AT393745B - Bildbetrachtungsgeraet - Google Patents

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Description

AT 393 745 B
Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter für einen Stapel von Bildern etwa gleicher Größe, mit einem Gehäuse, das aus einer das Bildfenster aufweisenden Oberschale und einer Unterschale zusammengesetzt ist, und mit einem den Stapel aufnehmenden Schieber, der parallel zum Sichtfenster aus dem Gehäuse heraus- bzw. in dieses hineinschiebbar ist, wobei der Schieber in Schieberichtung verlaufende Seitenwandungen aufweist, S zwischen welchen der Stapel angeordnet ist *·>
Ein derartiges Bildbetrachtungsgerät ist in der DE-PS 27 42 349 beschrieben und dargestellt. Bei einem solchen Gerät ist es erwünscht, daß möglichst die gesamte oder wenigstens nahezu die gesamte Fläche der Bilder im Fenster präsentiert werden. Bei dem bekannten Gerät ist das Gehäuse in Auszugsrichtung und in Einschubrichtung über die Fensterquerkanten hinaus verlängert, so daß sich dort passepartoutartige Oberflächenabschnitte 10 ergeben. Bei den dazu senkrechten Fensterlängskanten dagegen ist dies nicht der Fall, was das Gerät gegenüber üblichen Bilderrahmen ästhetisch unbefriedigend erscheinen läßt. Überdies sind weder zur Anlage an den Seitenwandungen des Schiebers vorgesehene Führungsorgane am Gehäuse angeordnet, noch bilden die Oberschalenbereiche und Unterschalenbereiche außerhalb des Schiebers Hohlräume.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgleiche Gerät derart weiter zu bilden, daß es äußerlich einem IS herkömmlichen Bilderrahmen nahekommt, gleichwohl aber die Bilder sauber ausgefluchtet mit dem Fenster zentriert werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kanten des Bildfensters, etwa gleich weit von den dazu parallel verlaufenden Behälterkanten unter Bildung eines aus den Oberflächenbereichen der Oberschale bestehenden Rahmens distanziert sind, daß das Gehäuse zur Anlage an den Seitenwandungen des Schiebers vorge-20 sehene Führungsorgane aufweist, wobei die Seitenwandungen im Hinblick auf die Kanten des Bildfensters von den äußersten Gehäusekanten entfernt sind, und wobei die Oberschalenbereiche und die Unterschalenbereiche außerhalb des Schiebers Hohlräume bilden. Dadurch wird der Schieber leichter verschiebbar und ist dennoch genauer geführt, wodurch eine zuverlässige Funktion des Erfindungsgegenstandes erzielt ist.
Es versteht sich, daß die Erfindung bei Geräten mit oder ohne Wechselmechanismus anwendbar ist; soweit im 25 folgenden auf eine Bildwechselfunktion und dafür vorgesehene Komponenten hingewiesen wird, sind diese nicht erfindungswesentlich. Bezüglich dieser Merkmale kann auf die eingangs genannte Druckschrift verwiesen werden.
