AT391888B - Vorrichtung zum herstellen eines garnes - Google Patents

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

Nr. 391 888
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen eines Games, bestehend aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete Saugzone aufweist, und aus einem in den Spinnzwickel ragenden, gegenüber den Spinntrommeln geneigten Faserleitkanal mit einer sich in Längsrichtung der Spinntrommeln erstreckenden Mündungsöffhung zum Zufuhren von zu einem Garn zusammenzudrehenden Fasern.
Zur Herstellung eines Games ist es bekannt, die vereinzelten Fasern durch den Faserleitkanal in den Spinnzwickel zwischen den beiden Spinntrommeln einzubringen, die im Zwickelbereich besaugt sind, so daß die Saugströmung im Spinnzwickel auf den Faserleitkanal durchgreifen kann, was eine weitgehende Parallelisierung der Einzelfasem im Faserleitkanal erlaubt. Um eine für das Zusammendrehen der vereinzelten Fasern vorteilhafte Faserausrichtung parallel zur Gamabzugsrichtung sicherzustellen, wird der Faserleitkanal unter einem spitzen Winkel zur Gamabzugsrichtung geneigt angeordnet, wobei der Gamabzug im Sinne der Faserzuführung oder entgegen dem Faserzuführsinn erfolgen kann. Werden die Fasern im Sinne des Gamabzuges durch den geneigten Faserleitkanal in den Spinnzwickel eingebracht, so wird von einem Vorwärtsspinnen, im Falle eines Gamabzuges entgegen der Faserzuführrichtung von einem Rückwärtsspinnen gesprochen, das gegenüber einem Vorwärtsspinnen einen bezüglich der Gamabzugsrichtung gegensinnig geneigten Faserleitkanal verlangt Trotz der angestrebten Faserausrichtung parallel zur Gambildungslinie können die aus den zugeführten Fasern zusammengedrehten Game nicht immer hohen Anforderungen hinsichtlich der Gamfestigkeit und des Gamabriebes genügen, wobei es in diesem Zusammenhang unerheblich ist, ob das Garn im Sinne eines Vorwärtsspinnens oder eines Rückwärtsspinnens hergestellt wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen eines Games der eingangs geschilderten Art mit einfachen Mitteln so zu verbessern, daß die Gamqualität insbesondere hinsichtlich der Reißfestigkeit erhöht werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Saugzone im Bereich eines der beiden Enden der Mündungsöffnung des Faserleitkanales verbreitert ist
Durch die Verbreiterung der Saugzone in einem Endbereich der Mündungsöffhung des Faserleitkanales wird eine Vergrößerung der Saugströmung durch einen entsprechend größeren Luftdurchsatz erzwungen, so daß die von dieser Saugströmung erfaßten Fasern unter einem größeren Zuführwinkel als die übrigen Fasern in den Spinnzwickel eingebracht werden. Liegt die Verbreiterang der Saugzone im Bereich des abzugseitigen Endes der Mündungsöffhung des Faserleitkanales, so bilden die von der vergrößerten Saugströmung erfaßten Fasern die späteren Mantelfasem des Games, und zwar unabhängig davon, ob im Sinne eines Vorwärts- oder Rückwärtsspinnens gesponnen wird. Die im Bereich des dem Gamabzug gegenüberliegenden Endes der Mündungsöffnung des Faserleitkanales zugeführten Fasern, die die späteren Kemfasem des Games ergeben, werden folglich von den Mantelfasem aufgrund ihres größeren Zuführwinkels mit einer geringeren Steigung umwunden, so daß durch die gegenüber da* Eindrehung der Kemfasem geringere Steigung der Mantelfasem der Zusammenhalt der Kemfasem durch die Mantelfasem erheblich verbessert werden kann. Damit ergibt sich zwangsläufig eine höhere Reißfestigkeit und ein verbesserter Abriebwiderstand. Dieser Umwindeeffekt kann dabei über das Maß der Verbreiterung der Saugzone gesteuert werden, weil mit einer größeren Saugströmung ein steilerer Zuführwinkel durch die Ausrichtung der Fasern in Richtung der Strömungslinien erreicht wird.
Befindet sich die Verbreiterung der Saugzone nicht im Bereich des abzugseitigen Endes, sondern im Bereich des dem Gamabzug gegenüberliegenden Endes der Mündungsöffnung des Faserleitkanales, so kann ebenfalls eine vorteilhafte Wirkung erzielt werden, weil mit der Vergrößerung des Zuführwinkels die axiale Eintragsweite der von der größeren Saugströmung erfaßten Fasern begrenzt und damit der axiale Streubereich für das Einbringen der inneren Kemfasem des späteren Games in den Spinnzwickel entscheidend eingeengt wird. Damit ergibt sich auch für die inneren Kemfasem des späteren Games eine gleichmäßige Verteilung über die Gamlänge, was sich unmittelbar in einem gleichmäßigeren Gamaufbau auswirkt Der größere Zuführwinkel der Kemfasem bedingt aber auch eine gegenüber den nicht abgelenkten Fasern unterschiedliche Steigung, so daß die mit einem geringeren Steigungswinkel eingedrehten Kemfasem von den einen größeren Steigungswinkel aufweisenden Mantelfasem zusätzlich zusammengehalten werden und die Gamfestigkeit gesteigert wird.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Herstellen eines Games in einem vereinfachten Vertikalschnitt durch den Faserleitkanal und
Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Schnitt nach der Linie (Π-Π) der Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln (1), die je einen Saugeinsatz (2) auf weisen. Jeder dieser Saugeinsätze (2) bildet eine gegen den Spinnzwickel (3) zwischen den beiden Spinntrommeln (1) gerichtete, axial verlaufende Saugzone (4), so daß die in den Spinnzwickel (3) eingebrachten, vereinzelten Fasern in den Spinnzwickel eingesaugt und zwischen den beiden Spinntrommeln (1) zu einem Garn zusammengedreht werden, das in Richtung des Pfeiles (5) gegensinnig zum Zuführsinn der Fasern axial abgezogen werden kann.
Zum Zufuhren der vereinzelten Fasern dient ein in den Spinnzwickel (3) ragender Faserleitkanal (6), der gegenüber der Gamabzugsrichtung (5) geneigt verläuft. Durch diese Neigung des Faserleitkanales (6) soll eine möglichst parallele Ausrichtung der Einzelfasem in Gamabzugsrichtung (5) sichergestellt werden, um das Zusammendrehen der Fasern zu einem Gamverband wirkungsvoll durchführen zu können. Die Ausrichtung der -2-

