überstehenden Rahmen bilden (Fig. 4 bis 7). Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -4-
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