Vorteilhafterweise können die Führungsorgane von wenigstens einer der Gehäuseschalen nach innen vorspringen, wodurch die Führungsorgane zusammen mit einer der Gehäuseschalen geformt werden können. Dabei können die Schieberwandungen mit den Führungsorganen in Eingriff stehen, wodurch eine besonders reibungsarme 30 zuverlässige Führung erreicht wird. Weiters können die beiden Gehäuseschalen entlang Kanten ineinandergieifen, die am äußersten Rand des Behälters angeordnet sind, wodurch beim Formen der Gehäuseteile Hinterschneidungen u. dgl. weitestgehend vermieden sind. Für eine besonders gute Führung können sich die Führungsorgane im wesentlichen über den gesamten Schieberbewegungsweg erstrecken. Für ein zuverlässiges Wechseln der Bilder und eine Verhinderung des Herausfallens des Schiebers können im Bereich der Vorsprünge Anschläge zum 35 Begrenzen der Schieberauszugslänge ausgebildet sein. Weiters können die Schieberlängsholme einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, deren einer Schenkel auf das Fenster zu gerichtet ist, wobei zwischen den holmparallelen Fensterkanten und den Holmschenkeln am Gehäusestapel Niederhaiterippen angeordnet sind, wodurch verhindert wird, daß bei Bewegen des Schiebers das oberste Bild in den Spalt zwischen der Oberkante des auf das Fenster zu gerichteten Schenkels und der Gehäuseinnenwandung hindurchgleiten kann. Dabei können die Niederhalterippen 40 die Ebene des obersten Bildes unterhalb der fenstemahen Oberkante des Holmschenkels definieren, wodurch auch verhindert ist, daß ein Fotounterdruck an der Sichtscheibe anliegt, an welcher es dann gegebenenfalls klebenbleiben könnte. Für ein besonders leichtes Zusammensetzen des Gerätes können die Schalen formschlüssig ineinander passend ausgebildet sein. Dabei können die beiden Schalen im Bereich zwischen Schieberführung und Gehäuseumriß miteinander verbunden sein. Dazu können die Schalen zumindest an einigen Punkten miteinander 45 verbunden sein. Für eine besonders leichte Fertigung der einzelnen Teile des Gerätes kann das Fenster von innen her auf Anschlag in die Oberschale eingesetzt sein. Um eine gute Stapelbarkeit der Geräte zu erzielen, kann eine der Schalen kongruent mit dem Gehäusefenster über die umgebenden Gehäuseflächen vorstehend ausgebildet sein und die andere Schale komplementär dazu eingesenkt sein. Für eine besonders einfache und auch optisch schöne Ausbildung kann die Oberschale eingesenkt sein. 50 Bei einer besonders bevorzugten Ausbildungsvariante kann an der Unterschale ein Aufstellfuß angelenkt sein, wodurch das gesamte Gerät als aufstellbarer Bilderrahmen verwendbar ist. Dabei kann der Aufstellfuß eine der Einsenkung entbrechende abgestufte Außenseite aufweisen, wodurch der Aufstellfuß als Zentrierorgan für die Stapelung eingesetzt werden kann. Es kann aber auch die Unterseite eine Vertiefung aufweisen, in die der Aufstellfuß mit den umgebenden Flächenbereichen der Unterschale bündig einklappbar ist, wodurch bei einge-55 klapptem Aufstellfuß eine ebene Rückseite des Gerätes erreicht ist. Um das Gerät sowohl im Hochformat als auch im Querformat aufstellen zu können, kann der Aufstellfuß über Scharniere, deren Achsen im wesentlichen diagonal bezüglich des Gehäusegrundrisses verlaufen, mit der Unterschale verbunden sein.
Um ein unbeabsichtigtes Einklappen des Aufstellfußes zu vermeiden, kann jedes Scharnier in Achsrichtung hintereinander einen Führungsabschnitt, einen Einschnappabschnitt und einen den Ausklappwinkel begrenzenden 60 Anschlagabschnitt aufweisen. Für eine besonders einfache Ausbildung des Scharniers kann der Führungsabschnitt eine an den Aufstellfuß angeformte Abrollkante und eine zu dieser komplementäre Kontur aufweisende Abrollnut in der Unterschale aufweisen. Der Einschnappabschnitt kann einen an den Fuß angeformten schamierachsparal- -2-
AT 393 745 B leien Einschnappzapfen umfassen, während in der Unterschale ein den Einschnappzapfen übergreifender Vorsprung am Rand eines Durchbruchs angeformt ist, wobei die dem Vorsprung gegenüberliegende Xante die freie Endkante eines federnd auslenkbaren Lappens der Unterschale ist Der Anschlagabschnitt kann eine an einem federnden Lappen der Unterschale angeformte Rippen umfassen, über die unter Auslenkung dieses Lappens eine Verriegelungskante am Fuß schnappt, wenn der Fuß ausgestellt oder eingeklappt wird. Die federnden Lappen können von Schlitzen quer zur Schamierachse begrenzt sein, wodurch aufgrund der Entfernung der Schlitze die Breite des federnden Lappens und damit seine Federkraft vorwählbar ist
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausbildung können Anschläge vorgesehen sein, die ein vollständiges Entnehmen des Schiebers aus dem Gehäuse, nachdem Ob»- und Unterschale mit dazwischenliegendem Schieb» miteinander v»bunden sind, verhindern.