Claims (2)

  1. Nr. 391 888 Einzelfasem, die von einem aus Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten, an den Faserleitkanal (6) angeschlossenen Auflöseaggregat geliefert werden, wird dabei durch einen axialen Injektorluftstrom unterstützt, der durch eine entsprechende Ausnehmung (7) in einer stimseitigen Tragplatte (8) angesaugt wird. Wie insbesondere der Fig. 1 entnommen werden kann, weist die Saugzone (4) im Bereich des abzugseitigen Endes (9) der Mündungsöffnung (10) eine Verbreiterung (11) auf, was in diesem Bereich eine Vergrößerung des Luftdurchsatzes und damit einen steileren Zuführwinkel für die von der größeren Saugströmung erfaßten Fasern ergibt. Diese Fasern bilden den späteren Mantel des Games und umwinden folglich die im Bereich des dem Gamabzug gegenüberliegenden Endes (12) der Mündungsöffnung (10) des Faserleitkanales (6) in den Spinnzwickel (3) eingetragenen Kemfasem mit einem flacheren Steigungswinkel, was ein zusätzliches Festhalten der Eindrehung der Kemfasem mit sich bringt. Die Umhüllung der Kemfasem mit Mantelfasem, deren Steigungswinkel sich vom Steigungswinkel der Kemfasem unterscheidet, ergibt eine höhere Reißfestigkeit und eine Vergrößerung des Abriebwiderstandes. Dies gilt selbstverständlich nicht nur für das dargestellte Rückwärtsspinnen, sondern auch für ein Vorwärtsspinnen, bei dem die Gamabzugsrichtung gegensinnig zum Pfeil (5) verläuft. Um in einem solchen Fall einen analogen Umwindeeffekt der Kemfasem mit den Mantelfasem sicherzustellen, muß die Verbreiterung (11) der Saugzone (4) selbstverständlich ebenfalls im Bereich des gegenüberliegenden Endes (12) der Mündungsöffnung (10) des Faserleitkanales (6) vorgesehen sein. Wird lediglich die Abzugrichtung des Games umgekehrt, so bedingt die Verbreiterang (11) im Bereich des Endes (9) der Mündungsöffnung (10) einen steileren Zuführwinkel für die Kemfasem, wobei der Aufstreubereich der inneren Kemfasem eingeengt und ein gleichmäßigerer Gamaufbau erzielt werden kann. Außerdem bedingt auch für eine solche Anordnung der unterschiedliche Steigungswinkel zwischen den Kem- und Mantelfasem eine höhere Gamfestigkeit. PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Herstellen eines Games, bestehend aus zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Spinntrommeln, von denen wenigstens eine eine gegen den Spinnzwickel zwischen ihnen gerichtete Saugzone aufweist, und aus einem in den Spinnzwickel ragenden, gegenüber den Spinntrommeln geneigten Faserleitkanal mit einer sich in Längsrichtung der Spinntrommeln erstreckenden Mündungsöffnung zum Zuführen von zu einem Garn zusammenzudrehenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugzone (4) im Bereich eines der beiden Enden (9,12) der Mündungsöffnung (10) des Faserleitkanales (6) verbreitert ist. Hiezu
  2. 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT0316385A 1985-11-04 1985-11-04 Vorrichtung zum herstellen eines garnes AT391888B (de)

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