AT390698B - Gekapselte, insbesondere metallgekapselte hochspannungs-anlage - Google Patents

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Description

Nr. 390 698
Die Erfindung bezieht sich auf eine gekapselte Anlage, insbesondere metallgekapselte Hochspannungs-Anlage, bei welcher der Innenraum der Kapselung in mehrere voneinander abgeschottete Teilräume unterteilt ist, mit einer über einen im Inneren der Kapselung angeordneten ummantelten Lichtleiter ansteuerbaren Störlicht-Erfassungsschaltung.
Zur Erfassung von Störlichterscheinungen, insbesondere von Störlichtbögen, ist es in Hochspannungs-Anlagen der eingangs genannten Art bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 24 47 240 oder DE-OS 32 37 648, je einen Lichtleiter zu verwenden, der jeden Teilraum des in mehrere Teilräume unterteilten Innenraumes der Kapselung überwacht, wobei jeder Lichtleiter eine Störlicht-Erfassungsschaltung ansteuert. Diese Schaltung kann dazu eingerichtet sein, die von reinen Korona-Entladungen herrührenden Lichterscheinungen von Licht aus Lichtbögen zu unterscheiden und allenfalls ein Alarmsignal und bzw. oder eine Ausschaltung auszulösen.
Bei der bekannten Schaltanlage geht von jedem der Teilräume innerhalb der Kapselung, in denen möglicherweise solche Störlichterscheinungen bzw. Störlichtbögen auftreten können, ein gesonderter Lichtleiter aus, der eine zugeordnete Erfassungs-Schaltung ansteuert. Dies erfordert einen nicht unerheblichen apparativen Aufwand, um so mehr, als beim Ansprechen der Erfassungsschaltung in der Regel ohnehin größere Teile der Schaltanlage abzuschalten sind, um den Ursprung des Störlichtes zu ermitteln.
Zur Verbesserung der Lichtein- oder -auskoppelung ist es aus der DE-OS 28 42 520 bekannt, ein Prisma auf Lichtleiter aufzusetzen, wobei die Lichteintriffsfläche des Prismas mit der Achse des Lichtleiters einen Winkel zwischen 60 und 89° bildet.
Durch die in der Folge aufgezeigte erfindungsgemäße Ausführung wird eine gekapselte Hochspannungs-Anlage der eingangs genannten Art, jedoch mit erheblich einfacherem Aufbau, bezweckt.
Dies wird dadurch erreicht, daß aus dem Mantel des Lichtleiters in seinem im Inneren der Kapselung angeordneten Abschnitt mindestens ein Fenster ausgespart ist und der Lichtleiter mehrere der Teilräume durchsetzt, wobei in jedem Teilraum der Mantel des Lichtleiters mit wenigstens einem Fenster versehen ist.
Dadurch kann Licht nicht nur von dem der Erfassungsschaltung entfernten Ende des Lichtleiters in diesen eingekoppelt werden, sondern auch zwischen dem Ende und der Erfassungsschaltung, wobei die verschiedensten Techniken bekannt sind, um Licht durch die Mantelfläche eines Lichtleiters hindurch in dessen Kern einzukoppeln.
Bevorzugterweise ist dem Fenster ein Lichtsammler zur Einkopplung von Störlicht in den Kern des Lichtleiters vorgeschaltet
Um möglichst jedes Störlicht erfassen zu können, ist der Lichtleiter an der Innenwand der Kapselung angeordnet.
Bei einer gekapselten Anlage mit einer rohrförmigen Kapselung liegt der Lichtleiter an der Innenwand der Kapselung an und ist gewendelt.
Dadurch wird einerseits eine mechanische Abstützung des Lichtleiters, anderseits eine nahezu vollständige Erfassung von auftretendem Störlicht erzielt.
Im folgenden wird an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 den Schrägriß eines schematisch dargestellten Abschnittes einer gekapselten Hochspannungs-Anlage, Fig. 2 den Schrägriß eines Ausschnittes aus einem Lichtleiter, wobei dessen Mantel zur Freilegung eines Fensters an einer Stelle entfernt ist, Fig. 3 den Schrägriß eines einem Fenster vorzuschaltenden Lichtsammlers und Fig. 4 den Schrägriß eines Abschnittes eines mit einem Lichtsammler versehenen Lichtleiters.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt eines Hochspannung führenden Leiters (10) zu erkennen, der von einer Kapselung, insbesondere einer Metallkapselung (11) umgeben ist Der Zwischenraum zwischen der Mantelfläche des Leiters (10) und der Innenwand der Kapselung (11) ist mit einem Isoliergas, beispielsweise SFg, unter
Druck gefüllt. Der Innenraum der Kapselung (11) ist durch isolierende Schottwände oder Stützisolatoren, nur ein Stützisolator (12) ist schematisch gezeichnet, in mehrere Teilräume (13), (14) unterteilt.
Von einer nur schematisch gezeichneten Erfassungsschaltung (15) geht ein ummantelter Lichtleiter (16) aus, der in den Innenraum der Kapselung (11) geführt ist und dort, an dessen Innenwand anliegend, in der Form einer Wendel durch den Teilraum (13) verläuft, den Isolator (12) durchsetzt und durch den Teilraum (14) sowie allenfalls durch weitere auf diesen folgende Teilräume verläuft
An den Stellen (17), (18) ist der Kern des Lichtleiters (16) von seinem Mantel entblößt, etwa so wie in Fig. 2 dargestellt ist.
In Fig. 2 ist der Lichtleiter (16) mit seinem Kern (19) und Mantel (20) dargestellt. An den Stellen (17), (18) ist der Kern (19) von seinem Mantel (20) entblößt, so daß ein etwa rechteckiges Fenster (21) entsteht, durch das Licht aus den Teilräumen (13) und bzw. oder (14) in den Kern (19) eingekoppelt und der Schaltung (15) zugeführt werden kann.
Vorzugsweise wird dem Fenster (21) ein Lichtsammler (22) vorgeschaltet. Ein solcher Lichtsammler (22) vergrößert die wirksame Fläche des Fensters (21) und ist daher im Stande, mehr Licht in den Kern (19) des Lichtleiters (16) einzukoppeln.
Die Anzahl der Fenster (21) in ein- und demselben Lichtleiter (16) ist zwar begrenzt, aber es genügt immerhin ein einziger Lichtleiter (16), um mehrere Teilräume (13), (14) zu überwachen. Wenn die Innenwand der Kapselung (11) blank poliert ist, ist die Ausrichtung der Fenster (21) am Lichtleiter (16) bzw. der -2-