Bei einem Gerät, bei dem d» Schieber eine die Längsholme miteinander verbindende Stirnwand aufweist, können die Schalen im Bereich der Gehäuseöffnung beidseits d» Schieberstimwand mit dies» bündige Wandungsteile aufweisen, wodurch ein optisch einheitliches Gehäuse erreicht wird. Dabei kann von der Schieberstimwand eine Griffanordnung in Richtung auf das Gehäusefenster in komplementäre Gehäuseausschnitte einspringen. Ebenfalls zur Erzielung eines optisch einheitlichen Gesamteindruckes kann die Griffanordnung mit den umgebenden Gehäuseflächen im wesentlichen bündig sein. Gleichfalls zur Erzielung einer möglichst geringen Reibung kann der Schieber im Gehäuse mit Linienberührung geführt sein. Dabei kann der Schieber in seinen Führungsbereichen an den Gehäuseführungen im wesentlichen punktförmig anliegend ausgebildet sein.
Um das Gerät zu klein als möglich zu machen, können das Bildfenster und die Bilder etwa gleiche Größe aufweisen. Damit die zu betrachtenden Bild» jeweils genau unter dem Bildfenster zu liegen kommen, kann das Gehäuse Ausrichtorgane für die quer zu den genannten Schieberwandungen verlaufenden Bildeikanten des am Bildfenster anliegenden Bildes aufweisen. Die Ausrichtorgane können dabei Anschläge umfassen. Für eine besonders gute Ausrichtung können die Ausrichtorgane den Bildfensterkanten benachbart angeordnet sein. Um die Bilder auch während des Bildwechselvorganges im Schieber lagerichtig zu halten, können sowohl am Gehäuse als auch am Schieber Ausrichtorgane vorgesehen sein. Dabei können die Bildkanlenanschläge von d» Gehäusewandung nach innen vorspringen. Weiters kann der Schieber sich Uber die gesamte Stapelhöhe erstreckende Anschläge aufweisen, die von dem äußeren Schieberende entfernt am Stapel anliegende Ausrichtorgane bilden, was gleichfalls der Zentrierung der Bilder in Bezug auf das Bildfenster dient. Weiters kann ein Schiebergriff zwischen dem Anschlag und dem äußeren Schieberende angeordnet sein. Um einen zuverlässigen Wechsel der Büd» zu ergeben, kann der Schieber an seinem inneren Ende einen quer verlaufenden, den Stapel haltenden Separatorsteg aufweisen, der Ausnehmungen für den Durchgang d» am Gehäuse vorgesehenen Anschlagorgane aufweist. Weiters kann der Schieb» in dem Separatorsteg zusätzlich Ausnehmungen für den Durchgang von am Gehäuse vorgesehenen Niederhaltenocken aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Gerät gemäß der Erfindung,
Fig. 2 ist eine perspektivische Teildarstellung seines Schiebers,
Fig. 3 ist ein Teilschnitt nach Linie (3-3) der Fig. 2,
Fig. 4a-4d zeigen Querschnitte unterschiedlicher Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Geräten,
Fig. 5a zeigt im Schnitt, 5b in Perspektive ein Gehäusefensterteil,
Fig. 6 stellt in weggebrochener Perspektive eine Unterschale dar,
Fig. 7 zeigt im Teilschnitt einen Schieberquersteg,
Fig. 8 stellt schematisch einen Stapel von Geräten in Seitenansicht dar,
Fig. 9a-h, j, k, m dienen der Erläuterung der Außenseite einer Gehäuseunterschale, und Fig. 10a bis 10c verdeutlichen die Schieberführung im Gehäuse.
