AT391800B - Kieferimplantat samt zahntraeger - Google Patents

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AT391800B
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Katzenbeisser Karin
Weber Rudolf Ing
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • A61C8/0022Self-screwing

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Description

Nr. 391 800
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kieferimplantat, welches in Form einer im wesentlichen konischen Schraube mit wenigstens einer ringförmigen Hohlkehle ausgeführt ist und an seiner Oberseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnträgers aufweist sowie auf einen Zahnträger zum Einsetzen in ein derartiges Kieferimplantat
Aus der EP-0111 134 Al ist ein zum sofortigen Einsetzen nach der Extraktion eines Zahnes bestimmtes Kieferimplantat bekannt geworden, das drei Hohlkehlen aufweist: eine den Kopf des Implantats darstellende, breite Hohlkehle zur Anlagerung der Epithelmanschette sowie unmittelbar darunter zwei durch einen Ringwulst getrennte, schmale Hohlkehlen zum Einwachsen von Bindegewebsfasern, an die sich die konische Schraube anschließt. Die beiden schmalen Hohlkehlen sollen den Zweck haben, durch die Ermöglichung des Einwachsens von Gewebe eine Lockerung des Implantats zu verhindern. Es hat sich jedoch gezeigt, daß dieser Zweck in vielen Fällen nicht erfüllt wird - und zwar offenbar deshalb, weil die Verwachsung im Kiefer nicht optimal erfolgt.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung des aufgezeigten Nachteils. Dieses Ziel wird mit einem Kieferimplantat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Hohlkehle in einem Abstand von der Oberseite ausgebildet ist, dessen Größe zwischen einem Viertel und der Hälfte der Gesamtlänge des Kieferimplantats entspricht, wobei das Schraubengewinde beidseits der Hohlkehle durchgängig verläuft.
Durch die Verlagerung der Hohlkehle von der Oberseite des Implantats in Richtung auf dessen Längsmitte wird erreicht, daß der Einwachsbereich tief im Kieferknochen liegt. Im Gegensatz zum Stand der Technik, bei dem in die Hohlkehle eher lockeres Oberflächengewebe einwächst, wird die erfindungsgemäße Hohlkehle von Knochengewebe ausgefüllt, was dem Implantat einen festen, nicht mehr lösbaren Sitz verleiht. Dies wird noch dadurch unterstützt, daß das Schraubengewinde beidseits der Hohlkehle durchgängig verläuft, das Implantat also zur Gänze in den Kieferknochen einzuschrauben ist Im Gegensatz dazu ragt beim Stand der Technik bis zu einem Drittel des Implantats aus dem Knochen hervor.
Um eine Knochenbeschädigung beim Einschrauben des Implantats mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, ist es zweckmäßig, wenn die im wesentlichen konische Schraube abgesetzt ausgeführt und der Schraubendurchmesser beidseits der Hohlkehle gleich ist
Ein besonders sicherer Halt durch einwachsendes Knochengewebe wird dann «zielt wenn die Hohlkehle nicht wie beim Stand der Technik schmal, sondern relativ breit ausgeführt wird, wobei die Breite etwa einem Zehntel der Gesamtlänge des Kieferimplantats entsprechen sollte.
