AT393105B - Farbwerk fuer frankier- und wertstempelmaschinen - Google Patents

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AT393105B AT1231/84A AT123184A AT393105B AT 393105 B AT393105 B AT 393105B AT 1231/84 A AT1231/84 A AT 1231/84A AT 123184 A AT123184 A AT 123184A AT 393105 B AT393105 B AT 393105B
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Description

AT 393 105 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbwerk für Frankier- und Wertstempelmaschinen, das aus einer Faibantrag-, Einfärb- und Farbtransportwalze besteht, die miteinander in Antriebsverbindung stehen und in einem Gehäuse samt einem Farbvorratsbehälter, in den die Farbtransportwalze taucht, angeordnet sind, wobei deren Drehung von der Drucktrommel der Frankier- bzw. Wertstempelmaschine erfolgt
Farbwerke für Frankier- und Stempelmaschinen sind bekannt Es worden Systeme mit ein bis drei Walzen verwendet, die aus einem Farbvorrat Farbe für die Typenräder, Drucktypen oder Klischees aufnehmen und diese antragen. So ist mittels einer Walze, die den Farbvorrat innerhalb des Hohlraumes der Walze trägt, ein direkter Antrag der Farbe an die Typenräder einer Drucktrommel bekannt Die Walze ist schwenkbar gelagert zur Verhinderung einer Faxbübersättigung der Typenräder. Die Stärke des Andrucks bestimmt dabei die Intensität der Einfärbung der Typenräder und Klischees.
Es ist weiterhin bekannt, zur Vermeidung der übermäßigen Einfärbung zwischen der Walze mit dem Farbvorrat und der Drucktrommel eine Farbantragswalze zu setzen, die mit einem saugfähigen Materialüberzug versehen ist, zur Aufnahme und Weitergabe von Stempelfarbe aus dem Vorrat der anderen Walze. Auch bei diesem System ist ein gleichmäßiger Farbantrag an die Typenräder, Drucktypen oder Klischees nicht gewährleistet, da die Saugfähigkeit der Farbantragswalze durch Sedimentbildung und Antrocknung der Stempelfarbe nach längerem Stillstand herabgesetzt wird.
Ferner sind Farbwerke mit drei Walzen bekannt, bei denen aus einem Farbvorrat eine Farbtransportwalze die Stempelfarbe entnimmt, an eine Einfärbewalze überträgt, die wiederum eine Farbantragswalze mit Stempelfarbe versieht. Auch bei einem solchen Drei-Walzen-System sind konstante Farbmengenanträge aus den vorgenannten Gründen nicht gewährleistet und bei zu hohem Andruck der Farbantragswalze an die Drucktrommel tritt eine Verschmutzung der Drucktypen, Typenräder und der Klischees von Frankiermaschinen in relativ kurzen Zeitabständen ein.
Außerdem sind Farbwerke mit Farbauftragswalzen für Fertigungsstraßen da papierverarbeitenden Industrie bekannt, zum Zeitungsdruck, Buchdruck, der Tapetenherstellung etc., bei denen die Farbe durch Abwälzung mehrerer Walzen aneinander übertragen wird (DE-OS 26 57 548). Da der Antrieb dieser Walzen durch Abwälzen aneinander über die gesamte Walzenbreite geschieht, ist die Farbübertragung bei zunehmender Betriebszeit unterschiedlich in ihrer Dichte.