Man erkennt in Fig. 1 das Gehäuse (100), bestehend aus einer Oberschale (102) mit Bildfenstem (104) und einer Unterschale (106). Beide Schalen greifen formschlüssig ineinander und sind dann miteinand» verklebt oder verschweißt oder verklemmt; zwischen beiden verbleibt jedoch eine äußere Nut (108), die als Führungsnut zum Einschieben beispielsweise in einen Bildwechselautomaten dient. Ein Anschlagstück (110) an d» Unterschale unterbricht die Nut; das Anschlagstück gewährleistet, daß das Gerät nur in einer vorbestimmten Lage in die Führung des Automaten einschiebbar ist. Damit dies auch seitenrichtig erfolgt, ist die Nut asymmetrisch bezüglich der Hauptmittelebene des Geräts angeordnet.
Vom Schieber erkennt man in Fig. 1 nur den Griffteil (112) und die Stirnwand (114). Der Griffteil (112) wird vom Sockel (140') des Schiebers getrennt gefertigt und mit diesem später verbunden, etwa verklebt oder zusammengesteckt, wie in Fig. 3 deutlich erkennbar. Vorzugsweise wird der Griffteil zunächst einstückig zusammen mit der Oberschale des Gehäuses aus Kunststoff gespritzt und noch vor der Trennung von diesem einer gemeinsamen Oberflächenbehandlung unterworfen, das geschlossene Gerät nach Fig. 1 erhält dadurch ein einheitliches ansprechendes Aussehen.
Da mittels des Schiebers der Stapel entnommen wird, sollten Hilfsmittel vorgesehen w»den, damit d» Stapel von Bildern nicht unkontrolliert aus dem Schieber herausfällt. Hierfür kann das Griffstück einen in Fig. 3 -3-
AT 393 745 B gestrichelt angedeuteten Fortsatz (116) aufweisen, und/oder aus Schaumkunststoff bestehende Kissen (118) (Fig. 2) klemmen den Stapel (nicht gezeigt) seitlich im Schieber, und/oder Federzungen (120) mit Haltehaken (122) sind seitlich am Schiebersteg (124) angeformt (Fig. 2).
Ein Bodenlappen (134) des Schiebers erstreckt sich bis unter eine Andruckplatte (nicht gezeigt); dadurch wird der Schieber - der ja im übrigen unten offen ist, wie in Fig. 2 erkennbar - zusätzlich stabilisiert, und der Bodenlappen (134) bietet eine breitflächige Zugriffsmöglichkeit für mehrere Finger. In ihm ist eine Aufhängeöse (200) ausgebildet.
Die Fig. 4a bis 4d zeigen verschiedene Varianten der Gerätekonstruktion; da in Fig. 5a bis 7 Einzelheiten erläutert sind, die sich auf Fig. 4a beziehen, jedoch in analoger Weise auch bei Fig. 4b bis 4d vorgesehen sein können, soll zunächst auf Fig. 5a bis 7 eingegangen werden.
Fig. 5a zeigt in Frontansicht und Fig. 5b in perspektivischer Draufsicht einen Fensterteil für die Oberschale eines Gehäuses, das aus transparentem Polystyrol oder einem anderen transparenten Kunststoff gespritzt ist. Deshalb erkennt man auch in Fig. 5b Teile, die an die Innenseite dieser Teile die bündig mit der Schaleninnenseite liegen, in Fig. 5b kreuzschraffiert.
Der Teil besitzt generell einen U-förmigen Querschnitt mit Seitenflächen (700) und einer Deckfläche (702). Von den Seitenflächen ragen Stützschenkel (704) nach außen. Innen sind Niederhaltenocken angeformt, und zwar nahe dem Griffausschnitt (706), und mit (708) bezeichnet. Nahe dem gegenüberliegenden Ende sind Anschläge (710) vorgesehen, an die sich die entsprechenden Querkanten der obersten Bilder im Stapel abstützen können.
Fig. 6 zeigt perspektivisch, teilweise weggebrochen, eine zugehörige Gehäuseunterschale (703) in der doppelwandigen Rahmenkonstruktion. Die Innenstreben (712) sind kongruent mit den Seitenwänden (700), und längs der Berührungsflächen werden die beiden Teile miteinander ultraschallverschweißt. In der Ebene der Oberkanten von Außenstegen (714) und von Endwandung (716) erfolgt dann die Ultraschallverschweißung mit einem die Oberschale bildenden Abdeckrahmen, der auch die in Fig. 5a noch durch die Fensterfläche hindurch sichtbaren Teile (708, 710) und Rippen (684) überdeckt, was später noch erläutert wird.