Um ein Eindringen von Speiseresten und Fremdkörpern in die Ausnehmung zur Aufnahme des Zahnträgers nach dem Einschrauben des Implantats, also während des Heilungsprozesses des Kiefers und vor dem Einsetzen des Zahnträgers zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn in die Ausnehmung an der Oberseite ein entfembarer Verschlußstift mit vorzugsweise linsenförmigem Kopf eingesetzt wird.
Die Ausnehmung zur Aufnahme des Zahnträgers kann Kreis- oder Polygonquerschnitt (Dreiecks-, Rechtecksquerschnitt usw.) aufweisen und zylindrisch bzw. prismatisch oder konisch ausgeführt sein. Um insbesondere bei zylindrischen oder kegelstumpfförmigen Ausnehmungen ein einfaches Einschrauben des Implantats zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn an dessen Oberseite ein vorzugsweise durchgehender Schlitz ausgebildet wird. In diesen kann sodann ein Schraubendreher - allenfalls ein Spezialschraubendreher mit einem in die Ausnehmung passenden Führungsteil - eingesetzt weiden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Zahnträger zum Einsetzen in ein Kieferimplantat, welcher einen in die Ausnehmung des Kieferimplantats passenden Halteabschnitt und einen den Ersatzzahn aufnehmenden Tragabschnitt aufweist.
Ein solcher Zahnträger ist ebenfalls aus der EP 0111134 Al bekannt geworden.
Er weist jedoch den Nachteil auf, daß er im eingesetzten Zustand keine Lagekorrektur zuläßt. Zwischen dem Ersatzzahn und dem Tragabschnitt muß daher ein ausreichendes Spiel vorgesehen sein, um die Anpassung an das Gebiß im Zuge des Aufzementierens des Ersatzzahnes zu ermöglichen. Dies führt jedoch vielfach zu einem Ausbrechen des Ersatzzahnes. Es ist daher auch schon ein Zahnträger mit Kugelkopf vorgeschlagen worden (EP-0230 678 Al), der eine allseitige Lagekorrekturmöglichkeit gewährleistet. Die hiezu erforderliche Konstruktion ist jedoch aufwendig und störungsanfällig.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Zahnträger zu schaffen, der in einfachster Weise Lagekorrekturen gestattet, was insbesondere im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Kieferimplantat wesentlich ist, zumal dieses dank seines guten Haltes im Kiefer faktisch nicht mehr entfernt werden kann. Dieses Ziel wird mit dem vorgenannten Zahnträger erfmdungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Halte- und dem Tragabschnitt ein Abschnitt geringeren Querschnitts vorgesehen ist.
Im Bereich des Abschnitts geringeren Querschnittes läßt sich der üblicherweise aus Metall gefertigte Zahnträger in jede beliebige Richtung biegen, wodurch Lagekorrekturen problemlos durchgefuhrt werden können.
Da es gelegentlich vorkommt, daß Zahnträger abbrechen, ist es vor allem im Zusammenhang mit dem faktisch unlösbaren erfindungsgemäßen Kieferimplantat wichtig, daß der im Implantat verbleibende Zahnträgerstumpf entfernt und durch einen neuen Zahnträger ersetzt werden kann. Um dies zu gewährleisten, empfiehlt es sich, zwischen dem Halteabschnitt und dem Abschnitt geringeren Querschnitts einen Tellerwulst auszubüden. Da ein allfälliges Abbrechen des Zahnträgers in all« Regel oberhalb des Tellerwulstes erfolgen wird, besteht hinterher die Möglichkeit, den Stumpf am Tell«wulst zu «fassen und so zu entfernen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in d« Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher -2-