Eine weitere Anordnung mit mehreren Farbübertragungswalzen ist aus dem DE-GM 19 41722 bekannt, das ebenfalls durch direkten Antrieb der Walzen durch Anlage der Walzen über die gesamte Walzenbreite mit zunehmender Betriebsdauer eine Farbübersättigung bewirkt
Ferner ist vorgeschlagen worden, der Einfärbwalze ein Rakel zum Abstreifen von überschüssiger Farbe zuzuordnen (US-PS 4186 661). Die Rakelanordnung liegt dabei auf der Seite des Farbkeils. Das bedeutet beim Betrieb der Vorrichtung, daß eine größere Menge an Farbe an das Rakel gelangt Da außerdem eine Verdickung des Farbkeils im Laufe des Betriebes durch Verdunsten der Flüssigkeit eintritt und das Rakel beweglich um einen Stift gelagert ist, kann ein unterschiedlich dicker Farbfilm an der Walze auftieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk für Frankier- und Wertstempelmaschinen zu schaffen, das eine gleichmäßige Farbmengenzuführung zur Farbantragswalze, eine einfache Bestimmung der Einfärbeintensität und damit nahezu gleich starke Abdrucke gewährleistet und das ohne großen Justieraufwand montierbar ist und in volumensmäßiger Vergrößerung auch als Farbwerk für Hochleistungsfrankiermaschinen verwendbar ist
Diese Aufgabe wird bei dem eingangs näher bezeichneten Farbwerk erfindungsgemäß dadurch gelöst, a) daß an der Farbantragswalze ein Reibrad befestigt ist, das durch die Drucktrommel bewegt wird, b) daß die Farbantragswalze über die gesamte Breite längs ihrer Mantellinie die Einfärbwalze berührt und sich daran ab wälzt, c) daß an der Farbtransportwalze zwei Reibringe angebracht sind, die mit der Einfärbwalze in Eingriff stehen, und φ daß ein Rakel in einer U-förmigen Halterung eingespannt ist, das mit seinem freien Ende an der Seite der Einfärbwalze anliegt, die einem aus der Drehung der Farbtransportwalze erzeugten Farbkeil zwischen Farbtransportwalze und Einfärbwalze gegenübcrliegt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn durch eine elastische L-förmige Klemmverbindung das Rakel in einer Nut des Gehäuses gehalten ist. Zweckmäßigerweise weist der Farbvorratsbehälter einen Zulauf- und einen Rücklaufstutzen für die Stempelfarbe auf. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Rücklaufstutzen gegenüber dem Zulaufstutzen höher angeordnet sein, um ein gleichmäßiges Höhenniveau an Stempelfarbe im Farbvorratsbehälter zu gewährleisten.
Anhand einer aus drei Figuren bestehenden Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgend näher beschrieben. Darin zeigen die Fig. 1 den Schnitt durch das Farbwerk, die Fig. 2 die Aufsicht bei abgenommener Abdeckung und die Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Rakelbefestigung.
In allen Figuren tragen gleiche Ausformungen diesselben Bezugszeichen.
Das Farbwerk nach der Erfindung besteht aus einem Drei-Walzen-System. Eine Farbtransportwalze (1), eine Einfärbwalze (2) und eine Farbantragswalze (3) sind in einem gemeinsamen Gehäuse (4) angeordnet, wobei sich die Farbantragswalze (3) und die Einfärbwalze (2) über die gesamte Breite der zylindrischen Mantellinie direkt berühren. Die Farbtransportwalze (1) ist mit der Einfärbwalze (2) über zwei Reibringe (11,111) im « -2-

Claims (4)

  1. AT 393 105 B Eingriff. Das Farbwerk wird durch die nicht dargestellte Drucktrommel angetrieben, die über das Reibrad (12) die Farbantragswalze (3) bewegt. Anstelle von Reibradtrieben sind auch Zahnräder zur Übertragung der Drehbewegung von der Drucktrommel auf das Farbwerk einsetzbar. Durch die Anlage der Farbantragswalze (3) an die Einfärbewalze (2) wird die letztere mitgenommen und bewegt über die Reibräder (11,111) die Farbtransportwalze (1). Die Farbtransportwalze (1) läuft in einem Farbvorratsbehälter (6), der im Gehäuse (4) integriert ist und aus dem durch die Drehung der Walze Farbe zur Einfärbewalze (2) transportiert wird. Bei diesem Vorgang bildet sich zwischen der Farbtransportwalze (1) und der Einfärbewalze (2) ein Farbkeil (61). Mittels einer L-förmigen, z. B. elastischen, Klemmvorrichtung (7) ist in einer Nut des Gehäuses (4) ein Rakel (8) befestigt. Das