Von der Gehäusewandung (716) springen die beiden Bildkantenanschläge (718) nach innen. Sie müssen, ebenso wie die Anschläge (710) und die Niederhaltenocken (708), den Weg des Schiebers und insbesondere den Weg für den einen Teil des Schiebers bildenden Separator - in Fig. 7 in Frontansicht gezeigt - freigeben. Deshalb hat der Separator entsprechende Ausschnitte (718', 708'); die letzteren geben auch den Weg für die Anschläge (710) frei.
Fig. 4a zeigt im Querschnitt das fertigmontierte Gerät
Die Unterschale (703) und die Oberschale (702) stehen bei (720) gegeneinander, indem von der Unterschale der Anschlag (616) (Fig. 10a) hochragt Mit einem Umfangsrand (722) den Fensterteil übergreifend, ist der Abdeckrahmen (724) in eine einspringende Nut (728) der Unterschale eingefügt In Vertikalrichtung stützen sich Unterschale und Fensterteil sowie auch der Abdeckrahmen gegenseitig über seitliche Vorsprünge ähnlich (704) (Fig. 5b) ab, so daß man eine dünnwandige, aber trotzdem stabile Hohlrahmenkonstruktion erhält, die bei (730) ultraschallverschweißt ist Der Fensterteil ist foimschlüssig im Abdeckrahmen positioniert
Etwas abweichend ist die Ausführungsform nach Fig. 4b. Hier ist der Fensterteil (732) nur noch eine Platte, die zunächst mit dem Abdeckrahmen (734) verschweißt ist Die Anschläge für den Schieberauszug sind jeweils an den Seitenstreben (736) des Schiebers angebracht und wirken mit Gegenanschlägen an der Gehäuseunterschale (738) zusammen, die in dem Schnitt nicht erkennbar sind. - Die seitlichen Stützschenkel der Rahmenkonstruktion sind in dieser Figur und in den Figuren 4c und 4d nicht mitdargestellt; sie entsprechen in etwa der Aus-fuhrungsform nach Fig. 4a.
Bei Fig. 4c ragen jeweils von der Unterschale (740) und der Oberschale (742) schmale Seitenschienen (744 bzw. 746) aufeinander zu, zwischen denen die an den Schieber (748) angeformten Anschläge laufen. Die Gegenanschläge sind dann sowohl an der Oberschale als auch an der Unterschale vorgesehen.
Gemäß Fig. 4d ist der Vorsprung an dem Abdeckrahmen (750) angeformt Dieser Vorsprung zentriert den plattenförmigen Fensterteil, der zunächst mit dem Abdeckrahmen ultraschallverschweißt wird. Im übrigen entspricht diese Konstruktion der nach Fig. 4c. Man erkennt jedoch, daß hier die Außenkontur weniger stark abgerundet ist als in den anderen Ausführungsformen, was aber nur ästhetische Bedeutung hat
Fig. 8 stellt in schematischer Frontansicht mehrere übereinandergestellte Geräte nach z. B. Fig. 4b dar, und man erkennt daß eine an den Gehäuseboden angeformte Stufe (852) gerade in die frmenkontur (854) des Abdeckrahmens bei dem darunterbefindlichen Gerät paßt Die Stufe kann durch die Notwendigkeit für eine gegenüber dem Rest des Gehäuses größere Wandstärke bedingt sein (Tastenführung, Aufstellfuß). Wegen dieses Gestaltungsmerkmals kann man nun eine größere Anzahl von Geräten Übereinanderstapeln, ohne daß die Geräte voneinander abgleiten können.