Claims (4)

  1. Nr. 390 698 Endflächen (23) der den Fenstern (21) vorgeschalteten Lichtsammler (22) nicht von Bedeutung, denn Störlicht, insbesondere das von Lichtbögen, gelangt dann auch durch Reflektion von der Innenwand der Kapselung zu den Fenstern (21) bzw. den Lichtsammlem (22). Da die in den Kern (19) einkoppelbare Lichtleistung proportional zu dessen Querschnittsfläche ist, ist diese 5 so groß als möglich zu wählen. Es entstehen aber auch Verluste bei der vom Kern (19) weitergeleiteten Lichtleistung, daher ist die Größe der Fenster und bzw. oder deren Anzahl längs des Lichtleiters (16) ebenfalls begrenzt Gegebenenfalls lassen sich an beide Enden des Lichtleiters (16) Erfassungsschaltungen (15) anschließen, um die Zahl der Fenster erhöhen zu können. 10 15 PATENTANSPRÜCHE 20 1. Gekapselte Anlage, insbesondere metallgekapselte Hochspannungs-Anlage, bei welcher der Innenraum der Kapselung in mehrere voneinander abgeschottete Teilräume unterteilt ist, mit einer über einen im Inneren der Kapselung angeordneten ummantelten Lichtleiter ansteuerbaren Störlicht-Erfassungsschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Mantel (20) des Lichtleiters (16) in seinem im Inneren der Kapselung (11) 25 angeordneten Abschnitt mindestens ein Fenster (21) ausgespart ist und der Lichtleiter (16) mehrere der Teilräume (13, 14) durchsetzt, wobei in jedem Teilraum (13, 14) der Mantel des Lichtleiters (16) mit wenigstens einem Fenster (21) versehen ist.
  2. 2. Gekapselte Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fenster (21) ein Lichtsammler 30 (22) zur Einkoppelung von Störlicht in den Kern (19) des Lichtleiters (16) vorgeschaltet ist.
  3. 3. Gekapselte Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (16) an der Innenwand der Kapselung (11) angeordnet ist.
  4. 4. Gekapselte Anlage nach Anspruch 3 mit einer rohrförmigen Kapselung, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiter (16) an der Innenwand der Kapselung (11) anliegt und gewendelt ist. 40 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT0309785A 1985-01-14 1985-10-28 Gekapselte, insbesondere metallgekapselte hochspannungs-anlage AT390698B (de)

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