Claims (7)

  1. Nr. 391 800 erläutert Es zeigen Fig. 1 einen teilweise aufgeschnittenen Aufriß eines erfindungsgemäßen Kieferimplantats, Fig. 2 eine Draufsicht auf das Kieferimplantat gemäß Fig. 1, Fig. 3 das Kieferimplantat gemäß Fig. 1 und 2 mit eingesetztem Verschlußstift Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Zahnträger und Fig. 5 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Zahnträgers. Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Kieferimplantat (1) besteht aus metallischem Werkstoff (z. B. Titan) und weist einen Durchmesser von 1,5 bis 4 mm auf. Seine Form entspricht im wesentlichen einer konischen Schraube (2), die durch eine Hohlkehle (3) unterbrochen ist wobei das Schraubengewinde beidseits der Hohlkehle durchgängig verläuft. Die Hohlkehle (3) weist von der Oberseite (4) des Kieferimplantats einen Abstand (a) auf, dessen Größe zwischen einem Viertel und der Hälfte der Gesamtlänge des Implantats entspricht. An der Oberseite (4) ist eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines Zahnträgers (6) (Fig. 4,5) ausgebildet. Die konische Schraube (2) ist durch die im wesentlichen zylindrische Hohlkehle (3) abgesetzt, wobei der Schraubendurchmesser beidseits der Hohlkehle gleich ist. Die Breite (b) der Hohlkehle (3) entspricht etwa einem Zehntel der Gesamtlänge des Kieferimplantats (1). An der Oberseite (4) ist ein durchgehender Schlitz (7) ausgebildet. Bis zum Einsetzen eines Zahnträgers (6) wird die Ausnehmung (5) mit einem Verschlußstift (8) verschlossen, der einen Kopf (9) aufweist, an welchem er mit einer Zange od. dgl. erfaßt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kopf (9) wulstförmig ausgebildet, vorzugsweise kann er aber auch linsenförmig sein. Der Zahnträger (6) gemäß Fig. 4 weist einen in die Ausnehmung (4) des Kieferimplantats passenden Halteabschnitt (10) und einen den Ersatzzahn aufhehmenden Tragabschnitt (11) auf, zwischen welchen sich ein Abschnitt (12) geringeren Querschnitts befindet. Im Bereich des Abschnitts (12) ist daher der aus Metall gefertigte Zahnträger (6) biegbar. Bei einer abgewandelten Ausführungsform des Zahnträgers (6) - siehe Fig. 5 -ist zwischen dem Halteabschnitt (10) und dem Abschnitt (12) ein Tellerwulst (13) zum Erfassen des Zahnträgers ausgebildet PATENTANSPRÜCHE 1. Kieferimplantat, welches in Form einer im wesentlichen konischen Schraube mit wenigstens einer ringförmigen Hohlkehle ausgeführt ist und an seiner Oberseite eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Zahnträgers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (3) in einem Abstand (a) von der Oberseite (4) ausgebildet ist, dessen Größe zwischen einem Viertel und der Hälfte der Gesamtlänge des Kieferimplantats (1) entspricht, wobei das Schraubengewinde beidseits der Hohlkehle (3) durchgängig verläuft
  2. 2. Kieferimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen konische Schraube (2) abgesetzt ausgeführt ist, wobei der Schraubendurchmesser beidseits der Hohlkehle (3) gleich ist.
  3. 3. Kieferimplantat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Hohlkehle (3) etwa einem Zehntel der Gesamtlänge des Kieferimplantats (1) entspricht
  4. 4. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Ausnehmung (5) an der Oberseite (4) ein entfembarer Verschlußstift (8) mit vorzugsweise linsenförmigem Kopf (9) eingesetzt ist.
  5. 5. Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (4) ein vorzugsweise durchgehender Schlitz (7) ausgebildet ist
  6. 6. Zahnträger zum Einsetzen in ein Kieferimplantat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welcher einen in die Ausnehmung des Kieferimplantates passenden Halteabschnitt und einen den Ersatzzahn aufnehmenden Tragabschnitt aufweist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halte- und dem Tragabschnitt (10,11) ein Abschnitt (12) geringeren Querschnitts vorgesehen ist
  7. 7. Zahnträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Halteabschnitt (10) und dem Abschnitt (12) geringeren Querschnitts ein Tellerwulst (13) ausgebildet ist Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -3-
AT165689A 1989-07-07 1989-07-07 Kieferimplantat samt zahntraeger AT391800B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010000293A1 (de) * 2010-02-03 2011-08-04 Lintner, Andreas, Dr., 47877 Interims-Implantat, sowie Interims-Implantats-Bausatz

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111134A1 (de) * 1982-11-12 1984-06-20 Feldmühle Aktiengesellschaft Schraubenförmig ausgebildetes Kieferimplantat
DE3421056A1 (de) * 1984-06-06 1985-12-12 Feldmühle AG, 4000 Düsseldorf Kieferimplantat zur aufnahme eines zahnersatztraegers
EP0320740A2 (de) * 1987-12-12 1989-06-21 Dental-Labor Ernst Bauer Schraubenimplantat für einen Kieferknochen

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