Fig. 9a bis 9m zeigen die Anordnung und Ausbildung eines Aufstellfußes bei einem Gerät etwa nach Fig. 4<L Man erkennt in Fig. 9a das Gesamtgerät von hinten mit ausgeklapptem Aufstellfuß (752). Der Aufstellfuß besitzt einen Längsschenkel (754) und einen Querschenkel (756) und ist derart über Scharniere (758) mit der Unterschale (760) des Gehäuses verbunden, daß er ausgestellt die Aufstellung des Geräts nach Art eines Tischständers sowohl im Hochformat als auch im Querformat ermöglicht, eingeklappt aber bündig mit der Außenfläche der Unterschale ist, so daß das Gerät gegebenenfalls auch als Hängerahmen verwendbar ist. Hierfür sind -4-

Claims (40)

  1. AT 393 745 B Ösen (761, 762) vorgesehen. An der Gehäuseunterschale (760) ist eine den Fuß (752) aufnehmende Einsenkung (766) vorgesehen; ferner erkennt man einen Fingereinschnitt (764) für die Bewegung des Fußes und drei schlitzartige Durchbrüche (776, 777 und 778). In dem Schlitz (777) verriegelt sich ein an den Fuß (752) angeformter länglicher Knopf, wobei die den Schlitz (777) begrenzenden Stege in die Schlitze (776; 778) hinein ausfedem können. Der Knopf (768) ist in Fig. 9b und 9c dargestellt. Fig. 9d bis 9j lassen im Detail den Aufbau der Scharniere (758) eikennen. Es genügt, nur das eine Scharnier zu beschreiben; das andere ist spiegelsymmetrisch gleich ausgebildet. - In Fig. 9h, die eine Draufsicht auf die Rückseite (Unterschale) des Geräts zeigt, sind jeweils die Schnitte markiert, die stark vergrößert in Fig. 9d bis 9f dargestellt sind, und zwar mit eingefaltetem Fuß (752). Fig. 9g ist ein Schnitt entsprechend Fig. 9f, jedoch mit ausgestelltem Fuß. - In Axialrichtung des Scharniers gesehen, kann man drei Abschnitte unterscheiden; Den Anschlagabschnitt gemäß Fig. 9d, bei dem eine Abrollkante (780) am Fuß in eine komplementäre Abrollnut (782) der Unterschale greift, einen Halteabschnitt gemäß Fig. 9e, bei dem ein Gelenkabschnitt (784) des Fußes in einen Gelenkdurchbruch (786) des Bodens der Unterschale eingeschnappt ist (ein Lappen (788) dieses Bodens ist seitlich durch Schlitze begrenzt, so daß er ausfedem kann; vgl. Fig. 9j), und einen Verriegelungsabschnitt gemäß Fig. 9f und 9g, wobei eine an den Fuß (752) angeformte Nase (790) federnd über eine Rippe (792) schnappt, wenn der Fuß aus- oder eingeklappt wird. Dabei federt ein zweiter Lappen (794), ebenfalls durch Schlitze (796) begrenzt, nach innen. Der Ausstellwinkel des Fußes wird durch dessen Anschlagkante (798) (Fig. 9g) definiert. Fig. 9k zeigt noch einmal vergrößert die Öse (762), an der ja der Schieber vorbeigleiten muß. Deshalb darf ein Wandhaken, an dem das Gerät hängt, nicht zu weit in das Gehäuse ragen, so daß die Ösenöffnung im Inneren des Gehäuses durch eine Querwand (799) (Fig. 9m) abgeschlossen ist. Die Figuren 10a bis 10c zeigen, wie bei einem Gerät, z. B. nach Fig. 1 der Schieber im Gehäuse (250) angeordnet und gleitbeweglich gelagert ist; die Doppelwand des Gehäuses ist hier nicht gezeichnet Man erkennt, daß der Schieber nicht flächig an Gegenflächen des Gehäuses anliegt, sondern nur an den Stellen (610, 612, 614 und 618) mit dem Ergebnis, daß die Gefahr des Verklemmens mit daraus resultierender Schwergängigkeit insbesondere bei Beginn des Schieberauszugs vermindert ist. Man erkennt ferner die seitlich des Separators (256) am Schieber angeformten Anschlagnasen (616), die beim Auflaufen auf die Gehäusekanten (620) die Auszugsbewegung des Schieber begrenzen. Auch die Unterseite des Schieberholms (622) läuft nur mit Linienberührung von Rippen (624) auf Gegenrippen (626) des Gehäuses (250). In diesen Figuren ist freilich der verbleibende Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen von Gehäuse (250) einerseits, dem Schieber anderseits nicht maßstabgetreu, sondern übertrieben groß dargestellt. PATENTANSPRÜCHE 1. Behälter für einen Stapel von Bildern etwa gleicher Größe, mit einem Gehäuse, das aus einer das Bildfenster aufweisenden Oberschale und einer Unterschale zusammengesetzt ist, und mit einem den Stapel aufnehmenden Schieber, der parallel zum Sichtfenster aus dem Gehäuse heraus- bzw. in