Rakel (8) ist ein dünnes Metallblech, das in einer U-förmigen Halterung (81) eingespannt ist Diese Halterung (81) wird durch die Klemmvorrichtung (7) in ihrer Lage in der Nut des Gehäuses (4) so eingespannt, daß eine Dosierung der angebotenen Farbmenge des Farbkeils (61) an der Einfärbewalze (2) von dem Rakel (8) auf die erforderliche Farbfilmdicke vorgenommen wird. Dieser Farbfilm wird durch die Farbantragswalze (3) übernommen und an die nicht dargestellten Typenräder, Drucktypen und Klischees der ebenfalls nicht gezeigten, an der Farbantragswalze (3) anliegenden Dracktrommel der Frankier- oder Wertstempelmaschine übergeben. Die nicht verbrauchte Stempelfarbe der Farbantragswalze (3) wird wieder an die Einfärbewalze (2) abgegeben, so daß beim nächsten Umlauf durch das Rakel (8) erneut eine gleichmäßige Farbfilmstärke auf der Farbantragswalze (3) gewährleistet ist Durch das Rakel (8) wird somit eine Farbübersättigung der Farbantragswalze (3) vermieden und damit auch ein Verschmieren des Stempel- und/oder Klischeeabdruckes. Farbabdrucke von großer Gleichmäßigkeit sind somit gewährleistet Diese konstante Einfärbedichte der Farbantragswalze (3) ermöglicht außerdem eine genaue Bestimmung des Zeitpunktes für die Nachfüllung der Stempelfarbe. Einen weiteren Vorteil bietet die Erfindung durch ihre Verwendung für Großfarbwerke. Für zum Beispiel Hochleistungsfrankiermaschinen muß ein der Vielzahl der Abdrucke entsprechender Farbvorrat zur Verfügung stehen. Zu diesem Zweck ist das Farbwerk mit zwei Stutzen (9,10) für den Zulauf und den Rücklauf der Stempelfarbe versehen. Über flexible Schläuche werden die Stutzen (9,10) mit einem Farbbehälter beliebiger Größe verbunden, unter Zwischenschaltung eines Pumpensystems. Das Pumpensystem bewirkt eine ständige Zufuhr von Stempelfarbe, wobei ein gleichmäßiges Höhenniveau des Faibvonatsbehälteis (6) durch die Lage des Rücklaufstutzens (10) bestimmt ist. Der Kreislauf der Stempelfarbe aus einem Farbbehälter in den Farbvorratsbehälter (6) ist unabhängig vom Arbeitszyklus in der Maschine. Dies bietet den Vorteil, daß beim Einschalten der Maschine sofort der Kreislauf der Stempelfarbe einsetzt und das Farbsediment, das sich bei längerem Stillstand gebildet hat, schnell aufgelöst wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Farbwerk für Frankier- und Weltstempelmaschinen, das aus einer Farbantrag-, Einfärb- und Farbtransportwalze besteht, die miteinander in Antriebsverbindung stehen und in einem Gehäuse samt einem Farbvorratsbehälter, in den die Farbtransportwalze taucht, angeordnet sind, wobei deren Drehung von der Drucktrommel der Frankier-bzw. Wertstempelmaschine erfolgt, dadurch gekennzeichnet, a) daß an der Farbantragswalze (3) ein Reibrad (12) befestigt ist, das durch die Drucktrommel bewegt wird, b) daß die Farbantragswalze (3) über die gesamte Breite längs ihrer Mantellinie die Einfärbwalze (2) berührt und sich daran abwälzt, c) daß an der Farbtransportwalze (1) zwei Reibringe (11,111) angebracht sind, die mit der Einfärbwalze (2) in Eingriff stehen, und d) daß ein Rakel (8) in einer U-förmigen Halterung (81) eingespannt ist, das mit seinem freien Ende an der Seite der Einfärbwalze (2) anliegt, die einem aus der Drehung der Farbtransportwalze (1) erzeugten Farbkeil (61) zwischen Farbtransportwalze (1) und Einfärbwalze (2) gegenüberliegt.
  2. 2. Farbwerk nach Anbruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine elastische L-förmige Klemmverbindung (7) das Rakel (8) in einer Nut des Gehäuses (4) gehalten ist
  3. 3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbvorratsbehälter (6) einen Zulauf- (9) und einen Rücklaufstutzen (10) für die Stempelfarbe aufweist -3- 5 AT 393 105 B
  4. 4. Farbwerk nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücklaufstutzen (10) gegenüber dem Zulaufstutzen (9) höher angeordnet ist, um ein gleichmäßiges Höhenniveau an Stempelfarbe im Farbvorratsbehälter (6) zu gewährleisten. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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