dieses hineinschiebbar ist, wobei der Schieber in Schieberichtung verlaufende Seitenwandungen aufweist, zwischen welchen der Stapel angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten des Bildfensters (104,732), etwa gleich weit von den dazu parallel verlaufenden Behälterkanten unter Bildung eines aus den Oberflächenbereichen der Oberschale (102,702, 742) bestehenden Rahmens (734) distanziert sind, daß das Gehäuse (100) zur Anlage an den Seitenwandungen (124, 736) des Schiebers (748) vorgesehene Führungsorgane (700, 712, 744, 746) aufweist, wobei die Seitenwandungen (124, 736) im Hinblick auf die Kanten des Bildfensters (104, 732) von den äußersten Gehäusekanten entfernt ist, und wobei die Oberschalenbereiche und die Unterschalenbereiche außerhalb des Schiebers (748) Hohlräume bilden.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (700, 712, 744, 746) von wenigstens einer der Gehäuseschalen (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) nach innen vorspringen.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberwandungen (124, 736) mit den Führungsorganen (700, 712, 744, 766) in Eingriff stehen.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsorgane (700, 712, 744, 746) in die Hohlräume vorspringen.
  5. 5. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseschalen (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) entlang Kanten ineinander eingreifen, die am äußersten Rand des Behälters angeordnet sind. -5- AT 393 745 B
  6. 6. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsorgane (710, 712, 744, 746) im wesentlichen über den gesamten Schieberbewegungsweg erstrecken.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Vorsprünge (700, 712, 744, 746) Anschläge (620,626) zum Begrenzen der Schieberauszugslänge ausgebildet sind.
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberlängsholme (124, 736) einen L-för-migen Querschnitt aufweisen, deren einer Schenkel auf das Fenster zu gerichtet ist, und daß zwischen den holmparallelen Fensterkanten und den Holmschenkeln am Gehäuse (702,732, 742) Stapelniederhalterippen (708) angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhalterippen (708) die Ebene des obersten Bildes unterhalb der fenstemahen Oberkante der Holmschenkel definieren.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) formschlüssig ineinanderpassend ausgebildet sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalen (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) im Bereich (720, 730) zwischen Schieberführung und Gehäuseumriß miteinander verbunden sind.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) zumindest an einigen Punkten (720, 730) miteinander verbunden sind.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (104) von innen her auf Anschlag in die Oberschale (102, 702, 742) eingesetzt ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schalen (852) kongruent mit dem Gehäusefenster über die umgebenden Gehäuseflächen vorstehend ausgebildet ist und die andere Schale (734) komplementär dazu eingesenkt ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberschale (734) eingesenkt ist.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterschale (760) ein Aufstellfuß (752) angelenkt ist.
  17. 17. Gerät nach Ansprüchen 14 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellfuß (752) eine der Einsenkung entsprechende abgestufte Außenseite aufweist.
  18. 18. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschale (760) eine Vertiefung (766) aufweist, in die der Aufstellfuß (752) mit den umgebenden Flächenbereichen der Unterschale (760) bündig, einklappbar ist
  19. 19. Gerät nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufstellfuß (752) über Scharniere (758), deren Achsen im wesentlichen diagonal bezüglich des Gehäusegrundrisses verlaufen, mit der Unterschale (760) verbunden ist.
  20. 20. Gerät nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Scharnier (758) in Achsrichtung hintereinander einen Führungsabschnitt, einen Einschnappabschnitt und einen den Ausklappwinkel begrenzenden An-schlagabschnitt aufweist.
  21. 21. Gerät nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt eine an den Aufstellfuß (752) angeformte Abrollkante (780) und eine zu dieser komplementäre Kontur aufweisende Abrollnut (782) in der Unterschale (760) aufweist.
  22. 22. Gerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnappabschnitt einen an den Fuß angeformten schamierachsparallelen Einschnappzapfen (784) umfaßt, während in der Unterschale (760) ein den Einschnappzapfen übergreifender Vorsprung am Rand eines Durchbruchs (786) angeformt ist, und daß die dem Vorsprung gegenüberliegende Kante die freie Endkante eines federnd auslenkbaren Lappens (788) der Unterschale (760) ist. -6- AT 393 745 B
  23. 23. Gerät nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlagabschnitt eine an einem federnden Lappen (790) der Unterschale (760) angeformte Rippe (792) umfaßt, über die unter Auslenkung dieses Lappens (790) eine Verriegelungskante am Fuß (752) schnappt, wenn der Fuß (752) ausgestellt oder einge-klappt wird.
  24. 24. Gerät nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappen (790) von Schlitzen quer zur Schamierachse begrenzt sind.
  25. 25. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Anschläge (620, 626), die ein vollständiges Entnehmen des Schiebers (748) aus dem Gehäuse (100, 250) nachdem Ober- und Unterschale (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) mit dazwischenliegendem Schieber (748) miteinander verbunden worden sind, verhindern.
  26. 26. Gerät nach Anspruch 1, bei dem der Schieber eine die Längsholme miteinander verbindende Stirnwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalen (102, 106, 702, 703, 732, 738, 740, 742, 734, 852) im Bereich der Gehäuseöffnung beidseits der Schieberstimwand (114) mit dieser bündige Wandungsteile aufweisen.
  27. 27. Gerät nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß von der Schieberstimwand (114) eine Griffanordnung (112) in Richtung auf das Gehäusefenster (104) in komplementäre Gehäuseausschnitte (706) entspringt.
  28. 28. Gerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffanordnung (112) mit den umgebenden Gehäuseflächen im wesentlichen bündig ist
  29. 29. Gerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (748) im Gehäuse (100, 250) mit Linienberührung geführt ist.
  30. 30. Gerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (748) in seinen Fühmngsbereichen an den Gehäuseführangen im wesentlichen punktförmig anliegend (610, 612, 614,618) ausgebildet ist
  31. 31. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bildfenster (104,732) und die Bilder etwa gleiche Größe aufweisen.
  32. 32. Behälter nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Ausrictitorgane (710, 718) für die quer zu den genannten Schieberwandungen verlaufenden Bilderkanten des am Bildfenster anliegenden Bildes aufweist.
  33. 33. Behälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtorgane (710, 718) Anschläge umfassen.
  34. 34. Behälter nach Anspruch 32 oder 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtorgane (710, 718) den Bildfensteikanten benachbart angeordnet sind.
  35. 35. Behälter nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl am Gehäuse (100) als auch am Schieber (748) Ausrichtorgane vorgesehen sind.
  36. 36. Behälter nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildkantenanschläge (718) von der Gehäusewandung (716) nach innen vorspringen.
  37. 37. Behälter nach Anspruch 33 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber sich über die gesamte Stapelhöhe erstreckende Anschläge (140') aufweist, die von dem äußeren Schieberende entfernt am Stapel anliegende Ausrichtorgane bilden.
  38. 38. Behälter nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schiebergriff (112) zwischen dem Anschlag (140') und dem äußeren Schieberende angeordnet ist.
  39. 39. Behälter nach Anspruch 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (748) an seinem inneren Ende einen quer verlaufenden, den Stapel haltenden Separatorsteg (256) aufweist, der Ausnehmungen (718') für den Durchgang der am Gehäuse vorgesehenen Anschlagorgane (718) aufweist. -7- 5 AT 393 745 B
  40. 40. Behälter nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (748) in dem Separatorsteg (256) zusätzlich Ausnehmungen (708') für den Durchgang von am Gehäuse vorgesehenen Niederhaltenocken (708) aufweist. Hiezu 7 Blatt Zeichnungen -8-
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